Waldi und Peter - unsere geilen Erlebnisse 8

Normalerweise fahren wir sehr viel mit der Bahn.
Aber eine Freundin von mir, deren Tochter in Wien
studiert hatte mich gebeten ihre Sachen ins
Studentenheim zu bringen. Also fuhren wir mit dem Auto.
Peter´s Sharan war das ideale Auto für solche Aktionen.
Um nicht einfach nur hin und herzufahren haben wir beschlossen
das Wochenende in Wien zu verbringen. Ein wenig Sightseeing,
gemütlich ins Kaffeehaus gehen und natürlich auch mal im
Hotel den einen oder anderen Fick. Ist ja auch was geiles
einmal nicht in der gewohnten Umgebung zu sein.
Das Hotel haben wir am Vortag schon reserviert und im Auto
war schon alles eingeräumt.
Also gings los auf die Autobahn. Linz - St. Valentin - Amstetten ....
Etwas zäh war der Verkehr. Aber wir hatten es ja nicht eilig.
Peter fuhr sehr relaxed. Dank Automatikgetriebe konnte er
seine Hand an meinem Oberschenkel ablegen um mich während der Fahrt
auch immer wieder zu streicheln.
Wir waren schon einige Kilometer vor St. Pölten.
Der Verkehr wurde immer stärker und schließlich kam er ganz zum
Stillstand. Peter reihte sich zwischen zwei LKW´s am Pannenstreifen
ein um die Rettungsgasse zu bilden. Da standen wir nun.
Kurze Zeit später fuhren auch schon Rettung und Polizei durch die Rettungsgasse.
Der Verkehrsfunk meldete auch mehrere Kilometer Stau und mindestens 30 Minuten
Verzögerung.
Peter hatte seine Hand noch immer auf meinem Oberschenkel und streichelte mich.
Ab und zu kam er meinem Schritt "unabsichtlich" nahe.
Ich mochte das und drückte meine Schenkel ein wenig auseinander.
Wäre das zuhause auf der Couch passiert wäre das der Anfang für einen Fick.
Aber hier so auf der Autobahn ....
Peter merkte dass ich auf seine Streicheleinheiten reagierte.
Jetzt griff er mir ungeniert zwischen die Beine.
Von mir kam gleich ein leichtes Stöhnen.
"Bitte mach weiter" flehte ich ihn an.
Peter packte kräftig zu und massierte mich zwischen den Beinen.
Ich spürte wie feucht es in meiner Hose wurde.
"leg deinen Sitz ein wenig nach hinten und öffne deine Hose" meinte Peter.
Ich brachte den Sitz in eine etwas waagrechtere Position und öffnete
von meiner Hose den Gürtel und den Reißverschluss.
Dann griff ich mit meinen Armen nach oben und hielt mich an den Kopfstützen
fest.
Peter öffnete die unteren drei Knöpfe meiner Bluse um sogleich mit
seiner Hand unter mein Höschen zu schlüpfen.
Immer tiefer wanderten seine kräftigen Hände.
Zum Glück hatte ich eine Stretch Jeans an. Ich hob auch noch mein Becken etwas an
und Peters Hände schoben meine Hose noch etwas nach unten.
Endlich hatte er seine Finger an meiner mittlerweile nassen Fotze.
Er spielte an meiner Klitoris um dann wieder seine Finger in meine Fotze zu stecken.
Er wusste genau wie er mich zu behandeln hatte. Oft genug hatte er mir zugesehen
wie ich meine Fotze selber verwöhnte.
"du tust meiner Fotze so gut" hauche ich mit erregter Stimme.
Peter bearbeitet meine Fotze immer intensiver. Ich bewegte dazu mein Becken
um ihn dabei noch zu unterstützen.
"Ich komme gleich" werde ich immer lauter.
Ich lasse die Kopfstützen los und drücke Peters Hand noch fester an meine Fotze.
Peter hat mittlerweile sämtliche Finger in meiner Fotze. Nur der Daumen
ist noch heraussen. Er bewegt die Finger in der glitschigen Umgebung.
Ich mache noch ein paar Fickbewegungen während ich mit meinen Händen
seine Bewegungen noch unterstütze und bekomme lautstark einen intensiven Orgasmus.
Zwei Minuten später ....
Peter zieht seine Hand wieder aus meiner Hose heraus.
Ich seh mich kurz um ... ich hoffe es hat uns keiner gesehen und gehört.
Zum Glück standen wir etwas geschützt zwischen den LKW´s.
Mittlerweile setzte sich auch die Kolonne wieder in Bewegung.
Peter reihte sich wieder in den fliessenden Verkehr ein.
Ich lag noch immer so da wie vorhin aber mittlerweile hatte ich meine
Hand in meine Hose gesteckt um sie an meiner Fotze liegen zu lassen.
Ich wollte den Moment nach dem Orgasmus einfach noch geniessen.
............. zwischen Pressbaum und Auhof hatte ich dann noch einen Orgasmus.
Ich konnte mich dann doch nicht mehr beherrschen meine Fotze neben Peter im fahrenden
Auto zum Höhepunkt zu rubbeln.
Wir änderten daraufhin unseren ursprünglichen Plan, die Sachen gleich im Studentenheim abzuliefern.
Stattdessen fuhren wir gleich ins Hotel. Peter´s Schwanz musste, eingezwängt
in seiner Hose wie man sehen konnte schon ziemlich leiden. Mein geiles Treiben am Beifahrersitz
hatte natürlich auch ihn geil gemacht und ehrlich gesagt hatte ich nach alldem schon riesige Lust
auf eine ordentliche Ladung von Peter´s Sperma ......
so starteten wir in ein geiles Fickwochenende in Wien.