Zum Homo erpresst

Die Geschichte habe ich irgendwann im Internet gefunden

Zum Homo erpresst

Kap. 1
Ein Date im Wald!

Wie fing alles an? Schwer zu erklären. Eigentlich durch einen dummen Zufall. Ich bin, bzw. besser gesagt, ich war nicht schwul. Eigentlich auch nicht bi. Dafür hatte ich viel Fantasie und Begabung im Erfinden geiler Situationen. Und es machte mir Spaß Leute zu verarschen. Schon lange Zeit hatte ich meine Spielchen gemacht. In diversen Foren Situationen beschrieben und erzählt, auf Anzeigen geantwortet. Bewegt hatte ich mich dabei im Homobereich. Nicht weil ich so veranlagt war, sondern weil sie viel besser auf mich ansprangen und es wesentlich einfacher war entsprechende Situationen herbeizuführen, was ich mir mit dem Gegenüber vorstellen konnte. Natürlich hatte ich immer in letzter Minute einen Rückzieher gemacht. Faken nannte man so was. und es hatte einen Riesenspaß gemacht. Es ging auch gut…. bis vorgestern.

Ich wurde blass als ich eine E-Mail mit meinem vollen Namen und Adresse bekam. Irgendjemand hatte meine Identität herausbekommen. Wie auch immer. Und wenn ich nicht wolle, dass meine E-Mails als Rundbrief durch die Firma gingen, müsste ich etwas kooperativ sein. Schließlich wäre das eine Katastrophe und meinen Job als Personalchef würde ich dann vergessen können. Was genau das bedeutete, konnte ich damals nicht ahnen. Und wenn, hätte ich wohl eher den Rundbrief in Kauf genommen.

Ich sollte morgen um 13 Uhr eine Stelle im Wald aufsuchen die als Homotreff bekannt war. Nur in Shirt und Jogginghose bekleidet. An der Stelle sollte ich mir die Augen verbinden und warten. Er würde vorbeikommen mich ein bisschen befummeln und evtl. abmelken. Na ja, mir erschien das als machbar. Nach allem was ich im Forum gelesen hatte ging es da wohl eher abends zur Sache. Mit Zuschauern war um diese Zeit wohl eher nicht zu rechnen. Und mir mal einen runter holen zu lassen erschien mir auch nicht so schlimm. Und so nahm die Katastrophe seinen Lauf. Unruhig machte mich nur die Augenbinde. Ich würde also nicht wissen wer mich erpresste. Aber ich nahm mir vor irgendwann die Augenbinde runterzureißen. Dann war ich nicht mehr erpressbar denn schließlich hatte er mich angefasst.

Und nun stand ich mit verbundenen Augen am Treffpunkt. Wie erwartet war mir auf dem Weg hierher niemand begegnet. Plötzlich fasste mir jemand in den Schritt. Ich keuchte überrascht auf. Er war da. Dann eine verstellte Stimme. „Heb mal die Arme hoch“ Ich war verwundert kam aber dem Wunsch nach. Ehe ich mich versah, spürte ich wie eine Schlinge über meine Hände gestreift wurde und mit einem Ruck nach oben gezogen wurde, so dass ich hilflos mit nach oben gefesselten Händen dastand. „Stopp, das war nicht abgemacht“, keuchte ich überrascht. Aber plötzlich, ein kräftiger Faustschlag in meinen Bauch. Mir wurde übel, es tat verdammt weh und ich schrie auf. „Wenn du noch einmal den Mund aufmachst, ohne dazu aufgefordert zu werden, schlag ich dich windelweich“. Röchelnd hing ich in der Fesselung und spürte, wie er auch meine Beine zusammenband. So hatte ich mir das nicht vorgestellt. ich war völlig hilflos.

„Ich sag’s dir noch mal in Ruhe. Wehe du machst den Mund auf, wenn du nicht dazu aufgefordert wirst. Und wehe du versuchst zu verschwinden, wenn dich jemand mal kurz losmacht. Dann war der Schlag von eben Peanuts gegen das was dich dann erwartet. Und du weißt nie, ob ich nicht auch in der Nähe bin und alles beobachte“. Es durchzuckte mich wie ein Blitzstahl. Was meinte er mit beobachten? Sollte das heißen… nein das konnte er nicht tun. Das wäre unfair.

Er fuhr fort, „ich habe in Foren, die du nicht kennst auf deinen Auftritt aufmerksam gemacht, und vor allem auf deine Fake-Geschichten hingewiesen. Hier wird also gleich richtig was los sein“. Ich protestierte entsetzt, „das war nicht abgemacht…“, er unterbrach mich rüde, „das ist die letzte Warnung, sprichst du noch einmal unaufgefordert dann wird dir das Leidtun“. Ich spürte den Schlag in den Bauch noch immer und schwieg eingeschüchtert. Er saß wohl am längeren Hebel.

Entsetzt spürte ich wie er mir das Shirt vom Oberkörper riss. Nun hing ich mit nacktem Oberkörper da. Dann wurde mir etwas auf die Brust geklebt. „Hier habe ich noch ein paar Hinweise was man alles mit dir machen kann“, sagte er spöttisch. Mir wurde ganz elend. Was mochte wohl auf dem Zettel stehen. Erneut hörte ich die verhasste Stimme, „aber du willst doch unsere Gäste auch richtig anheizen, oder? So hat das Ganze noch keinen Pep. Dann spürte ich wie er mit einem Ruck meine Hose bis auf die Knöchel runterzog. Panik durchflutete mich. Ich war nun splitternackt. Ich wollte protestieren, aber in letztere Minute erinnerte ich mich an seine Warnung und schwieg. Dann hörte ich wie er sich entfernte.

Ich weiß nicht, wie lange ich da hing. es kam mir ewig vor. Ich höre Schritte im trockenen Laub, die näherkamen. Ich konnte ein erschrockenes Röcheln nicht unterdrücken als mir plötzlich jemand an den Schwanz fasste. Sachte begann er ihn zu kneten und zu reiben. Zu meinem Entsetzen spürte ich ein leichtes Anschwellen. Dann fasste mich zeitgleich jemand an meinen Hintern. Oh Gott, es waren also mindestens zwei. Aber ich hatte mich getäuscht. Von immer mehr Seiten wurde ich angefasst und befummelt. Hände an meinen Eiern, meinem Schwanz, Finger, die mit meinen Nippeln spielten und gierige Hände, die meine Arschbacken kneteten. Wie viele es waren konnte ich nicht feststellen. Aber trotz aller Konzentration konnte ich das Ergebnis nicht vermeiden. Ich schwoll immer mehr an. Es dauerte nicht lange und ich hatte einen mächtigen Ständer. Für mich unerklärlich. Ich war doch nicht etwa heimlich schwul? Plötzlich wurde ich losgelassen. Und der Zettel wurde mir von der Brust gerissen. Dann sagte eine mir unbekannte Stimme, „Ich hoffe das meinst du ernst was hier auf dem Zettel steht, wenn nicht, hast du jetzt die letzte Gelegenheit zu protestieren“. Ich holte bereits Luft als mir siedend heiß die Drohung von vorhin einfiel. Wenn ich jetzt protestierte, würden die Leute wohl verschwinden. Aber wenn mein Erpresser in der Nähe war, würde er dann wohl seine Drohung wahr machen. Und der Schlag in den Bauch reichte mir schon. Mehr wollte ich nicht erleiden. Also unterdrückte ich alles und schwieg.

Nach kurzer Pause ertönte erneut die Stimme, „nun gut, absprachegemäß werden wir kommende Proteste also nicht ernst nehmen und dich zum Gehorsam zwingen. Und damit du weißt was bei Ungehorsam auf dich zukommt kriegst du erst mal 6 Stück auf den Nackten. Wir erwarten, dass du mitzählst und dich bei jedem Schlag bedankst, sonst wird der Schlag nicht gezählt.“ Ich war entsetzt, dass konnten die doch nicht ernst meinen. Aber ehe ich zu Ende denken konnte klatschte ein brennender Schlag, ich vermute mit einem Ledergürtel, auf meinen Arsch. Ich bäumte mich hoch und schrie auf. Verdammt tat das weh. es brannte wie die Hölle. „Du hast nicht mitgezählt und dich nicht bedankt, der Schlag zählt nicht“, ertönte die fremde Stimme. Dann klatschte der nächste Schlag auf meinen Arsch. Wieder begann ich zu zappeln und zu keuchen. Aber mein Verstand holte mich ein und ich jammerte, „eins, danke“.
Nach den sechs Schlägen hatte ich das Gefühl mein Arsch hätte die doppelte Größe und er brannte wie die Hölle. Ich hatte längst allen Stolz verloren und schluchzte leise. Mein Schwanz war völlig zusammengefallen. Eins war mir klargeworden, ich würde alles tun was man von mir verlangen würde denn die nächsten Schläge sollte ich über den Rücken bekommen. Das würde ich nicht überleben. Mein Widerstand war also völlig gebrochen.
Im Moment spielte jemand mit meinen Brustwarzen. Plötzlich wurde mein Kopf zurückgebogen, jemand presste seinen Mund auf meinen und ich spürte wie eine Zunge in meinen Mund geschoben wurde. Meine Brust wurde heftiger geknetet, außerdem wurde mein Schwanz wieder gerieben und massiert und ein Finger fummelte in meiner Arschkerbe rum und drückte sacht auf meine Rosette. Trotz aller Warnungen konnte ich ein Stöhnen nicht unterdrücken und schwoll auch sofort wieder an. Als ich steif war, ließen mich alle sofort wieder los. Mit rotem Kopf voller Scham stand ich da, mit aufgerichtetem Schwanz.
Plötzlich spürte ich etwas Feuchtwarmes an meinem Schwanz. Überrascht stöhnte ich auf. Etwas kitzelte an der Spitze und dann ein kräftiges Sauggefühl. Oh mein Gott, ich wurde geblasen. Die fremde Stimme sagte, „du darfst nicht ohne Erlaubnis spritzen. Also bitte um Erlaubnis, wenn du spritzen willst. Spritzt du ohne Erlaubnis gibt es 36 Schläge mit dem Lederriemen“. Ich war entsetzt, 36 Stück würde ich nicht überleben. Aber ich würde ihnen auch nicht die Genugtuung geben darum zu betteln spritzen zu dürfen. Ich machte mir gedanklich klar, dass es ein Mann war, der mich blies. Eigentlich sollte mich das Abtörnen, aber leider war das Gegenteil der Fall. Ich spürte, dass ich immer geiler wurde. Verdammt es musste doch möglich sein mich zu beherrschen. Aber was ich auch versuchte, es war zwecklos.
Entsetzt fing ich an zu wimmern, „Aufhören, bitte aufhören“. Obwohl dass ein Verstoß gegen das Redeverbot war, reagierte niemand. Ich merkte wie meine Säfte hochkochten. Mittlerweile wurde auch mein Sack kräftig geknetet. Es ging nicht mehr, ich gab auf und stammelte, „ich bitte um Erlaubnis zum Spritzen“. „Nun nimm dich mal ein bisschen zusammen. Du hältst das noch ein bisschen aus“, war die die Antwort. Ich spürte, wie es immer knapper wurde und schrie jetzt entsetzt, „bitte, bitte lassen sie mich spritzen, ich flehe sie an“. Endlich kam die erhoffte Antwort, „Na gut, dann spritz ab“. In der gleichen Sekunde explodierte ich mit gewaltiger Wucht. Nur am Rande registrierte ich, dass mein Schwanz auch während des Spritzens im Mund blieb und ich die gesamte Ladung in den Mund des Bläsers pumpte.
Es dauerte etwas, bis die Euphorie so weit abklang, dass ich meine Umgebung wieder registrierte. Meine Erregung war mit einem Mal weg, was aber kein Vorteil war, denn umso mehr wurde mir jetzt bewusst, dass ich nackt und gefesselt in der Gewalt von mehreren Schwulen war. Meine Handfesseln wurden gelöst und ich wurde auf die Knie gedrückt. Was hatten sie jetzt vor? Wieder ertönte die Stimme meines Herrn, wie soll ich sonst meinen Erpresser beschreiben? „Es ist ja nur fair, wenn du dich revanchierst für diesen Blowjob eben. Mach den Mund auf“. Mehr aus Verblüffung denn aus Gehorsam, öffnete ich meinen Mund. Sofort wurde mir ein halbsteifer Schwanz in den Mund geschoben. Entsetzt begann ich zu quieken zu zappeln und wollte mich zurückziehen, aber ich wurde festgehalten. „Mach keinen Zirkus oder es setzt was. Schön blasen und saugen und denk dran, es wird geschluckt oder wir schlagen dich in Fetzen“. Mein Gott, das war unmöglich, mir wurde schon schlecht als ich mir das nur vorstellte.
Mittlerweile war der Schwanz hart und prall. Der Mann hatte meinen Kopf in die Hand genommen damit er ihn tief reinrammen konnte. Jedes Mal musste ich würgen, wenn der Schwanz sich ein Stück in Richtung Speiseröhre schob. Aber das interessierte ihn nicht. Mit festen Stößen bohrte er sich bis zum Anschlag rein. Und dann spürte ich den Schwanz in meinem Mund pulsieren. Oh Gott, gleich war es so weit. Voller Angst wollte ich meinen Kopf zurückziehen, aber er wurde brutal festgehalten. Dann bohrte er sich besonders tief rein, ich hörte ihn aufstöhne und spürte salzigen Schleim, der mir in den Mund gespritzt wurde. Die Masse lief gleich die Speiseröhre runter, der Rest füllte meinen Mund. Mehrfach musste ich den Brechreiz unterdrücken und als er sich aus meinem Mund zurückzog hockte ich keuchend und würgend da. Trotzdem traute ich mich nicht irgendetwas auszuspucken, denn die Drohung wirkte immer noch nach. Würgend schluckte ich auch die Reste runter.

„Na also, geht doch“, hörte ich die verhasste Stimme meines Herrn spöttisch sagen. „Den nächsten brauchst du nur richtig steif zu lutschen. Der will dir lieber in deinen jungfräulichen Arsch spritzen“. Entsetzt schluchzte ich auf als ich das hörte. Aber ohne Rücksicht wurde mir der nächste Schwanz in den Mund geschoben. Er war so dick, dass ich ihn im schlaffen Zustand nur mühsam in den Mund bekam. Der wird mich zerreißen dachte ich entsetzt. Er wurde immer dicker und ich musste den Mund so weit aufreißen wie noch nie. Dabei war er immer noch nicht ganz steif. Plötzlich wurde er mir aus dem Mund gezogen. Die Stimme sagte, „du musst ihn richtig heiß machen. Für einen jungfräulichen Arsch braucht er seine volle Härte. Und am geilsten macht es ihn, wenn ihm der Arsch geleckt wird. Also zieh ihm die Backen weit auf, raus mit der Zunge, lang und fest durch die Kerbe lecken und die Arschrosette kräftig mit der Zungenspitze bearbeiten“.

Ich spürte, wie er sich mit dem Arsch gegen mich drängte. Ich fasste die Backen an und zog sie auf. Als ich das erste Mal meine Zunge reinsteckte wurde mir erneut übel und ich musste würgen. Plötzlich spürte ich einen grellen Schmerz auf dem Rücken. Jemand hatte mir den Ledergürtel über den Rücken gezogen. „Fest und lang habe ich gesagt, und kräftig in die Rosette hinein“. Was blieb mir anderes übrig. Mühsam den Ekel unterdrückend gehorchte ich. Besonders schlimm war es die Zungenspitze in sein Arschloch zu drücken. Mir kam es wie eine Ewigkeit vor in der ich seinen Arsch lecken musste. Dann endlich reichte es ihm und erneut drückte er seinen Schwanz vor meinen Mund. Mittlerweile war er wohl voll angeschwollen denn ich konnte meinen Mund gerade mal mühsam über die Eichel stülpen. Er ließ mich einige Minuten lutschen und nuckeln, dann zog er ihn raus. Ich wurde aufgestellt, man schob mich ein Stück vor und dann legte man mich über einen Ast. Ich fing voller Angst an zu schluchzen. Aber niemand kümmerte sich darum. „Für dein erstes Mal werden wir dich wohl lieber festbinden“, sagte die Stimme. Die Fesseln um meine Füße wurden gelöst, dann wurden die Füße weit gespreizt und erneut festgebunden. Auch meine Arme wurden auseinander gezogen und gefesselt. Völlig hilflos lag ich nun da und wartete darauf entjungfert zu werden.
Ich spürte, wie meine Arschbacken aufgezogen und etwas Feuchtes in meine Kerbe gedrückt wurde. offensichtlich wurde ich eingecremt. Es wurde richtig verrieben und auch in die Rosette gedrückt. Dabei wurden erst ein Finger und dann zwei Finger eingeführt. es war ein sehr unangenehmes Gefühl. Wie sollte das erst mal werden, wenn der Schwanz da rein musste, wenn mir schon die zwei Finger so unangenehm waren. Man nahm sich viel Zeit meine Votze einzucremen. Dann war es so weit. Die Arschbacken wurden weit aufgehalten und ich spürte den dicken Schwanz gegen meine Rosette drücken. „Bitte nicht, der ist zu dick“, begann ich zu winseln. „Erzähl kein Nonsens“, kam die barsche Antwort, „was willst du denn erst Mal sagen, wenn dir die ganze Faust reingeschoben wird“. Verzweifelt presste ich mein Arschloch zusammen als der Schwanz fester gegen die Rosette drückte. „Entspann dich“, wurde ich angebrüllt, aber das war mir nicht möglich, plötzlich ein brennender Schmerz als mir brutal die Eier gequetscht wurden. Ich schrie auf und spürte in dem Moment wie der Schwanz in mich eindrang. Als er voll drin war verharrte der Mann erst Mal damit ich mich an das Gefühl gewöhnen konnte. Dann zog er ihn fast bis zur Spitze wieder raus, um ihn dann mit einen Ruck wieder in den Arsch zu rammen. Das Tempo wurde immer schneller und der Schwanz ging immer tiefer in mich rein. Schließlich spürte ich das erste Mal seine Eier gegen meine schlagen. Er war wohl in voller Länge drin. Es tat scheußlich weh drückte und brannte. Wie eine Maschine rammte er nun rein und raus. Plötzlich stöhnte er auf und legte sich fast auf meinen Rücken. Ich spürte seinen Schwanz in mir zucken. Ich wurde besamt.

Dann zog er ihn raus. Ich stöhnte erleichtert und spürte, wie ein Schwall klebrige Flüssigkeit aus meinem Loch kam und mir die Beine runter lief. „Das nächste Mal leckst du ihn sauber“, hörte ich eine raue Stimme und mir lief es vor Entsetzen kalt den Rücken herunter. Ehe ich mich darauf einstellen konnte, wurde mir ein neuer Schwanz in den Arsch gerammt. Aber diesmal nicht vorsichtig und behutsam, sondern mit einem Ruck bis zum Anschlag rein. Er war wohl offensichtlich nicht so dick und die Votze war durch den eingespritzten Schleim gut geschmiert, es tat bedeutend weniger weh als vorher. Sein Tempo war deutlich schneller und es dauerte nicht lange bis er sich röchelnd in mir entlud. Als er sich aus mir zurückzog spürte ich, dass mein Schwanz auch wieder steif war und vor Erregung pochte. Resigniert dachte ich, na du bist wohl doch eine Schwuchtel. Ich hatte keine Ahnung, dass dies durch die kräftige Massage der Prostata unvermeidlich war. Schließlich drang der dritte Schwanz in mich ein und fickte mich, bis er abspritzte.

Dann wurden meine Fesseln gelöst die Augenbinde jedoch nicht. Ich wurde wieder ein Stück weggeführt. Dann hörte ich erneut die Stimme voller Spott, „Es hat dir ja, wie man nicht übersehen kann, eine Menge Spaß gemacht gefickt zu werden“. Ich wäre vor Scham am liebsten in den Boden versunken, hielt die Hände vor meinen steifen Schwanz und wusste nicht was ich sagen sollte. „Deshalb wirst du jetzt als letztes allen Leuten zeigen, wie geil dich das alles gemacht hat.

Du wirst im Inneren langsam bis 100 zählen. Dann rufst du laut „Die Sau fängt an zu wichsen“. Wenn wir die Stelle hier räumen denke ich mal das ziemlich schnell ein paar Spanner auftauchen, die dir zusehen werden. Wie viel das sind brauchst du nicht zu wissen. Du wirst dann wichsen, bis du spritzt. Und sobald du richtig dabei bist, rufst du laut, „die Sau fickt sich mit dem Finger in den Arsch“. Dann wirst du dich mit dem Finger ficken und wenn du gespritzt hast, wirst du ihn sauber lecken. Konzentrier dich aufs Wichsen und aufs Spritzen und denk nicht daran ob und wie viel Zuschauer du hast. Liefere eine geile Schau ab mit Stöhnen usw. Wenn es dir kommt, rufst du laut, die Sau spritzt jetzt. Dann spritz alles raus. Wenn du gespritzt hast, zählst du bis 100, damit alle Zuschauer Zeit haben, um zu verschwinden. Dann kannst du die Augenbinde abnehmen und gehen.

Da du uns nicht kennst wirst du nicht wissen, ob wir dich nicht heimlich beobachten. Solltest du dich weigern oder nicht genügend Eifer zeigen, schleppen wir dich zum Parkplatz und fesseln dich dort nackt mit steifem Schwanz an einen Baum. Ich denke das wird dann ziemlich unangenehm für dich“. Allerdings kannst du auch volles Risiko fahren. Vielleicht kriegen wir ja gar nicht mit, wenn du nicht gehorchst. Nur wenn du auf Risiko fährst, dann beschwer dich nicht über die Folgen. „Bitte…“, stammelte ich verzweifelt, „Halts Maul“, wurde ich unterbrochen, „Hände weg, da gibt es sowieso keine Geheimnisse mehr. Fang an zu zählen.“ Natürlich wollte ich nicht nackt auf den Parkplatz gebracht werden. Das Risiko konnte ich nicht eingehen. Ich war mir sicher, dass man kontrollieren würde, ob ich ihre Anweisungen ausführen würde. Im Inneren begann ich zu zählen.
Dann war ich bei 100. Ich versuchte zu erraten, ob jemand da war der mich beobachtet. Ich konnte auch Geräusche hören. War das der Wind oder waren das Gaffer? Ich schluckte und rief laut mit zitternder Stimme, „die Sau fängt an zu wichsen“, und begann meinen Schwanz zu bearbeiten. Sehr schnell stieg meine Erregung an. Ich erinnerte mich an meine Befehle und rief keuchend „die Sau fickt sich mit dem Finger in den Arsch“. Dann schob ich einen Finger in meinen Arsch. Mein Loch war glitschig und es war ganz einfach den Finger reinzuschieben. Ich wurde immer geiler. Mittlerweile dachte ich gar nicht mehr an meine Befehle, sondern handelt aus Geilheit. Ich wichste schnell und hart drückte mein Unterkörper vor, während ich stöhnte und röchelte. Ein Finger reichte mir nicht mehr, mittlerweile rammte ich mir 2 Finger mit aller Wucht in den Arsch. Dann war es so weit, ich brüllte laut auf und spritzte meinen Saft aus dem Schwanz. Als die Nachwirkungen des Orgasmus abklangen wurde mir völlig elend vor Scham. Dennoch erfüllte ich noch den letzten Befehl und leckte die Finger sauber. es schmeckte eklig und ich musste mehrfach würgen. Hoffentlich hatte ich hier ganz allein gestanden. Ich zählte erneut bis 100 und streifte dann die Augenbinde ab.

Ich hatte das Gefühl, dass jemand einen Kübel Eiswasser über mir ausgeschüttet hatte. Grinsend standen 6 Männer um mich herum. „Das war eine großartige Show“, sagte einer der Männer lachend. Ich lief blutrot an. Schnell raffte ich meine Sachen auf, zog mich an und floh von diesem Platz. Nur nach Hause, waren meine Gedanken.

Kap. 2
Die Klappe im Park

Die nächsten Tage ging es mir ziemlich schlecht. Die Erlebnisse belasteten mich sehr. Und die Angst auf erneute Erpressung. Ich nahm mir vor, mich diesmal nicht mehr darauf einzulassen. Notfalls musste ich die E-Mails und Forum Einträge erklären, als Spaß und ohne wirkliche Bedeutung. Oh, ich ahnte nicht wie naiv mein Denken war, denn mein Erpresser war schon bedeutend weiter als ich mir vorstellen konnte. So verlebte ich einige Tage in Angst und Scham. Aber mit jedem verstreichenden Tag ging es mir besser. Vielleicht hatte es ihm ja gereicht was er mir angetan hatte, redete ich mir ein.
Nach 3 Wochen hatte ich mich endgültig beruhigt und dachte kaum noch an meine Erlebnis-se. Meine Tätigkeit als Personalchef ließ mir kaum Zeit für persönliche Aktivitäten. Ein bisschen Ärger hatte ich auch mit meiner Sekretärin und ich nahm mir vor sie auf lange Sicht aus der Firma zu drängen. Es gab Leute die mein Verhalten als Mobbing bezeichnet hätten, aber es kam doch immer auf die Sicht des Beurteilenden an. Auf jeden Fall wurde unser Verhältnis immer angespannter. Frau Schneider reagierte mit Dienst nach Vorschrift was mein Arbeitspensum noch mehr erhöhte.

Und dann eines Tages passierte es, die nächste E-Mail. Sie traf mich wie ein Holzhammer. Es waren Dateien beigelegt. Bilder von meinem Date im Wald. Mit lustvoll verzerrtem Gesicht während ich geblasen wurde, mich selbst beim Blasen und wie ich gefickt wurde. Ich beim wichsen und auch beim Spritzen. Dazu noch Tondateien die meine Worte, mein Stöhnen und Röcheln während des Wichsens wiedergaben. Die Vorstellung mich einer erneuten Erpressung zu widersetzen zerplatze im nu wie eine Seifenblase. Im Text ging der Erpresser auch gar nicht von der Möglichkeit aus ich würde mich irgendwie widersetzen.

Mir wurde der Weg zu einem öffentlichen WC in der Landeshauptstadt Hannover beschrieben. Zwar direkt an einer Ausfallstraße aber auch am Rande eines Parks. Ich sollte mein Auto in dem Park parken und die 300 Meter zu dem WC zu Fuß zurücklegen. Ich hatte mich um 23:00 Uhr in dem WC einzufinden und durfte es frühestens 02:00 Uhr verlassen. Selbstverständlich sollte ich das WC splitternackt betreten. Ich müsste alles tun was man von mir verlangen würde und es müsste auf jeden Fall der Eindruck entstehen, dass es mir Spaß machte. Sollte der geringste Verdacht entstehen ich wäre nicht freiwillig da würde ich die Aufgabe wiederholen müssen, und zwar tagsüber. Außerdem würde ich in meinem Briefkasten (verdammt der wusste sogar wo ich wohnte) einen Umschlag mit 2 Pillen finden. Die müsste ich bei Abfahrt schlucken. Das würde meine sexuelle Leistungsfähigkeit steigern.

In einer Hinsicht war die Aufgabe leichter als die vorherige. Es war sehr unwahrscheinlich dort jemanden zu treffen der mich kennen würde. Nachts um 23:00 Uhr fast 70 km von meiner Heimatstadt entfernt. Soweit konnte ich ruhig bleiben. Das ich splitternackt eintreten musste, war verdammt schwer. Ich kannte die Gegebenheiten nicht und hatte keine Ahnung ob es möglich war mich in direkter Nähe des WCs auszuziehen. Aber nachdem ich das durchdacht hatte, wurde mir klar, dass ich das Vergessen konnte. Ich traute dem Erpresser zu, die Umgebung zu durchsuchen und meine Kleidung mitzunehmen falls er sie dort finden würde. Dann müsste ich nackt nach Hause fahren. Unmöglich. Mir würde nichts anderes übrigbleiben als mich im Auto auszuziehen und die ganzen 300 m nackt zurückzulegen. Bei der Vorstellung wurde mir ziemlich klamm im Bauch.

Als nächstes machte mich unruhig, dass ich den Eindruck erwecken musste es würde mir Spaß machen. Ich würde mich die ganze Zeit verstellen müssen. Keine Ahnung ob mir das überzeugend gelingen würde. Aber das schlimmste war, ich konnte mich nicht seelisch darauf vorbereiten und ich konnte auch nicht mehr vor Ort die Gegebenheiten erkunden, denn der Termin war bereits heute Abend. Mittlerweile hatten wir 18:00 Uhr, dummerweise hatte ich um 20:00 Uhr einen Termin, den ich nicht verlegen konnte, so dass es unmöglich war vorher nach Hannover zu fahren. Ich musste mich überraschen lassen.

Nachdem ich die Pillen eingenommen hatte fuhr ich los. Durch meinen Termin war es ziemlich knapp geworden. Es war 22:54 als ich auf dem Parkplatz in dem beschriebenen Park stand. Das WC am Straßenrand hatte ich bereits gesehen. Und die Ausfallstraße war mäßig befahren. Aber man musste mit Autos rechnen und man hatte ca. 70 m in Sicht der Straße nackt zurückzulegen. Ich konnte nur hoffen, dass es gut ging. Aber tagsüber würde es unmöglich sein. ich musste also unbedingt die Auflagen erfüllen. Nervös zitternd zog ich mich nackt aus. Zu meiner Überraschung war mein Schwanz schon halbsteif. Ob das von den Pillen kam oder ob mich die Situation derartig geil machte? Ich versteckte den Schlüssel unter dem Auto und machte mich auf den Weg. Die einsehbare Strecke an der Straße legte ich rennend zurück und es kam Gott sei Dank kein Auto vorbei. Ich stieß die Tür auf und betrat das WC. Im WC war es zwar dunkel aber an der Straße vor dem WC standen zwei Straßenlaternen. Durch die Oberlichter im WC kam also etwas Licht hinein, so dass es halbdämmerig war.

Ich erschrak ein bisschen denn es standen eine Menge Männer in dem Klo. Alle sahen mich an, wie ich nackt dastand. Sofort kam auch einer auf mich zu, fasste meinen Schwanz an und begann mich zu wichsen. Ich dachte an meine Vorgaben und begann zu stöhnen. Aber eigentlich brauchte ich das gar nicht zu spielen, ich brachte das nur nicht unterdrücken. Es war ein geiles Gefühl und mein Schwanz war Ruck Zuck steif. Jetzt wurde ich in die Raummitte gezogen und alle standen um mich herum. Dann wurde mein Kopf runtergedrückt und ich hatte den ersten Schwanz im Mund. Während ich blies spürte ich auch schon mehrere Hände, die sich mit meinem Arsch beschäftigten. Auch mein Sack wurde geknetet und immer wieder wurde mir ein Finger in den Arsch geschoben. Und dann rutschte der erste Schwanz rein. Sofort stieg meine Erregung. Ich war in gebückter Stellung, blies einen Schwanz, wurde von hinten gefickt und mein Schwanz wurde auch noch bearbeitet. Es war irre und ich wurde immer geiler bis ich, nach den ersten 5 Stößen, stöhnend abspritzte. Fast zeitgleich spritzte mir die erste Ladung in den Mund und während ich noch schluckte, auch die erste Ladung in den Arsch. Ich musste in die Hocke und der erste Arsch wurde mir ins Gesicht geschoben. Sofort begann ich mit intensivem Arschlecken. Und so ging es weiter.

Fast die ganze Zeit war ich wie in einem Rausch. Als ich irgendwann allein in dem WC war, hatten mich 12 Mann gefickt, ich hatte 15 Schwänze geblasen und den Saft auch geschluckt und ich hatte 8 Ärsche ausgeleckt. Ich spürte wie mir Saft aus dem Arschloch sickerte und mir am Bein runterlief. Notdürftig machte ich mich etwas sauber. Es war erst 01:35 und ich musste noch 25 min ausharren. Aber um diese Zeit würden wohl nicht mehr so viel kommen. Aber nur wenige Minuten später öffnete sich die Tür. Ein älterer Mann im Anzug kam zögernd ins Klo. Ich stellte mich aufrecht hin und präsentierte mich. Er kam zögernd näher und fasste mich vorsichtig an den Schwanz. Dann begann er mich sachte zu wichsen. Offensichtlich etwas schüchtern, dachte ich und übernahm die Initiative indem ich seine Hose öffnete und seinen Schwanz rausholte. Ich spürte wie ich wieder anschwoll und auch bei seinem Schwanz zeigten sich erste Anzeichen steif zu werden. Da ging erneut die Tür.
Als ich zur Tür schaute lief es mir eiskalt den Rücken herunter als sich 6 Skinheads zur Tür hereindrängten. „Na das ist ja Klasse“, grölte der erste, „endlich haben wir mal zwei Schwuchteln auf frischer Tat ertappt“. Ich hielt erschrocken die Hände vor mein Geschlecht und der Alte schob hastig alles in die Hose und wollte fluchtartig raus. Aber er wurde sofort zurückstoßen und angefaucht, „das könnte dir so passen. Los runter mit den Klamotten. In 3 min bist du genauso nackt wie dein Partner oder wir polieren dir so die Fresse, dass du im Krankenhaus landest“. Dann wandte er sich mir zu und fauchte, „und du nimmst die Hände auf den Rücken sonst erlebst du auch was“. Mein Herz klopfte bis zum Hals, aber mir war klar, Widerstand war zwecklos. Verschüchtert nahm ich die Hände auf den Rücken. Auch mein Sexpartner war eingeschüchtert und begann sich auszuziehen. Kurze Zeit später standen wir beide splitternackt, die Hände auf dem Rücken, in der Mitte des WC umringt von den Skinheads.

„Los, stellt euch schön gerade auf, die Hände auf den Rücken und lächeln. Wir wollen natürlich ein paar Erinnerungsfotos machen“, sagte einer spöttisch zu uns. Mühevoll begannen wir beide zu lächeln und wurden mehrfach geknipst. Dabei mussten wir uns wechselweise um-drehen so dass auch Bilder entstanden wo einer lächelnd von vorne und von dem anderen der Arsch zu sehen war. „Das ist die erste Staffel der vorher nachher Bilder“, sagte einer der Skins voller Spott. Damit konnte ich aber noch nichts anfangen. „Als nächstes werdet ihr euch gegenseitig den Arsch versohlen“, wurde uns jetzt erklärt während einer begann damit seinen Ledergürtel aus der Hose zu ziehen. „Ihr werdet euch gegenseitig 6 Schläge mit dem Ledergürtel über den nackten Arsch ziehen. Aber ich warne euch gleich. Wenn ihr nicht mit aller Kraft zuschlagt, wir werden das Kontrollieren, bekommt derjenige von uns noch mal 18 dazu. Ihr könnt sicher sein, das wird euch nicht gefallen“. Beide sahen wir ihn mit entsetzten Augen an. „Außerdem erwarten wir von dem der die Schläge hinnehmen muss, dass er brav in der Prügelstellung bleibt. Ihr könnt schreien und winseln, aber bei allen 6 Schlägen müsst ihr brav den Arsch hinhalten“.

Grinsend zeigte der Sprecher auf den Alten und sagte, „du fängst an. Komm hierher schön in die Mitte des Raums, dreh dich um, bück dich und umfasse mit den Händen deine Knöchel. und wehe du bleibst nicht in dieser Haltung“.
Sekunden später stand der Alte wie befohlen. Mir reichte man den Ledergürtel mit den Worten, „wir warnen dich noch mal. Du musst mit aller Kraft zuschlagen. Wir werden dich genau beobachten und auch am Zustand seines Arsches sehen ob du schummelst oder nicht“. Unruhig stand ich mit dem Gürtel in der Hand hinter dem Alten. Er tat mir leid, aber ich würde ganz sicher nicht gegen die Befehle der Skins verstoßen. Also holte ich weit aus und schlug mit aller Wucht zu. Es klatschte laut, der Alte stieß ein brüllendes Quieken aus und hüpfte die Hände immer noch die Knöchel umfassend einen Satz nach vorn. Riesengelächter von hinten, „der sieht aus wie ein Känguru“, ertönte eine grölende Stimme. Obwohl nur Dämmerlicht in dem Raum war konnte ich den roten Striemen deutlich erkennen. Ich hob den Arm und schlug erneut zu. Der Aufschrei wurde lauter und gequälter. Beim letzten Schlag brüllte er wie am Spieß. Die Skins kontrollierten den Zustand seines Arsches mithilfe einer Taschenlampe.
Dann stand ich, innerlich zitternd, in der befohlenen Position. Als der erste Schlag auf meinen Arsch klatschte hüpfte ich unbewusst genauso wie mein Vorgänger einen Satz nach vorne und schrie gellend auf. Es tat höllisch weh und beim 6. Schlag hatte ich das Gefühl zu sterben. Auch mein Arsch wurde untersucht. Als ich mich wieder aufrichten durfte wollte ich mit der Hand meinen brennenden Arsch kühlen was aber verboten wurde. Erneut wurden wir fotografiert einer nach vorn sehend der andere den Arsch zeigend. Jetzt verstand ich auch den Begriff vorher nachher. Unsere Schwänze waren total zusammengefallen. Offensichtlich war das aber nicht im Sinne unser Peiniger.

„Ihr werdet euch jetzt gegenseitig an den Schwänzen spielen während ihr euch einen intensiven Zungenkuss gebt. Und wehe es geschieht nicht mit voller Hingabe. Dann könnt ihr euch gleich wieder bücken“, wurde uns verkündet. Angst zog in mir hoch und ich dachte nicht im Traum daran nicht zu gehorchen. Ich ergriff seinen Schwanz begann ihn zu massieren und presste meinen Mund auf seinen. Sofort spürte ich seine Zunge, die sich in meinen Mund schlängelte und ich erwiderte den Zungenkuss so intensiv wie möglich. Das blieb nicht ohne Wirkung und sehr rasch wurden wir beide wieder steif wobei es bei mir schneller ging wie bei dem Alten. Das war wohl die Wirkung der Pille. Mehrfach bemerkten wir die Blitze des Fotoapparats. Bevor einer von uns beiden abspritzen konnte erscholl ein lautes „Stopp“ und wir hörten sofort auf.

„Jetzt werdet ihr euch beide in den Arsch ficken“, wurde uns nun vorgegeben. Mich schockte diese Ankündigung nicht besonders aber der Alte begann zu jammern wurde aber barsch unterbrochen. Angeblich zur Strafe musste er sich als erster über ein Pissbecken beugen und musste dabei den Kopf richtig tief in das Becken stecken. Der üble Geruch, den er dabei in der Nase hatte, war noch eine besondere Demütigung. Ich trat hinter ihn und zog seine Arschbacken auf. Dann setzte ich meinen Schwanz an und begann, unter großem Gejammer des Alten, zu drücken. Der Alte war sehr eng und nur die Spitze drang etwas ein. Ich wollte auch nicht mit aller Gewalt drücken denn irgendwie tat er mir leid. Aber plötzlich klatschte ein brennender Schlag auf meinen Arsch. Vor Schmerzen ruckte ich entsetzt nach vorne und drang mit einem Ruck in voller Länge ein, während der Alte laut aufschrie.

Ich war bis zu den Eiern in ihm. „Und jetzt wollen wir dich ordentlich ficken sehen, oder es gibt neue Schläge“, hörte ich eine boshafte Stimme. Der Alte war verdammt eng, sehr oft war er sicher noch nicht gefickt worden. Dadurch, dass er auch trocken und kein bisschen vorbereitet war, war mein Eindringen ganz sicher ziemlich schmerzhaft gewesen. Seine Arschvotze umklammerte meinen Schwanz sehr fest. Mühsam zog ich ihn bis zur Eichel raus, um erneut in ihn rein zu stoßen was jedes Mal einen wimmernden Aufschrei erzeugte. Erst nach 7 Stößen wurde er etwas leiser. Offensichtlich hatte er sich daran gewöhnt. Aber eng war er immer noch. Mit zunehmender Erregung wurde ich auch immer härter. Mittlerweile zog ich den Schwanz ganz raus, um ihn dann mit einem festen Ruck wieder bis zu den Eiern reinzustoßen. Ich wurde immer geiler und damit immer schneller. Die zuschauenden Skins waren mir mittlerweile völlig egal. Und dann kam es mir.

Aufbrüllend fiel ich über ihn zusammen und spritzte die, wegen der Aufheizung durch die Erlebnisse, gewaltige Menge Sperma in seinen Arsch. Dann zog ich mich stöhnend zurück. Die Skins leuchteten mit der Taschenlampe. Ich konnte sehen, dass mein Schwanz ziemlich verschmutzt war und auch die Arschkerbe des Alten sah übel aus, immer sickerte weißlicher Saft aus dem Arschloch des Alten. Ich wusste nicht warum mir das gezeigt wurde. Das wurde mir erst klar als ich auf die Knie gezwungen wurde und den herrischen Befehl hörte, „leck ihn sauber. Aber wehe da ist danach noch irgendwas zu sehen. es wird gründlich sauber geleckt“.
Ich war entsetzt und Übelkeit wallte hoch. Aber als ich hinter mir den Ledergürtel durch die Luft pfeifen hörte zerbrach mein Widerstand. Würgend presste ich meinen Mund in die Kerbe des Alten und begann zu lecken. Es war unbeschreiblich eklig und ich musste mehrfach wegen starken Würgereflexen unterbrechen. Aber immer wieder wurde mein Kopf vorgedrückt. Schließlich war es geschafft. Die Kerbe war sauber. Ich durfte aufstehen. Nun musste ich mich bücken und meinen Kopf in das Pissoir stecken. Für mich war es ein Vorteil, dass ich heute schon mehrfach gefickt worden war. der Schwanz des Alten glitt relativ problemlos in meinen Arsch. Für den Alten würde die folgende Aufgabe doppelt so schlimm sein, denn immerhin war ich heute schon mehrfach besamt worden. Offensichtlich dachte er auch daran denn er zögerte und hielt den Schwanz bewegungslos in mir. Ich hörte ein paar klatschende Geräusche, vermutlich hatte man ihn auf den Arsch geschlagen. Jedenfalls begann er mich zu ficken. Es dauerte auch nicht lange und er sank stöhnend auf mir zusammen und spritzte mir in den Arsch.

Ich hörte, nachdem er ihn rausgezogen hatte, Gewinsel und klatschende Geräusche. Offen-sichtlich war der Alte auch nicht davon begeistert seine Zunge in meinen vollgespritzten Arsch zu stecken. Aber die Skins setzten sich durch und voller Genuss spürte ich eine weiche warme Zunge in meiner Arschkerbe. Oh, war das geil. Meine Erregung schnellte nach oben und die Würgegeräusche des Alten waren mir egal. Fast stöhnte ich enttäuscht als er endlich fertig war.

Wir mussten uns beide nebeneinander wieder aufstellen. „So, und jetzt wollen wir sehen wie ihr euch einen blast“, wurde uns verkündet. Sofort fiel mir der Zustand meines Schwanzes ein als ich ihn aus dem Altern rausgezogen hatte. Das wurde erneut eine verdammt schwere Aufgabe. Aber damit nicht genug, denn uns wurde nun erklärt, „ihr macht es diesmal aber als Wettbewerb. Wir nehmen die Zeit bis der andere spritzt. Und wer länger braucht um den anderen spritzen zu lassen der wird noch einmal intensiv bestraft. Also unterdrückt mögliche Ekelgefühle, blast und saugt mit voller Kraft, um den anderen so schnell wie möglich zum Spritzen zu bringen. Und es wird natürlich geschluckt“. Mir wurde ganz klamm. Ich hatte schlechte Karten. Durch die eingenommene Pille war ich normalerweise viel schneller wieder kampfbereit. Hinzu kam, dass er mich bis vor kurzem noch geleckt und damit erregt hatte. Meine einzige Chance war, dass er vor Ekel und Unbehagen nicht intensiv blasen würde und ich mit voller Konzentration das Spritzen rauszögern würde. Das würde aber auch bedeuten, dass ich bei ihm gleich mit vollem Elan loslegen musste. Die Vorstellung machte mich äußerst unruhig. Einer zeigte auf den Alten und sagte „du bläst als erster“. Ich musste mich kerzengrade hinstellen, der Alte kniete vor mir und dann sagte einer „Start, die Zeit läuft“.

Wie ich erhoffte hatte zögerte der Alte bis er sich überwinden konnte. Und auch dann blies er nur sehr zögerlich während er röchelte und würgte. Aber sehr schnell hatte er das überwunden und begann mich immer kräftiger zu saugen. Ich versuchte meine Erregung zu unterdrücken, rechnete Matheaufgaben, dachte an sonst was nur nicht an Sex, aber auf lange Sicht war es zwecklos. In Blitzesschnelle, so kam es mir jedenfalls vor, schwoll ich an. Immer öfter musste ich gegen das Spritzbedürfnis ankämpfen, biss mir auf die Lippen und in die Zunge. Aber dann ging es nicht mehr. Ich schrie gurgelnd „ich spritze“, und schoss dem Alten eine riesige Ladung in den Mund. Der Alte ließ meinen Schwanz aus seinem Mund rutschte, legte befehlsgemäß den Kopf zurück und öffnete den Mund. Die Skins leuchteten mit einer Taschenlampe hinein und einer sagte zufrieden, „das ist ja echt eine ordentliche Ladung. Und nun Mund zu und schlucken“. Der Alte gehorchte und hustete kurz als Übelkeit in ihm hochstieg. Aber dann hatte er es geschafft.
Kurze Zeit später kniete ich vor dem Alten und schaute unruhig auf den verschmutzten Schwanz. Als ich den Start Ruf hörte nahm ich aber den Schwanz, ohne zu zögern in den Mund und begann kräftig zu blasen. Es war ein ekelhafter Geschmack, aber ich ließ mich nicht beirren. Ich saugte und blies mit aller Kraft, knetete seine Eier, suchte mit der Hand auch die Rosette und drückte den Finger leicht hinein. Aber trotzdem dauerte es meinem Empfinden noch eine Ewigkeit ehe sich sein Schwanz regte und anschwoll. Als er endlich pulsierend in meinen Mund spritzte war ich ziemlich niedergeschlagen und hatte nur geringe Hoffnung noch gewonnen zu haben. Auch ich musste das eingespritzte Sperma zeigen und auf Befehl schlucken. Das gelang mir auch einwandfrei, denn die Angst vor der kommenden Strafe war schlimmer als der Ekel. Doch es geschah wie ich befürchtet hatte. „Du hast verloren“, wurde mir erklärt.

Ich erfuhr erst mal nichts über meine Strafe. Wir müssten noch eine Sache gemeinsam machen. Sollten wir bei der nächsten Aufgabe versagen könnten auch wieder Strafen angesetzt werden. Deshalb wäre es sinnvoller diese Aufgabe abzuwarten. Diesmal musste ich beginnen und mich rücklings auf den kalten Boden legen. Ich musste weit den Mund öffnen und es wurde mir streng verboten den Mund zu schließen, ohne dazu aufgefordert zu werden. Zitternd lag ich auf dem Boden mit weit aufgerissenem Mund. Plötzlich kniete sich einer der Skins neben mich. Er hatte seine Hose geöffnet und der Schwanz guckte raus. Er beugte sich vor und begann direkt über meinen Mund zu wichsen. Fast war ich erleichtert, denn beim Schlucken von Sperma hatte ich keine Probleme mehr. Es dauerte auch nicht lange und er spritzte mir stöhnend in den Mund. Danach folgten noch zwei weitere Skins, die ihren Saft in meinen Mund spritzen. Als keiner mehr kam erwartete ich nun den Befehl den Mund zu schließen und zu schlucken. Aber weit gefehlt. Meine drei Besamer stellten sich über meinen Kopf auf. Sie hatten immer noch den Schwanz draußen und ich verstand nicht warum. Das begriff ich erst als sie alle drei zu pissen anfingen. Ich kniff die Augen zu, einiges landete auch im Gesicht, das meiste jedoch in meinem Mund bis der voll war, dann pissten sie über Gesicht und Körper. „Langsam und vorsichtig den Mund schließen, damit nichts rausläuft“, wurde mir befohlen. Ich gehorchte und durfte dann aufstehen. Meine Wangen waren aufgebläht, ich hatte den ganzen Mund gefüllt mit Pisse und Sperma.

Ich wurde mit der Taschenlampe angeleuchtet und erneut geknipst. Dann kam der Befehl, „schlucken“. Nur mühsam und mit starker Beherrschung schaffte ich es den vollen Mund zu schlucken. Zu meinem Leidwesen schaffte es auch der Alte die Aufgabe bestimmungsgemäß durchzuführen. Als er fertig war wurde ihm erlaubt zu verschwinden. Suchend sah er um sich und fragte zögernd, „wo sind meine Klamotten“? Lachend wurde ihm erwidert, „die hat Bernd nach draußen gebracht. Die liegen im Park auf der Bank am See“. Auch der Alte hatte mittlerweile begriffen, dass Widerworte wenig Sinn machten. Er zögerte kurz, dann verließ er nackt das WC.
Als er weg war sahen mich die Skins grinsend an. „Kommen wir nun mal zu deiner Zusatz-strafe“, wurde mir erklärt. „Du wirst jetzt draußen auf der Strafe anschaffen“. Entsetzt sah ich den Sprecher mit ungläubigen Augen an. „Du gehst raus an den Straßenrand und wichst, ohne zu spritzen, aber hältst dich immer steif, ungeachtet vorbeifahrender Fahrzeuge. Sobald eines anhält, läufst du hin und bietest dich an. 10 € für Blasen, 20 € fürs Ficken und für 30 kann er machen was er will.

Du betonst, dass der andere kein Kondom benutzen muss. Du wirst auf jeden Fall bis 02:00 dastehen. Du musst aber mindestens 2 Kunden gehabt haben, sonst darfst du auch um 02:00 Uhr noch nicht aufhören“. Entsetzt erwiderte ich, „das könnt ihr doch nicht verlangen. Wenn mich jemand anzeigt“. „Nonsens“, wurde barsch geantwortet, „was soll da schon passieren. Und wenn, gibt es wegen Exhibitionismus ein kleines Bußgeld. Du wirst auf jeden Fall da stehen bleiben egal wer hält. Oder wir schlagen dich krankenhausreif“. Ich schluckte voller Angst und wollte mich am liebsten weigern. Aber was sollte ich machen? Ihre Drohung musste ich durchaus ernst nehmen, das hatten sie schon bewiesen. Es war immer-hin schon 0:30, so dass tatsächlich nicht mit vielen Leuten gerechnet werden musste. Aber zwei brauchte ich. Die Angst schnürte mir die Kehle zu als ich nach draußen ging, mich an den Straßenrand stellte und wichste.

Ich starb fast vor Angst als das erste Auto vorbeifuhr. Es verzögerte deutlich, was mir bewusst machte, dass man mich gesehen hatte, fuhr dann aber zu meiner Erleichterung weiter. Ich hatte es Gott sei Dank geschafft weiter zu wichsen während man mich gesehen hatte. Dann kamen noch mal 2 Autos, die vorbeifuhren, ohne anzuhalten. Die Situation geilte mich seltsamerweise irre auf, denn ich war hart wie Stahl. Auf einmal kam von der anderen Seite ein Auto. Verdammt das war das Auto was als erstes an mir vorbeigefahren war. Es fuhr langsam auf der anderen Seite. Denn wendete er, verbotenerweise, und kam auf meiner Seite heran und hielt an.

Verdammt jetzt war es soweit. Mit steifem Schwanz und bis zum Hals klopfenden Herzen, ging ich zu dem Auto. Die Scheibe wurde heruntergefahren und ein älterer korpulenter Mann schaute gierig auf meinen Schwanz. Mit belegter Stimme stotterte ich unsicher, „für 10 € blase ich sie, für 20 lasse ich mich ficken und für 30 ist alles erlaubt.

Selbstverständlich ohne Gummi und mit schlucken“. Seine Augen leuchteten auf, er wühlte in den Taschen, reichte mir 10 € und sagte heiser, „blas mir einen. Aber schluck es runter“. Dabei öffnet er die Hose und zog sie bis auf die Knöchel runter.
Ich öffnete die Beifahrertür, kniete mich auf den Beifahrersitz und beugte mich runter. Sein Schwanz war schon steif. Ich nahm ihn in den Mund und begann feste zu saugen. Es dauerte auch nicht lange und er spritzte mir pulsierend in den Mund. Das Schlucken machte mir mittlerweile nichts mehr aus. Ohne zu zögern schluckte ich die gesamte Ladung.

Dann stand ich wieder am Straßenrand und wichste. Der erste Kunde war geschafft. Es dauerte einige Zeit mit einigen vorbeifahrenden Autos, bis ein Mercedes hielt. Erneut lief ich hin und erneut erstarrte ich fast vor Entsetzen. Die Beifahrerscheibe fuhr runter und ich sah ein Pärchen. Sie auf dem Beifahrersitz und er als Fahrer. Grinsend starrte sie auf meinen steifen Schwanz. „Wie viel“, fragte sie gleich ehe ich was sagen konnte. Stotternd mit rot anlaufendem Kopf stotterte ich meinen Spruch herunter. Sie drehte sich zu ihm und sagte, „gib ihm 30. Du wolltest doch schon immer mal einen Arsch ficken und du weißt, ich stehe nicht zur Verfügung. und ich will auch etwas von ihm. Also gleich das ganze Programm buchen“. „Wir bezahlen aber erst hinterher und nur, wenn du alles machst was wir verlangen“, wandte sie sich an mich. „Ist okay“, stammelte ich nervös.
Sie öffnete die Tür und kam aus dem Wagen. Dann musste ich meinen Kopf und meine Hände durch die Scheibe strecken und er fuhr sie vorsichtig hoch bis ich eingeklemmt war. Verdammt ich war völlig hilflos und konnte nur aufgeregt röcheln als sie meinen Schwanz anfasste und knetete.

Auch er war ausgestiegen und stand hinter mir. An den Geräuschen vermutete ich, dass er sich gerade die Hosen runterzog. Sie begann mich jetzt fest zu wichsen als ich spürte wie er meine Backen aufzog und sein Schwanz gegen meine Arschvotze drückte. Der war verflucht dick und ich konnte ein Keuchen nicht vermeiden als er mit einem Ruck in mich eindrang. Ohne Rücksicht auf mein Jammern stieß er ihn bis zum Anschlag rein. Beschämt spürte ich seine Eier gegen meine hinteren Oberschenkel klatschen und hörte wie sie andächtig sagte, „irre, du hast ihn komplett drinnen. jetzt fick die Sau und spritz rein. Er begann mich mit kräftigen Stößen zu ficken während sie mich wieder kräftig wichste. Ich hielt mich mit aller Gewalt zurück, denn ich wollte auf keinen Fall spritzen und den unangenehmen Fick ohne Geilheit ertragen. Aber ich hatte keine Chance. Zwar begann er auch schon zu stöhnen und zog das Tempo an, aber ich konnte nicht mehr.

Aufröchelnd schoss ich eine kräftige Ladung aus meinem Schwanz. Die nächsten Minuten wurden dann auch etwas unangenehmer. Überdeutlich spürte ich den dicken Schwanz rein- und rausrammen. Außerdem hörte ich Klickgeräusche, die mir klar machten, dass die Frau uns fotografierte. An vorbeifahrende Autos, die sehen konnten wie ich auf der Straße gefickt wurde verschwendete ich keinen Gedanken mehr, ich hatte andere Probleme. Endlich war es so weit. er rammte seinen Schwanz nochmals mit voller Wucht in meinen Arsch, begann laut zu stöhnen und spritzte mir alles rein. Dann zog er langsam und bedächtig den Schwanz wieder aus mir raus.

Jemand fuhr das Fenster wieder runter und ich konnte mich wieder aufrichten. Verwirrt hielt ich die Hände vor meinen Schwanz als sie wieder auftauchte. Sie achtete darauf gar nicht, sondern herrschte mich an, „na los, worauf wartest du noch. Blas ihm den Schwanz und lass ihn ein zweites Mal spritzen. Aber nichts schlucken, ich will den Saft in deinem Mund sehen und dann zusehen wie du ihn runterschluckst“. Ich bückte mich und nahm, den leichten Ekel unterdrückend, den Schwanz von ihm in den Mund und begann ihn zu saugen. Plötzlich ein sirrendes Geräusch, ein Klatschen und ein brennender Schmerz auf meinem Arsch. Ich wollte hochfahren wurde aber von ihm in der gebückten Stellung gehalten. „Du kriegst Schläge bis er endlich spritzt“, sagte sie mit keuchender Stimme.

Und dann folgte der nächste Schlag. Intensiv begann ich nun zu lutschen und zu saugen. Den nächsten Schlag führte sie von unten auf meine Eier und ich begann zu hüpfen und zu trippeln. Dann folgte Schlag auf Schlag, wechselweise auf Arsch und Eier. Es brannte wie die Hölle als er endlich seinen Saft in meinen Mund schoss. Mit aufgeblähten Backen richtete ich mich auf und sah sie an. Sie stand mit aufgeregtem und rotfleckigem Gesicht vor mir als ich meinen Mund öffnete und ihr das eingespritzte Sperma zeigte. „Und jetzt schluck, du Sau“, keuchte sie aufgeregt. Und ich schluckte mühsam alles runter.

Dann musste ich mich knien. Sie drehte sich um und streifte ihr Höschen runter, schob das Kleid hoch, so dass ich ihren weißen prallen Arsch vor Augen hatte und herrschte mich an, „los die Zunge rein, leck mir den Arsch du Sau“. Ich zog ihre Arschbacken auf und schob meine Zunge in ihre Kerbe. es war ein leicht herber Geschmack, aber es regte mich furchtbar auf ihr den Arsch zu lecken. Ich züngelte fest durch die Kerbe und schob meine Zungenspitze auch fest in ihre Rosette hinein.
Sie ließ sich das einige Zeit gefallen, dann drehte sie sich plötzlich um. Direkt vor meinem Gesicht ihre pralle Votze. Mit leichtem braunem Haar bedeckt. „Los leck mich fertig“, keuchte sie winselnd. Entschlossen begann ich sie erneut heftig zu lecken. Tief mit der Zunge in die Votze, dann die Ränder und Schamlippen geleckt und immer wieder fest über ihren dicken Kitzler. es dauerte auch nicht lange und sie begann zu jaulen als es ihr kam. Sorgfältig leckte ich ihr den Schleim aus der Votze und säuberte sie gründlich bis sie mich endlich zurückstieß und ihr Höschen wieder hochstreifte. Ich bekam das Geld von ihm in die Hand gedrückt, dann sprangen sie in ihr Auto und waren weg.

Als ich mich aufrappelte erfasste ich erst mal was da mit mir passiert war. Ich war vor Scham nahezu gelähmt. Irgendwelche Zeitangaben waren mir jetzt auch völlig egal. Zitternd vor Entsetzen schlich ich mich zu meinem Auto, zog mich an und verließ fluchtartig den Tatort.
Opublikowano przez axhec
3 lata/lat temu
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Bis auf den Opa genau die richtige Behandlung für mich devote Nacktstöckelsau 😍
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Hammergeil!
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wau
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Aber wirklich, sehr geil ? 
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wichserschwein
endgeil, was für ein leben
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Danke - eine sehr geile Geschichte. 
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