Plan zum Aufhängen meines Sklaven

Ich kenne meinen Sklaven schon länger, er ist verheiratet, jedoch so alle 3 Monate
brauch er es von einem Mann und zwar auf die harte Tour.

Beim letzten Mal, das war im Februar, habe ich Ihn aufgefordert die Hände auf den
Rücken zu legen, habe Ihm dann die Hände mit einem Strick gefesselt.

Ich habe Ihm zwei Schlauchtücher über den Kopf gezogen, damit Er nichts sehen sollte.
Er sollte nicht ahnen was seinem Schwanz gleich blühen sollte.

Ich setzte mich bequem in meinen Drehsessel und Er stand gefesselt vor mir.
Er war noch korrekt bekleidet, ich knöpfte Ihm sein Hemd auf und zog es Ihm bis zu
Seinen gefesselten Händen herunter, quetschte dann abwechselnd seine
Brustwarzen. Er zog dabei die Luft scharf durch seine Nase dabei.
Seine Jeans beulte sich unübersehbar aus.

Ich wusste, aus vielen Treffen, dass Er einen beeindruckend großen Schwanz hat,
der sehr ausdauernd ist und gerne tropft und beim Orgasmus sehr, sehr viel Sperma
spritzt.

Ich packte Ihn einige Male, durch seine schützende Jeans hart an den Eiern.
Er atmete bei jedem Griff deutlich hörbar aus.
Ich machte seinen Gürtel auf und zog seine Jeans herunter bis zu Seinen Füßen.

Sein mächtig steifer Schwanz beulte Seine Unterhose aus und es bildete sich ein
nasser Fleck, da wo die Unterhose seine fette Eichel verbarg.
Ich spielte etwas eine Zeit lang, mit seiner Erektion, noch bedeckt durch Seine
Unterhose.

Ich genieße den Anblick eines steifen Penis, von einem Kerl, der weiß, er wird gleich
geil gefoltert, sexuell missbraucht. Von einem Mann.

Mein Sklave brauch dass hin und wieder, dass ist seine sexuelle Sucht.
Meine allerdings auch.

Ich streifte Ihm genussvoll die Unterhose herunter, sein nackter, sabbernder, harter,
Schwanz schnalzte hervor, direkt vor meinen Augen.
Ich hatte Ihn entblößt, seine Geilheit zur Schau gestellt. Vor mir als Mann.

Mein Sklave ist hetero, aber die harte Tour mit einem Kerl macht Ihn an.
Er würde alles für mich tun, egal wie pervers es ist um sich dass zu erhalten.
Deshalb kann ich alles was ich will mit Ihm machen.
Er hält definitiv viel mehr aus, als ich es mir selbst zutrauen würde.

Schön, dass wir dahingehend keine Scham haben. Ich schäme mich oft jedes mal
dafür, was man so macht, wenn man wirklich geil ist.
Aber missen wollte ich es auch nicht.

Als er so richtig, richtig prall war, band ich Ihm den Schwanz ab und den Sack,
die Adern traten hervor, richtig dick und an Seiner fetten, tropfenden Eichel,
tropfte die klare Flüssigkeit raus. Ich nahm mir den prallen Prügel im Mund vor.
Die Eichel war extrem dick und die Farbe sehr stimulierend.
Ich legte eine Schlinge mit einer Schnur um seine Eichel, zupfte dann an der Schnur.
Bis Er keuchte.
Sein Sack war extrem abgeschnürt, über seinen echt dicken Eiern spannte sich die Haut.
Bläuliche Adern waren zu sehen, ich sehe das gerne.

Das Blut, seines prallen Geschlechtsteils konnte nicht mehr zurück, durch die Fesselung.
Ich habe dann angefangen, mit der zum Platzen angespannten Eichel von Ihm zu spielen.

Irgendwann fingen Seine Beine an zu zittern, da dachte ich, lasse den Mann spritzen.
Habe Ihn sehr hart gewichst, richtig hart. Er hat mir voll gegen die Brust gespritzt.
Das war wie eine Sperma-Dusche.

Aber ich finde das ehrlich, warum sollte man nicht in seinen Fantasien aufgehen?
Ich passe auf meinen Sklaven auf, dass Ihm nichts schmerzhaftes passiert.
Das weiß Er ! :-)

Aufgehängt habe ich Ihn schon mehrmals, der hat so gespritzt, es war eine Freude.
Mal nackt im Wald, dass prasseln Seines Spermas auf dem Laub, werde ich nie
vergessen.
Mal in einem Turm unter einer Holztreppe, phänomenal.

Er mag es gerne richtig hart in den Arsch, dass habe ich Ihm zumindest beim letzen
Mal entzogen, aber gebe es Ihm gerne, halt beim nächsten Mal.
Dann operiere ich Ihm den Knüppel in den Arsch, den Er bestellt.
Soll Er ihn mitbringen, wenn Er es gerne hätte.

Ich kenne den Knüppel, in meinen Arsch passt der nicht rein.

Natürlich wird sich Sklave wieder melden, dann ist Frühjahr.

Werde Ihn einladen, wieder in den mittelalterlichen Turm, der beste Ort zum Hängen.
Man muss jederzeit, schnell fluchtbereit sein.

Nur eine Sporthose an, ein T-Shirt, fertig.

Die Fesseln und den dicken Strick habe ich dann dabei.

Im Turm, unter der Holztreppe, werde ich Ihn fesseln, Hände auf dem Rücken.
Dann bekommt er die dicke raue Schlinge um den Hals.
Sein Pech, wenn Er dabei schon einen Steifen kriegt.
Er muss kerzengerade stehen, Beine geschlossen.
Ich werde dann das Seil stramm ziehen, fixieren, Er steht dann auf den Zehenspitzen.

Das Bild ist schon mal geil, ein Mann mit Ständer, wartet auf meine Zuwendung.
Bekommt Er.

Ich zwinge Ihn, langsam aber sicher, sich die Beine zu spreizen.
Damit stranguliert Er sich selbst, bis man nur noch Röcheln hört.

Dann führe ich Ihm den Knüppel, den Er selber mitgebracht hat in den After ein.
Schön behutsam, aber dass ist wirklich hart.
Gut, Er wird dabei abspritzen, eine riesige Sauerei, aber schon geil.

Wenn Er es nicht gleich tut, helfe ich nach.
In den Arsch gefickt und dabei gewichst werden, ist gleich; Orgasmus !!! :-)

Das ist aufregend und macht Spannung,

Ich werde es machen, hänge den Sklaven auf und passe aber auf, damit nichts,
Blödes passiert. Das wird echt geil !!!

Komisch, warum habe ich es geschafft einen richtig geilen, harten, geduldigen
Schwanz zu dominieren ? Dem Schwanz gefällt das, der steht wie eine Eins !

Ein richtig, geiler, fetter, schwerer, großer Schwanz, ein Traum!
Mit einer dicken Eichel, die Farbe zeigt !!!
Ich liebe geile Schwänze !

Meine Leidenschaft !