By Holzmichel1 : Mein Vater macht mich zur Nutte

Mittlerweile war es später Nachmittag geworden. Apathisch saß ich auf dem Nachhauseweg in Andys Jaguar. Wortlos dirigierte Andy die Katze (so nannte er den Jaguar) zu unserer Villa und parkte sie in der Garage. Ich musste eine der großen Einkaufstüten selbst in meine Wohnung schleppen. Dort angekommen verteilte Andy meine neuen Klamotten überall in meinem Schlafzimmer und befahl mir, die Sandalen durch die schwarzen Overkneestiefel auszutauschen. Als ich seiner Aufforderung nicht schnell genug nachkam, verpasste er mir wieder zwei schallende Ohrfeigen, die sofort meine Säfte sprudeln ließen.
„Andy, bitte….!“ Bettelte ich, dass er mich anhören solle.
„Andy, bitte was? Andy, bitte ficke meine kranke Nuttenfotze? Fick mir das Gehirn raus?“ schrie er mich an.
„Ja, Andy, bitte fick mich! Fick mich hart!“ hauchte ich.
„Wie bitte, du Fotze? Ich kann dich nicht verstehen!“
Ich wiederholte meine Bitte etwas lauter.
Und wieder erhielt ich eine Ohrfeige.
„Ich habe gesagt, dass du lauter reden sollst, du wertlose Nutte!“
Ich schluckte einmal, dann wiederholte ich meine Bitte ein weiteres Mal, dieses Mal so laut ich konnte.
„Andy, bitte fick mich! Fick mich hart!“ sagte ich und sah Andy tief in die Augen. Da war er wieder – dieser gnadenlose Blick, eiskalt und unnachgiebig, der mich fast auslaufen ließ vor Geilheit.
„Los, runter mit dem Rock und dem Fetzen!“ Andy deutete auf meine Bluse. Dabei zog er sich aus und ließ die Teile seines teuren Anzugs achtlos auf den Boden fallen. Sein Schwanz stand steil von seinem Körper ab. Ich bemühte mich, so schnell wie möglich meinen Rock und meine Bluse auszuziehen und stand dann nur mit Netzstrumpfhosen und Overkneestiefeln vor ihm. Andy zog an dem kleinen Bändchen die Liebeskugeln aus meiner Fotze. Schmatzend kam eine nach der anderen zum Vorschein, überzogen mit meinem Geilsaft. Plötzlich fühlte ich mich leer. Gierig zog er mich zu sich und bohrte seine Zunge in meinen Mund. Ich erwiderte seinen Kuss und steckte auch meine Zunge in seinen Mund. Andys Hände griffen nach meinen Brüsten und drückten sie hart. Meine gepiercten Nippel schmerzten zwar noch etwas, aber sie standen wie spitz wie eine Reiszwecke ab. Andy ergriff die Ringe und zog an ihnen. Sofort folgte mein Körper meinen Nippeln. Ja, es ist ein geiles Gefühl, das Gewicht der Ringe zu spüren, genauso wie das Gewicht des Nasenrings. Unvermittelt stieß Andy mich rücklings auf mein Bett, sprang über mich und bohrte seinen Riesenschwanz in meine nasse Fotze, die ich ihm bereitwillig entgegenstreckte.
„Ja, Andy, bitte fick mich! Ich bin so geil!“
„Dich werde ich zur perversen Nutte abrichten! Du Sau!“ keuchte Andy.
„Ja, Andy, mach mich zu deiner perversen Nutte! Richte mich ab – ich will es! Bitte!“
Andy jagte seinen Kolben immer tiefer in meine Fotze und ich wurde immer geiler, fühlte nur noch Fotze und in meinem Kopf explodierten tausend Sterne. Es war ein wunderbares Gefühl, sich von dem eigenen Vater ficken zu lassen, hart und unnachgiebig.
Plötzlich zog Andy seinen Schwanz aus meiner Fotze und drehte mich mit einer Handbewegung um. Ich lag nun auf dem Rücken, doch nicht lange, denn Andy hob meinen Arsch an und ich dachte, dass er nun von hinten in meine Fotze eindringen wolle. Aber nein, Andy hatte andere Pläne. Er setzte seinen Dampfhammer an mein Arschloch an, in dem noch nie etwas gesteckt hatte.
„Oh, bitte nicht, Andy!“ wimmerte ich.
„Bitte nicht, Andy? Glaubst du wirklich, dass eine wertlose Nutte wie du Bitten vortragen kannst? Was glaubst du, was noch alles in deine Löcher gesteckt wird, Fotze!“ antwortete Andy und schob mir sein Rohr immer weiter in den Hintereingang. Ich schrie vor Schmerz – und genoss jeden Augenblick davon. Als Andys Schwanz ganz in meinem Arsch steckte, ließ er mir etwas Zeit, mich daran zu gewöhnen, bis er dann anfing, mich genauso gnadenlos in den Arsch zu ficken wie er es vorher mit meiner Fotze gemacht hatte. Ich hatte das Gefühl, zu explodieren – aber es fühlte sich so unbeschreiblich geil an, dass ich einen Orgasmus nach dem anderen bekam. Mein ganzer Körper schüttelte sich und ich verlor jede Kontrolle darüber. Andy nahm keine Rücksicht auf meine Gefühle und hämmerte seinen Schwanz weiter in meine Schokohöhle bis auch er endlich kam und mir seine Soße in den Darm spritzte, nein, er flutete meinen Arsch regelrecht. Erschöpft sackten wir zusammen und blieben eine Weile nebeneinander auf dem Bett liegen.

Als mein letzter Orgasmus endlich abgeebbt war und ich die Nachbeben ausgekostet hatte, öffnete ich die Augen und sah in Andys Gesicht. Ganz entspannt lächelte er mich an, so, wie er es noch vor Tagen gemacht hatten, als wir im Wohnzimmer zusammen einen Film angesehen hatten und es uns auf der Couch gemütlich gemacht hatten. Zwischen dem Tag und heute lagen Welten.
„Danke, Andy!“ sagte ich zu meinem Vater. Andy zwinkerte mir zu, sagte aber nichts. Stattdessen streichelte er meine Titten, zog ein weiteres Mal an den Ringen und saugte an meinen Nippeln. Sofort wurde ich wieder nass zwischen den Beinen und als Andy zwei Finger in meine Fotze steckte und mich mit den Fingern fickte, spritzte eine Fontäne meiner Fotzensäfte direkt in Andys Gesicht. Oh mein Gott! Das hatte ich nicht gewollt und unter Kontrolle hatte ich das schon gar nicht. Ich erwartete eine Ohrfeige von Andy, doch Andy blieb ganz cool und küsste mich leidenschaftlich, was ich ihm zurückgab. Wir küssten uns wie zwei verliebte Teenager, intensiv, lange und mit dem Austausch von viel Speichel. Es machte mir gar nichts aus, seinen Speichel zu schmecken, im Gegenteil. Früher hätte ich das als eklig empfunden.
Als wir uns endlich voneinander lösten, brach Andy das Schweigen.
„Und – gefällt es dir?“ fragte er in seinem ganz normalen Tonfall.
Ich sah ihn fragend an und wusste nicht ganz, was ich darauf antworten soll. Andy hatte meine Gedanken mal wieder erraten und fuhr fort:
„Dein neues Leben als zukünftige Nutte, meine ich!“
Ich überlegte einen kurzen Augenblick.
„Bis jetzt ja!“ antwortete ich.
„Jessica, dein Leben – und auch meins – hat sich heute unwiderruflich geändert! Es wird nie mehr so sein, wie es war!“
„Wie meinst du das? Was hast du mit mir vor?“ Ich war etwas erschrocken und hatte irgendwie noch die Drohung von gestern Abend im Kopf, von wegen dass er mich in ein Internat schicken würde.
„Ich habe dir doch vorhin gesagt, dass ich dich zur Nutte abrichten werde. Und das ist mein voller Ernst!“ Andy sagte mir das mit festem Blick und ich spürte seine Entschlossenheit darin.
„Deine Mutter und ich hatten das schon immer vor, leider kam ihr Tod viel zu schnell und unerwartet. Wir hatten vor, dich langsam darauf vorzubereiten, aber ihr Tod veränderte alles. Ich versuchte, ein guter Vater zu sein, auch wenn ich oft verreisen muss. Ich nahm Abstand von unserem Vorhaben, aber dein Video auf meinem Handy ließ es wieder hochkommen!“
Ich verstand nur Bahnhof. Meine Eltern wollten mich langsam zur Nutte erziehen? Meine geliebten Eltern?
Andy grinste mich an. Er schien meine Gedanken förmlich lesen zu können.
„Du warst noch viel zu jung, um es zu wissen. Viel zu jung. Und die Gefahr, dass du unser Geheimnis ausplaudern könntest, schien uns zu hoch. Wir hätten als Kinderschänder verhaftet werden können, du kämst in ein Heim und vermutlich hätten wir dich nie wieder gesehen!“
Andy legte eine Pause ein. Dann fuhr er fort:
„Monika und ich gehören einem geheimen Sex-Zirkel an, der junge Frauen zu Prostituierten erzieht!“
Ich war sprachlos, ich öffnete den Mund um etwas zu sagen und schloss ihn wieder, weil ich nicht wusste, was. Andy lächelte nur und sah mich an.
„Ab heute bist du Mitglied. Bis jetzt noch inoffiziell, aber das wird sich bald ändern!“
Sex-Zirkel, ich Mitglied? Das Wirrwarr in meinem Kopf wurde immer größer.
„Du musst mir allerdings versprechen, niemandem von diesem Zirkel zu erzählen. Niemanden – hörst du, niemandem!“ Andy sprach die Forderung sehr ausdrücklich aus.
„Okay, ich verspreche es!“ Ich würde alles tun, um Andy nicht zu enttäuschen.
„Unser Zirkel ist ähnlich organisiert wie der der Freimaurer. Hast du schon mal was von Freimaurern gehört?“
Ich überlegte. Geschichte. Ja, da war mal was. Sehr verschwiegener Orden, dessen wahre Absichten nicht bekannt ist, Mitglieder bis in die oberen Gesellschaftsschichten und so weiter. Ich sagte Andy, was ich über die Freimaurer wusste.
„Gut so!“ lobte er mich. „Unser Zirkel funktioniert ähnlich, allerdings sind unsere Absichten nicht, Gutes zu tun, sondern eher Böses!“ Andy grinste. „Nein, wir planen keine Bombenattentate oder so – wir sind eher ein Club besonders bizarrer Leute, deren Tun nicht gerade im Interesse der Allgemeinheit ist! Allerdings zwingen wir niemanden, uns beizutreten oder das zu tun, was wir tun. Alles ist insofern legitim – bis auf die Tatsache, dass einige unserer Mitglieder – hauptsächlich weibliche – noch nicht volljährig sind.“
Aha. Langsam, aber ganz langsam dämmerte es mir.
„Und ihr bildet also junge Nutten aus?“ kam es ganz spontan aus meinem Mund, so als ob ich Andy fragte, ob er eine Tasse Kaffee haben möchte.
„Hmmm – ja! Auch Sklavinnen sind darunter, jede Menge anderes Volk, aber das wirst du bald kennenlernen!“ antwortete Andy schmunzelnd. Ich dagegen merkte schon wieder, wie ich geil wurde.
„Und wann?“ fragte ich neugierig wie Frauen nun mal sind.
„Sehr bald sogar. Ich muss noch ein paar Leute informieren und dann feiern wir eine große Party!“ Andy lachte mich an und gab mir einen flüchtigen Kuss auf den Mund.
„Eine Party? Erzähl mir mehr!“
„Nichts da! Du hast abzuwarten!“ antwortete er und sah sich in meinem Schlafzimmer um.
„Du wirst aufräumen müssen!“ bemerkte er ganz sachlich.
„Ja, nachdem du ja all meine Sachen weggeworfen hast!“ Gespielt böse sah ich ihn an.
„Das musste sein! Aber sieh dir mal an die neuen Klamotten an! Die gefallen dir doch bestimmt, oder?“
„In der Hauptsache gefallen sie dir!“ entgegnete ich ihm. „Und wie stellst du dir das vor? Wie soll ich denn jetzt zur Schule gehen? In solchen Sachen?“ Ich wies auf die Miniröcke und fast durchsichtigen Blusen vor meinem Bett.
„Ja, so wirst du zur Schule gehen!“ antwortete Andy und von einem Augenblick auf den anderen änderte sich seine Stimme und sein Blick. Das hatte ich an ihm noch nie gesehen, er konnte von einer Sekunde auf die andere sein Verhalten ändern wie ein Chamäleon die Körperfarbe.
„Aber… aber….!“ Stammelte ich.
„Aber was? Du hast dich von deinen Schulfreunden ficken lassen wie eine Nutte, du wirst bald eine richtige werden. Und Nutten ziehen nun mal keine Jeans und dicke Pullover an, auch keine Turnschuhe!“
Ich schämte mich schon mal im Vorhinein. Was würden meine Schulkameraden von mir denken, wenn ich aufgepimpt wie eine Nutte in der Schule erscheine. Was würden meine Lehrer denken? Das war so erniedrigend – und megageil zugleich!
Andy wechselte seine Gemütslage gleich wieder und nahm mich zärtlich in den Arm.
„Wenn du nächste Woche in die Schule gehst, wirst du all deine Bedenken abgelegt haben und die neuen Sachen mit Selbstbewusstsein und Freude tragen! Was die anderen von dir denken, wird dir egal sein, auch, was deine Lehrer von dir denken!“
Ich sah Andy skeptisch an. Er hauchte mir einen Kuss auf die Wange und verabschiedete sich mit den Worten: „Ich liebe dich! Ich habe noch zu tun!“ Andy sammelte seine Klamotten auf und ging nackt hinunter in seinen Bereich. Ich blieb allein zurück und sah mich gähnend in meinem Schlafzimmer um. Mittlerweile war es zweiundzwanzig Uhr durch und ein ereignisreicher Tag lag hinter mir. Ich beschloss, die Sachen einfach liegenzulassen und morgen aufzuräumen. Müde kroch ich in mein Bett, doch schlafen konnte ich nicht. In meinem Kopf ratterte es unaufhörlich. Was war bloß in so kurzer Zeit aus mir geworden? Zwei Mal hatte mich Andy hart gefickt, sogar in den Arsch, mir Klamotten gekauft, die ich vorher nie angezogen hätte und mich piercen lassen, sodass ich wirklich aussah wie eine Nutte. Und ja, ich wollte auch eine werden! Und ich wollte auch in seinen Zirkel aufgenommen werden! Augenblicklich war ich wieder nass und meine Fotze lechzte danach, befriedigt zu werden. Ich steckte mir zwei Finger in mein Loch, rubbelte meinen Kitzler und zog an den Ringen in meinen Nippeln. Während mein Kopfkino unablässig lief, gelangte ich endlich zu einem Orgasmus und schlief bald darauf tatsächlich ein.
Gepubliceerd door hansfratz
3 jaar geleden
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nr4608
nr4608 1 jaar geleden
Schön geil, werde gleich wichsen, in meinen Slip.
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Walteru 2 jaar geleden
Supergail 👍
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