Früher... Schulzeit Teil 2
Frau K. klappte gerade ihr Kursbuch zu und packte es ein, als sie mich wahrnahm und direkt ansprach. "Simone - hast du etwas vergessen?"
Dabei fixierten mich ihre Augen und sie trat einen Schritt auf mich zu. Obwohl ich mir das Alleinsein mit ihr diverse Male auch als ich mich fingerte vorgestellt hatte, war ich doch etwas verunsichert. Dennoch nahm ich meinen Mut zusammen und erwiderte: "Frau K., Sie sprachen vorhin von diesem Geruch und ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, wo der zu finden ist."
Ein wissendes Lächeln umspielte ihre Lippen und sie trat einen weiteren Schritt auf mich zu, wobei sie mir tief in die Augen blickte. "Soso, das soll ich dir glauben?" Sie war nun gar nicht mehr weit von mir entfernt und ihr Geruch, eine Mischung aus Parfüm, das nach getaner Arbeit bei sommerlichen Temperaturen den frischem Schweiß überdeckte, stieg mir in die Nase. Ich spürte ihren Atem an meiner Wange und merkte, augenblicklich, wie ich eine Gänsehaut bekam und meine Brustwarzen gegen meinen Bh und mein bauchfreies Top drückten, das ich außer meinem kurzen Rock und dem String noch trug. In Angesicht zu Angesicht verharrten wir einen Moment, der mir rückblickend wie eine Ewigkeit vorkommt. Doch plötzlich griff sie beherzt zwischen meine Beine unter meinen Rock.
Unglaublich - sie traf mit ihrem Daumen exakt meinen Kitzler, schob mit einer Handbewegung meinen String zur Seite und drang mit einem weiteren Finger direkt in mich ein... "OOOOOOhhhhhh" war das einzige, was mir entfuhr, als sie mehrere Male ihren Finger durch meine Feuchtigkeit zog. Es durchzuckte mich und ich kippte nach vorne gegen ihre Brüste, die sich unglaublich anfühlten.
So schnell sie ihre Finger in mir hatte, so schnell zog sie diese auch wieder aus mir zurück und ich spürte die Leere, aber auch gleichzeitig den Schwall, der sich nun in meinem String sammelte. Mit einem süffisanten Lächeln hielt sie mir den Finger unter die Nase und ich roch mich selber... "Ich glaube du weißt sehr genau, wovon ich gesprochen habe!", sagt Frau K. noch, als sie ihre Tasche schnappte und zur Tür ging. Im Rausgehen sah ich noch, wie sie den Finger genüsslich ableckte und über ihre Schulter zurückblickte: "schönen Tag noch, Simone!".
An diesem Tag machte ich es mir erstmals in einem Klassenraum unserer Schule selbst... Das war nach der Erfahrung aber auch bitter nötig, bevor ich nach Hause gehen konnte. Allerdings musste mein String in meinem Rucksack mitfahren.
Dabei fixierten mich ihre Augen und sie trat einen Schritt auf mich zu. Obwohl ich mir das Alleinsein mit ihr diverse Male auch als ich mich fingerte vorgestellt hatte, war ich doch etwas verunsichert. Dennoch nahm ich meinen Mut zusammen und erwiderte: "Frau K., Sie sprachen vorhin von diesem Geruch und ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, wo der zu finden ist."
Ein wissendes Lächeln umspielte ihre Lippen und sie trat einen weiteren Schritt auf mich zu, wobei sie mir tief in die Augen blickte. "Soso, das soll ich dir glauben?" Sie war nun gar nicht mehr weit von mir entfernt und ihr Geruch, eine Mischung aus Parfüm, das nach getaner Arbeit bei sommerlichen Temperaturen den frischem Schweiß überdeckte, stieg mir in die Nase. Ich spürte ihren Atem an meiner Wange und merkte, augenblicklich, wie ich eine Gänsehaut bekam und meine Brustwarzen gegen meinen Bh und mein bauchfreies Top drückten, das ich außer meinem kurzen Rock und dem String noch trug. In Angesicht zu Angesicht verharrten wir einen Moment, der mir rückblickend wie eine Ewigkeit vorkommt. Doch plötzlich griff sie beherzt zwischen meine Beine unter meinen Rock.
Unglaublich - sie traf mit ihrem Daumen exakt meinen Kitzler, schob mit einer Handbewegung meinen String zur Seite und drang mit einem weiteren Finger direkt in mich ein... "OOOOOOhhhhhh" war das einzige, was mir entfuhr, als sie mehrere Male ihren Finger durch meine Feuchtigkeit zog. Es durchzuckte mich und ich kippte nach vorne gegen ihre Brüste, die sich unglaublich anfühlten.
So schnell sie ihre Finger in mir hatte, so schnell zog sie diese auch wieder aus mir zurück und ich spürte die Leere, aber auch gleichzeitig den Schwall, der sich nun in meinem String sammelte. Mit einem süffisanten Lächeln hielt sie mir den Finger unter die Nase und ich roch mich selber... "Ich glaube du weißt sehr genau, wovon ich gesprochen habe!", sagt Frau K. noch, als sie ihre Tasche schnappte und zur Tür ging. Im Rausgehen sah ich noch, wie sie den Finger genüsslich ableckte und über ihre Schulter zurückblickte: "schönen Tag noch, Simone!".
An diesem Tag machte ich es mir erstmals in einem Klassenraum unserer Schule selbst... Das war nach der Erfahrung aber auch bitter nötig, bevor ich nach Hause gehen konnte. Allerdings musste mein String in meinem Rucksack mitfahren.
2 jaar geleden
