Karo, Marco und ich. Teil 5

Sonntag, 15. Januar 2023

Seit diesem Wochenende sind die Nachwirkungen meiner Grippe endlich abgeklungen. Fast drei Wochen hatte ich ziemlich heftig in den Seilen gehangen, wobei es seit letzter Woche wieder deutlich aufwärts ging und ich mich schon wieder im Berufsstress befinde.
Meine Lust auf Sex, beziehungsweise mein Sinn für Erotik, ist Gottseidank auch wieder zurück und mit meiner Frau Karo hatte ich heute Morgen nach dem Aufstehen mal wieder einen richtig geilen, spontanen Quickie.
Mein Schatz hantierte gerade in der Küche an der Kaffeemaschine, als ich mich spontan dicht hinter sie stellte.
Anfangs umarmte ich sie zärtlich, drückte dann zart mit meinen Knien ihre Beine nach außen und zog meinen Slip ein Stück nach unten, sodass bereits mein harter Freudenstab prachtvoll hervorstand.
Er drängte natürlich auf sofortigen Einlass in Karos glattrasierte Muschi.
Hierfür musste ich nur lediglich ihr Shirt etwas lupfen, das weiße Spitzenhöschen leicht zur Seite schieben und meine bereits pralle Eichel gefühlvoll zwischen den zarten, warmen Schamlippen ansetzen.
Den Rest machte Karo, indem sie erst genussvoll ihr Becken leicht auf meiner Penisspitze kreisen ließ, bis ihre Lusthöhle feucht genug für die nun folgende Vereinigung war. Sie beugte sich sogleich etwas vor und mein Freudenstab glitt langsam in ihre herrlich enge Muschi hinein.
Meine Hände umschlossen nun Karos prallen Brüste, walgten und kneteten sie wie Brotteig.
„Oh ja, Schatz, oh, geil!“, stöhnte Karo voller Lust, als sie immer wieder genussvoll ihren Unterleib an meinen Schoß presste und somit jedes Mal meinen Schwanz in ihrem warmen Innersten empfang.
Mein Schatz trug noch ihr Schlafshirt, meine Hände wanderten sogleich darunter und zwirbelten lustvoll ihre kleinen aufgerichteten Nippel, während ich ihren Nacken küsste.
Karos feuchtwarme Möse fühlte sich so wunderbar eng an meinem Schaft an, sodass ich ebenfalls aus purer Geilheit dicht hinter ihr zu keuchen begann.
Immer schneller drückte mir Karo ihren nun zügellosen Unterleib entgegen, bis ich selbst nach kurzer Zeit fest hämmernd gegen ihr Becken stieß.
Unnötig zu erwähnen, dass ich dann recht schnell zum Höhepunkt kam und heftig pulsierend, tief in ihrer geschmeidigen Liebeshöhle abspritzte.
Wenn ich in meiner Frau komme, spannt sie meist gekonnt ihre Scheidenmuskulatur fest an und gibt mir so ein unglaublich geiles Gefühl.
Ein gefühlt minutenlanger Orgasmus durchzuckte mich und ich hätte am liebsten meinen beglückten Schwanz für immer in ihrer flutschigen Muschi belassen.
Liebevoll legte hernach meine Frau ihren Kopf auf meine Schulter, küsste mich innig und sagte abschließend: „Ich bin so froh, dass es euch beiden wieder besser geht, mein Schatz.“
Sonntagsabends gingen wir auch früh zu Bett, mein wiedererstarkter Freund durfte erneut an die Arbeit und zu einer leidenschaftlichen Missionarsrunde schliefen wir kurz nach unseren Orgasmen selig ein.

Seit ihrem letzten Fick nach Weihnachten vorigen Jahres, hatte meine Frau ihren „standhaften“ Liebhaber Marco nicht mehr getroffen. An diesem ereignisreichen Tag hatte sie sogar zusammen mit Marcos Frau Steffi einen zügellosen Dreier, bei dem es Marco tatsächlich schaffte, beide Frauen gleichzeitig von ihm selbst zum Orgasmus zu bringen.
Mir hatte damals die blöde Grippe die wahrscheinlich einmalige Chance zu Nichte gemacht, mit Steffi zu vögeln, da wir eigentlich einen Partnertausch machen wollten.
Karo hatte überdies ja ihre Wette verloren und würde mit einem gemeinsamen Wochenende zu zweit die ausstehenden Wettschulden begleichen.
Letze Woche hatte sie auch hierzu mit Marco telefoniert, bei einem Gespräch, das mindestens eine Stunde dauerte, jedoch abschließend noch ergebnisoffen war. Vermutlich würden sie nach Ostern ein Wellnesshotel buchen.
Ich selbst hatte zuvor schon mit Marco und Steffi ebenfalls ein harmonisches Gespräch, bei dem wir uns über unsere ja keineswegs alltägliche Beziehung austauschten. Marco sagte ich, nachdem er mich nochmals zu meiner persönlichen Einstellung hierbei fragte, dass er jederzeit, auch spontan, meine Frau besuchen könne. Mit oder ohne Sex.
Scheinbar hat sich die Tatsache, dass meine eigene, geliebte Frau Karo einen festen Liebhaber hat, in mein Bewusstsein eingebrannt. Trotzdem ist es doch manchmal ein überaus komisches Gefühl, wenn sich die Liebste wie selbstverständlich mit einem guten Freund zum Ficken trifft.
„Wenn du geil bist, komm‘ vorbei. Sofern Karo und ich jetzt nichts anderes geplant haben, ist das auch kein Problem für mich. Ich vertraue dir und Karo und es macht mich auch jedes Mal richtig geil, zu wissen, dass ihr euch zum Ficken trifft“, ermunterte ich meinen Freund am Telefon und Marco bedankte sich herzlich für meine Toleranz und Offenheit.
Mit seiner attraktiven Frau Steffi hatte ich ebenfalls ein klärendes und ehrliches Gespräch. Lange hatte ich mir Gedanken gemacht, ob es für mich tatsächlich ein so geiles Erlebnis wäre, mit ihr ins Bett zu gehen.
Karos Erlaubnis dazu hatte ich schon lange und Steffi machte mir ja auf dem Weihnachtsmarkt eine eindeutige Zusage, wenn auch etwas angetrunken.
Ich kam jedoch in den letzten beiden Wochen zu dem Schluss, dass ich mich in der Rolle des passionierten Voyeurs eindeutig wohler fühlen würde. Vielleicht habe ich aber auch einfach nur Angst vor der eigenen Courage.
Jedenfalls werden Steffi und ich auf absehbare Zeit vermutlich nicht miteinander schlafen, allerdings dürfte ich ihr weiterhin sehr gerne beim Sex mit ihrem Marco zusehen. Steffi ergänzte lachend: „Du weißt ja, Tim, wie geil es mich macht, wenn mir jemand beim Vögeln zusieht. Außerdem fand ich es echt krass, als du uns beim letztem Mal Champagner serviert hattest, kurz nachdem ich mit Marco zum Orgasmus kam. Das nächste Mal spendieren wir aber eine Flasche. Du weißt ja: Einem Voyeur ist nichts zu schwör.“

Mittwoch, 18. Januar 2023

„Ich geh‘ mal schnell duschen, Schatz“, rief Karo auf dem Flur und verschwand im Bad. Ich saß an diesem Nachmittag im Homeoffice und hatte lediglich noch ein paar Mails zu beantworten.
Gleichzeitig zu meinem Feierabend kam meine Frau bestens gelaunt und grinsend aus dem Bad.
Karo hatte ihre schulterlangen Haare zu einem Pferdschwanz zusammengebunden und trug lediglich ihre heiße, bordeauxfarbene Wäsche, die ich letztes Jahr zum Geburtstag geschenkt hatte. Oder war es vorletztes Jahr?
Jedenfalls lief Karo ein paar Meter vor mir lasziv ins Schlafzimmer und öffnete sogleich ihren Kleiderschrank, meine Lust auf sie wuchs ab diesem Moment stetig und nur zu gerne hätte ich sie umgehend vernascht. Zudem roch sie umwerfend nach dem tollen Duschgel, dass ihr Marco einmal mitgebracht hatte.
Ich stellte mich also wieder lustvoll hinter meine Frau, deren Hände nach irgendwelchen Kleidern suchten und streichelte ihr gefühlvoll über die frisch rasierten, glatten Oberschenkel. Zudem küsste ich ihren Nacken.
‚Vermutlich ist ihre Muschi ebenso glatt und geschmeidig wie ihre zarten Beine‘, dachte ich mir und meine Hose begann sich wie von Geisterhand zu wölben.
„Finger weg!“ rief Karo plötzlich, schlug meine Hand von ihrem knackigen Hintern und drehte sich umgehend zu mir herum.
„Heute bin ich tabu für dich!“, sagte sie mit ernstem Blick und sah mir fest und entschlossen in die Augen.
Ich war in diesem Moment total komplex und wunderte mich über ihre unschöne Reaktion.
Natürlich fragte ich sogleich nach ihrer ablehnenden Haltung und ob irgendetwas wäre.
„Natürlich ist etwas!“, antwortete Karo und musste kurz darauf grinsen: „Wie gefällt dir meine Wäsche? Sieht sie sexy an mir aus?“ Ich schmunzelte: „Du weißt doch, Schatz, dass alles an dir sexy ausschaut“, war meine Bestätigung, immer noch in der Hoffnung auf ein spontanes Schäferstündchen zur frühen Abendzeit. Mein Schwanz war unterdessen schon ziemlich angespannt und pochte bereits voller Vorfreude.
Erneut streichelte ich den dünnen, leicht transparenten Stoff des BHs, deren Spitzenbesatz ihre wohlgeformten Brüste wunderbar umschmeichelte.
Ihre dunklen Nippel drückten sich keck dahinter hervor und nur zu gerne hätte ich lustvoll an den prallen Dingern gesaugt, so wie Karo es normalerweise am liebsten hat.
Doch wieder schlug sie meine Hände weg, ging demonstrativ einen Schritt zurück und sagte erneut in ernstem Ton: „Finger weg! Heute bin ich tabu für dich!“
„Was ist denn mit dir los? So zickig kenne ich dich gar nicht. Oder hast du wieder deine Tage bekommen?“, entgegnete ich nun etwas genervt und Karo grinste erneut.
„Nein, im Gegenteil. Marco kommt mich gleich besuchen!“, war Karos unerwartete Antwort und ich blickte sie fragend an.
„Er hat vorhin angerufen und mich gefragt, ob ich spontan Zeit und Lust hätte.“ Meine Frau strahlte übers ganze Gesicht.
„Ich sagte ihm, dass ich Zeit und natürlich noch mehr Lust hätte. Marco kommt bereits in einer guten halben Stunde vorbei.“, sagte sie wie selbstverständlich und fragte anschließend nach meinem Rat: „Sag‘ mal, Schatz, was soll ich denn für ihn noch anziehen?“
„Am besten gar nichts mehr. Du ziehst dich ja eh bald wieder aus“, war meine Antwort und ergänzte, dass das graue Stoffkleid der Jahreszeit entsprechend geeignet wäre.
Ich schüttelte den Kopf. Mein bester Kumpel kommt also gleich spontan zum Ficken mit meinem Schatz vorbei und ich bin jetzt deswegen nur noch ihre zweite Wahl, beziehungsweise lediglich zum Ratgeber in Sachen erotischer Mode degradiert.
Trotzdem sah ich in Karos Gesicht eine unbändige Vorfreude, wohlwissend, dass sein Besuch für mich ebenso lustvoll sein würde. Wenn auch in der Rolle des passiven Zuschauers.
Karo zog schließlich das lange, enganliegende Wollkleid meiner Wahl an und kurzentschlossen sprang ich unter die Dusche, wo ich mir erst mit kaltem Wasser meinen immer noch harten Ständer abkühlen musste.
Pünktlich um sechs Uhr klingelte es und Karo machte Marco freudig die Haustür auf. Er war noch nicht ganz hereingekommen, als sie ihm schon um den Hals fiel, fest an sich drückte und einen dicken Kuss auf den Mund gab. ‚Scheinbar hatten sie sich seit Jahrzehnten nicht mehr gesehen‘, dachte ich und grinste.
„Nun lass ihn doch erst mal reinkommen!“, sagte ich zu meiner Frau und begrüßte Marco mit einem Handschlag.
„Ich hoffe, dass ich jetzt nicht etwas zu spontan bei euch hereinplatze“, sagte er und Karo schüttelte schmunzelnd ihren Kopf. “ Alles gut, Marco. Du bist jederzeit willkommen.“
Zu dritt saßen wir kurz darauf im Wohnzimmer und tranken einen Prosecco. Meine Frau saß, wie soll es auch anders sein, dicht neben ihm auf der Couch zugewandt und ihre Hände fummelten schon nach kurzer Zeit an ihm herum.
Wir unterhielten uns über belanglose Sachen und Marco erzählter, dass Steffi seit Montag wieder in Berlin zu einem Fotoshooting sei. „Und jetzt juckt bestimmt deine große Lanze, nicht wahr?“, fragte ich ihn lachend und Marco grinste Karo nur wortlos an.
Karo griff ihm sogleich an seinen Schritt und knetete den ihr wohlbekannten XXL-Prügel in seiner Jeans. Marcos linke Hand wanderte unterdessen auf Karos Oberschenkel auf und ab.
„Ich glaube, ihr geht am besten gleich rüber ins Schlafzimmer, bevor ihr hier nochmal die arme Couch versaut“, sagte ich zu den beiden, deren Zungen sich mittlerweile schon in ihren Mündern vereint hatten.
Karo küsste leidenschaftlich ihren Liebhaber und seine Hände wanderten auf ihren Brüsten umher. Das Wollkleid ist aber auch sowas von weich…
Wortlos stand Karo dann auf, zog Marco an der Hand hoch und ging mit ihm nebenan ins Schlafzimmer. Sie lächelte, wohlwissend, dass es schon bald rund gehen sollte.
Ich grinste, schaute den beiden nach, als sie kichernd die Schlafzimmertür schlossen, freute mich natürlich schon auf die nun folgende geile Vorführung und trank erst noch mein Glas Prosecco leer.
Meine innere Geilheit stieg unaufhaltsam. Noch einmal tief durchatmen…
Fünf Minuten später zog ich mir meine Jeans und meine Unterhose aus und ging nur noch mit meinem T-Shirt bekleidet ins Schlafzimmer. Mein Schwanz stand da schon peilrecht von mir ab und meine Voyeurslust erregte mich erneut bis ins Unermessliche.
Ich lauschte erst an der Tür, öffnete sie vorsichtig und legte mich sogleich aufs Bett. Schmunzelnd beobachtete ich die beiden Turteltäubchen mit größtem Genuss, währen ich das Kissen hinter meinem Kopf zu meiner Bequemlichkeit drapierte.
Karo hatte bereits ihr graues Kleid ausgezogen, saß jedoch noch in ihrer sexy Wäsche auf dem Bettrand. Erneut auf meiner Seite. Warum auch immer…
Marco stand unmittelbar entspannt vor ihr, sein Shirt und seine Hose waren ebenfalls schon längst ausgezogen. Karo küsste lustvoll über seinen muskulösen Bauch und streichelte dabei zärtlich den augenscheinlich dicken Kolben in seinem schwarzen Slip.
Marco genoss sichtlich mit geschlossen Augen ihre sinnlichen Zuwendungen und nach einer kurzen Zeit zog sie ihm grinsend seine Shirts mit einem Rutsch herunter.
Es ist immer wieder der absolute Wahnsinn zu sehen, welch eine riesige Latte dieser Kerl sein Eigen nennt.
Unglaublich!
Karo griff umgehend nach dem dicken Fleischbolzen und ihre Zunge leckte erst zart, dann gierig über seine wuchtige Eichel, die saugend und schmatzend in ihren Mund hineingesogen wurde.
Mit der Kraft ihrer Lippen stülpte sie gekonnt seine Vorhaut zurück und saugte erneut stöhnend an seiner Schwanzspitze, musste jedoch schon ihren Kiefer sichtlich weit öffnen.
Trotzdem blies sie ihm den prallen Schwanz mit einer unbändigen Lust und Gier, sodass ihr der Speichel auf die Oberschenkel tropfte. Es schmatzte und gluckste und meine Frau drehte dabei leicht ihren Kopf hin und her und vor und zurück.
Immer wieder nahm sie seinen stattlichen Bolzen nach kurzer Zeit aus ihrem Mund, atmete tief durch, wichste ihn ein paar Mal und saugte ihn anschließend erneut wieder gierig in ihren Rachen. Wie selbstverständlich blickte sie ihn dabei permanent an.
Marco grunzte und ächzte: „Ah, geil, ja, du Luder! Blas‘ ihn!“
Karo sah ihm irgendwann fest in die Augen, wichste schnell seinen Schaft und sagte: „Fick mich! Jetzt!“
Umgehend ließ sie sich nach hinten fallen und lag mit dem Rücken auf dem Bett, ihre Beine leicht gespreizt, bereit für ihren Liebhaber.
Ich selbst rückte nun etwas näher an meine Frau heran, sodass ihr Kopf meinen Oberschenkel berührte. Karo drehte sich direkt zu mir herum, lachte mich an und sagte: „Komm‘ näher, Schatz!“
Sie hob dabei leicht ihren Kopf und ich bugsierte mich irgendwie so unter sie, sodass ihr Kopf und Nacken danach bequem auf meiner Brust weilten.
Mit meinen Händen öffnete ich zudem ihren BH, der umgehend dann in hohem Bogen auf dem Boden landete und befreite somit ihre prallen Möpse. Karos harte Nippel standen schon lustvoll hervor und mit meiner rechten Hand zwirbelte ich sie zärtlich.
Unterdessen hatte Marco bereits Karos Höschen heruntergestreift und sich zielgerichtet zwischen ihre Oberschenkel auf den weichen Bettvorleger gekniet. Die Füße meiner Liebsten standen bequem auf dem Bett und mit weit gespreizten Beinen wurde nun meine Frau von einer schnell schlabbernden italienischen Zunge geleckt.
Immer wieder leckte und saugte er an ihrer sichtlich nassen Vulva und Karo stöhnte laut: „Ja, ja, ja, leck‘ mich, ja, oah, geil!“
Marco packte schließlich Karos Hände und drückte sie fest. Ihr Unterleib zitterte, während seine Zunge über ihren kleinen Kitzler leckte und permanent ihre Scham durchpflügte.
Scheinbar steht Marco genauso wie ich auf den herrlichen Geschmack ihrer nassen Muschi.
Plötzlich stand Karos Liebhaber auf, kniete sich gekonnt zwischen sie aufs Bett und griff fest nach ihrem Schoß. Karos Beine wurden geschmeidig auf seinen Schultern abgelegt.
Sein dicker Fickbolzen wippte dabei voller Vorfreude auf den nun folgenden Tauchgang in die Tiefen ihres Lustzentrums und gekonnt bugsierte er seine aderige Lanze, vorbei an den saftig glänzenden Schamlippen, an ihre heiße, unscheinbare Liebesöffnung.
Mit ständig wachsendem Druck versuchte er nun, der dicken Eichelkopf in die noch winzige Öffnung ihrer Muschi hineinzuschieben, doch scheinbar war Karos Möse augenscheinlich noch etwas zu eng, denn Marco drückte nun noch fester seinen Schwanz an sie und somit Karo Kopf auf meine Brust.
Sogleich änderte er seine Taktik: Mit beiden Händen packte er umgehend ihre Unterschenkel, spreizte ihre Oberschenkel weit nach außen, beugte sich vor und spuckte zielgerichtet auf Karos Venushügel, sodass sich umgehend sein schaumiger Speichel, an ihrem Kitzler vorbei, auf ihrer geröteten Muschi verteilte. Ein erfahrener Liebhaber weiß halt immer, was in vergleichbaren Situationen zu tun ist.
Ein letztes Mal drückte er nun fest seinen Kolben an Karos Spalte, die sich nun umgehend unter dem aufgebauten Druck weitete, bis er sogleich schlagartig den lüsternen Widerstand brach und mit einem kurzen Ruck dann langsam in das feuchte Innerste meiner Frau hineinglitt.
Etwa die Hälfte seines Lustkolbens war schließlich eingedrungen und Karo stöhnte lustvoll.
Unglaublich, wie weit Karos Schamlippen jetzt schon aufgedehnt wurden und erst als er seinen Schwanz wieder ein Stück herauszog, bemerkte ich, wie eng sich Karos Scheidenwand an seinen adrigen Schaft anschmiegte.
Dann stieß er erneut zu. Dieses Mal drang er vermutlich weit bis zu ihrem Muttermund vor, denn Karo schrie plötzlich und krallte ihre Hände auf der Bettdecke zusammen.
Marco fickte nun wie ein wildgewordener Stier. Bei jedem Stoß drückte Karos Kopf kräftig auf meine Brust und ich wurde dadurch regelrecht durchgerüttelt. Was für ein herrlicher Anblick es in diesem Moment für mich war, zu sehen, wie meine eigene Frau von einem wahnsinnig gewordenen Schwanz penetriert wurde.
Ihre Brüste wippten mittlerweile seitlich herum, nach vorne und hinten und aufgrund gekonnter Tempowechsel seinerseits, genoss meine geliebte Karo diesen wunderbaren Liebesakt.
Nach einer längeren Pause, bei dem Marcos Schwanz jedoch tief in Karos Möse verweilte und er sich ächzend den Schweiß von seiner Stirn wischte, wurde es meiner Frau plötzlich etwas unbequem in dieser Position und Marco zog sogleich seinen harten Schwanz aus ihrer glitschigen Muschi.
Karo drehte sich wortlos direkt herum, kniete auf allen Vieren und präsentierte ihm somit lasziv ihren lüsternen Schoss für ihre zweitliebste Sexstellung.
Der zuvor enganliegende Lustschlitz war nun enorm geweitet und Marco konnte mit Sicherheit ein Stück weit in sie hineinsehen.
Der potente Liebhaber meiner Frau wusste natürlich gleich, dass er sie nun doggy stoßen sollte und ließ sich dafür nicht zweimal bitten. Sein lüsterner Blick verriet es mir.
Karo stützte sich dicht an meinem Oberkörper ab und ich blickte meiner Frau dabei fest in die Augen. Voller Erwartung grinste sie mich liebevoll an und als Marco erneut mit seinem unbarmherzigen Liebesbolzen in ihre enge Lustgrotte eintauchte, verdrehte sie ihre Augen und begann heftig und laut zu stöhnen.
Mittlerweile drückte sie ihren Kopf auf das Bett und ihre Brüste wackelten und wippten dermaßen unter hier, dass ich schon befürchtete, dass die Wuppen fortfliegen würden. Also schnappte ich vorsichtig nach ihnen und knetete sie im Takt von Marcos lustvollen Stößen. So prall und doch so weich. Ich liebe Karos Brüste…
Marco rammelte nun gnadenlos meine Frau wie ein Bock auf Koks und irgendwann hielt ich es selbst dann doch nicht mehr aus.
Mit meiner rechten Hand begann ich, meinen eigenen Schwanz zu wichsen und mit der linken Hand griff ich liebevoll nach Karos schwitzigen Händen, die sich unablässig verkrampft in der Bettdecke verkrallt hatten.
Mein Schatz stöhnte laut und unnachgiebig, scheinbar dauerte es nun nicht mehr lange, bis sie von ihrem ersehnten Höhepunkt erlöst wurde.
Und Marco stieß immer weiter schonungslos zu. Seine Hüfte klatschte bei jedem Stoß an ihren Knackarsch, seine Eier baumelten in dem prallen, haarlosen Sack und ich selbst vernahm ein schmatzendes Geräusch ihrer penetrierten Möse.
„Ich komme gleich, ich komme gleich, ich komme gleich, ich komme, ich komme, ich komme, ja, ja, jetzt, jetzt, ja, ja, aaaaah…“
Karo schrie plötzlich ihren markerschütternden Orgasmus regelrecht hinaus. Immer wieder drückte sie ihr knallrotes Gesicht aufs Bett und zitterte dabei wie Espenlaub.
Scheinbar hatte sie sich in diesem Moment nicht mehr unter Kontrolle. So habe ich meine Frau auch noch selten erlebt.
Ein letzter fester Stoß und dann kam auch Marco. Jedoch nicht pulsierend und tief in ihrer Scheide, sondern schwallartig auf ihrem schweißnassen Rücken, sodass umgehend sein klumpiges Sperma seitlich ihre Lenden herunterlief.
Auch er stöhnte, grunzte und zuckte heftig unter seinem eigenen Höhepunkt. Immer wieder klatsche eine Ladung Eiersahne auf Karos Rücken, die mittlerweile laut lachen musste. Scheinbar kitzelte sein warmes Sperma auf ihrer Hüfte.
Sie gab mir dann einen langen Kuss und ihre Augen strahlten über den knallroten Wangen voller Befriedigung und Dankbarkeit.
„Äh, und was ist mir dir?“, fragte sie mich, gerade als ich aufstehen wollte. „Was soll mit mir sein?“, antwortete ich und wusste nicht, was Karo in dem Moment genau meinte.
„Sie will dir deinen Schwanz blasen, Tim“, sagte Marco von der anderen Seite des Bettes und plötzlich schnappte Karo nach meinem immer noch harten Freudenspender. Sie gluckste und grinste und ich ließ mich umgehend wieder aufs Bett fallen.
Ich empfand Karos saugenden Mund an diesem Abend so heiß, wie noch nie zuvor. Scheinbar glühte sie innerlich und ihre züngelnde Zunge brachte meine Eichel in Windeseile lustvoll zum Kochen.
Ohne Vorwarnung spritzte ich nach kurzer Zeit tief in ihrem Mund ab. Karos Lippen waren dabei fest an meiner Schwanzwurzel verankert und dichteten den Kolben wie eine Rosette komplett ab.
Ich genoss, wie ich heftig pulsierend mein Sperma an ihren Gaumen schleuderte und spürte Karos Schluckbewegungen, wie sie drei oder viermal meinen Nektar in ihren Magen beförderte.
Fest, schmatzend und saugend entließ sie meinem Schwanz dann an die kühlende Luft und mit einem hörbaren Ploppen trat mein bestes Stück wieder voller Freude zum Vorschein.
Marco hatte sich unterdessen schon angezogen und lachte laut: „Karo, du bist ja total verspritzt auf dem Rücken! Welche Sau war das denn gewesen?“
Meine Frau musste auch laut lachen: „Du kennst die Sau noch besser als ich!“, sagte sie und verschwand zum zweiten Mal für heute unter der Dusche.
Als sie kurz darauf im Bademantel zu mir und ihrem Liebhaber ins Wohnzimmer kam, setzte sie sich neben mich auf die Couch und war sichtlich fertig.
Wir hatten anschließend zu dritt noch die angebrochene Flasche Prosecco geleert und etwas gequatscht, ehe Marco dann wieder gefahren ist. Mit einem langen Kuss wurde er von meiner Frau schließlich verabschiedet.

Montag, 06. Februar 2023

Apropos spontanes Treffen: An diesem Abend kam ich gegen acht Uhr abends von einer Vereinsversammlung nach Hause. Noch auf dem Treffen hatte mir meine Frau eine WhatsApp geschickt, mit der Bitte, doch später Pizza mitzubringen…für drei Personen.
Als ich mit meinem Wagen die Einfahrt zu unserer Garage einbog, stand da auch schon Marcos Auto.
Ich ging mit den Pizzen hinein und beide saßen grinsend am Esszimmertisch. Karos rote Wangen sprachen Bände und sie begrüßte mich: „Hallo Schatz, wir haben solchen Hunger!“
„Wie war’s?“, entgegnete ich und Marco schmunzelte selbstzufrieden: „Wie immer sehr geil…“
So wie das Homeoffice nach der Pandemie, werden scheinbar jetzt ihre spontanen Treffen zum „New Normal“…

…wird fortgesetzt…
Opublikowano przez dole25
1 rok temu
Komentarze
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dole25
do luxemburger1978 : Vielen Dank:smile:
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luxemburger1978
Geil geschrieben mein schwanz steht
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dole25
do nomo10 : Vielen Dank für den Kommentar:smile:
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immer wieder geil zu lesen 👍
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dole25
do averna1962 : Vielen Dank:smile:
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Schöne Fortsetzungsgeschichte. Anregend geschrieben.
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dole25
Vielen Dank:smile:
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dole25
do 1967Paderborn : Dankeschön:smile:
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dole25
do Zambendorf : Da hast du recht :smile: 
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dole25
do karlmueller1 : Vielen Dank...demnächst geht's weiter :smile:
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Sehr geil geschrieben :thumbsup: Freu mich schon auf die nächste Geschichte :v:
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Zambendorf
Es ist ein wahnsinnig geiles Gefühl, wenn man sie intensiv küsst während ein Fremdschwanz in ihrem Unterleib steckt!
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Klasse 
Odpowiedz
Schlimmfinger
Geil, da muss ich gleich wieder was loswerden...
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Zambendorf
Endlich!
Odpowiedz