Petra, wer sonst?

Erinnnerst Du Dich noch an Petra, deren Hintern ich im Freien versohlt habe und deren Döschen durch das Bestrafen erregt wurde? Genau! Sie war eine richtig geile Lady und ich beschloss, sie häufiger zu benutzen. Wichtig, in meinen Augen ist die klare Ansage.
Ich wies Petra also an, den Heimweg ohne Höschen und ohne NH anzutreten.
"Aber dann kann ja jeder sehen, dass ich keinen BH anhabe. Meine Brüste werden schaukeln ... Bei jedem Schritt!" Petra versuchte zu handeln. "Zuhause ziehe ich ihn aus und ich schicke Dir ein Bild von meinen Brüsten." Das mit dem Bild, so fand ich, war eine gute Idee. Aber es reichte mir nicht.
"Na gut, weil wir ja noch am Anfang stehen sei es so, aber Du sendest mir, gleich wenn Du nach Hause kommst, ein Bild von Deinen Brüsten u n d von Deinem Arsch, den ich ja eben verwöhnt habe. Und lasse Dir nicht einfallen, mir Bilder anderer Frauen zu schicken. Ich kenne jedes Muttermal auf Deiner linken Po-Backe und Deine schlupfenden Brustwarzen sind ja auch nicht so häufig in der Damenwelt. Und wenn Du nicht gehorchst, veröffentliche ich schöne Bilder, die ich vorhin gemacht habe. Es wird viele auf Facebook und TikTok interessieren, wie Du Dich verwöhnst."
Petra schaute mich sehr ängstlich an, wagte aber nicht, mir zu widersprechen. Sie zog sich ihren BH an, nachdem ich meine Mailadresse mit einem Kugelschreiber auf ihre Brust geschrieben hatte und dabei ergänzte, dass sie dorthin die Bilder senden solle.
Dann bückte sie sich zu ihrem Slip und wollte ihn anziehen.
"Nichts da!" herrschte ich sie an, "das mit dem BH war ein Zugeständnis. Den Slip nehme ich mit."
Resigniert zuckte sie mit den Schultern.
"Ehe ich es vergesse: Wir sehen uns in ein paar Tagen wieder. Bis dahin wirst Du Dich nicht selbst fingern, Dir keinen Orgasmus verschaffen. Ich bestimme, wann es soweit ist. Ich schreibe Dir. Verstanden?"
Petra nickte, ich wandte mich ab, nachdem ich wieder meine Kleidung geordnet hatte und ging befriedigt nach Hause.
Nach dem Abendessen setzte ich mich an einen PC, um zu schauen, was denn sich so im Verlaufe des Tages getan hatte. Nach einigem Mist, der sich ja immer ansammelt sah ich eine Mail, bei der eine Büroklammer zeigte, dass ein Anhang mitgesendet worden war. Wortlos sandte Petra mir die Bilder. 'Na warte', dachte ich mir, 'das hat Konsequenzen.'
Aber die anhängenden Bilder ... Oh wie toll! Das erste Bild zeigte tatsächlich den fleischigen Arsch von Petra und das zweite ihre üppigen Möpse. Gleich kribbelte es mir wieder in den Händen. Ich meinte, ihre Haut zu spüren, wie sie unter meinen Schlägen zitterte, sah vor meinem inneren Auge die Schamlippen, die sich zwischen den Schenkeln hindurch quetschten und die Brüste, die sich schaukelnd bewegten, als ich sie versohlte.
Muss ich sagen, dass ich ein steifes Glied bekam, als ich die Bilder betrachtete. Ich werde die Bilder nicht anderen zeigen. Sie sind ja für mich. Schnell speicherte ich sie in meinem Datentresor ab. Damit waren sie sicher vor den Blicken anderer.
Eigentlich wollte mein kleiner Held, dass ich erleichtere. Aber ich beschloss, mir nicht ein Abspritzen zu verschaffen sondern dazu Petra in den nächsten Tagen zu benutzen.

Ich schrieb eine Mail:

Hallo Petra,
sehr brav! Du hast mir Bilder gesandt. Sehr schön. Ich melde mich in den nächsten Tagen.
Und nicht vergessen: kein Orgasmus!!

Gruß
Lion



Drei Tage später war es soweit. Ich schrieb wieder eine Mail.

Hallo Petra,
heute Abend werde ich zu Dir kommen. Ich werde dreimal klingeln, Du wirst mir nackt öffnen und mir zeigen, wie Du Deine Wohnung unbekleidet staubsaugst.
Weiteres werden wir dann sehen.

Sende mir Deine Adresse per WhatsApp oder Mail.

Geile Grüße
Dein Herr und Meister
Lion


Kurz darauf blinkte mein Mobiltelefon und Petra sandte mir die Adresse, wieder ohne eine persönliches Wort. (Anmerkung: Die Adresse lasse ich aus verständlichen Gründen weg, ebenso meine Handynummer und die Bilder.)

Frisch geduscht, bewaffnet mit einer Flasche guten Weines macht ich mich auf den Weg. Ich schäme mich nicht zu berichten, dass mein Glied sich auf einen Einmarsch in weibliche Gefilde bereit machte. Zu sehr hatte ich Bilder im Kopf, die zum einen von der Realität im Feld genährt wurden, aber auch die Bilder, die mir Petra gesandt hatte, trugen zu einer gewissen Grundgeilheit bei.

Petra wohnte im 1. Obergeschoss und weil gerade jemand aus dem Haus kam, konnte ich ins Treppenhaus schlüpfen. Dann stand ich vor der Wohnungstür und klingelte. Kurz darauf öffnete sich die Tür, ohne das jemand zu sehen war. Sie wollte wohl vermeiden, dass ein zufällig vorgehender Nachbar oder Nachbarin sie unbekleidet sieht. Petra war überrascht, das ich schon oben war ich ging rein und tatsächlich, Petra stand im Evakostüm vor mir.
Ich begrüßte sie förmlich, wie ein Herr es eben macht, deutete aber einen Handkuss an. Das geschah nicht, um möglichst galant zu sein, sondern um zu prüfen, ob sie sich vielleicht gefingert hatte. Und tatsächlich. Ein leichter Geruch von Möse meinte ich wahrzunehmen.
"Du bist nicht gehorsam gewesen!" blaffte ich sie an.
"Doch, ich habe mich nur ein bisschen gestreichelt. Ich hatte keinen Orgasmus, wie Du es befohlen hast." versuchte sie sich zu rechtfertigen.
"Das ist egal. Ich kann es ja nicht nachprüfen. Ich werde mir was überlegen. Du kannst ja nicht machen, was Du willst. Jetzt zeige mir erst mal, wie Du Dein Wohnzimmer reinigst." Petra lief vor mir her und ihr Hintern wackelte verführerisch. Ich hätte nur zu gerne gleich zugegriffen und ihr und mir einen heißen Einstieg in einen geilen Abend verschafft. Aber ich wusste ja um Petras Neigung und plante eine langsam Steigerung der Erregung.
Petra machte ihre Sache gut. Was ich ihr aber nicht sagte. Ich stellte mich mit verschränkten Armen hin und beobachtete wie ein Sklaventreiber ihr Handeln. Mit langsamen Bewegungen putzte sie den Couchtisch ab und streckte mir provozierend ihren Hintern entgegen. Herrlich strahlte ihr Arsch mich an. Durch die prallen Schenkel war deutlich ihre Scheide zu sehen und die Schamlippen pressten sih durch die etwas gespreizten Beine.
Dann kam das Staubsaugen. Zu sehen war alles, was das Herz begehrt (oder sollte ich sagen, was der Schwanz begehrt?).
Das vorwärts und rückwärts Schieben des Rohres hatte ein schönes Schwingen der Brüste zur Folge, die, der Schwerkraft folgend, im Takt baumelten. Petra bückte sich noch weiter und präsentierte mir so ihren Po, dass ich sogar ihre Rosette bewundern konnte. Mein Glied war mittlerweile voll einsatzbereit und ich dachte mir, dass nun der nächste Schritt erfolgen müsste.
Ich trat hinter das gebückte Weib und schlug mit der flachen Hand auf den Arsch.
Nach einem erschrockenen Aufschrei fragte Petra: "Was habe ich falsch gemacht?"
"Einiges Dienerin! Erstens: Du hast ohne Worte mir die Bilder gesandt. So etwas tut man nicht. Ein freundliches, unterwürfiges Anschreiben ist *****end. Zweitens: Als Du mir die Adresse mitteilte, waren ebenfalls keine freundlichen Worte zu lesen. Driftens: Wenn Du mich ansprichst, enden die Sätze mit "Herr" oder "Meister" in einem angemessenen Ton. Verstanden?"
"Ja, Herr." kam es verschämt zurück.
"Für jedes Deiner Vergehen bekommst Du 10 Schläge auf den Arsch und die Möse. Hast Du das verdient?"
"Ja, Herr!" kam zurück. Petra lernte sehr schnell.
"Bück Dich und lege Deine Arme auf die Sessellehne." Petra gehorchte sofort. Sie stellte sich V-förmig auf und erwartete den ersten Schlag, der auch nicht lange auf sich warten ließ. Mit einem lauten Klatsch landete meine Hand auf dem sich darbietenden Arsch. Petra stöhnte auf und genoss sichtlich die weiteren Schläge.
Petra bückte sich noch tiefer und, so gut kannte ich sie ja nun schon, ihre Möse verlangte nach Beachtung, presste sich weiter durch die Schenkel und so kam ich ihrem Wunsch nach und mit den Fingerspitzen schlug ich ihr auf ihre üppige Scham. Einerseits jaulte mein Lustobjekt auf, andererseits spürte ich nach einigen Schlägen, dass alle Brünnlein flossen.
Nun musste ich auch an mich denken. Die Stellung von Petra, so weit vornüber gebeugt über den Sessel bot mir einen herrlichen Blick und mein Schwanz stand wie eine Eins.
"Los, zieh mich aus und wichs meinen Schwanz." raunzte ich die gebückte Frau an. Sie kam der Aufforderung nach und bald stand ich ebenso nackt wie sie vor ihr.
"Jetzt wichs meinen Prengel schön sanft und geduldig. Wenn Du es gut machst, bekommst Du auch eine Belohnung." Petra griff mein Glied, dass sich schon hart und gut mit deutlichen Adern geschmückt erhoben hatte. Petra macht ihre Sache gut. Bald war der Stab voll einsatzbereit.
"Dreh Dich um und bücke Dich und erwarte die nächste Bestrafung. Nun fragte sie gar nicht, warum sondern drehte sich willig um, bückte sich und erwartete die weiteren Schläge auf Arsch und Möse. Dem Atmen nach zu urteilen, würde es nun nicht mehr lange dauern, bis sich ein Orgasmus bei ihr einstellen würde.
"ja ja, jaaaaa ... " Ich habe es verdient ..." kam stoßweise und nun schlug ich auf die Fotze und mein Finger versank um wülstigen Fleisch der prallen Scham. Gleitmittel würden wir bei dem nektaraussto0 nicht benötigen. Das war sicher.
Ich schob die Beine noch weiter auseinander und die Kimme ihres Arsches lachte mich an. Ich bog etwas meinen Pint nach unten und stellte mich hinter das offene Loch ihrer Scheide. Eine klaffende Einladung, ich schob mich nach vorne und penetrierte das offene Tor zur Lust.
Aah, tat das gut. Das tagelange Enthalten hatten Druck in meinen Eiern aufgebaut und die erwarteten nun einen genialen Fick. Petra ging es wohl nicht anders. Sie stemmte ihr Becken meinem entgegen und bockte bei jedem Stoß. Der Raum war erfüllt von unserem Stöhnen und dem Geräusch des Flutschens meines Gliedes in ihrer Scheide.
"Ich bin so geil. Bring mich zum Orgasmus..." fast schrie Petra nach kurzer Zeit das heraus. Ich griff um ihr Becken herum und versenkte meine Finger in ihrer Vulva und rührte dort neben meinem Schwanz und ergriff den Kitzler, der sich schon als harter Lustknubbel präsentierte.
Nun dauerte es nicht mehr lange, bis untrügliche Zeichen des nahenden Höhepunktes erkennbar waren. Aber im mich stand es nicht besser und so passierte es: Petra entschwebte in schreiender Ekstase und massierte dabei mein Glied in einer Art und Weise, der ich nicht widerstehen konnte. Meine Hoden zogen sich zusammen, Der Samen strömte durch die Leiter und mit etlichen Spritzern entleerte sich mein Tank.
Ohne Rücksicht auf Verluste rammelte ich weiter und so passierte es, dass Petra den zweiten Orgasmus herausschrie und ich sie halten musste, damit sie nicht zusammensackte.
Das war ein Besuch, der sich gelohnt hatte.
Gepubliceerd door Lion7122
5 maanden geleden
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Lion7122
aan maleo7 : Danke! Ich freue mich, wenn's gefällt.
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maleo7
eine sehr geile Geschichte und sehr authentisch geschrieben ... perfekt ...
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...  DANKE für diese drastisch-schöne Story !!  ... "Aah, tat das gut. Das tagelange Enthalten hatten Druck in meinen Eiern aufgebaut und die erwarteten nun einen genialen Fick. Petra ging es wohl nicht anders. Sie stemmte ihr Becken meinem entgegen und bockte bei jedem Stoß. Der Raum war erfüllt von unserem Stöhnen und dem Geräusch des Flutschens meines Gliedes in ihrer Scheide. Petra entschwebte in schreiender Ekstase und massierte dabei mein Glied in einer Art und Weise, der ich nicht widerstehen konnte. Meine Hoden zogen sich zusammen, Der Samen strömte durch die Leiter und mit etlichen Spritzern entleerte sich mein Tank.  ...  Ohne Rücksicht auf Verluste rammelte ich weiter,  und so passierte es, dass Petra den zweiten Orgasmus herausschrie und ich sie halten musste, damit sie nicht zusammensackte." ...    Dieser Besuch wäre für mich auch ein echtes Erlebnis gewesen !  Petra ist (auch) zu beneiden ! 
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Lion7122
aan Waterman2301 : Das freut mich.
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das törnt mich richtig an...
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Lion7122
Und das war noch für sie zu wenig!
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Lion7122
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aan Lion7122 : Ab und zu
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Lion7122
aan frenchi1968 : Hi, Anja, mag Dein Po auch solche Behandlungen?
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Sehr geil.
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