Ich werde zum cuck
Wir sind jetzt Mitte 40, und seit fast 20 Jahren verheiratet. Doris und ich, Martin. In den ersten 15 Jahren war der Sex wirklich gut, aber meine Frau will immer mehr, sie ist beinahe sexsüchtig. Es fällt mir immer schwerer ihre Geilheit, manchmal auch mehrmals täglich zu befriedigen. Vor ein paar Monaten hat sie sich ihre Titten aufspritzen lassen, nicht dass sie das nötig gehabt hätte. Sie hat immer noch eine tolle Figur, schmale Hüften, einen knackigen Hintern, und jetzt auch noch Titten, die in mehr als C-Größe vor ihr stehen, ihre Nippel sind fast einen Zentimeter lang.
„Schaaaatz“ kommst du mal bitte, ruft sie aus dem Schlafzimmer. Als ich eintrete liegt sie auf dem Rücken, die Beine weit nach oben gespreizt, nur mit ihren roten Fick-mich-Schuhen an. „Mach´s mir!“ fordert sie mich auf. Ich knie mich über sie und gebe mir Mühe. Während ich sie ficke fragt sie mich, ob ich was dagegen hätte, wenn ein anderer großer Schwanz sie begatte würde. Auf der einen Seite bin ich geschockt, auf der anderen Seite gehen mir wilde Gedanken durch den Kopf, und rammele ich meine Frau immer schneller und bringe sie auch zum Orgasmus, aber ich kann nicht mehr und liege dann neben ihr auf dem Bett und schnaufe wie eine alte Lokomotive. „Das wird dir auch gefallen“ meint sie als sie sich zu mir dreht und meinen erschlafften Pimmel wichst. „Stell dir vor, ein großer Steifer besorgt es mir richtig, von vorne und von hinten“. Meine Gedanken schlagen Purzelbäume und mein Kleiner kommt wieder hoch und mir steigt der Samen. „Die Vorstellung scheint dir zu gefallen“ meint sie als sie mich gekonnt abmelkt. „Du hast doch nichts dagegen, wenn ich morgen einen Arbeitskollegen mitbringe? Ich glaube er hat einen Hammer in der Hose und du darfst auch zuschauen.“ Ich bin perplex, was soll ich sagen.
Am nächsten Abend kommt sie mit ihrem Kollegen nach Hause. Er ist ca. 10 Jahre alter als wir, einen halben Kopf größer als ich und leicht muskulös. „Macht euch schon mal bekannt, ich gehe mich frisch machen“ meint sie als sie im Bad verschwindet. Er grinst mich von oben herab an: „Ich bin Robert, deine Frau hat gesagt, dass du zuschauen willst, wenn ich sie ficke“. Davon war zwar nie die Rede, aber ich mache gute Miene zum bösen Spiel meiner Holden und begrüße ihn auch. „Das erste Mal als chuck?“ fragt er mich, ich kann nur Nicken. „Es wird dir gefallen“ meint er nur, als meine Frau aus dem Bad kommt. High-Heels, halterlose Strümpfe und ein kurzes Negligé, mit tiefem Ausschnitt und sehr transparent, alles in Rot. Wir gehen ins Schlafzimmer und sie stellt sich vor Robert. „Gefalle ich dir?“ fragt sie ihn. Er zieht ihr Dekolleté auseinander und knetet ihre festen Titten als Antwort. Sie greift ihm in den Schritt und meint: „Fick mich, mach´s mir“ und legt sich rücklings aufs Bett. Sekunden später hat er seine Hosen und Schuhe aus, auch das T-Shirt liegt auf dem Boden. Vor ihm stehen 20x und mehr als 5cm als er sich zwischen die gespreizten Beine meiner Frau das Bett kniet. Ich darf Mitansehen wie er seinen Steifen in meiner Holden versenkt. Minutenlang fickt er meine Frau, sie stöhnt immer lauter dabei. Ich habe meinen kleinen aus der Hose befreit und wichse mich bei dem Anblick. Er steht auf und meint zu meiner Frau sie solle sich umdrehen. Breitbeinig geht sie in die Hundestellung, ihre Knie liegen auf der Bettkante und erstellt sich hinter sie. Seine Hände legen sich um ihre Hüften und er rammt ihr wieder seinen Harten mit Kraft in die Muschi, sie stöhnt laut: „mach mir den Hengst!“ Er fickt sie immer schneller, zieht sich dann aus ihrer Möse raus und sein Steifer drückt auf ihren Hintereingang. Es dauert nur Sekunden, bis er seinen Schwanz tief im Darm meiner Holden hat. Da durfte ich noch nie rein. Sie schreit vor Lust als er sie immer heftiger in den Arsch fickt und ich bearbeite meinen kleinen Steifen immer schneller. Meine Holde kommt zu ihrem Orgasmus und nur Sekunden später ergießt sich Robert in ihrem Darm. Ich bin so erregt, ich spritze meine Samen vor mir auf den Boden.
Das geht die nächsten Wochen so weiter, ich darf zusehen, wie er meine Frau in alle Löcher fickt, und es macht mich an. Ich bin inzwischen auch nackt und unterstütze meine Holde. Ich knete ihre Titten, halte ihre Arschbacken auseinander, wenn er sie von hinten nimmt. Irgendwann die Tage liege ich quer auf dem Bett, meine Frau kniet breitbeinig und 69 über mir, und spielt mit meinem Schwanz, ich darf ihren Kitzler lecken. Robert kniet sich hinter meine Frau. Ich sehe aus nächster Nähe wie sein hartes Teil in der Möse meiner Frau verschwindet, er fickt sie nicht nur in ihre Muschi, abwechselnd auch in ihren Darm. Sie ist dabei etwas nach vorne gerutscht und Roberts Bälle streifen meine Nase, wenn er ihre Möse fickt. Meine Holde bearbeitet mit ihrer rechten meinen kleinen Steifen, während sie ihre Lust raus schreit. Bei einem seiner Lendenstöße zieht sich Robert etwas zu weit zurück, sein Prügel gleitet nach unten, direkt in mein Maul. 2-3-mal drückt er mir seinen Harten ins Maul und meint: „Dein Mann ist nicht nur ein chuck, sondern auch ein Schwanzlutscher“. Immer wieder rammt er sein Teil in die klatschnasse Möse meiner Holden, ich lecke dabei an seinen Eiern. Lautstark entleert er sich in meiner Frau, auch sie hat ihren Abgang und spritzt mir ihren Geilsaft ins Gesicht, und ich darf ihn dann noch sauberlecken.
Bei seinem nächsten Besuch fordert mich meine Frau auf, vor Robbie zu knien, seine Hosen auszuziehen und ihn hart zu machen. Sie möchte gefickt werden. Sie legt sich dabei quer aufs Ehebett und spreizt ihre Beine weit auseinander und zieht sie fast über sich, ihre beiden Löcher liegen frei. Ich ziehe seine Hosen aus, die Schuhe hat er sich schon selbst runter getreten. Als ich nach vorne schaue sehe ich seinen mehr als Halbsteifen vor mir stehen. Ich greife zu, und ziehe seine Vorhaut ganz zurück. Erst lecke ich an der Eichel, dann stülpen sich meine Lippen darüber, ich fange an zu Saugen. Meine Holde schaut nur zu. Als er richtig hart ist dreht er sich zu meiner Frau, stützt sich auf der Rückseite ihrer Oberschenkel ab und haut ihr seinen Harten mit einem Ruck in die Möse. Sie stöhnt laut auf, er fickt sie hart und schnell zu ihrem ersten Orgasmus. Sie zuckt unter ihm und schreit nach mehr. Er wechselt das Loch und rammt ihr sein hartes Teil in den Arsch, immer tiefer, sie stöhnt so laut, dass ich Bedenken habe unsere Nachbarn könnten sie hören. Mit einer Ausdauer, die ich nicht für möglich gehalten habe, benutzt er ihren Darm und bringt sie zu ihrem zweiten Orgasmus. Immer noch fickt er ihren Arsch. „Wer will meinen Samen?“ fragt er. „Das übernimmt heute mein Gatte meint sie nur ermattet, sie legt sich auf die Seite und schaut zu als er sich zu mir dreht. „Mach´s Maul auf, du Schlampe“ fordert er mich auf. Ich knie vor ihm, mein Mund ist offen und 10cm vor mir wichst er seinen pulsierenden Prügel. 20sec später passiert es, er schießt sein heißes Sperma auf meine Nase und Wange. Sein nächster Samenstrahl ist ein Volltreffer, mitten in mein offenes Maul, er schiebt seine Lenden nach vorne, sein zuckender Schwanz drückt sich in meinen Mund und auch die nächsten beiden Ladungen darf ich schmecken. Glibberig, heiß und sehr salzig, ähnlich wie Austern. Meine Holde fordert mich auf, alles zu schlucken, Ich habe selbst noch nicht gespritzt, ich fühle mich gedemütigt.
2
„Wir machen uns einen schönen Abend und gehen ins Kino“ meint meine Frau. Ich in Leinenhosen und Hemd, sie in einem vorne durchgeknöpften Sommerkleid. Es ist warm. Irgend so ein Liebesfilm. Nicht viel Zuschauer außer uns. Ich dachte das wird langweilig, weit gefehlt.
Wir sitzen in der Mitte der Reihe, ich zuerst. Der Film fängt an und sie legt ihre rechte Hand in meinen Schritt. Ich schau sie an, Sie schaut unbeteiligt auf die Leinwand. Minutenlang knetet sie mein Gemächt, nicht ohne Reaktionen meines Unterleibs. Gekonnt öffnet sie meine Hose und holt meinen schon fast Steifen heraus. „Wow, meine Frau wichst mich in der Öffentlichkeit, find ich geil“ denke ich. Weiter geradeaus schauend holt sie ihre rechte Brust aus ihrem Kleid und meint: Schau mal nach rechts und dann leck meinen Nippel“. Am Ende der Reihe sitzt eine Gestalt, eine Hand im Schritt und schaut interessiert zu uns. Ich beuge mich zu meiner Frau und tue was sie gesagt hat. Nicht nur den einen, sondern auch den anderen darf ich dann lutschen, saugen. Als meine Lust sich weiter steigert, lässt Ihre Hand von mir ab, meint sie: „Kurze Verschnaufpause“. Ich setze mich wieder normal in den Kinosessel. Versuche dem Filmgeschehen zu folgen und sehe aus dem Augenwinkel, dass die Gestalt jetzt rechts neben mir sitzt. Ein älterer Herr, Anzug und Krawatte. Seine linke legt sich auf meinen Oberschekel. Da ich nicht weiß, wie ich reagieren soll bleibe ich erst einmal stocksteif sitzen, mein Schwanz steht auch stocksteif, grins. Meine Frau sitzt unbeteiligt neben mir, schaut zu und knetet Ihre Titten. Da von mir keine Gegenwehr kommt gleitet seine Hand weiter hoch, bis er meinen Prügel in der Hand hält. Seine andere Hand öffnet seine Hose und er befreit halbsteife 15x4. Ich schaue mit zunehmender Lust wie sein Teil wächst. Er greift nach meiner rechten und legt sie auf seinen Schwanz, unter meiner Hand wächst er noch weiter. Auch seine Lust steigt. Irgendwann steht er auf, er stellt sich neben mich und hält mir seinen Steifen vor den Mund. Er braucht mich nicht zu bitten. Ich blase ihn gerne. Aber irgendwie hatte ich mir den Abend anders vorgestellt. Der Alte neben mir wird hektischer. Seine Hüften zucken und sein Schwanz auch. Er zieht sich etwas zurück und mit mehreren Stöhnen spritzt er mir mitten ins Gesicht. Kurz darauf drängelt er sich an uns vorbei und verlässt das Kino. Bei der Geräuschkulisse ist es auch anderen Zuschauern aufgefallen das dies hier definitiv kein Liebesfilm ist. Vom Gang kommt ein weiterer Mitspieler. Er schiebt sich an meiner Frau vorbei und bleibt vor mir stehen, schaut auf meinen harten Schwanz und fragt: „Wie ich sehe, macht es dich geil Schwänze zu blasen?“ Bei diesen Worten lässt er die Hosen runter. Im wahrsten Sinne des Wortes, sie hängen an seinen Kniekehlen. Ich bin immer noch zu keiner rationalen Regung fähig. Sperma tropft von meinem Kinn, ich nicke nur, öffne den Mund und beuge mich vor. Eine Hand schiebt mir den Schwengel ins Maul. Er wächst unter meinen Bemühungen und es dauert nicht lange und er schiebt meinen Kopf weg, Mit hektischen Handbewegungen entlädt er sich. Das meiste auf meinem Hemd. Meine Frau prüft mit einer Hand meine Geilheit, und meint: „schau mal hinter dich“ Aus dem Augenwinkel sehe ich eine ältere Gestalt hinter mir stehen die sich genüsslich die Latte poliert. Sie fordert mich auf mich herumzudrehen. Ich knie mich auf meinen Kinosessel und sehe nicht nur einen, sondern 2 Männer in der Reihe hinter mir stehen. Ich blase den ersten und greife an den zweiten Schwanz. Abwechselnd lutsche ich an ihren Harten. Hinter mir ertönt Roberts Stimme: „Die kleine Stute ist wirklich schwanzfixiert.“ Zu meiner Frau gewandt: „Und du Schlampe bist zu Hause dran!“ Ich bin nicht wirklich überrascht Ihn hier anzutreffen. Sie knetet Ihre Titten und schaut zu als er sich hinter mir in Stellung bringt. Er zieht meine Arschbacken auseinander und sein hartes Rohr sucht seinen Weg in meinen Darm. Drei Stöße später geht er „all in“. Ich knie breitbeinig in einem Kinosessel, habe abwechselnd zwei Prügel im Mund und werde von dem Stecher meiner Frau mit hartem Schwanz gefickt? Wie schon mal angemerkt, den Abend hatte ich mir anders vorgestellt.
3
Zwei Tage später komme ich von der Arbeit und sehe meine Frau in der Wohnung, bekleidet nur mit einer Büstenhebe, Halterlosen, High-Heels und einem kurzen Negligé ihre Nippel zeichnen sich deutlich ab, alles in knallrot. Ich freue mich bei diesem Anblick, da meint sie: „Robbie kommt gleich, zieh dich schon mal um, deine Sachen liegen auf dem Bett“. Meine Lust schwindet. Sie hilft mir beim Anziehen. Als sie fertig mit mir ist trage ich ein enggeschnürtes Mieder mit Strapsen, an dem die Halterlosen hängen und sie hat, woher auch immer, hochhackige Pumps in meiner Größe besorgt, alles in blau. Dabei spielt sie immer wieder mit meinem Pimmel, der durchaus gewillt ist. Als es klingelt meint sie nur ich solle Robbie reinlassen. Wie bitte? denke ich. „Na mach schon!“ fordert sie mich auf. Auf diesen ungewohnten Pumps stöckele ich zur Tür, mein Halbsteifer schwingt bei jedem Schritt. Ich begrüße Robert. Noch in der offenen Tür greift er mir an meinen Schwanz und meint: „Es scheint dich zu freuen mich zu sehen, du schwanzgeiler Sklave“ Ich werde nervös. Wir wohnen im Erdgeschoß und andere Hausbewohner könnten uns sehen. „Führ mich zu deiner Ehe-Nutte!“ Auf dem Weg ins Schlafzimmer schlägt er mir mehrmals mit seiner Hand auf den nackten Hintern. Er begrüßt er sie mit den Worten: „Lust auf einen Fick, Sklavin?“. Er zieht ihr Negligé auseinander und spielt mit ihren frei liegenden Titten und ihren Nippeln. Sie haucht ein Ja. „Den Fick wirst du nicht vergessen, knie dich vor den Ehe-Sklaven und blas ihn hart“ Sie schaut ihn fragend an, er zieht nur eine Augenbraue hoch und sie geht unter mir in Stellung und fängt an, in kürzester Zeit bin ich hart wie selten. Derweil hat auch er sich ausgezogen und stellt sich nackt neben mich, er gibt mir einen kräftigen Klaps auf meinen Arsch. „Willst du nicht mal einen richtigen Schwanz?“ fragt er meine Ehe-Schlampe. Sie dreht sich zu ihm und saugt seinen tief in ihr Maul, eine Minute später drückt Robbie sie weg, da stehen harte beinahe 20cm vor ihm, da kann ich nicht mithalten mit meinen 15cm Schwänzchen. „Leg dich aufs Bett, schwanzgeile Stute, dein Ehesklave wird dich jetzt ficken“. Verwundert legt sie sich rücklings aufs Bett und ich muss in der Missionarsstellung ihre feuchte Muschi begatten. Er kniet sich hinter uns, seine Hände ziehen meine Arschbacken auseinander und ich fühle seine harte Eichel wie sie auf meinen Schließmuskel drückt, Sekunden später dringt sein Prügel in meinen Darm, immer tiefer, auch meine Frau spürt eine Veränderung, ich werde immer steifer. Er fickt mich tief in den Arsch, immer fester, ich auch, meine Frau hat ihren ersten Orgasmus. Er zieht seinen harten Prügel aus meinem Arsch heraus und setzt etwas tiefer an. Unterhalb meines Schwanz fühle ich seinen Steifen und schiebt sich immer weiter, er weitet ihr Muschi, meine Ehe-Stute hat 2 Schwänze in der Möse und sie wird noch geiler. Er fickt mit der Kraft eines wilden Stiers, ich bin nur noch Statist in der Mitte, oder Mittel zum Zweck, sein Bauch klatscht bei jedem seiner Lendenstöße an meinen Hintern, Als er sich zuckend mit mehreren Schüben in meiner Holden entlädt hat sie ihren 2. Abgang. Und sie wird laut: „Ja du Hengst, mach´s mir, ich will mehr geile harte Schwänze“. Auch ich kann mich bei dem Ereignis nicht mehr zurück halten und spritze fast zur gleichen Zeit. Er zieht seinen Prügel aus meiner Frau, auf seine Anweisung darf ich mich unter sie knien und ihre geweitete Möse auslecken, ich schmecke Sperma, nicht nur mein eigenes. „Sklave du wirst deine Ehe-Stute nur noch ficken, wenn ich es dir erlaube, und dein Arsch gehört mir!“ Ich bekomme ein ungutes Gefühl. Und zu meiner Holden die breitbeinig und entspannt auf dem Bett liegt: „Du willst mehr geile harte Schwänze? Die besorg ich dir.“ Und zu mir gewandt: „Ich werde mich dabei mit dir vergnügen.“
4
48 Stunden hören wir nichts von Robbie. Am zweiten Tag meint meine Holde, sie gehe mal zur ihrer Schwester, Gabi. Wir kennen uns, sie ist eine dralle Brünette. Als sie spät am Abend nach Hause kommt, meint sie nur, ihre Schwester und deren Tochter waren anstrengend, sie gehe zu Bett. Mitten in der Nacht weckt mich meine Blase. Erst gehe ich Pinkeln, dann will ich mir einen Schluck Wasser in der Küche hohlen, auf dem Küchentisch liegt mein Handy, Und ich sehe mehrere Emails von Gabi. Die erste Mail enthält im Betreff: Deine Frau will mehr als du ihr geben kannst. Und ein Foto: Meine Frau steht nackt in der Küche von Gabi. Mein Interesse ist mehr als geweckt. Die 2. Mail, ein Video. Es beginnt mit dem Foto. „Was willst du, kleine Schwester?“ fragt Gabis Stimme aus dem Off. „Ich will mehr große Schwänze und gefickt werden“ antwortet meine Holde. Gabi kommt ins Bild und tritt vor meine Ehe-Schlampe. Sie ist fast nackt, ich sehe ihre schweren Brüste zum ersten Mal, bis auf den Umschnall-Dildo, der locker 20x5 vor ihr steht. Sie spielt mit den Nippeln meiner Frau, die immer schneller atmet vor Erregung. „Da können wir dir doch helfen“ meint Gabi und zieht sie an ihren Brustwarzen zum Esstisch, auf den sie sich bäuchlings legen muss. Was meint ihre Schwester mit „Wir“? denke ich, während ich anfange zu wichsen. Gabi fickt meine Ehe-Sau zuerst in die Möse und wechselt dann zu ihrem Arschloch. „Ich will mehr“ stöhnt Doris. Ihre Nichte Steffi erscheint im Bild. Auch brünett wie die Mama, aber zierlich, und mit kleinen festen Brüsten, auch fast nackt. Der Kunstschwanz, der vor ihr steht, passt nicht zu ihren Proportionen. 22x6. Sie übernimmt die Position ihrer Mutter, und rammt den dicken Gummi-Schwanz immer tiefer in den Arsch meiner Frau. Als die kleine Steffi das Teil im Darm meiner Holden ganz versenkt, röhrt meine Frau wie eine Hirschkuh, und hat ihren ersten Orgasmus. Ihre Nichte hört nicht auf und bringt Doris noch einmal zum Spritzen, inzwischen läuft ihr der Geilsaft nicht nur an den Schenkeln runter, er sammelt sich auch in kleinen Pfützen auf dem Boden. Steffi zieht ihr Monsterteil aus dem Darm meiner Frau, die langsam zur Ruhe kommen will. Gabi setzt sich auf ein Sofa, ihre Tochter nimmt neben ihr Platz, beide ohne die Umschnall-Dildos. „Jetzt leck uns, Schwesterlein“. Meine Holde kniet sich zwischen Gabis Beine. Das Video endet und ich spritze dabei unter den Küchentisch. Ich habe sie nicht darauf angesprochen.
5
Nochmal 2 Tage später bekommt meine Frau eine Sprachnachricht die wir uns zusammen anhören: In Kürze bekommt ihr eure Kleidung. Ich, und meine Freunde erwarten euch um 18 Uhr genauso, leicht breitbeinig stehend im Wohnzimmer, die Hände auf dem Rücken und ihr seid unterhalb des Kopfes rasiert und auch gespült. Wir schauen uns an, da klingelt es auch an der Tür. DHL bringt uns unsere Sachen. Zuerst ins Bad, wir helfen uns gegenseitig beim Rasieren und unsere Geilheit wächst. Pünktlich stehen wir im Wohnzimmer vor der 3er-Couch, links davon das 2er Element.
Meine Holde trägt Schwarz-Weiß-Rot, schwarze Halterlose und High-Heels, einen weißen zu kleinen BH, der ihre vollen Titten nach vorne drückt, ihre Brüste stehen fast frei vor ihr, und einen großen roten Hut. Sie ist geil auf das Kommende, ihre Brustwarzen stehen fast einen Zentimeter vor ihr.
Ich trage blau, ein String-ouvert, meine Eier und mein Schwanz hängen raus, und eine zu kleine Büstenhebe die meine Brustwarzen frei lässt.
Auch mich erregt die Situation, mein kleiner ist nicht mehr ganz klein und wippt vor mir als wir Geräusche hören. Robbie hat inzwischen einen Wohnungsschlüssel. Mit 3 großen, muskulösen und extrem stark pigmentierten Männern (Darf man hier noch Neger sagen?) tritt er ins Wohnzimmer. Er trägt als einiger eine Gesichtsmaske „Ihr dürft euch mit der Ehe-Fotze vergnügen, sein kleiner Arsch“, er deutet auf mich, „gehört erstmal mir.“ Robbie zieht mich einen Schritt zur Seite und wir schauen zu wie 6 fremde Hände meine Frau abgreifen, sie reagiert auf die Berührungen mit Stöhnen. Einer nach dem anderen der dunkelhäutigen zieht sich aus, nicht gerade klein gebaut. Der Herr, Robbie hat eine Hand auf meinen Arschbacken und knetet sie, „scheint dir zu gefallen, wie die Stute behandelt wird“ und schaut nach unten, mein Schwanz wächst ohne mein Zutun. Meine Angetraute muss sich vor die drei Männer knien. Sie ist geil ohne Ende. Ohne Scham saugt sie den ersten in ihr Maul, die beiden anderen hat sie in der Hand. Sie wechselt sich an den Steifen ab. Da stehen inzwischen 3 Prügel mehr als 20cm vor ihr. Ein Finger des Herrn ist inzwischen in meinem Darm angekommen und mein Kleiner steht 15cm vor mir. „Da kannst du doch nicht mithalten, also blas mir einen“ meint Robbie neben mir. Er zieht seine Hose aus und ich muss mich vor ihn knien. Erst darf ich seine Hoden lutschen, dann schiebt er mir seinen Steifen ins Maul, ich weiß nicht wie lange, ich würge jedes Mal, wenn er seine Eichel zu tief in mein Maul schiebt, aber es erregt mich immer mehr. Hinter mir höre ich meine Frau laut Stöhnen. Ich darf mich irgendwann rumdrehen und auf alle viere gehen. Vor meinen Augen sitzt einer der Fremden auf dem Sofa, meine Holde breitbeinig über ihm, sie liegt seitlich auf seiner Brust, einen großen harten Schwanz in der Fotze. Der zweite beugt sich über die beiden und bohrt sich in ihr Arschloch, sie will laut schreien, aber der dritte kniet seitlich neben ihr auf unserer Couch und stopft ihr mit seinem Prügel das Maul, was für ein geiler Anblick. Robbie hat inzwischen hinter mir Stellung bezogen, seine Hände legen sich um meine Hüften, ich spüre seine harte Eichel an meinen Anus. Mit einem Ruck rammt er mir seinen Prügel mehr als zur Hälfte in meinen Darm, jetzt bin ich es der schmerzerfüllt aufschreit. Mit seinem 2. Stoß geht er `all in´. Ich fühle ihn ganz im mir, und seine Hoden klatschen an meine Eier. Er fickt mich immer schneller, Nacheinander ergießen sich die dunkelhäutigen in der Pussy, im Arsch und im Maul meiner Frau, sie kann nicht alles schlucken, ein Teil läuft ihr aus den Mundwinkeln. Auch Robbie kommt zu seinem Orgasmus, heiß flutet er meinen Darm mit seinem Sperma. Die drei Jungs sind befriedigt, ziehen sich an und gehen. Auch Robbie hat seine Hosen wieder angezogen und setzt sich, befriedigt schaut er uns an. Wir müssen uns vor ihn stellen. „Ihr seid immer noch geil, dann macht es euch doch selbst, ihr habt 5min“ Wir schauen uns an, wir sind beide scharf wie Nachbars Lumpi, und fangen vor seinen Augen an uns selbst zu Befriedigen.
„Schaaaatz“ kommst du mal bitte, ruft sie aus dem Schlafzimmer. Als ich eintrete liegt sie auf dem Rücken, die Beine weit nach oben gespreizt, nur mit ihren roten Fick-mich-Schuhen an. „Mach´s mir!“ fordert sie mich auf. Ich knie mich über sie und gebe mir Mühe. Während ich sie ficke fragt sie mich, ob ich was dagegen hätte, wenn ein anderer großer Schwanz sie begatte würde. Auf der einen Seite bin ich geschockt, auf der anderen Seite gehen mir wilde Gedanken durch den Kopf, und rammele ich meine Frau immer schneller und bringe sie auch zum Orgasmus, aber ich kann nicht mehr und liege dann neben ihr auf dem Bett und schnaufe wie eine alte Lokomotive. „Das wird dir auch gefallen“ meint sie als sie sich zu mir dreht und meinen erschlafften Pimmel wichst. „Stell dir vor, ein großer Steifer besorgt es mir richtig, von vorne und von hinten“. Meine Gedanken schlagen Purzelbäume und mein Kleiner kommt wieder hoch und mir steigt der Samen. „Die Vorstellung scheint dir zu gefallen“ meint sie als sie mich gekonnt abmelkt. „Du hast doch nichts dagegen, wenn ich morgen einen Arbeitskollegen mitbringe? Ich glaube er hat einen Hammer in der Hose und du darfst auch zuschauen.“ Ich bin perplex, was soll ich sagen.
Am nächsten Abend kommt sie mit ihrem Kollegen nach Hause. Er ist ca. 10 Jahre alter als wir, einen halben Kopf größer als ich und leicht muskulös. „Macht euch schon mal bekannt, ich gehe mich frisch machen“ meint sie als sie im Bad verschwindet. Er grinst mich von oben herab an: „Ich bin Robert, deine Frau hat gesagt, dass du zuschauen willst, wenn ich sie ficke“. Davon war zwar nie die Rede, aber ich mache gute Miene zum bösen Spiel meiner Holden und begrüße ihn auch. „Das erste Mal als chuck?“ fragt er mich, ich kann nur Nicken. „Es wird dir gefallen“ meint er nur, als meine Frau aus dem Bad kommt. High-Heels, halterlose Strümpfe und ein kurzes Negligé, mit tiefem Ausschnitt und sehr transparent, alles in Rot. Wir gehen ins Schlafzimmer und sie stellt sich vor Robert. „Gefalle ich dir?“ fragt sie ihn. Er zieht ihr Dekolleté auseinander und knetet ihre festen Titten als Antwort. Sie greift ihm in den Schritt und meint: „Fick mich, mach´s mir“ und legt sich rücklings aufs Bett. Sekunden später hat er seine Hosen und Schuhe aus, auch das T-Shirt liegt auf dem Boden. Vor ihm stehen 20x und mehr als 5cm als er sich zwischen die gespreizten Beine meiner Frau das Bett kniet. Ich darf Mitansehen wie er seinen Steifen in meiner Holden versenkt. Minutenlang fickt er meine Frau, sie stöhnt immer lauter dabei. Ich habe meinen kleinen aus der Hose befreit und wichse mich bei dem Anblick. Er steht auf und meint zu meiner Frau sie solle sich umdrehen. Breitbeinig geht sie in die Hundestellung, ihre Knie liegen auf der Bettkante und erstellt sich hinter sie. Seine Hände legen sich um ihre Hüften und er rammt ihr wieder seinen Harten mit Kraft in die Muschi, sie stöhnt laut: „mach mir den Hengst!“ Er fickt sie immer schneller, zieht sich dann aus ihrer Möse raus und sein Steifer drückt auf ihren Hintereingang. Es dauert nur Sekunden, bis er seinen Schwanz tief im Darm meiner Holden hat. Da durfte ich noch nie rein. Sie schreit vor Lust als er sie immer heftiger in den Arsch fickt und ich bearbeite meinen kleinen Steifen immer schneller. Meine Holde kommt zu ihrem Orgasmus und nur Sekunden später ergießt sich Robert in ihrem Darm. Ich bin so erregt, ich spritze meine Samen vor mir auf den Boden.
Das geht die nächsten Wochen so weiter, ich darf zusehen, wie er meine Frau in alle Löcher fickt, und es macht mich an. Ich bin inzwischen auch nackt und unterstütze meine Holde. Ich knete ihre Titten, halte ihre Arschbacken auseinander, wenn er sie von hinten nimmt. Irgendwann die Tage liege ich quer auf dem Bett, meine Frau kniet breitbeinig und 69 über mir, und spielt mit meinem Schwanz, ich darf ihren Kitzler lecken. Robert kniet sich hinter meine Frau. Ich sehe aus nächster Nähe wie sein hartes Teil in der Möse meiner Frau verschwindet, er fickt sie nicht nur in ihre Muschi, abwechselnd auch in ihren Darm. Sie ist dabei etwas nach vorne gerutscht und Roberts Bälle streifen meine Nase, wenn er ihre Möse fickt. Meine Holde bearbeitet mit ihrer rechten meinen kleinen Steifen, während sie ihre Lust raus schreit. Bei einem seiner Lendenstöße zieht sich Robert etwas zu weit zurück, sein Prügel gleitet nach unten, direkt in mein Maul. 2-3-mal drückt er mir seinen Harten ins Maul und meint: „Dein Mann ist nicht nur ein chuck, sondern auch ein Schwanzlutscher“. Immer wieder rammt er sein Teil in die klatschnasse Möse meiner Holden, ich lecke dabei an seinen Eiern. Lautstark entleert er sich in meiner Frau, auch sie hat ihren Abgang und spritzt mir ihren Geilsaft ins Gesicht, und ich darf ihn dann noch sauberlecken.
Bei seinem nächsten Besuch fordert mich meine Frau auf, vor Robbie zu knien, seine Hosen auszuziehen und ihn hart zu machen. Sie möchte gefickt werden. Sie legt sich dabei quer aufs Ehebett und spreizt ihre Beine weit auseinander und zieht sie fast über sich, ihre beiden Löcher liegen frei. Ich ziehe seine Hosen aus, die Schuhe hat er sich schon selbst runter getreten. Als ich nach vorne schaue sehe ich seinen mehr als Halbsteifen vor mir stehen. Ich greife zu, und ziehe seine Vorhaut ganz zurück. Erst lecke ich an der Eichel, dann stülpen sich meine Lippen darüber, ich fange an zu Saugen. Meine Holde schaut nur zu. Als er richtig hart ist dreht er sich zu meiner Frau, stützt sich auf der Rückseite ihrer Oberschenkel ab und haut ihr seinen Harten mit einem Ruck in die Möse. Sie stöhnt laut auf, er fickt sie hart und schnell zu ihrem ersten Orgasmus. Sie zuckt unter ihm und schreit nach mehr. Er wechselt das Loch und rammt ihr sein hartes Teil in den Arsch, immer tiefer, sie stöhnt so laut, dass ich Bedenken habe unsere Nachbarn könnten sie hören. Mit einer Ausdauer, die ich nicht für möglich gehalten habe, benutzt er ihren Darm und bringt sie zu ihrem zweiten Orgasmus. Immer noch fickt er ihren Arsch. „Wer will meinen Samen?“ fragt er. „Das übernimmt heute mein Gatte meint sie nur ermattet, sie legt sich auf die Seite und schaut zu als er sich zu mir dreht. „Mach´s Maul auf, du Schlampe“ fordert er mich auf. Ich knie vor ihm, mein Mund ist offen und 10cm vor mir wichst er seinen pulsierenden Prügel. 20sec später passiert es, er schießt sein heißes Sperma auf meine Nase und Wange. Sein nächster Samenstrahl ist ein Volltreffer, mitten in mein offenes Maul, er schiebt seine Lenden nach vorne, sein zuckender Schwanz drückt sich in meinen Mund und auch die nächsten beiden Ladungen darf ich schmecken. Glibberig, heiß und sehr salzig, ähnlich wie Austern. Meine Holde fordert mich auf, alles zu schlucken, Ich habe selbst noch nicht gespritzt, ich fühle mich gedemütigt.
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„Wir machen uns einen schönen Abend und gehen ins Kino“ meint meine Frau. Ich in Leinenhosen und Hemd, sie in einem vorne durchgeknöpften Sommerkleid. Es ist warm. Irgend so ein Liebesfilm. Nicht viel Zuschauer außer uns. Ich dachte das wird langweilig, weit gefehlt.
Wir sitzen in der Mitte der Reihe, ich zuerst. Der Film fängt an und sie legt ihre rechte Hand in meinen Schritt. Ich schau sie an, Sie schaut unbeteiligt auf die Leinwand. Minutenlang knetet sie mein Gemächt, nicht ohne Reaktionen meines Unterleibs. Gekonnt öffnet sie meine Hose und holt meinen schon fast Steifen heraus. „Wow, meine Frau wichst mich in der Öffentlichkeit, find ich geil“ denke ich. Weiter geradeaus schauend holt sie ihre rechte Brust aus ihrem Kleid und meint: Schau mal nach rechts und dann leck meinen Nippel“. Am Ende der Reihe sitzt eine Gestalt, eine Hand im Schritt und schaut interessiert zu uns. Ich beuge mich zu meiner Frau und tue was sie gesagt hat. Nicht nur den einen, sondern auch den anderen darf ich dann lutschen, saugen. Als meine Lust sich weiter steigert, lässt Ihre Hand von mir ab, meint sie: „Kurze Verschnaufpause“. Ich setze mich wieder normal in den Kinosessel. Versuche dem Filmgeschehen zu folgen und sehe aus dem Augenwinkel, dass die Gestalt jetzt rechts neben mir sitzt. Ein älterer Herr, Anzug und Krawatte. Seine linke legt sich auf meinen Oberschekel. Da ich nicht weiß, wie ich reagieren soll bleibe ich erst einmal stocksteif sitzen, mein Schwanz steht auch stocksteif, grins. Meine Frau sitzt unbeteiligt neben mir, schaut zu und knetet Ihre Titten. Da von mir keine Gegenwehr kommt gleitet seine Hand weiter hoch, bis er meinen Prügel in der Hand hält. Seine andere Hand öffnet seine Hose und er befreit halbsteife 15x4. Ich schaue mit zunehmender Lust wie sein Teil wächst. Er greift nach meiner rechten und legt sie auf seinen Schwanz, unter meiner Hand wächst er noch weiter. Auch seine Lust steigt. Irgendwann steht er auf, er stellt sich neben mich und hält mir seinen Steifen vor den Mund. Er braucht mich nicht zu bitten. Ich blase ihn gerne. Aber irgendwie hatte ich mir den Abend anders vorgestellt. Der Alte neben mir wird hektischer. Seine Hüften zucken und sein Schwanz auch. Er zieht sich etwas zurück und mit mehreren Stöhnen spritzt er mir mitten ins Gesicht. Kurz darauf drängelt er sich an uns vorbei und verlässt das Kino. Bei der Geräuschkulisse ist es auch anderen Zuschauern aufgefallen das dies hier definitiv kein Liebesfilm ist. Vom Gang kommt ein weiterer Mitspieler. Er schiebt sich an meiner Frau vorbei und bleibt vor mir stehen, schaut auf meinen harten Schwanz und fragt: „Wie ich sehe, macht es dich geil Schwänze zu blasen?“ Bei diesen Worten lässt er die Hosen runter. Im wahrsten Sinne des Wortes, sie hängen an seinen Kniekehlen. Ich bin immer noch zu keiner rationalen Regung fähig. Sperma tropft von meinem Kinn, ich nicke nur, öffne den Mund und beuge mich vor. Eine Hand schiebt mir den Schwengel ins Maul. Er wächst unter meinen Bemühungen und es dauert nicht lange und er schiebt meinen Kopf weg, Mit hektischen Handbewegungen entlädt er sich. Das meiste auf meinem Hemd. Meine Frau prüft mit einer Hand meine Geilheit, und meint: „schau mal hinter dich“ Aus dem Augenwinkel sehe ich eine ältere Gestalt hinter mir stehen die sich genüsslich die Latte poliert. Sie fordert mich auf mich herumzudrehen. Ich knie mich auf meinen Kinosessel und sehe nicht nur einen, sondern 2 Männer in der Reihe hinter mir stehen. Ich blase den ersten und greife an den zweiten Schwanz. Abwechselnd lutsche ich an ihren Harten. Hinter mir ertönt Roberts Stimme: „Die kleine Stute ist wirklich schwanzfixiert.“ Zu meiner Frau gewandt: „Und du Schlampe bist zu Hause dran!“ Ich bin nicht wirklich überrascht Ihn hier anzutreffen. Sie knetet Ihre Titten und schaut zu als er sich hinter mir in Stellung bringt. Er zieht meine Arschbacken auseinander und sein hartes Rohr sucht seinen Weg in meinen Darm. Drei Stöße später geht er „all in“. Ich knie breitbeinig in einem Kinosessel, habe abwechselnd zwei Prügel im Mund und werde von dem Stecher meiner Frau mit hartem Schwanz gefickt? Wie schon mal angemerkt, den Abend hatte ich mir anders vorgestellt.
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Zwei Tage später komme ich von der Arbeit und sehe meine Frau in der Wohnung, bekleidet nur mit einer Büstenhebe, Halterlosen, High-Heels und einem kurzen Negligé ihre Nippel zeichnen sich deutlich ab, alles in knallrot. Ich freue mich bei diesem Anblick, da meint sie: „Robbie kommt gleich, zieh dich schon mal um, deine Sachen liegen auf dem Bett“. Meine Lust schwindet. Sie hilft mir beim Anziehen. Als sie fertig mit mir ist trage ich ein enggeschnürtes Mieder mit Strapsen, an dem die Halterlosen hängen und sie hat, woher auch immer, hochhackige Pumps in meiner Größe besorgt, alles in blau. Dabei spielt sie immer wieder mit meinem Pimmel, der durchaus gewillt ist. Als es klingelt meint sie nur ich solle Robbie reinlassen. Wie bitte? denke ich. „Na mach schon!“ fordert sie mich auf. Auf diesen ungewohnten Pumps stöckele ich zur Tür, mein Halbsteifer schwingt bei jedem Schritt. Ich begrüße Robert. Noch in der offenen Tür greift er mir an meinen Schwanz und meint: „Es scheint dich zu freuen mich zu sehen, du schwanzgeiler Sklave“ Ich werde nervös. Wir wohnen im Erdgeschoß und andere Hausbewohner könnten uns sehen. „Führ mich zu deiner Ehe-Nutte!“ Auf dem Weg ins Schlafzimmer schlägt er mir mehrmals mit seiner Hand auf den nackten Hintern. Er begrüßt er sie mit den Worten: „Lust auf einen Fick, Sklavin?“. Er zieht ihr Negligé auseinander und spielt mit ihren frei liegenden Titten und ihren Nippeln. Sie haucht ein Ja. „Den Fick wirst du nicht vergessen, knie dich vor den Ehe-Sklaven und blas ihn hart“ Sie schaut ihn fragend an, er zieht nur eine Augenbraue hoch und sie geht unter mir in Stellung und fängt an, in kürzester Zeit bin ich hart wie selten. Derweil hat auch er sich ausgezogen und stellt sich nackt neben mich, er gibt mir einen kräftigen Klaps auf meinen Arsch. „Willst du nicht mal einen richtigen Schwanz?“ fragt er meine Ehe-Schlampe. Sie dreht sich zu ihm und saugt seinen tief in ihr Maul, eine Minute später drückt Robbie sie weg, da stehen harte beinahe 20cm vor ihm, da kann ich nicht mithalten mit meinen 15cm Schwänzchen. „Leg dich aufs Bett, schwanzgeile Stute, dein Ehesklave wird dich jetzt ficken“. Verwundert legt sie sich rücklings aufs Bett und ich muss in der Missionarsstellung ihre feuchte Muschi begatten. Er kniet sich hinter uns, seine Hände ziehen meine Arschbacken auseinander und ich fühle seine harte Eichel wie sie auf meinen Schließmuskel drückt, Sekunden später dringt sein Prügel in meinen Darm, immer tiefer, auch meine Frau spürt eine Veränderung, ich werde immer steifer. Er fickt mich tief in den Arsch, immer fester, ich auch, meine Frau hat ihren ersten Orgasmus. Er zieht seinen harten Prügel aus meinem Arsch heraus und setzt etwas tiefer an. Unterhalb meines Schwanz fühle ich seinen Steifen und schiebt sich immer weiter, er weitet ihr Muschi, meine Ehe-Stute hat 2 Schwänze in der Möse und sie wird noch geiler. Er fickt mit der Kraft eines wilden Stiers, ich bin nur noch Statist in der Mitte, oder Mittel zum Zweck, sein Bauch klatscht bei jedem seiner Lendenstöße an meinen Hintern, Als er sich zuckend mit mehreren Schüben in meiner Holden entlädt hat sie ihren 2. Abgang. Und sie wird laut: „Ja du Hengst, mach´s mir, ich will mehr geile harte Schwänze“. Auch ich kann mich bei dem Ereignis nicht mehr zurück halten und spritze fast zur gleichen Zeit. Er zieht seinen Prügel aus meiner Frau, auf seine Anweisung darf ich mich unter sie knien und ihre geweitete Möse auslecken, ich schmecke Sperma, nicht nur mein eigenes. „Sklave du wirst deine Ehe-Stute nur noch ficken, wenn ich es dir erlaube, und dein Arsch gehört mir!“ Ich bekomme ein ungutes Gefühl. Und zu meiner Holden die breitbeinig und entspannt auf dem Bett liegt: „Du willst mehr geile harte Schwänze? Die besorg ich dir.“ Und zu mir gewandt: „Ich werde mich dabei mit dir vergnügen.“
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48 Stunden hören wir nichts von Robbie. Am zweiten Tag meint meine Holde, sie gehe mal zur ihrer Schwester, Gabi. Wir kennen uns, sie ist eine dralle Brünette. Als sie spät am Abend nach Hause kommt, meint sie nur, ihre Schwester und deren Tochter waren anstrengend, sie gehe zu Bett. Mitten in der Nacht weckt mich meine Blase. Erst gehe ich Pinkeln, dann will ich mir einen Schluck Wasser in der Küche hohlen, auf dem Küchentisch liegt mein Handy, Und ich sehe mehrere Emails von Gabi. Die erste Mail enthält im Betreff: Deine Frau will mehr als du ihr geben kannst. Und ein Foto: Meine Frau steht nackt in der Küche von Gabi. Mein Interesse ist mehr als geweckt. Die 2. Mail, ein Video. Es beginnt mit dem Foto. „Was willst du, kleine Schwester?“ fragt Gabis Stimme aus dem Off. „Ich will mehr große Schwänze und gefickt werden“ antwortet meine Holde. Gabi kommt ins Bild und tritt vor meine Ehe-Schlampe. Sie ist fast nackt, ich sehe ihre schweren Brüste zum ersten Mal, bis auf den Umschnall-Dildo, der locker 20x5 vor ihr steht. Sie spielt mit den Nippeln meiner Frau, die immer schneller atmet vor Erregung. „Da können wir dir doch helfen“ meint Gabi und zieht sie an ihren Brustwarzen zum Esstisch, auf den sie sich bäuchlings legen muss. Was meint ihre Schwester mit „Wir“? denke ich, während ich anfange zu wichsen. Gabi fickt meine Ehe-Sau zuerst in die Möse und wechselt dann zu ihrem Arschloch. „Ich will mehr“ stöhnt Doris. Ihre Nichte Steffi erscheint im Bild. Auch brünett wie die Mama, aber zierlich, und mit kleinen festen Brüsten, auch fast nackt. Der Kunstschwanz, der vor ihr steht, passt nicht zu ihren Proportionen. 22x6. Sie übernimmt die Position ihrer Mutter, und rammt den dicken Gummi-Schwanz immer tiefer in den Arsch meiner Frau. Als die kleine Steffi das Teil im Darm meiner Holden ganz versenkt, röhrt meine Frau wie eine Hirschkuh, und hat ihren ersten Orgasmus. Ihre Nichte hört nicht auf und bringt Doris noch einmal zum Spritzen, inzwischen läuft ihr der Geilsaft nicht nur an den Schenkeln runter, er sammelt sich auch in kleinen Pfützen auf dem Boden. Steffi zieht ihr Monsterteil aus dem Darm meiner Frau, die langsam zur Ruhe kommen will. Gabi setzt sich auf ein Sofa, ihre Tochter nimmt neben ihr Platz, beide ohne die Umschnall-Dildos. „Jetzt leck uns, Schwesterlein“. Meine Holde kniet sich zwischen Gabis Beine. Das Video endet und ich spritze dabei unter den Küchentisch. Ich habe sie nicht darauf angesprochen.
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Nochmal 2 Tage später bekommt meine Frau eine Sprachnachricht die wir uns zusammen anhören: In Kürze bekommt ihr eure Kleidung. Ich, und meine Freunde erwarten euch um 18 Uhr genauso, leicht breitbeinig stehend im Wohnzimmer, die Hände auf dem Rücken und ihr seid unterhalb des Kopfes rasiert und auch gespült. Wir schauen uns an, da klingelt es auch an der Tür. DHL bringt uns unsere Sachen. Zuerst ins Bad, wir helfen uns gegenseitig beim Rasieren und unsere Geilheit wächst. Pünktlich stehen wir im Wohnzimmer vor der 3er-Couch, links davon das 2er Element.
Meine Holde trägt Schwarz-Weiß-Rot, schwarze Halterlose und High-Heels, einen weißen zu kleinen BH, der ihre vollen Titten nach vorne drückt, ihre Brüste stehen fast frei vor ihr, und einen großen roten Hut. Sie ist geil auf das Kommende, ihre Brustwarzen stehen fast einen Zentimeter vor ihr.
Ich trage blau, ein String-ouvert, meine Eier und mein Schwanz hängen raus, und eine zu kleine Büstenhebe die meine Brustwarzen frei lässt.
Auch mich erregt die Situation, mein kleiner ist nicht mehr ganz klein und wippt vor mir als wir Geräusche hören. Robbie hat inzwischen einen Wohnungsschlüssel. Mit 3 großen, muskulösen und extrem stark pigmentierten Männern (Darf man hier noch Neger sagen?) tritt er ins Wohnzimmer. Er trägt als einiger eine Gesichtsmaske „Ihr dürft euch mit der Ehe-Fotze vergnügen, sein kleiner Arsch“, er deutet auf mich, „gehört erstmal mir.“ Robbie zieht mich einen Schritt zur Seite und wir schauen zu wie 6 fremde Hände meine Frau abgreifen, sie reagiert auf die Berührungen mit Stöhnen. Einer nach dem anderen der dunkelhäutigen zieht sich aus, nicht gerade klein gebaut. Der Herr, Robbie hat eine Hand auf meinen Arschbacken und knetet sie, „scheint dir zu gefallen, wie die Stute behandelt wird“ und schaut nach unten, mein Schwanz wächst ohne mein Zutun. Meine Angetraute muss sich vor die drei Männer knien. Sie ist geil ohne Ende. Ohne Scham saugt sie den ersten in ihr Maul, die beiden anderen hat sie in der Hand. Sie wechselt sich an den Steifen ab. Da stehen inzwischen 3 Prügel mehr als 20cm vor ihr. Ein Finger des Herrn ist inzwischen in meinem Darm angekommen und mein Kleiner steht 15cm vor mir. „Da kannst du doch nicht mithalten, also blas mir einen“ meint Robbie neben mir. Er zieht seine Hose aus und ich muss mich vor ihn knien. Erst darf ich seine Hoden lutschen, dann schiebt er mir seinen Steifen ins Maul, ich weiß nicht wie lange, ich würge jedes Mal, wenn er seine Eichel zu tief in mein Maul schiebt, aber es erregt mich immer mehr. Hinter mir höre ich meine Frau laut Stöhnen. Ich darf mich irgendwann rumdrehen und auf alle viere gehen. Vor meinen Augen sitzt einer der Fremden auf dem Sofa, meine Holde breitbeinig über ihm, sie liegt seitlich auf seiner Brust, einen großen harten Schwanz in der Fotze. Der zweite beugt sich über die beiden und bohrt sich in ihr Arschloch, sie will laut schreien, aber der dritte kniet seitlich neben ihr auf unserer Couch und stopft ihr mit seinem Prügel das Maul, was für ein geiler Anblick. Robbie hat inzwischen hinter mir Stellung bezogen, seine Hände legen sich um meine Hüften, ich spüre seine harte Eichel an meinen Anus. Mit einem Ruck rammt er mir seinen Prügel mehr als zur Hälfte in meinen Darm, jetzt bin ich es der schmerzerfüllt aufschreit. Mit seinem 2. Stoß geht er `all in´. Ich fühle ihn ganz im mir, und seine Hoden klatschen an meine Eier. Er fickt mich immer schneller, Nacheinander ergießen sich die dunkelhäutigen in der Pussy, im Arsch und im Maul meiner Frau, sie kann nicht alles schlucken, ein Teil läuft ihr aus den Mundwinkeln. Auch Robbie kommt zu seinem Orgasmus, heiß flutet er meinen Darm mit seinem Sperma. Die drei Jungs sind befriedigt, ziehen sich an und gehen. Auch Robbie hat seine Hosen wieder angezogen und setzt sich, befriedigt schaut er uns an. Wir müssen uns vor ihn stellen. „Ihr seid immer noch geil, dann macht es euch doch selbst, ihr habt 5min“ Wir schauen uns an, wir sind beide scharf wie Nachbars Lumpi, und fangen vor seinen Augen an uns selbst zu Befriedigen.
3 jaar geleden
