Waldi und Peter - unsere geilen Erlebnisse 12
Wir waren vor ein paar Jahren auf einer Geburtstagsfeier.
Peter´s Mutter hatte uns zu ihrem 75. Geburtstag eingeladen welcher
in einem Gasthof ungefähr 10 Kilometer von unserem Zuhause stattfand.
Es war eine nette Veranstaltung mit Familie, Freunden und ehemaligen
Arbeitskollegen meiner Schwiegermutter.
Beide hatten wir uns für diesen Anlass in Schale geworfen.
Peter trug einen dunklen Anzug und dazu ein helles Hemd mit Krawatte.
Ich hatte mir für diese Feier extra ein rotes Kostüm gekauft.
Dazu trug ich eine helle Bluse. Auch meine Unterwäsche konnte
sich sehen lassen. Ein Korsett das meine Taille betonte und gleichzeitig
meine Titten schön anhob. Dazu einen Strumpfgürtel mit den passenden
Strümpfen und ein Satinhöschen. Natürlich durften die Hohen Schuhe nicht fehlen.
Diese machten mich fast so groß wie Peter.
Alles in allem machte ich eine gute Figur. Nach außen elegant aber drunter, für die anderen
Gäste nicht sichtbar, die "fick mich" Wäsche.
Bei der Veranstaltung gab es auch Livemusik. Peter war einer der wenigen Tänzer
hier und forderte seine Mutter zum einen oder anderen Tänzchen auf.
Trotz ihres Alters und ihres doch etwas üppigeren Körperbaus bewegte sie sich
dabei noch sehr geschickt.
Man konnte fast meinen ihre Figur war ein Vorbild für Peter´s Vorliebe für mollige Frauen.
Natürlich tanzte Peter auch mit mir. Schön zu spüren, dass Peter wenn wir eng tanzten
schon etwas erregt war. Wusste er doch was sich unter meinem elganten Kostüm verbarg.
Ich ließ ihn auch wissen dass mein Satinhöschen mittlerweile schon etwas feucht war.
Glücklicherweise neigte sich die Veranstaltung bald dem Ende zu. Wir brachten Peter´s Mutter
nachhause und fuhren dann weiter zu uns.
Kaum war Peter´s Mutter ausgestiegen legte Peter seine Hand auf meine Schenkel.
Ich konnte spüren wie erregt er schon war. Es dauerte nicht lange und man konnte
erkennen wie sein Schwanz in der Anzughose hart wurde.
Kurz strich ich mit meiner Hand über die Beule.
"Heute gibts was Besonderes", ließ ich ihn wissen. Peter blickte mich fragend an.
Aber ich antwortete nicht darauf, was seine Neugier nur steigerte.
Peter fuhr mit dem Wagen in die Garage und wir betraten das Haus.
"Geh bitte ins Badezimmer und warte auf mich" - Peter tat worum ich ihn bat.
Ich ging kurz ins Schlafzimmer und kramte etwas in unseren Schubladen herum.
Einen Seidenschal nahm ich mit und aus meinem Nachtkästchen noch ein Kondom.
Ich ging zu Peter ins Badezimmer.
"Stell Dich hier vor den Handtuchheizkörper" forderte ich ihn auf.
Ich stellte mich vor ihm hin, öffnete den Gürtel sowie den oberen Knopf und den Reissverschluß
seiner Anzughose, welche auch gleich nach unten rutschte.
Sein Schwanz hing an der Beinöffnung seiner Boxershort schon leicht steif heraus.
Die Boxershort verhinderte dass der Schwanz weiter nach oben ragte.
Peter wollte sich die Shorts nach unten ziehen um seinen Schwanz aus dieser misslichen
Lage zu befreien.
"Nein" kam es sofort von mir mit bestimmter Stimme und ergriff seine Hände um sie zur
Seite zu drehen.
Ich drückte seine Arme nach hinten an den Heizkörper.
"Festhalten" forderte ich ihn auf.
Peter ergriff eine der Sprossen vom Heizkörper.
Ich öffnete sein Jacket, packte seine Krawatte um sie zu entfernen und knöpfte sein Hemd auf.
Mit der Krawatte band ich seine Arme am Heizkörper fest um sicher zu gehen dass er nichts mehr
anrührt.
Langsam ziehe ich ihm seine Shorts bis an die Oberschenkel hinunter bis sein Schwanz nach oben schnellt.
Da stand er nun .... gefesselt am Heizkörper ... mit heruntergelassener Hose ... der Schwanz hart.
An der Wand gegenüber das Waschbecken mit dem großen Spiegel. Und neben ihm stand ich im Kostüm
von dem er wusste was ich drunter anhatte.
Ich ließ ihn kurze Zeit so alleine stehen. Mit dem Seidenschal berührte ich dann ganz sanft ein wenig seinen Schwanz.
Schön zu sehen wie er bei jeder kleinen Berührung zuckte.
"Wir werden jetzt nicht ficken" ließ ich ihn wissen - "ich werde dich nicht mal berühren"
Ich nahm das Kondom aus meiner Jackentasche, packte es aus und streifte es über seinen Schwanz.
Ohne Peter sonst zu berühren stellte ich mich neben ihn und begann seinen Schwanz zu wichsen.
Peter konnte alles genau im gegenüber liegenden Spiegel beobachten.
Eine üppige geile Frau im roten Kostüm mit High Heels wichste ihm seinen Schwanz.
Er atmete dabei immer schwerer und fing an zu stöhnen ... ich verlangsamte meine Wichsbewegungen.
Peter bettelte darum ihn endlich spritzen zu lassen. Je mehr er bettelte umso langsamer wichste
ich ihn. Schließlich machte Peter ein paar Fickbewegungen und spritzte seine Spermaladung laut schreiend
in das Kondom.
Peter´s Atemfrequenz wurde wieder langsamer und sein Schwanz fing an zu erschlaffen.
Seitlich am Kondom lief das Sperma über seine Eier und an den Schenkeln herunter.
Ich greife seinen Schwanz, ziehe das Kondom herunter massiere ihm noch Schwanz und Eier mit der geilen
Sauce. Fühlt sich herrlich an und duftet so geil nach Schwanz und Sperma.
Ich nehme ein Handtuch, lege es vor ihm hin, ziehe meinen Kostümrock etwas hoch um mich vor ihm niederknien
zu können und beginne alles sauber zu lecken.
Schön sanft und vorsichtig .... zuerst mit der Zungenspitze .... dann lecke ich seine Eier .... nehme
sie auch ganz in den Mund .... und schlussendlich lutsche ich auch seinen ganzen Schwanz.
Herrlich das Gefühl wenn der Schwanz zuerst schlaff ist und dann immer erregter und härter wird.
Nach einiger Zeit war Peter´s Schwanz wieder fickbereit und auch mein Satinhöschen war schon ganz nass
vom vielen Fotzensaft der aus mir herauslief. Peter hing noch immer am Heizkörper.
"Jetzt brauch ich doch noch deinen Fickschwanz" ... ich stand vor ihm auf, zog mein Kostümoberteil und meine
Bluse aus und schlüpfte aus dem Rock.
Da stand ich nun vor ihm, im Strapsgürtel mit den Strümpfen, den High Heels und der Korsage.
Meine schweren Titten hingen mittlerweile über die Korsage heraus und baumelten schon frei herum.
"Schau wie nass ich schon bin" zeigte ich Peter den großen nassen Fleck meines Satinhöschens zwischen
meinen Beinen.
Ich streife das Höschen ein wenig nach unten, drehe mich um, bücke mich ein wenig nach vorne, stütze mich
mit einer Hand etwas am Waschbecken ab und ergreife mit der anderen Hand seinen harten Schwanz.
Meinen üppigen Arsch strecke ich noch etwas nach oben um dann seinen Schwanz in meine nasse Fotze einzuführen.
Die erhöhte Position durch die High Heels halfen da schon sehr.
Ich schob meinen Arsch immer wieder auf Peters Schwanz hin und her.
"Du geile Fotze kannst ja doch nicht ohne Fick sein" stöhnt Peter hinter mir.
"Kennst mich ja wie schwanzgeil ich bin" hauche ich zurück während ich mir seinen Schwanz immer wieder
in meine Fotze hineinschiebe.
Nachdem Peter zuvor schon gespritzt hat konnte ich seinen harten Schwanz schön lange genießen.
Herrlich wie mir dabei mein Fotzensaft an den Schenkeln herunterlief.
"Ich brauch´s jetzt noch fester" stöhnte ich, ziehe meine Fotze von seinem Schwanz und binde Peter los.
Ich bückte mich vor ihm und stütze mich dabei am Rand der Badewanne ab.
Peter packte von hinten meine Arschbacken, zog sie etwas auseinander und stieß seinen Fickprügel tief
in meine nasse Fotze. Er krallte sich fest in meine üppigen Arschbacken und fickte mich heftig durch.
"Ja Du geiler Fickhengst ... gibs mir ... fick deine geile Schlampe ... ich brauch das ... bitte mach fester"
forderte ich mit erregter Stimme. Peter krallte sich noch fester und erhöhte nochmals das Tempo.
Seine Hände knallten auf meine Arschbacken, meine Fotze schmatzte gierig. Ich beugte mich noch etwas weiter nach unten
um meinen Arsch noch besser in Fickstellung zu bringen. Ein paar heftige Stöße später schrie ich meinen
erlösenden Orgasmus aus mir heraus.
Ich sank erschöpft auf den Boden und lehnte mich an die Badewanne. Peter bat ich noch mich anzuwichsen und anzuspritzen.
Er packte seinen Schwanz und wichste ihn ... ich half ihm dabei indem ich seine Eier dabei streichlte.
Es dauerte nicht lange und Peter spritzte mir eine ordentliche Ladung Sperma übers Gesicht.
Herrlich geil wie viel er spritzen kann obwohl er vorhin schon mal gespritzt hatte.
Peter holte noch sein Handy und machte ein Foto von meinem vollgespritzen Gesicht
... als Erinnerung an diesen Tag und den geilen Fick ... oder vielleicht auch fürs Familienalbum :-)
Peter´s Mutter hatte uns zu ihrem 75. Geburtstag eingeladen welcher
in einem Gasthof ungefähr 10 Kilometer von unserem Zuhause stattfand.
Es war eine nette Veranstaltung mit Familie, Freunden und ehemaligen
Arbeitskollegen meiner Schwiegermutter.
Beide hatten wir uns für diesen Anlass in Schale geworfen.
Peter trug einen dunklen Anzug und dazu ein helles Hemd mit Krawatte.
Ich hatte mir für diese Feier extra ein rotes Kostüm gekauft.
Dazu trug ich eine helle Bluse. Auch meine Unterwäsche konnte
sich sehen lassen. Ein Korsett das meine Taille betonte und gleichzeitig
meine Titten schön anhob. Dazu einen Strumpfgürtel mit den passenden
Strümpfen und ein Satinhöschen. Natürlich durften die Hohen Schuhe nicht fehlen.
Diese machten mich fast so groß wie Peter.
Alles in allem machte ich eine gute Figur. Nach außen elegant aber drunter, für die anderen
Gäste nicht sichtbar, die "fick mich" Wäsche.
Bei der Veranstaltung gab es auch Livemusik. Peter war einer der wenigen Tänzer
hier und forderte seine Mutter zum einen oder anderen Tänzchen auf.
Trotz ihres Alters und ihres doch etwas üppigeren Körperbaus bewegte sie sich
dabei noch sehr geschickt.
Man konnte fast meinen ihre Figur war ein Vorbild für Peter´s Vorliebe für mollige Frauen.
Natürlich tanzte Peter auch mit mir. Schön zu spüren, dass Peter wenn wir eng tanzten
schon etwas erregt war. Wusste er doch was sich unter meinem elganten Kostüm verbarg.
Ich ließ ihn auch wissen dass mein Satinhöschen mittlerweile schon etwas feucht war.
Glücklicherweise neigte sich die Veranstaltung bald dem Ende zu. Wir brachten Peter´s Mutter
nachhause und fuhren dann weiter zu uns.
Kaum war Peter´s Mutter ausgestiegen legte Peter seine Hand auf meine Schenkel.
Ich konnte spüren wie erregt er schon war. Es dauerte nicht lange und man konnte
erkennen wie sein Schwanz in der Anzughose hart wurde.
Kurz strich ich mit meiner Hand über die Beule.
"Heute gibts was Besonderes", ließ ich ihn wissen. Peter blickte mich fragend an.
Aber ich antwortete nicht darauf, was seine Neugier nur steigerte.
Peter fuhr mit dem Wagen in die Garage und wir betraten das Haus.
"Geh bitte ins Badezimmer und warte auf mich" - Peter tat worum ich ihn bat.
Ich ging kurz ins Schlafzimmer und kramte etwas in unseren Schubladen herum.
Einen Seidenschal nahm ich mit und aus meinem Nachtkästchen noch ein Kondom.
Ich ging zu Peter ins Badezimmer.
"Stell Dich hier vor den Handtuchheizkörper" forderte ich ihn auf.
Ich stellte mich vor ihm hin, öffnete den Gürtel sowie den oberen Knopf und den Reissverschluß
seiner Anzughose, welche auch gleich nach unten rutschte.
Sein Schwanz hing an der Beinöffnung seiner Boxershort schon leicht steif heraus.
Die Boxershort verhinderte dass der Schwanz weiter nach oben ragte.
Peter wollte sich die Shorts nach unten ziehen um seinen Schwanz aus dieser misslichen
Lage zu befreien.
"Nein" kam es sofort von mir mit bestimmter Stimme und ergriff seine Hände um sie zur
Seite zu drehen.
Ich drückte seine Arme nach hinten an den Heizkörper.
"Festhalten" forderte ich ihn auf.
Peter ergriff eine der Sprossen vom Heizkörper.
Ich öffnete sein Jacket, packte seine Krawatte um sie zu entfernen und knöpfte sein Hemd auf.
Mit der Krawatte band ich seine Arme am Heizkörper fest um sicher zu gehen dass er nichts mehr
anrührt.
Langsam ziehe ich ihm seine Shorts bis an die Oberschenkel hinunter bis sein Schwanz nach oben schnellt.
Da stand er nun .... gefesselt am Heizkörper ... mit heruntergelassener Hose ... der Schwanz hart.
An der Wand gegenüber das Waschbecken mit dem großen Spiegel. Und neben ihm stand ich im Kostüm
von dem er wusste was ich drunter anhatte.
Ich ließ ihn kurze Zeit so alleine stehen. Mit dem Seidenschal berührte ich dann ganz sanft ein wenig seinen Schwanz.
Schön zu sehen wie er bei jeder kleinen Berührung zuckte.
"Wir werden jetzt nicht ficken" ließ ich ihn wissen - "ich werde dich nicht mal berühren"
Ich nahm das Kondom aus meiner Jackentasche, packte es aus und streifte es über seinen Schwanz.
Ohne Peter sonst zu berühren stellte ich mich neben ihn und begann seinen Schwanz zu wichsen.
Peter konnte alles genau im gegenüber liegenden Spiegel beobachten.
Eine üppige geile Frau im roten Kostüm mit High Heels wichste ihm seinen Schwanz.
Er atmete dabei immer schwerer und fing an zu stöhnen ... ich verlangsamte meine Wichsbewegungen.
Peter bettelte darum ihn endlich spritzen zu lassen. Je mehr er bettelte umso langsamer wichste
ich ihn. Schließlich machte Peter ein paar Fickbewegungen und spritzte seine Spermaladung laut schreiend
in das Kondom.
Peter´s Atemfrequenz wurde wieder langsamer und sein Schwanz fing an zu erschlaffen.
Seitlich am Kondom lief das Sperma über seine Eier und an den Schenkeln herunter.
Ich greife seinen Schwanz, ziehe das Kondom herunter massiere ihm noch Schwanz und Eier mit der geilen
Sauce. Fühlt sich herrlich an und duftet so geil nach Schwanz und Sperma.
Ich nehme ein Handtuch, lege es vor ihm hin, ziehe meinen Kostümrock etwas hoch um mich vor ihm niederknien
zu können und beginne alles sauber zu lecken.
Schön sanft und vorsichtig .... zuerst mit der Zungenspitze .... dann lecke ich seine Eier .... nehme
sie auch ganz in den Mund .... und schlussendlich lutsche ich auch seinen ganzen Schwanz.
Herrlich das Gefühl wenn der Schwanz zuerst schlaff ist und dann immer erregter und härter wird.
Nach einiger Zeit war Peter´s Schwanz wieder fickbereit und auch mein Satinhöschen war schon ganz nass
vom vielen Fotzensaft der aus mir herauslief. Peter hing noch immer am Heizkörper.
"Jetzt brauch ich doch noch deinen Fickschwanz" ... ich stand vor ihm auf, zog mein Kostümoberteil und meine
Bluse aus und schlüpfte aus dem Rock.
Da stand ich nun vor ihm, im Strapsgürtel mit den Strümpfen, den High Heels und der Korsage.
Meine schweren Titten hingen mittlerweile über die Korsage heraus und baumelten schon frei herum.
"Schau wie nass ich schon bin" zeigte ich Peter den großen nassen Fleck meines Satinhöschens zwischen
meinen Beinen.
Ich streife das Höschen ein wenig nach unten, drehe mich um, bücke mich ein wenig nach vorne, stütze mich
mit einer Hand etwas am Waschbecken ab und ergreife mit der anderen Hand seinen harten Schwanz.
Meinen üppigen Arsch strecke ich noch etwas nach oben um dann seinen Schwanz in meine nasse Fotze einzuführen.
Die erhöhte Position durch die High Heels halfen da schon sehr.
Ich schob meinen Arsch immer wieder auf Peters Schwanz hin und her.
"Du geile Fotze kannst ja doch nicht ohne Fick sein" stöhnt Peter hinter mir.
"Kennst mich ja wie schwanzgeil ich bin" hauche ich zurück während ich mir seinen Schwanz immer wieder
in meine Fotze hineinschiebe.
Nachdem Peter zuvor schon gespritzt hat konnte ich seinen harten Schwanz schön lange genießen.
Herrlich wie mir dabei mein Fotzensaft an den Schenkeln herunterlief.
"Ich brauch´s jetzt noch fester" stöhnte ich, ziehe meine Fotze von seinem Schwanz und binde Peter los.
Ich bückte mich vor ihm und stütze mich dabei am Rand der Badewanne ab.
Peter packte von hinten meine Arschbacken, zog sie etwas auseinander und stieß seinen Fickprügel tief
in meine nasse Fotze. Er krallte sich fest in meine üppigen Arschbacken und fickte mich heftig durch.
"Ja Du geiler Fickhengst ... gibs mir ... fick deine geile Schlampe ... ich brauch das ... bitte mach fester"
forderte ich mit erregter Stimme. Peter krallte sich noch fester und erhöhte nochmals das Tempo.
Seine Hände knallten auf meine Arschbacken, meine Fotze schmatzte gierig. Ich beugte mich noch etwas weiter nach unten
um meinen Arsch noch besser in Fickstellung zu bringen. Ein paar heftige Stöße später schrie ich meinen
erlösenden Orgasmus aus mir heraus.
Ich sank erschöpft auf den Boden und lehnte mich an die Badewanne. Peter bat ich noch mich anzuwichsen und anzuspritzen.
Er packte seinen Schwanz und wichste ihn ... ich half ihm dabei indem ich seine Eier dabei streichlte.
Es dauerte nicht lange und Peter spritzte mir eine ordentliche Ladung Sperma übers Gesicht.
Herrlich geil wie viel er spritzen kann obwohl er vorhin schon mal gespritzt hatte.
Peter holte noch sein Handy und machte ein Foto von meinem vollgespritzen Gesicht
... als Erinnerung an diesen Tag und den geilen Fick ... oder vielleicht auch fürs Familienalbum :-)
7 maanden geleden
