Wie ich zum Sklaven wurde

Ich hatte als schwuler Mann schon immer eine devote Seite, also viel es mir leicht, gerade bei dominanten Herren die unterwürfige und passive Rolle einzunehmen.

Vor gut 12 Jahren lernte ich dann über den Chat einen Master kennen, der sich mit mir treffen wollte um mich zu nutzen und mich auszubilden. Es kam zu ersten Treffen und ich war von Anfang an seiner Dominanz verfallen, das es für ihn leicht war, mich immer weiter in die sklavenrolle einzuführen. Treffen fanden fast ausschließlich bei mir statt, er war der erste, der dann auch beim harten Sex die Peitsche zum Einsatz brachte, Fesselungen gehörten dann immer öfter dazu und dieser erste Master blieb dann auch gerne an Wochenenden über Nacht. Es wurde selbstverständlich, das ich dann nicht mehr im Bett schlafen durfte, sondern neben dem Bett mit den Händen auf dem Rücken gefesselt schlafen musste. Leider hat sich diese erste Geschichte aufgelöst, da der Master aus beruflichen Gründen umziehen musste.

Nach einen halben Jahr lernte ich in einem Club einen anderen Master kennen, der sich dann intensiv an und in mir ausgetobt hat, dort kam es dann auch zu Vorführungen und Gruppennutzungen. Da ich HIV positiv bin, konnte dieser Master mich für Bareback-Partys anbieten und so wurde ich mehr und mehr trainiert, auch ohne Ansehen der Person einfach zu dienen, zu lecken und zu blasen, meinen Arsch hinzuhalten. Er hat dann auch gerne für solche Veranstaltungen die ein oder andere Peitsche mit dabei gehabt, um mich öffentlich zu demütigen und zu erniedrigen.

Dann vor gut 7 Jahren war ich mit ihm auf einer Party, wo ich wieder einmal für die dort anwesenden Gäste zur Verfügung gestellt wurde, an diesem Abend wurden meine Dienste auch von allen dort intensiv genutzt. Zum Ende dieser Party kam mein Master, fesselte meine Hände auf den Rücken und hakte eine Kette an mein Halseisen. Ich wurde in die Mitte eines Raues gebracht, wo die Partygäste in entspannter Runde tranken und sich unterhielten. Mein Master erklärte dann, das nun der Moment der Versteigerung gekommen sei. Er stellte mich mit einen Eckdaten, Alter Wohnort etc. vor, und da mich ja alle an dem Abend schon nutzen konnten, könnten jetzt die ersten Gebote abgegeben werden.
Ich stand völlig irritiert dort, der Master hatte mir im Vorfeld nichts über einen Verkauf gesagt.

Dann kamen auch schon die ersten Gebote, erst völlig lächerliche Beträge, aber dann entwickelte sich eine Dynamik, das schon nach etwa 10 Minuten der Hammer fiel. Ich war für 690,-€ verkauft an meinen neuen Besitzer, dieser besiegelte das Geschäft mit einem Handschlag, er zahlte und bekam vom alten Master einen Umschlag mit meinen persönlichen Papieren, den Wohnungs-Schlüssel. Dann wurde die Kette an ihn weitergereicht, er wünschte dem neuen Master viel Spaß mit mir und ging, ohne ein weiteres Wort an mich. (Ich habe ihn nach diesem Abend auch nie mehr wiedergesehen)
Der neue Besitzer zog eine Gerte heraus, zwang mich über einen Barhocker zu beugen und verpasste mir vor aller Augen eine erste Tracht Prügel zur Begrüßung, sicher an die einhundert hart durchgezogene Hiebe brachten meinen Arsch zum glühen.

Dann ging es in die Wohnung, ich musste mich vor ihm hinknien und er erklärte mir, das alles, was ich bisher gelebt hatte nur ein leises „Warm Up“ gewesen sei. Grundsätzliche Nackthaltung, völlige Kontrolle und 100%ige Ergebenheit sei jetzt mein Lebensinhalt. Er sperrte mich dann in den Käfig und ich verbrachte so die erste Nacht nackt im Käfig hockend im neuen Besitz.

Am nächsten Morgen wurde ich aus dem Käfig geholt, ich hatte 15 Minuten Zeit um mich im Bad frisch zu machen und zu spülen, dann wurde ich von ihm hart gefickt, an den Händen aufgehängt und ausgepeitscht, um dann wieder in den Käfig gesperrt zu werden. So vergingen dann die ersten 2 Wochen, in denen ich immer etwa 23 Stunden nur eingesperrt war, zwischendurch ging es um Abrichtung, Pisse saufen (das kannte ich vorher überhaupt nicht aus eigener Erfahrung) Da diese 14 Tage ein Urlaub in meinem damaligen Job war, durfte ich dann in den nächste Monaten weiter arbeiten gehen, aber alles an Freizeit wurde von ihm bestimmt. Ich musste Kontovollmachten unterschreiben, meine Bankkarte hat er eingezogen, Briefe durfte ich selber nicht mehr öffnen, Der Kontakt mit Freunden und Familie wurde untersagt. Ein Leben nur noch von ihm bestimmt.

Nach den ersten Wochen und einigen neuen Dimensionen an Schmerzen und Erniedrigungen erklärte er mir, das es an der Zeit sei, das ich seine Investition, also den Kaufpreis von 690,-€ wieder einspielen müsste. Dazu hatte er für mich ein Escort Profil erstellt (der Profilname war: Bareback-Sklave) Von da an musste ich für ihn anschaffen und mich von jedem interessierten Top sowohl für Sex als auch für SM benutzen lassen. Es fiel mir schwer und so gab es dann die ein oder andere Beschwerde, das ich nicht mit der nötigen Hingabe gedient hatte und ich wurde dann immer sehr sehr hart bestraft. Oft genug war ich noch nach Tagen völlig verstriemt.

Nach und nach kamen dann immer weiter Einschränkungen, kein Essen und trinken mehr in gewohnter Art und Weise, ich bekam einen Hundenapf und durfte dann nur noch auf dem Boden aus dem Napf fressen und saufen. Ich bekam Wichsverbot und mir wurde ein Keuschheitsverschluß angelegt. Ein Sklave hat kein Recht auf einen Orgasmus, sagte er nur mit einem gemeinen Grinsen. Seitdem wurde selbst ein Auslaufen mit einem weiteren Auspeitschen bestraft.

Besonders schwer war und ist es bis heute für mich, wenn ich für Dinge bestraft werde, die für mich unausweichlich sind. In den Monaten von April bis Oktober darf ich auch draußen nur barfuß laufen. Wenn ich dann von Besorgungen für den Master zurückkomme, lässt er sich dann meine Füße zeigen, die dann ja zwangsläufig dreckig sind. Dann werde ich wegen Beschmutzung seines Eigentums mit einer harten Bastonade bestraft. Oder er vermietet mich als Urinal und wenn ich von einem solchen Einsatz nach Hause komme, werde ich bestraft, weil ich nach Pisse stinke.

Nach gut vier Jahren als sein Eigentum, mittlerweile wirklich komplett entrechtet, wurde bei einer medizinischen Kontrolle ein Prostata-Krebs festgestellt, der Master war in der Zeit sehr fürsorglich, ich durfte alle nötigen Untersuchungen machen und dann wurde mir in einer Operation die gesamte Prostata entfernt, mit dem Ergebnis, das ich seitdem komplett impotent bin. Die ersten Monate nach der Operation war ich dann auch völlig inkontinent, ich durfte in der Zeit dann Jocks tragen mit Einlagen, aber die Zeit der Schonung ging dann auch wieder vorbei. Wieder zurück zum Anschaffen, mehr und mehr dann auch Ausbildung zum lebenden Urinal, als das ich seitdem immer wieder sehr gerne von ihm vermietet werde. Jeder der möchte, kann mich als nacktes Kettenschwein und Urinal für seine Party buchen für einen Preis von 5,-€ den Abend/die Nacht.

Meine Kontinenz habe ich wiedererlangt, aber die Urinal-Einsätze blieben, oft genug das ich dann am Ende einer Party einfach in der Pisse liegend bis zum morgen ausharren musste, zur Bespaßung der Gäste dann zwischendurch mal eine Dose Hundefutter in die Pisse gekippt, die ich dann vor aller Augen auffressen musste.





Dipadamkan



Diterbitkan oleh sklave-sucht-master
4 tahun lalu
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bizarrsau 1 tahun lalu
geile geschichte
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Karl559 3 tahun lalu
gut abgerichtet  durchaus brauchbar
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bigben60001 3 tahun lalu
Sehr interessant, könnte auch für mich spannend sein.
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Slingpig
Slingpig 3 tahun lalu
Da sieht man mal wieder, dass so eine Sklaven-Abrichtiung harte Arbeit sein und auch lange dauern kann.
Aber bei dir scheint sich der Kaufpreis gelohnt zu haben.
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sisssytoy
sisssytoy 4 tahun lalu
sehr gut abgerichtet, war bestimmt hart
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Devoterboss
Devoterboss 4 tahun lalu
Du bist echt ne maso sau
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