Waldi und Peter - unsere geilen Erlebnisse 7
Es ist Montag, 14. Februar.
Ziemlich erschöpft komme ich vom Büro nachhause.
Zwei meiner Kollegen sind krankheitsbedingt ausgefallen.
Das bedeutet Stress und so fühle ich mich etwas ausgelaugt nach
diesem Tag.
Ich betrete das Haus .... Peter ist schon zuhause.
Schon im Vorzimmer duftet es herrlich aus der Küche.
Ich betrete das Wohnzimmer. Im gedämpften Licht stehen überall Blumen und Kerzen.
Der Tisch ist gedeckt und Peter kommt gerade aus der Küche heraus.
"Schönen Valentinstag mein Engel" begrüßt er mich, umarmt mich und drückt mich an
seinen Körper.
Ich drücke mich auch an ihn und küsse ihn. "Danke, mehr Freude hättest mir gar nicht machen können"
"Ich hatte heute einen wirklich schlimmen Tag im Büro und hätte nicht die Kraft
mich in die Küche zu stellen um etwas zum Essen zuzubereiten"
Peter streicht mir noch durchs Haar "Dann nimm Platz und geniesse ... ich hol schon
mal das Essen aus der Küche"
Ich setze mich an den Tisch. Peter hatte sich wirklich Mühe gegeben.
Er servierte eine Zwiebelsuppe, als Hauptspeise ein gefülltes Hähnchen und als Nachspeise
gabs noch eine Eispalatschinke. Ein Traum wenn man kulinarisch so verwöhnt wird.
"komm wir gehen uns jetzt duschen und dann ab ins Bett ... ich will heute einfach nur kuscheln
mit dir" flüsterte ich zu ihm ins Ohr als er mir noch etwas Prosecco einschenkte.
Wir tranken das Glas noch aus und ich ging dann unter die Dusche.
Peter räumte noch den Tisch ab und ging nach mir ins Badezimmer.
Ich wartete schon unter der Decke im Schlafzimmer. Peter kam herein,
schlüpfte auch unter die Decke und kuschelte sich in der Löffelchenstellung von hinten
an mich heran.
Er streichelte mich zärtlich mit seinen Händen, küsste mich am Nacken.
Schön wenn man sich so geborgen fühlt.
Mein Arsch war ganz eng an Peters Schwanz und dieser fing auch gleich an hart zu werden.
Aber Peter ganz der Gentlemen hielt sich daran was ich gesagt hatte .... ich will heute nur kuscheln.
Eine Viertelstunde lagen wir so da.
Dann drehte ich mich um zu ihm "leg dich auf den Rücken" bat ich ihn.
Peter drehte sich zur Seite. Sein Schwanz war immer noch hart und stand fickbereit in Position.
Zärtlich fasste ich seinen Schwanz mit meiner Hand an .... lies ihn aber gleich wieder los.
Auch ich war mittlerweile ziemlich nass zwischen meinen Beinen.
Ich setzte mich auf, beugte mich über Peter und setzte mich mit meiner nassen Fotze auf seinen
Schwanz. Herrlich dieses harte Teil so tief in mir zu spüren.
Meine Titten hingen hinunter auf Peters Brust. Peter streichelte sie seitlich etwas und begann
mit seinem Unterleib Fickbewegungen zu machen.
"Nein" flüsterte ich ihm zu "nicht bewegen"
Ich lies mich schwer auf Peters Körper nieder. Meine Titten drückten sich an die Seite von
Peters Brustkorb. Unsere Wangen berührten sich.
"Umarme mich so fest Du kannst - Ich will einfach nur deinen harten Schwanz in mir spüren"
So lagen wir nun da. Eng umschlungen. Regungslos. Nur den Atem und den Herzschlag des
Partners spürend. "ich liebe dich" flüstert mir Peter ins Ohr.
Peter sagt das nicht oft ... aber ich spüre dass es von Herzen kommt und fühle mich so geliebt
von ihm dass mir wieder mal vor lauter Rührung ein paar Tränen an den Wangen herunterlaufen.
Ich hebe meinen Kopf, sehe in seine Augen und fange an ihn zu küssen.
Zuerst sanft und dann immer leidenschaftlicher werden unsere Zungenküsse.
Peter hält mich immer fester, streicht dann mit seinen Händen an meinem Rücken entlang und
fasst dann mit seinen kräftigen Händen meine Arschbacken an und zieht sie fest auseinander.
Ich spüre wie Peter anfängt schwerer zu Atmen ... ich kenne das und weiss was gleich kommen wird.
Ich höre auf ihn zu küssen und hebe ein wenig den Kopf und sehe ihm tief in die Augen.
"schau mir bitte in die Augen während du mir alles in die Fotze spritzt" flüstere ich.
Peter legt den Kopf ganz nach hinten und sieht mir tief in die Augen.
Sein Gesicht wird zunehmen rot und er fängt an noch schwerer zu atmen.
Seine Hände krallen sich in meinen Arsch. Trotz der Umklammerung versuche ich noch
ein paar Fickbewegungen mit meinem Becken zu machen.
Das reichte um Peter´s "Point of no return" auszulösen.
Peter stöhnt laut und sein Schwanz pumpt mir sein heißes Sperma in meine Fotze.
Ein paarmal bewege ich meinen Arsch noch auf und ab um das Ganze noch etwas zu intensivieren.
Erschöpft sinkt Peter in sein Kopfkissen zurück und schließt die Augen.
Ich bleibe noch auf ihm liegen, spüre wie sich sein Schwanz zurückzieht.
Das Sperma läuft aus mir heraus. Auf seinen Bauch, seinen Schwanz bis an seine Eier hinunter
um schließlich als nasser Fleck am Bettlaken zu landen.
Ich rolle mich von Peter herunter zur Seite und lege mich gestreckt aufs Bett neben ihm.
Peter streichelt mir sanft mit seinen Händen über die Brust und betrachtet mich.
"ich will dir auch in die Augen sehen wenn du deinen Orgasmus hast"
Er streichelt mir dabei die Innenseite meiner Schenkel.
Da ist immer noch alles nass von seinem Sperma.
"Steck mir deinen Mittelfinger in meinen Arsch und den Daumen in die Fotze" forderte ich ihn auf.
Ich spreizte meine Beine weit auseinander und lies Peter machen.
Schnell flutschte alles dorthin wo ich es gern hatte ... war doch alles noch so nass.
"komm schau mir zu" ich war schon leicht erregt und das konnte man an meiner Stimme erkennen.
Peter sah mir tief in die Augen und ich begann meine Klitoris zu bearbeiten.
"beweg deine Finger etwas - ich will sie spüren in meinen Löchern"
Ich fing an schwerer zu atmen und rubbelte immer stärker an meiner Fotze.
Mal kreisend um die Klitoris, dann wieder mit beiden Fingern an ihr seitlich entlang.
Gebannt sah mir Peter in die Augen. Ich wurde immer lauter. Peter bewegte seine Finger
in meinen nassen Löchern immer intensiver und ich begann mein Becken immer wilder
auf und abzubewegen. Mein ganzer Körper zuckte plötzlich und ich spritzte bei meinem Orgasmus
wild schreiend eine Fontäne meiner geilen Säfte aus mir heraus.
Erschöpft blicke ich Peter an. Überall um uns herum ist es nass.
Aber es störte uns nicht. Wir decken uns wieder zu, kuscheln uns aneinander und schlafen dann so ein.
Was für ein geiler Valentinstag .... da werden sogar die Blumen zur Nebensache.
Ziemlich erschöpft komme ich vom Büro nachhause.
Zwei meiner Kollegen sind krankheitsbedingt ausgefallen.
Das bedeutet Stress und so fühle ich mich etwas ausgelaugt nach
diesem Tag.
Ich betrete das Haus .... Peter ist schon zuhause.
Schon im Vorzimmer duftet es herrlich aus der Küche.
Ich betrete das Wohnzimmer. Im gedämpften Licht stehen überall Blumen und Kerzen.
Der Tisch ist gedeckt und Peter kommt gerade aus der Küche heraus.
"Schönen Valentinstag mein Engel" begrüßt er mich, umarmt mich und drückt mich an
seinen Körper.
Ich drücke mich auch an ihn und küsse ihn. "Danke, mehr Freude hättest mir gar nicht machen können"
"Ich hatte heute einen wirklich schlimmen Tag im Büro und hätte nicht die Kraft
mich in die Küche zu stellen um etwas zum Essen zuzubereiten"
Peter streicht mir noch durchs Haar "Dann nimm Platz und geniesse ... ich hol schon
mal das Essen aus der Küche"
Ich setze mich an den Tisch. Peter hatte sich wirklich Mühe gegeben.
Er servierte eine Zwiebelsuppe, als Hauptspeise ein gefülltes Hähnchen und als Nachspeise
gabs noch eine Eispalatschinke. Ein Traum wenn man kulinarisch so verwöhnt wird.
"komm wir gehen uns jetzt duschen und dann ab ins Bett ... ich will heute einfach nur kuscheln
mit dir" flüsterte ich zu ihm ins Ohr als er mir noch etwas Prosecco einschenkte.
Wir tranken das Glas noch aus und ich ging dann unter die Dusche.
Peter räumte noch den Tisch ab und ging nach mir ins Badezimmer.
Ich wartete schon unter der Decke im Schlafzimmer. Peter kam herein,
schlüpfte auch unter die Decke und kuschelte sich in der Löffelchenstellung von hinten
an mich heran.
Er streichelte mich zärtlich mit seinen Händen, küsste mich am Nacken.
Schön wenn man sich so geborgen fühlt.
Mein Arsch war ganz eng an Peters Schwanz und dieser fing auch gleich an hart zu werden.
Aber Peter ganz der Gentlemen hielt sich daran was ich gesagt hatte .... ich will heute nur kuscheln.
Eine Viertelstunde lagen wir so da.
Dann drehte ich mich um zu ihm "leg dich auf den Rücken" bat ich ihn.
Peter drehte sich zur Seite. Sein Schwanz war immer noch hart und stand fickbereit in Position.
Zärtlich fasste ich seinen Schwanz mit meiner Hand an .... lies ihn aber gleich wieder los.
Auch ich war mittlerweile ziemlich nass zwischen meinen Beinen.
Ich setzte mich auf, beugte mich über Peter und setzte mich mit meiner nassen Fotze auf seinen
Schwanz. Herrlich dieses harte Teil so tief in mir zu spüren.
Meine Titten hingen hinunter auf Peters Brust. Peter streichelte sie seitlich etwas und begann
mit seinem Unterleib Fickbewegungen zu machen.
"Nein" flüsterte ich ihm zu "nicht bewegen"
Ich lies mich schwer auf Peters Körper nieder. Meine Titten drückten sich an die Seite von
Peters Brustkorb. Unsere Wangen berührten sich.
"Umarme mich so fest Du kannst - Ich will einfach nur deinen harten Schwanz in mir spüren"
So lagen wir nun da. Eng umschlungen. Regungslos. Nur den Atem und den Herzschlag des
Partners spürend. "ich liebe dich" flüstert mir Peter ins Ohr.
Peter sagt das nicht oft ... aber ich spüre dass es von Herzen kommt und fühle mich so geliebt
von ihm dass mir wieder mal vor lauter Rührung ein paar Tränen an den Wangen herunterlaufen.
Ich hebe meinen Kopf, sehe in seine Augen und fange an ihn zu küssen.
Zuerst sanft und dann immer leidenschaftlicher werden unsere Zungenküsse.
Peter hält mich immer fester, streicht dann mit seinen Händen an meinem Rücken entlang und
fasst dann mit seinen kräftigen Händen meine Arschbacken an und zieht sie fest auseinander.
Ich spüre wie Peter anfängt schwerer zu Atmen ... ich kenne das und weiss was gleich kommen wird.
Ich höre auf ihn zu küssen und hebe ein wenig den Kopf und sehe ihm tief in die Augen.
"schau mir bitte in die Augen während du mir alles in die Fotze spritzt" flüstere ich.
Peter legt den Kopf ganz nach hinten und sieht mir tief in die Augen.
Sein Gesicht wird zunehmen rot und er fängt an noch schwerer zu atmen.
Seine Hände krallen sich in meinen Arsch. Trotz der Umklammerung versuche ich noch
ein paar Fickbewegungen mit meinem Becken zu machen.
Das reichte um Peter´s "Point of no return" auszulösen.
Peter stöhnt laut und sein Schwanz pumpt mir sein heißes Sperma in meine Fotze.
Ein paarmal bewege ich meinen Arsch noch auf und ab um das Ganze noch etwas zu intensivieren.
Erschöpft sinkt Peter in sein Kopfkissen zurück und schließt die Augen.
Ich bleibe noch auf ihm liegen, spüre wie sich sein Schwanz zurückzieht.
Das Sperma läuft aus mir heraus. Auf seinen Bauch, seinen Schwanz bis an seine Eier hinunter
um schließlich als nasser Fleck am Bettlaken zu landen.
Ich rolle mich von Peter herunter zur Seite und lege mich gestreckt aufs Bett neben ihm.
Peter streichelt mir sanft mit seinen Händen über die Brust und betrachtet mich.
"ich will dir auch in die Augen sehen wenn du deinen Orgasmus hast"
Er streichelt mir dabei die Innenseite meiner Schenkel.
Da ist immer noch alles nass von seinem Sperma.
"Steck mir deinen Mittelfinger in meinen Arsch und den Daumen in die Fotze" forderte ich ihn auf.
Ich spreizte meine Beine weit auseinander und lies Peter machen.
Schnell flutschte alles dorthin wo ich es gern hatte ... war doch alles noch so nass.
"komm schau mir zu" ich war schon leicht erregt und das konnte man an meiner Stimme erkennen.
Peter sah mir tief in die Augen und ich begann meine Klitoris zu bearbeiten.
"beweg deine Finger etwas - ich will sie spüren in meinen Löchern"
Ich fing an schwerer zu atmen und rubbelte immer stärker an meiner Fotze.
Mal kreisend um die Klitoris, dann wieder mit beiden Fingern an ihr seitlich entlang.
Gebannt sah mir Peter in die Augen. Ich wurde immer lauter. Peter bewegte seine Finger
in meinen nassen Löchern immer intensiver und ich begann mein Becken immer wilder
auf und abzubewegen. Mein ganzer Körper zuckte plötzlich und ich spritzte bei meinem Orgasmus
wild schreiend eine Fontäne meiner geilen Säfte aus mir heraus.
Erschöpft blicke ich Peter an. Überall um uns herum ist es nass.
Aber es störte uns nicht. Wir decken uns wieder zu, kuscheln uns aneinander und schlafen dann so ein.
Was für ein geiler Valentinstag .... da werden sogar die Blumen zur Nebensache.
1 jaar geleden
