Sonntagsausflug

Am letzten Sonntag saß ich mit meiner Frau nach dem Frühstück auf unserem Balkon und wir genossen das herrliche Sommerwetter. "Sollen wir bei dem schönen Wetter nicht mal wohin fahren? Zuhause ist es ja ganz schön, aber auf Dauer ein wenig langweilig, meinst du nicht?"
"Ja, du hast recht. Und außerdem habe ich keine große Lust zu kochen. Lass uns noch ein wenig die Sonne und die Ruhe genießen.Nach Mittag können einen Kaffee trinken, und danach würde ich gerne zu der bewirteten Hütte fahren, um dort zu essen." "Sehr gute Idee, bei dem herrlichen Wetter kann man da sehr gut spazieren gehen, und das Essen ist auch sehr gut!" "Okay, dann lass uns das machen."
Was meine Frau allerdings nicht ahnte, war, dass der wahre Grund für mein Interesse ein ganz anderer war. Wegen der Wärme würden die meisten Wanderer, und vor allem die weiblichen, leicht bis ziemlich freizügig bekleidet sein. Und das würde meiner immer latent vorhandenen Geilheit zugute kommen, und wenn auch nur, dass ich in Erinnerung hieran mir später einen abwichsen würde. Vielleicht gelänge es mir ja auch, heimlich ein paar geile Fotos zu machen, denn so eine Funktion hatte ich natürlich auf meinem Handy installiert.
Und genau wie erwartet kam es auch. Als erstes geilte mich eine Wanderin mittleren Alters auf, deren mollige Schenkel unter einer sehr kurzen roten Radlerhose hervorschauten, während leider ihr sicherlich sehenswerter Arsch von einer längeren Bluse bedeckt wurde. Und dann die vielen junger Dinger! Fast alle in Hotpants und bauchfrei, manche knabenhaft kleinbrüstig, andere wiederum mit normalen und auch großen Titten, teils von BHs eingezwängt, oft aber auch ohne und frei schwingend, wo sich die Nippel durch den dünnen Stoff abzeichneten. Mir gelangen ein paar wundervoll geile Schnappschüsse, und schon nach kurzer Zeit hatte ich das Gefühl, dass meine Eier anfingen zu kochen und mein Schwanz fast schmerzhaft gegen meine Hose drückte.
Ich ließ meine Blicke weiter über die Gäste schweifen, und plötzlich durchzuckte es mich wie ein Blitz: zwei Tische weiter saß eine Frau im Rollstuhl, und neben ihr offensichtlich ihre Betreuerin. Und so etwas hatte ich noch nie gesehen: die Frau war recht fett, etwa Mitte fünfzig, dicke Schenkel blitzten aus einer kurzen Hose heraus. Und der größte Hammer: riesige Hängebrüste, mindestens 150 DD, schwangen ungehindert unter einer hellblauen weiten Bluse. Ihre großen Nippel zeichneten sich deutlich unter dem dünnen Stoff ab, als wollten sie ihn durchbohren. Ich hätte jetzt nicht aufstehen können, meine Hose wäre sicherlich geplatzt.
Nun, diese Frau war nicht besonders hübsch, aber das spielte keine Rolle,da zählten nur die gigantischen Möpse!
Anscheinend hatte sie meine schmachtenden Blicke bemerkt, denn sie sah öfters zu mir herüber, und ein leichtes Lächeln umspielte ihre vollen Lippen.
Und nach einer Weile die Krönung: sie stand auf und kam zu uns herüber. "Entschuldigen Sie, dürfen wir uns zu Ihnen in den Schatten setzen? In der Sonne ist es einfach zu heiẞ!"
"Ja, gerne!" antwortete meine Frau, und ich dachte nur: 'du weißt nicht, was du da anrichtest!'
Dies Vollweib setzte sich nun mit ihrer Begleitung an unseren Tisch. Mehr oder weniger absichtlich rückte sie sehr nah an mich heran. Wegen des heißen Wetters und dem ansteigenden Weg zur Hütte hatte sie wohl kräftig geschwitzt, so dass mir mein absoluter Lieblingsgeruch in die Nase stieg: Frauenschweiß und Parfüm, für mich der ultimative Geilheitsverstärker! Vor lauter Geilheit begann ich selber zu schwitzen.
Meine Frau begann eine Unterhaltung mit der Rollstuhlfahrerin und merkte nicht, was ihr gegenüber vor sich ging.
Durch die sehr enge Sitzweise mit dieser tollen Frau war es unvermeidlich, dass ihre riesigen Brüste meinen Arm streiften,worauf ich ein wenig zusammen zuckte. Sie lächelte mich irgendwie lüstern an und flüsterte: " Nun greif schon zu! Du willst es doch!" Ich konnte nur schlucken und zupacken! Diese weichen, riesigen, von der Schwerkraft gebeutelten Titten drückten sich mir förmlich in die Hand, wobei ich nur einen Bruchteil dieser Fleischmasse zu fassen kriegte. Also beschränkte ich mich zunächst auf ihre großen, harten Nippel, zwirbelte und zog sie lang, so dass meine Brustgespielin scharf die Luft einzog.,"Au! Reiss sie mir nicht ab flüsterte sie. "Ich habe auch kein Höschen an, ich mache mal den Reißverschluss auf, dann kannst du da auch ran."
Ich sah zu meiner Frau herüber, aber sie war im Gespräch vertieft und schien nichts zu merken. "Warte, ich mache meine Hose auch auf, mein Kleiner braucht mehr Platz!" flüsterte ich zurück, holte meinen zum Bersten steifen Schwanz raus, und die andere Hand wühlte sich in ihre Fotze.
Sie griff gierig nach meinem Schwengel und drückte gleichzeitig ihren Unterleib nach vorne, so dass ich auch richtig zugreifen konnte.Ihre Hand begann langsam meinen Schwanz zu massieren, und ich drang mit drei Fingern in ihre feucht-heiße Fotze ein und begann, sie damit zu ficken. Sie behielt einigermaßen die Fassung.Sie begann nur, noch stärker zu schwitzen, und ihre Bewegungen an meinem Schwanz wurden immer schneller und heftiger, bis ich es nicht mehr aushielt und eine beträchtliche Menge Sperma von unten gegen die Tischplatte spritzte, von wo es langsam und zäh zu Boden tropfte. Dieses unfassbar geile Weib langte unter den Tisch, fing einen Teil des tropfenden Spermas auf und leckte sich anschließend die Finger ab. Das und meine Finger in ihrer Fotze gaben auch ihr den Rest: sie erschauerte, presste ihre Fotze so fest es ging gegen meine Hand und biss sich auf die Lippen, um die Geräusche ihres Orgasmus zu unterdrücken.
Es dauerte eine Weile, bis wir in die Wirklichkeit zurück fanden, dann richteten wir unsere Kleidung und gaben uns betont normal, wobei ich es allerdings nicht fertig brachte mich von dieser Prachtkuh zu verabschieden, ohne ihre gewaltigen Euter nochmals kräftig durchzukneten.
Als wir wieder zu Hause waren meinte meine Frau:" Ein schöner Ausflug! Das war doch eine gute Idee!" Dem konnte ich nur zustimmen!