Im Banktresor Teil 2

Noch im Liegen flüsterte Heike mir ins Ohr: "Dann lutsch mich erst aus, meine Säfte fließen immer noch reichlich, und wenn ich stehe wird alles raus geschwemmt. Das wär doch schade!"
" Du willst doch nur einen weiteren Orgasmus haben." grinste ich. "Aber gut, war ja mein Vorschlag!"
Nach diesen Worten krabbelte ich nach unten zwischen ihre Beine und begann, ihre göttliche Fotze erneut zu lecken und sie auszusaugen.
Sofort wurden ihre Bewegungen wieder hektischer und sie begann zu keuchen: "Mehr, Mehr!" "Da kommt nicht mehr viel von meinem Sperma, vielleicht stellst du dich hin, dann kann der Saft durch die Schwerkraft raus flieẞen und ich kann ihn schlürfen!"
Sie erhob sich auf ihre Knie, so dass ich liegen bleiben konnte und doch bequem ihre Fotze mit der Zunge erreichte. Unsere vermischten Säfte schmeckten und rochen unvergleichlich gut, und im Verbund mit ihrem Keuchen und Stöhnen bewirkten sie einen erneuten Blutschub in meiner Schwanzwurzel.
"Du kannst ja schon wieder ficken, das ist ja irre!"
Das war aber auch alles, was sie einigermaßen verständlich von sich gab, der Rest ging in ihrem Stöhnen und darauf folgendem Orgasmusgeschrei unter.
Als sie sich ausgetobt und einigermaßen beruhigt hatte, fragte ich scheinheilig: "Was denn nun zuerst, Kaffee oder ficken?"
"Wenn du mir versprichst, dass dein Schwanz nachher noch genau so steht wie jetzt würde ich jetzt erst einen Kaffee trinken wollen. Du hast mich so fertig gemacht, davon muss ich mich erst erholen."
"Okay, ich koche Kaffee, und danach sehen wir weiter. Was für eine Ausrede benutzen wir denn, wenn einer fragt, warum wir erst so spät angerufen haben?" "Da fällt uns schon was ein, aber erstmal eine Tasse Kaffee und mindestens eine Runde ficken, ich kann dich doch mit so einem steifen Monster nicht nach Hause lassen, der muss gleich erst wieder runter!" "Versprochen, ich mache ihn nachher in dir wieder klein!" Ihre Antwort war: "Beeil dich mit dem Kaffee!"
Schon während wir nebeneinander saßen und unseren Kaffee schlürften wanderte ihre Hand immer wieder zu meinem Schwanz."Pass auf, wenn du ihn zu doll berührst spuckt er womöglich vorzeitig. Das wär doch schade, denn ob ich ihn dann noch mal hoch kriege möchte ich bezweifeln." "Sei nicht so pessimistisch, ich bin ja auch noch da und bringe dich schon wieder auf Touren!"
"Ich habe meinen Kaffee alle, von mir aus kann es weiter gehen!"
Heike sagte gar nichts, sondern ging vor mir auf die Knie und stopfte sich meinen immer noch steifen Schwanz in den Mund, wohl um mir zu zeigen, wie gut sie blasen konnte. Und wie sie das konnte! Sie biss mir zärtlich direkt unter der Eichel fast bis zur Schmerzgrenze in den Schwanz, und ihre flinke Zunge umkreiste abwechselnd sanft und weich die Schwanzspitze, um dann wieder wie ein kleiner harter Speer in meine Piss- und Samenritze einzudringen. Nach etwa zwei Minuten konnte ich nicht mehr an mich halten und keuchte heiser: "Ich muss jetzt spritzen, und wenn nachher nichts mehr kommt bist du selber schuld!" "Dann mache ichs mir eben selber..."
Der Rest ging in einem Gurgeln unter, denn mein Riemen entließ die nächste Ladung Sperma in ihren Rachen, und da sie noch nicht darauf vorbereitet war begann sie zu husten und zu würgen, behielt aber alles im Mund und schluckte tapfer bis zum letzten Tropfen alles runter.
Nach dieser erneuten Explosion fühlte ich mich endgültig leer, und ich sagte es ihr auch.
"Ich habe es dir ja gesagt! Meine Hoden sind jetzt absolut leer, und bis ich neues Sperma produziert habe ist bestimmt Dienstbeginn am nächsten Morgen, und das können wir nicht rechtfertigen. also sollten wir jetzt in der Zentrale anrufen!" "Okay, aber bis die hier sind dauert es eine gute halbe Stunde. Wir ziehen uns soweit schon mal wieder an, nur mein Höschen lasse ich aus, damit du mich zu einem letzten Orgasmus lecken kannst. Ich bin nämlich immer noch geil!"
So geschah es auch: Ich bescherte ihr durch Lecken und Fingern noch zwei weitere Orgasmen, bis die Kollegen eintrafen und uns befreiten. Niemand sagte etwas zu der langen Zeit, in der wir eingesperrt waren. Nur eine Kollegin bemerkte mit einem süffisanten, irgendwie wissenden Lächeln: " Na, da habt ihr ja Glück gehabt! So wie es hier riecht wäret ihr vielleicht noch gestorben, wegen Luftmangel oder Überanstrengung!"
Darauf gab es nichts zu erwidern, und mit hoch roten Köpfen verabschiedeten wir uns voneinander.
Opublikowano przez karlchengeil
1 rok temu
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hmmm gril
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wieder einmal eine sehr schön geschriebene Geschichte
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