Wir sind ein Ehepaar Ende 30
1
Wir sind ein Ehepaar Ende 30, und sexuell noch sehr aktiv. Ja, wir hatten auch schon einige 3er Eskapaden mit beiderlei Geschlecht. Wir sind bi nicht ganz abgeneigt.
Eines Tages meint meine Holde: „Ich habe einen tollen Club gefunden. Da findet morgen Abend ein erotisches Event fest. Das Motto ist Black and White“.
Wir gehen dahin. Meine Frau trägt eine weiße Bluse, einen schwarzen kurzen, weitschwingenden Rock, der gerade noch ihre Halterlosen bedeckt und schwarze Pumps. Ich in einer schwarzem Hose, dünner Stoff, und bis zu den Oberschenkel sehr weit geschnitten, dazu ein weißes Hemd, meine Nippel sind erkennbar. Der Club heißt auch „Black and White“ als uns der schwarze Türsteher einlässt.
Ein kurzer Gang, und hinter einem schweren Vorhang ein großer Raum, links die Bar mit Hockern, die besetzt sind im Halbdunkel, rechts eine erleuchtete niedrige Bühne, dazwischen ein dunkler Durchgang. Vor der Bühne stehen mehrere Männer. Darauf tanzt eine junge weiße Frau, schlank, schwarze Haare, aber die Rundungen an den richtigen Stellen und feste große Brüste. Außer ihren schwarzen High-Heels und eine Slip, der nur aus breiten Bändern besteht, trägt sie nichts, ihre Schamlippen bewegen sich im Takt ihrer Hüften. Wir schauen fasziniert zu. Was mich etwas irritiert: es sind nur schwarze Männer außer uns und der Tänzerin anwesend. Sie nimmt uns war und kommt zu uns, die Musik läuft weiter. Mit ihren wippenden Brüsten fordert sie meine Frau auf mit ihr zu Tanzen. Die beiden bewegen sich sehr erotisch nur 2m von mir entfernt. Ein sehr dunkelhäutiger großer Mann stellt sich hinter meine Frau und greift ihr an die Bluse. Einen nach dem anderen Knopf reißt er weg, und legt ihre Titten frei. Er knetet ihr Brustfleisch, meine Holde stöhnt leicht. Die Tänzerin fordert meine Frau auf ihren Rock hochzuziehen, was sie auch tut. Das Mädel von der Bühne spielt mit den Schamlippen und der Clit meiner Frau, sie wird noch geiler. Da rammt ihr der schwarze von hinten seinen Daumen trocken in ihren Arsch, bis zum Anschlag. Sie schreit, nicht nur aus Lust, und ich will ihr helfen, aber 2 Muskelmänner neben mir halten mich zurück, ich kann mich nicht wehren. „Die alte Schlampe ist brauchbar, gebt es ihr“ meint die schwarzhaarige. Mit 3 anderen Männern verschwinden sie mit meiner Angetrauten in dem Durchgang.
Ich stehe immer noch im Haltegriff der beiden Schwarzen, als der Barkeeper mit einem Messer vor mich tritt und mir die Klamotten vom Leib schneidet. Seine Messerspitze spielt mit meinem Halbsteifen. „Du hast 2 Optionen. Du wirst unser Fickfleisch, und es wird nicht angenehm für dich. Oder du sagst nein und gehst.“ Ich schaue ihn fragend an. „Dann schneide ich deiner Schlampe die Nippel und auch den Kitzler ab, wenn wir uns an ihr bedient haben.“ Ich habe keine andere Wahl. Nackt flankieren mich die beiden Schwarzen in den Raum hinter dem Durchgang. Im Halbdunkel sehe ich meine Frau breitbeinig auf einer großen Liege kniend, einer schiebt ihr seinen Harten ins Maul, ein anderer rammt seinen Prügel trocken in ihren Hintern, meine Holde schreit. Ich muss mich neben sie knien, Hände ziehen meine Arschbacken auseinander und ein harter Schwanz reißt mir die Rosette auf. Ich weiß nicht mehr von wie vielen Schwänzen wir gefickt worden sind, aber als sie mit uns fertig sind wurden wir in alle Löcher besamt. Also mein Arschloch schmerzt ziemlich, meiner Holden geht es glaube ich nicht besser, ich schlucke immer noch an dem Sperma des letzten, der sich in meinem Maul ergossen hat. Der Barkeeper wischt im Gesicht meiner Frau seinen Schwanz sauber und meint: „Übermorgen will ich euch hier wiedersehen!“ Wir dürfen unbefriedigt gehen. Zu Hause angekommen sind wir der Meinung, das war zwar zu heftig, aber geil und fallen über uns her, ich ficke sie wie nie zuvor. Wollen wir das nochmal?
2
2 Tage später stehen wir wieder vor dem Club. Der Türsteher lässt uns rein und wir müssen in ein kleines Badezimmer gehen. „ich helfe euch beim Anziehen“ meint er dabei. Wir müssen uns komplett entkleiden. Er hilft meiner Frau, als er mit ihr fertig ist, trägt sie ein ärmelloses Lack-Leder-Oberteil, hinten geschnürt, mit 2 zu kleinen Öffnungen vor Ihren Brüsten. Er zieht ihre Titten durch die Löcher in ihrem Oberteil, sie stehen wie Bälle vor ihr. Dazu trägt sie eine Ouvert-Strumpfhose und High-Heels. Er hilft mir auch beim „Anziehen“
Ich darf die Karikatur eines Knaben spielen. Gekonnt bindet er meine Eier und meinen Schwanz ab. Ich muss dann eine kurze hellblaue Hose anziehen, ein kurzärmeliges Hemd, weiße Kniestrümpfe und braune Lederschuhe. Allerdings ist meine Hose vorne wie hinten seht freizügig offen. Er führt uns in den Flur, hängt ein Sc***d „Closed“ an die Tür und schließt ab, dann legt er uns Handschellen mit den Händen auf dem Rücken an. Gefällt mir nicht. Er begleitet er uns durch den Vorhang in den Clubraum. Die Schwarzhaarige, vorgestern von der Bühne, steht mitten im Raum. Kniehohe weiße Stiefel, einen kurzen Lacklederrock der weder ihre Scham noch ihren Hintern bedeckt. Ihre Titten stehen wieder unbedeckt und prall vor ihr. Ich sehe 2 neue Tattoos: auf ihrer rechten Brust „BBC“, auf ihrer linken Titte „only“. In der rechten hält sie eine kurze Peitsche. Mindestens noch 10 fremde Männer im Raum. Mir schwant nichts Gutes. „Das wollt ihr doch“ grinst sie uns an und schlägt zu. Ihre Schläge treffen uns abwechselnd auf die Brust, ich schreie beim ersten Hieb, die Titten meiner Holden schwingen hin und her und sie ist auch nicht leise. Die Schläge gehen tiefer und treffen unsere Genitalien. Mein Schwanz klatscht bei jedem Treffer an meine Hüften. Von unten schlägt sie die Peitsche zwischen die Schamlippen meiner Frau. Wir sind nur am Jaulen. Einige der schwarzen Besucher haben zwischenzeitlich ihre Hosen geöffnet und wichsen ihr Schwänze. Die Schwarzhaarige hört mit unserem Martyrium auf. „Es wird noch besser, ihr beiden geilen Stücke“. Sie stellt sich vor mich. „Du wirst das tun was man von dir verlangt, ist das klar?“ Ich antworte mit einem Ja. Prompt rammt sie mir ihr nie von unten in die Eier. Ich falle wie ein Klappmesser auf den Boden. „Wie heißt das?“ herrscht sie mich von oben an und setzt mir dabei ihre Schuhspitze an meinen Hals. „Ja, Herrin“ stöhne ich. Geht doch meint sie und dreht sich zu meiner Holden und zwirbelt an ihren Nippeln. Zuckersüß meint sie zu ihr: „Du wirst doch auch brav sein“. „Ja, Madame“ antwortet meine Frau. „Bringt sie nach hinten und lasst uns spielen.“ Als wir in den hinteren Raum gebracht werden fallen fast alle Klamotten und Hemmungen. Der Raum ist heller beleuchtet als vorgestern. Wir werden die nächsten Stunden geschlagen und verbal gedemütigt, in alle Löcher gefickt, als 2-Loch und 3-Loch Nutte benutzt. Als die schwarzen Kerle sich ans uns befriedigt haben, dürfen wir aufstehen. Die Schwarzhaarige steht breitbeinig vor uns. Meine Frau darf sich vor Sie knien und ihre Möse lecken, ich muss hinter der Fremden auf die Knie gehen und mit meiner Zunge ihr Arschloch verwöhnen. „Übermorgen wird es härter und schmerzhafter für euch beide Sklaven“ stöhnt sie und spritzt ihren Geilsaft meiner Holden ins Maul. Wir dürfen gehen.
3
Wir sind beide wundgeritten und beruhigen unsere unteren Körpereingänge den ganzen Abend mit Kamillentee. Wollen wir das wirklich?
An nächsten Tag bekommen wir eine E-Mail: Schön, dass ihr beiden Säue in einer Firma arbeitet. Ihr wollt doch nicht, dass wir diese Clips in eurem Netzwerk veröffentlichen? Bis Morgen.
In der Anlage sehen wir Videos von uns selbst, wie wir benutzt werden. Auch unsere Gesichter sind deutlich erkennbar.
Was bleibt uns anderes übrig, am nächsten Tag stehen wir wieder vor dem Club. Der Türsteher führt und durch eine übertapezierte Tür in das Nachbarhaus in eine Praxis, neben der Tür ein Sc***d:
Dr. Ringding
Gynäkologe
Im Anmeldebereich wartet die Schwarzhaarige auf uns. In einem weißen Schwesternkittel, aber sehr figurbetont. „Schön, dass ihr pünktlich seid. Es wird euch gefallen, trinken wir doch ein Glas“ und hält uns Sektgläser hin und stößt mit uns an. Nach ein paar Sekunden fühle ich eine gewisse Leichtigkeit in mir und dann gehen mir die Lichter aus. Als ich meine Umgebung wieder wahr nehme, liege ich nackt auf einem Gynäkologie-Stuhl. Meine Arme an den Seiten gefesselt, ein Ledergurt um meinen Bauch, und meine Beine sind in den Schalen ebenfalls unbeweglich fixiert. Meine Holde neben mir in ihrem Stuhl genauso. Die schwarzhaarige stellt uns den Doktor vor, ca. 60jähriger Asiate und sein Assistent, jünger, aber auch asiatischem Ursprungs. Die Schwarzhaarige aus dem Club steht nur daneben und filmt uns. Ich sehe, wie der Assistent an den Nippeln meiner Gemahlin spielt, er zieht einen Nippel lang nach oben, und der Doktor stanzt ihr ein Loch hinter ihre Brustwarze, sie zuckt nur leicht. Dann führt er einen goldenen Ring durch ihr Fleisch. Das Ganze machen die beiden auch mit ihrer anderen Brust. Die beiden widmen sich meinem Oberkörper und beringen meine Warzen genauso. Als sie fertig sind haben wir nicht nur Ringe hinter unseren Nippeln, sondern meine Gattin an ihren Schamlippen und ich an meinem Sack. „Ihr habt 14 Tage Ruhe“ meint die schwarzhaarige mit lüsternem Blick. Wir dürfen nach Hause gehen. Es schmerzt weniger als ich dachte und heilt relativ schnell, wir gewöhnen uns an den Schmuck.
Nach 10 Tagen bekommen wir eine Mail. `Es hat mir gefallen euch zuzusehen. ´ Die Schwarzhaarige, denke ich und lese weiter. `Ich habe eine Anzeige in entsprechenden Foren aufgegeben:
Vermiete weißes Paar, Ende 30, devot, beringt, in allen Öffnungen benutzbar, aber nur wenig gebraucht. Sie sind für vieles offen, aber wir erwarten unbeschädigte Rückgabe, keine bleibenden Schäden´.
Wo sind wir da hineingeraten
Wir sind ein Ehepaar Ende 30, und sexuell noch sehr aktiv. Ja, wir hatten auch schon einige 3er Eskapaden mit beiderlei Geschlecht. Wir sind bi nicht ganz abgeneigt.
Eines Tages meint meine Holde: „Ich habe einen tollen Club gefunden. Da findet morgen Abend ein erotisches Event fest. Das Motto ist Black and White“.
Wir gehen dahin. Meine Frau trägt eine weiße Bluse, einen schwarzen kurzen, weitschwingenden Rock, der gerade noch ihre Halterlosen bedeckt und schwarze Pumps. Ich in einer schwarzem Hose, dünner Stoff, und bis zu den Oberschenkel sehr weit geschnitten, dazu ein weißes Hemd, meine Nippel sind erkennbar. Der Club heißt auch „Black and White“ als uns der schwarze Türsteher einlässt.
Ein kurzer Gang, und hinter einem schweren Vorhang ein großer Raum, links die Bar mit Hockern, die besetzt sind im Halbdunkel, rechts eine erleuchtete niedrige Bühne, dazwischen ein dunkler Durchgang. Vor der Bühne stehen mehrere Männer. Darauf tanzt eine junge weiße Frau, schlank, schwarze Haare, aber die Rundungen an den richtigen Stellen und feste große Brüste. Außer ihren schwarzen High-Heels und eine Slip, der nur aus breiten Bändern besteht, trägt sie nichts, ihre Schamlippen bewegen sich im Takt ihrer Hüften. Wir schauen fasziniert zu. Was mich etwas irritiert: es sind nur schwarze Männer außer uns und der Tänzerin anwesend. Sie nimmt uns war und kommt zu uns, die Musik läuft weiter. Mit ihren wippenden Brüsten fordert sie meine Frau auf mit ihr zu Tanzen. Die beiden bewegen sich sehr erotisch nur 2m von mir entfernt. Ein sehr dunkelhäutiger großer Mann stellt sich hinter meine Frau und greift ihr an die Bluse. Einen nach dem anderen Knopf reißt er weg, und legt ihre Titten frei. Er knetet ihr Brustfleisch, meine Holde stöhnt leicht. Die Tänzerin fordert meine Frau auf ihren Rock hochzuziehen, was sie auch tut. Das Mädel von der Bühne spielt mit den Schamlippen und der Clit meiner Frau, sie wird noch geiler. Da rammt ihr der schwarze von hinten seinen Daumen trocken in ihren Arsch, bis zum Anschlag. Sie schreit, nicht nur aus Lust, und ich will ihr helfen, aber 2 Muskelmänner neben mir halten mich zurück, ich kann mich nicht wehren. „Die alte Schlampe ist brauchbar, gebt es ihr“ meint die schwarzhaarige. Mit 3 anderen Männern verschwinden sie mit meiner Angetrauten in dem Durchgang.
Ich stehe immer noch im Haltegriff der beiden Schwarzen, als der Barkeeper mit einem Messer vor mich tritt und mir die Klamotten vom Leib schneidet. Seine Messerspitze spielt mit meinem Halbsteifen. „Du hast 2 Optionen. Du wirst unser Fickfleisch, und es wird nicht angenehm für dich. Oder du sagst nein und gehst.“ Ich schaue ihn fragend an. „Dann schneide ich deiner Schlampe die Nippel und auch den Kitzler ab, wenn wir uns an ihr bedient haben.“ Ich habe keine andere Wahl. Nackt flankieren mich die beiden Schwarzen in den Raum hinter dem Durchgang. Im Halbdunkel sehe ich meine Frau breitbeinig auf einer großen Liege kniend, einer schiebt ihr seinen Harten ins Maul, ein anderer rammt seinen Prügel trocken in ihren Hintern, meine Holde schreit. Ich muss mich neben sie knien, Hände ziehen meine Arschbacken auseinander und ein harter Schwanz reißt mir die Rosette auf. Ich weiß nicht mehr von wie vielen Schwänzen wir gefickt worden sind, aber als sie mit uns fertig sind wurden wir in alle Löcher besamt. Also mein Arschloch schmerzt ziemlich, meiner Holden geht es glaube ich nicht besser, ich schlucke immer noch an dem Sperma des letzten, der sich in meinem Maul ergossen hat. Der Barkeeper wischt im Gesicht meiner Frau seinen Schwanz sauber und meint: „Übermorgen will ich euch hier wiedersehen!“ Wir dürfen unbefriedigt gehen. Zu Hause angekommen sind wir der Meinung, das war zwar zu heftig, aber geil und fallen über uns her, ich ficke sie wie nie zuvor. Wollen wir das nochmal?
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2 Tage später stehen wir wieder vor dem Club. Der Türsteher lässt uns rein und wir müssen in ein kleines Badezimmer gehen. „ich helfe euch beim Anziehen“ meint er dabei. Wir müssen uns komplett entkleiden. Er hilft meiner Frau, als er mit ihr fertig ist, trägt sie ein ärmelloses Lack-Leder-Oberteil, hinten geschnürt, mit 2 zu kleinen Öffnungen vor Ihren Brüsten. Er zieht ihre Titten durch die Löcher in ihrem Oberteil, sie stehen wie Bälle vor ihr. Dazu trägt sie eine Ouvert-Strumpfhose und High-Heels. Er hilft mir auch beim „Anziehen“
Ich darf die Karikatur eines Knaben spielen. Gekonnt bindet er meine Eier und meinen Schwanz ab. Ich muss dann eine kurze hellblaue Hose anziehen, ein kurzärmeliges Hemd, weiße Kniestrümpfe und braune Lederschuhe. Allerdings ist meine Hose vorne wie hinten seht freizügig offen. Er führt uns in den Flur, hängt ein Sc***d „Closed“ an die Tür und schließt ab, dann legt er uns Handschellen mit den Händen auf dem Rücken an. Gefällt mir nicht. Er begleitet er uns durch den Vorhang in den Clubraum. Die Schwarzhaarige, vorgestern von der Bühne, steht mitten im Raum. Kniehohe weiße Stiefel, einen kurzen Lacklederrock der weder ihre Scham noch ihren Hintern bedeckt. Ihre Titten stehen wieder unbedeckt und prall vor ihr. Ich sehe 2 neue Tattoos: auf ihrer rechten Brust „BBC“, auf ihrer linken Titte „only“. In der rechten hält sie eine kurze Peitsche. Mindestens noch 10 fremde Männer im Raum. Mir schwant nichts Gutes. „Das wollt ihr doch“ grinst sie uns an und schlägt zu. Ihre Schläge treffen uns abwechselnd auf die Brust, ich schreie beim ersten Hieb, die Titten meiner Holden schwingen hin und her und sie ist auch nicht leise. Die Schläge gehen tiefer und treffen unsere Genitalien. Mein Schwanz klatscht bei jedem Treffer an meine Hüften. Von unten schlägt sie die Peitsche zwischen die Schamlippen meiner Frau. Wir sind nur am Jaulen. Einige der schwarzen Besucher haben zwischenzeitlich ihre Hosen geöffnet und wichsen ihr Schwänze. Die Schwarzhaarige hört mit unserem Martyrium auf. „Es wird noch besser, ihr beiden geilen Stücke“. Sie stellt sich vor mich. „Du wirst das tun was man von dir verlangt, ist das klar?“ Ich antworte mit einem Ja. Prompt rammt sie mir ihr nie von unten in die Eier. Ich falle wie ein Klappmesser auf den Boden. „Wie heißt das?“ herrscht sie mich von oben an und setzt mir dabei ihre Schuhspitze an meinen Hals. „Ja, Herrin“ stöhne ich. Geht doch meint sie und dreht sich zu meiner Holden und zwirbelt an ihren Nippeln. Zuckersüß meint sie zu ihr: „Du wirst doch auch brav sein“. „Ja, Madame“ antwortet meine Frau. „Bringt sie nach hinten und lasst uns spielen.“ Als wir in den hinteren Raum gebracht werden fallen fast alle Klamotten und Hemmungen. Der Raum ist heller beleuchtet als vorgestern. Wir werden die nächsten Stunden geschlagen und verbal gedemütigt, in alle Löcher gefickt, als 2-Loch und 3-Loch Nutte benutzt. Als die schwarzen Kerle sich ans uns befriedigt haben, dürfen wir aufstehen. Die Schwarzhaarige steht breitbeinig vor uns. Meine Frau darf sich vor Sie knien und ihre Möse lecken, ich muss hinter der Fremden auf die Knie gehen und mit meiner Zunge ihr Arschloch verwöhnen. „Übermorgen wird es härter und schmerzhafter für euch beide Sklaven“ stöhnt sie und spritzt ihren Geilsaft meiner Holden ins Maul. Wir dürfen gehen.
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Wir sind beide wundgeritten und beruhigen unsere unteren Körpereingänge den ganzen Abend mit Kamillentee. Wollen wir das wirklich?
An nächsten Tag bekommen wir eine E-Mail: Schön, dass ihr beiden Säue in einer Firma arbeitet. Ihr wollt doch nicht, dass wir diese Clips in eurem Netzwerk veröffentlichen? Bis Morgen.
In der Anlage sehen wir Videos von uns selbst, wie wir benutzt werden. Auch unsere Gesichter sind deutlich erkennbar.
Was bleibt uns anderes übrig, am nächsten Tag stehen wir wieder vor dem Club. Der Türsteher führt und durch eine übertapezierte Tür in das Nachbarhaus in eine Praxis, neben der Tür ein Sc***d:
Dr. Ringding
Gynäkologe
Im Anmeldebereich wartet die Schwarzhaarige auf uns. In einem weißen Schwesternkittel, aber sehr figurbetont. „Schön, dass ihr pünktlich seid. Es wird euch gefallen, trinken wir doch ein Glas“ und hält uns Sektgläser hin und stößt mit uns an. Nach ein paar Sekunden fühle ich eine gewisse Leichtigkeit in mir und dann gehen mir die Lichter aus. Als ich meine Umgebung wieder wahr nehme, liege ich nackt auf einem Gynäkologie-Stuhl. Meine Arme an den Seiten gefesselt, ein Ledergurt um meinen Bauch, und meine Beine sind in den Schalen ebenfalls unbeweglich fixiert. Meine Holde neben mir in ihrem Stuhl genauso. Die schwarzhaarige stellt uns den Doktor vor, ca. 60jähriger Asiate und sein Assistent, jünger, aber auch asiatischem Ursprungs. Die Schwarzhaarige aus dem Club steht nur daneben und filmt uns. Ich sehe, wie der Assistent an den Nippeln meiner Gemahlin spielt, er zieht einen Nippel lang nach oben, und der Doktor stanzt ihr ein Loch hinter ihre Brustwarze, sie zuckt nur leicht. Dann führt er einen goldenen Ring durch ihr Fleisch. Das Ganze machen die beiden auch mit ihrer anderen Brust. Die beiden widmen sich meinem Oberkörper und beringen meine Warzen genauso. Als sie fertig sind haben wir nicht nur Ringe hinter unseren Nippeln, sondern meine Gattin an ihren Schamlippen und ich an meinem Sack. „Ihr habt 14 Tage Ruhe“ meint die schwarzhaarige mit lüsternem Blick. Wir dürfen nach Hause gehen. Es schmerzt weniger als ich dachte und heilt relativ schnell, wir gewöhnen uns an den Schmuck.
Nach 10 Tagen bekommen wir eine Mail. `Es hat mir gefallen euch zuzusehen. ´ Die Schwarzhaarige, denke ich und lese weiter. `Ich habe eine Anzeige in entsprechenden Foren aufgegeben:
Vermiete weißes Paar, Ende 30, devot, beringt, in allen Öffnungen benutzbar, aber nur wenig gebraucht. Sie sind für vieles offen, aber wir erwarten unbeschädigte Rückgabe, keine bleibenden Schäden´.
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