Ein feuchter Traum, Teil 1

Es ist einige Tage her.
Eines nachts schreckte ich schweiß gebadet hoch, ein Alptraum, ich war völlig fertig.
Benommen versuchte ich meine Fassung wieder zu finden.
Ich knipste das Licht an, wollte aufstehen, dabei stellte ich verblüfft fest, meine Bettdecke war pitschnass, ich hatte einen Steifen, besudelt mit Sperma.
Ich ging ins Bad, steckte mir immer noch verwirrt eine Zigarette an und putzte meinen immer noch steil aufgerichteten Harten und den nassen Sack ab.
Während ich das tat, fing ich an über meinen Traum nachzudenken.
Es war einer der ganz wenigen Träume die ich wirklich zu Ende geträumt hatte.
Ich empfand tiefste Befriedigung, war angenehm erschöpft.
Machte mir stichpunktartig einige Notizen, wollte nicht, der Traum verließe mich nach ein paar Stunden wieder.

Ich befand mich in einem Stall, es war sehr heiß, es roch nach Schweiß und Stroh. Bekleidet war ich mit einer Jeans und einem T-Shirt. Meine Hände waren auf dem Rücken gefesselt, gleichzeitig an einem Pfosten des Gatters aus Holz, ebenfalls waren meine Fußgelenke gefesselt, ebenfalls an einem Pfosten, ich war gezwungen zu liegen.

Dösend lag ich im Stroh, es war stickig, die Luft feucht und unangenehm warm.

Plötzlich ging die Scheunentür auf.
Drei kräftige Männer kamen auf mich zu, sie waren bis auf Lederstiefel und unheimliche Leinen Kapuzen unbekleidet.
Ich bekam Angst.

Einer hielt einen dicken Strick mit furchteinflößender Schlinge in der Hand.
Er stellte sich außerhalb des Gatters direkt hinter mich, die anderen beiden betraten das Gatter und bauten sich vor mir auf.
Ich starrte voller Furcht auf ihre halb steifen Geschlechtsteile, gleichzeitig konnte ich den dicken Strick riechen.

„Morgen wirst Du hingerichtet“ sagte der mit dem Strick.
„Wollen mal sehen, ob das eine gute Vorstellung werden kann, haltet ihn fest, mal antesten!“

beide knieten sich neben mich, einer drückte meine Füße ins Stroh, der andere richtete meinen Oberkörper auf, soweit die Fesseln es zuließen.

„Was habt ihr vor? Bitte nicht!“ keuchte ich, mir schwante das wird hart werden für mich.

Ich war halb aufgerichtet, spürte wie mir die Schlinge um den Hals gelegt wurde.
Konnte mich aber kaum rühren.
Der Mann hinter mir zog jetzt den Strick fest um meinen Hals zu, der Knoten lag etwas seitlich versetzt direkt unter meinem Kinn.
Ich spürte wie das Seil nach oben gezogen und fixiert wurde, am oberen Querriegel des Gatters.

Die beiden die mich festhielten hatten jetzt harte Schwänze, ich konnte nicht anders, musste hinstarren, während mich ein seltsames Gefühl überkam.

Ich fühlte mich so ausgeliefert, konnte nicht verhindern was mir gleich passieren würde.
Dann ließ der Mann der meinen Oberkörper gestützt hatte plötzlich los.
Mein Körper sackte nach unten.
Ich wollte was sagen, aber das war nicht mehr möglich, der Druck in meinem Kopf stieg extrem an.
Es fühlte sich an, als ob meine Augen aus den Höhlen gedrückt werden und ich konnte meine hervorquellende Zunge sehen, bekam kaum noch Luft, konnte überlaut mein eigenes Röcheln hören.
Ich sah die harten Schwänze bedrohlich nah, war wie in Trance, gleichzeitig wurde ich geil.
Konnte nichts dagegen tun, spürte wie sich meine Hose verengte, die Vorhaut rutschte von der Eichel herab, ich spürte intensiv meinen Steifen immer härter werden.

Einer der beiden sagte: „Er kriegt einen Harten, sieht gut aus, lasse ihn noch ein bisschen, bis er zappelt.“

Erst verstand ich das nicht, bis mein Körper unwillkürlich das Zucken anfing, einerseits unangenehm, andererseits irre geil.

Der Mann der mich strangulierte sagte: „Holt ihm den Schwanz raus, Hose runter und dann etwas Spaß, aber nicht umbringen, morgen ist erst die Hinrichtung!“ und lachte hämisch.

Der Strick wurde gelockert, ich lag keuchen am Boden.
Mir wurde das T-Shirt hochgezogen, spürte wie mir die Hose geöffnet und bis zu den Füßen herabgezerrt wurde, mein steifer Schwanz schnalzte nackt und entblößt hervor.

Da kam auch der mit dem Strick ins Gatter, jetzt hatte ich drei tropfende Riesenschwänze vor mir.

Sie starrten mich eine Weile an.

„Den können wir brauche, aber Foltern muss sein, oder? Sagte einer.

„Ja, aber nicht ganz kaputt machen, Sack, Arsch und Eier, Haha....“

Schon spürte ich einen heftigen Schlag gegen meine Hoden, drehte mich weg so gut es ging und hatte das Gefühl mich übergeben zu müssen.

Ich war noch benommen, da bahnte sich eine heiße, dicke Eichel den Weg in meinen Mund.

„Ich mache ihm die Beinfesseln los, dann ficken wir die kleine Sau erst mal richtig durch....

Ich spürte wie mir die Beine extrem weit gespreizt wurden, schon kam, was kommen musste.
Spürte eine fordernde, dicke Eichel sich den Weg in meinen Körper zu bahnen.

Fühlte mich benutzt, erniedrigt, missbraucht und es fühlte sich an, als ob mir eine riesige Eisenstange den After aufspannt.

Fast gleichzeitig spritze man mir in den Mund und in den Arsch, war halb ohnmächtig.

Einer fehlte noch, es war noch nicht vorbei.

Dann hörte ich auch schon die Ansage:
„...gefickt ist er, jetzt hänge ich ihn am Sack auf...haltet ihn fest....“.

„Tue, was Du nicht lassen kannst, hier der Strick“.

Wieder wurden mir die Beine gespreizt, ich hatte keine Kraft mehr mich wirklich zu wehren.

Spürte den rauen Hanf mich zwischen den Beinen fesseln.

Dann eine Überraschung, spürte wie ein warmer Mund meine Eichel lutschte.
Als meine Latte kurz vor dem Spritzen war, kam es was kommen musste.
Erbarmungslos wurde der Strick festgezogen.
Bevor ich mich versah, Stück für Stück hochgezogen.
Hatte das Gefühl, mir platzt der Schwanz und die Eier schmerzten fürchterlich.

„....los, zieh ihn hoch, sieht gut aus, wollte das schon immer mal sehen, mache ihn aber nicht ganz kaputt, morgen ist sein großer Tag!“.

Irgendwann baumelte ich frei hängend an einem Viehgatter, aufgehängt an meinen Geschlechtsteilen.

Dann legte sich wieder ein Strick um meinen Hals, ich hing mit dem Kopf nach unten, wieder fing mein Körper das Zucken an, die Zunge kam raus und ich dachte mir platzen die Augen.

Dann empfand ich was unglaubliches, wie ein D-Zug bahnte sich ein absurder Orgasmus an....
Sperma konnte nicht austreten, war zu stramm abgebunden, aber das Zucken durchfuhr meinen ganzen gefolterten Körper, immer wieder, dabei hat auch tapfer mein harter Schwanz gezuckt.

Blieb nicht unbemerkt.

„Hast Du gesehen, wie seine Latte grade gezappelt hat?“.

„Könnte morgen eine gute Vorstellung geben, das Sperma ist ja drin geblieben, Hihi!“


Der Traum ist vermutlich ein Zweiteiler....ich packe das nicht auf ein Mal, wenn Spaß dran, bitte melden, danke :-)

(...ich schäme mich ein bisschen, hoffe niemand empfindet das als zu pervers....mich macht es geil :-)
Gepubliceerd door edschke
4 jaar geleden
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6
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alias_hot
aan edschke : Geil
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edschke
Foltern erlaubt !
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edschke
Wenn mir die Beine gespreizt werden und mir holt jemand den Sack raus, werde ich tierisch geil..... :smile:
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edschke
Zwang ist erlaubt !
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edschke
aan edschke : Mag mehrere Männer gleichzeitig, wäre schön und hart ! :smile:
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edschke
i want be treated same this, mag es so rangenommen werden, wer traut sich, werde das Schwein spielen, auch wenn es weh tut.......
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