Jeder schwule Junge hat seinen Max (2)

Der Abend bei Daniel

Am frühen Nachmittag, während ich noch mein Zimmer sauber mache, erhalte ich eine WhatsApp von Daniel.
„Sorry, Martin. Ich schaffe es nicht zu dir. Meine Mutter ist beim Arzt. Solange muss ich auf meine kleine Sis aufpassen. Können wir uns um sieben bei mir treffen. Meine Mum hat ihr ok gegeben.“
Wir vereinbaren, dass ich am späten Nachmittag zu ihm herüber radeln würde, nur um zu reden und uns kennen zu lernen. Wir würden herausfinden, welche Problem und Wissenslücken Daniel in Mathematik hat und natürlich eine Cola mit ordentlich Rum zum locker werden trinken.
Die nächsten drei Stunden ziehen sich wie Kaugummi. Gegen sieben stehe ich mit dem Fahrrad vor Daniel’ Haus und klingele. Seine Mutter kommt an die Tür und ließ mich ein.
„Ich danke dir noch einmal für deine Bereitschaft, meinem Sohn zu helfen. Er hat Angst, er bekommt eine fünf“, begeistert sie sich. „Daniel ist sehr glücklich, dass du kommst. Seit einer Stunde räumt er sogar sein Zimmer auf“, lacht sie.
„Daniel!“ ruft sie die Treppe hinauf. „Martin ist da!“

Ich höre dumpfe Geräusche von oben, dann Schritte, als Daniel auf der Treppe ist. Sekunden später steht er vor mir. Er wirkt frisch geduscht und hat ein säuberlich gebügeltes Poloshirt an, dazu mittellange Shorts, die den größten Teil seiner gebräunten, schönen Beine zeigen.
„Hi! Komm’ mit nach oben, Martin!“ strahlt er.
„Ich bringe euch dann zwei kühle Cola“, schlägt seine Mutter vor, als wir die Stufen nach oben steigen.
Daniel geht voraus und führt mich zu seinem Zimmer. Das Haus hat eines ähnlichen Grundriss wie unseres. Daniel hat praktisch das gleiche Zimmer wie ich. Sein Fenster zeigt nach vorn auf die Straße. Ich stelle mich davor und sehe das orange Glühen des beginennden Sonnenuntergangs. Ich liebe den Sommer und dieser ist einer mit warmen Nächten, dem Duft frisch gemähten Grases in der Luft und dem unaufhörlichen zirpenden Liebeswerben der Grillen.
Daniel geht derweilen an seinen Schreibtisch. Er legt seinen Taschenrechner und sein Lehrbuch zurecht.
„Du hast mir erzählt, dass du Probleme mit trigonometrischen Winkelfunktionen hast“, sage ich und drehe mich zu ihm.
„Ja“, antwortet er. „Aber es sind eigentlich nicht die Funktionen, sondern der bescheuerte Lehrer, der Mathe unterrichtet. Ich komme mit ihm nicht klar. Er ist ein echter Kotzbrocken. Er sagt, ich wäre starrsinnig, nur, weil ich Gleichungen auf meine Art schreibe. Er gibt mir schlechte Noten, nur weil ich nicht tue, was er will, anstatt meine innovative Schreibweise zu würdigen.“

Ich habe eine seltsame Reaktion in Daniels Gesicht erkannt, als er ‚weil ich nicht tue, was er will’ sagt.
„Was hast du damit gemeint: Du tust nicht, was er will...?“ frage ich besorgt.
„Ach, einfach so...“, murmelt Daniel ausweichend.
„Kann ich dir dabei helfen, diesem Lehrer?“ beharre ich beunruhigt.

„Ich weiß, dass du dich gut mit Mathe auskennst. Hilf mir einfach, meine nächste Klausur ‚gut’ zu schreiben. Dann kriegt er kein Bein mehr auf die Erde, wenn er mir schlechte Noten geben will. Kannst du das tun?“

Er blickt mich so hoffnungsvoll an. Er sieht jetzt so verletzlich und süß aus. Da kann ich einfach nicht ablehnen. Mit meinem Wissen aus der zehn ist das alles kein Problem.
„Okay“, sage ich. „Abgemacht!“
Wir setzen uns an den Schreibtisch. Daniel zeigt mir sein Heft mit den Aufgaben. Seine Mutter serviert uns zwei kalte Cola. Ich schütte aus einem Flachmann ordentlich Rum hinein und dann schütten wir das Zeug runter. Der Schreibtisch ist nicht besonders groß. Ich sitze so dicht neben Daniel, dass ich den Duft seiner warmen Haut gemischt mit dem Duschgel atme. Das erregt mich, weil ich mich an mein Duschen mit Daniels Duschgel erinnere.

Er hat viel nachzuholen, aber er begreift, was ich ihm zeige. Es wird spät und ich muss gehen. Wir verabschieden uns voneinander und terminieren meinen nächsten Besuch. In mir ist eine stille Begeisterung. Gut, wir hatten keinen Sex, aber so schnell schießen die Preußen nicht. Ich liege nachts im Bett, denke an den blonden Engel und hole mir erneut genüsslich einen runter.

Die nächsten Wochen sehen wir uns öfter und werden gute Freunde. Die Klausur war schon lange geschrieben und auch gut ausgefallen, aber Daniel findet immer neue Ausreden um mich bei sich zu haben. Ich frage mich, was er wohl im Kopf hat oder plant. Irgendetwas ist im Busch, das fühle ich genau.
Neues Thema: Pythagoras. An diesem Abend hatten wir einen letzten Fehler in seinen Hausaufgaben korrigiert und ich liege entspannt auf seinem Bett. Daniel sitzt ausgelassen vor seinem Computer und spielt irgendein Ballerspiel mit einem Joystick. Er grinst mich an. Er platziert den Stick in seinem Schoß, behandelt ihn wie seinen Schwanz und wichst ihn mit gespielter, heiterer Lüsternheit in seinem Gesicht. Dazu stöhnt er und bringt sich am Ende zu einem vorgetäuschten Höhepunkt.

„Sei doch nicht so laut, Daniel. Was wird deine Mutter denken, wenn sie das hört?“ lache ich.
„Meine Mutter!“ grinst Daniel. „Die würde es noch nicht mal bemerken, wenn ich splitternackt durchs Wohnzimmer gehe! Auf jeden Fall kennt sie mich jetzt...“, murmelt er geheimnisvoll und wiederholt sein vorgetäuschtes Masturbieren. Diesmal sogar mit noch lauteren Geräuschen. Wenn seien Mutter jetzt hereinkommt, denkt sie, ich hätte Sex mit ihrem Sohn gehabt. Ich springe aus dem Bett und stelle mich hinter ihn.
„Pssst!“ zische ich und halte ihm den Mund zu.

Daniel lacht und kämpft sich frei. Wir beginnen miteinander zu ringen. Ich versuche seine Sexgeräusche zu stoppen. Er hat Spaß, mich damit zu ärgern. Er stößt mich zurück, und ich falle aufs Bett. Daniel landet auf mir. Verdammt! Jetzt habe ich eine Erektion, die ich vergeblich zu verbergen versuche. Als ich wieder meine Hände auf seinen Mund lege, greift Daniel nach meinen Handgelenken und zieht sie beiseite.
„Pssst! Leise!“ wiederhole ich.

Plötzlich scheint der Junge die Überhand über mich zu bekommen. Ich wehre mich nur noch schwach. Mein steifer Schwanz presst sich gegen seine Hüfte. Daniel nimmt meine Arme und stößt sie über meinen Kopf. Sicher hätte ich frei kommen können, aber ich genieße den engen Körperkontakt so sehr. Ich widerstehe dem blonden Engel nur halbherzig und wiederhole ‚Stopp, stopp!’, als er mich im Bett höher schiebt. Er führt geschickt meine Hände zusammen und drückt sie mit einer Hand über meinem Kopf auf das Kissen, während er sich mit der anderen den Gürtel aus seiner Jeans zieht. Will er sich ausziehen?
„Was hast du vor?“ frage ich leise. „Was ist, wenn deine Mutter jetzt herein kommt?“

Daniel schlingt den Ledergürtel um meine Handgelenke und schließt die Schnalle. Das andere Ende wickelt er um den Bettpfosten. Er zieht daran, um sicher zu stellen, dass er gut befestigt ist.
„Okay. Das war ein netter Spaß“, flüstere ich. „Jetzt mach’ mich wieder los.“

Meine Beine sind etwas gebeugt, um meinen steifen Pimmel zu verstecken. Daniel steht an der Seite des Betts und bewundert sein Handwerk. Ein seltsames Lächeln huscht durch sein junges Gesicht. Dann beugt er sich vor und drückt meine Knie aufs Bett. Nun beult meine Erektion überdeutlich den dünnen Baumwollstoff meiner Hose. Daniel mustert die Ausbeulung genau, dann geht er zu seiner Kommode und wühlt da in einer Schublade.
„Was tust du? Mach’ mich los!“ zische ich in dem lautesten Flüstern, das ich mich traue.

Daniel dreht sich zu mir um. Er hat ein Seil in der Hand.
„Um Himmels Willen. Er meint es ernst“, befürchte ich jetzt.
Der Ausdruck von Furcht in meinem Gesicht scheint Daniel anzutreiben. Er bewegt sich eilig zu meinen Füßen, packt meine Fußgelenke, bindet sie wie ein Experte zusammen und befestigt sie dann am untern Bettpfosten. Jetzt fühle ich mich wirklich exponiert und beginne mir echt Sorgen zu machen. Als was für ein Monster entpuppt sich der blonde, süße Junge? Was wäre, wenn seine Mutter jetzt durch die Tür marschieren würde? Sie würde mich gefesselt und mit eine unübersehbaren Latte neben ihrem Sohn vorfinden.

Aber das ist nichts gegen das, was als Nächstes kommt. Nachdem er mich sicher mitten auf dem Bett angebunden hat, öffnet er meine Hose und zieht sie mir langsam herunter. Die Boxershorts folgen. Befreit schwingt mein steifer Schwanz durch die Luft und klatscht Geilsaft verspritzend hörbar auf meinen Bauch. Daniels Augen werden groß. Hilflos muss ich erdulden, dass er mein zuckendes Teil genau untersucht.
„Du hast einen echt Schönen!“ lobt er. „Groß, aber nicht zu groß. Echt gut! Unter der Dusche war es ja nicht steif. Und geil auf mich bist du auch schon. Diese Menge Freundentropfen...“

Er ist noch nicht ganz zufrieden mit meiner Position. Jetzt zieht er meine Hose bis zu den Füßen herunter und schiebt mein Shirt bis über die Nippel nach oben. Zärtlich streichelt er meine Nüsse, bevor sein Finger leicht über die gesamte Länge meines steifen Schwanzes streichen.

„Ich hole uns jetzt erst Mal noch eine Cola“, feixte er jetzt, als er den Terror in meinem Gesicht sieht. „Mal sehen, was ich jetzt da rein schütte.“
Ich kann es kaum glauben, als er zur Tür geht und sie öffnet. Bevor er hinaus geht stoppt er und dreht sich zu mir herum.
„Bitte bleib’, Martin. Geh’ nirgendwo hin, Martin. Ich bin in einer Minute zurück.“
Dann lässt er die Tür weit offen stehen.

Nach einiger Zeit höre ich Schritte auf der Treppe. Ist das Daniel oder seine Mutter? Ich halte den Atem an als die Schritte näher kommen. Oh, Fuck! Ich atme auf. Daniel kommt mit zwei Gläsern Cola und schließt die Tür hinter sich. Ich kann wieder beruhigt atmen. Merkwürdig, aber die ganze Zeit habe ich meine Erektion nicht verloren.
„Eindrucksvoll“, staunt der Junge. „Mann, bist du ein Hengst!“

„Zum Teufel, bist du bescheuert?“ brumme ich, halb verrückt vor Angst.
Ich habe Angst und bin zur selben Zeit richtig angetörnt. Ich genieße sogar irgendwie die Tatsache, dass ich dem Jungen meine Latte und meine samenschweren Eier zeige. Hinzu kommt, dass ich mich als Älterer und vielleicht Erfahrener nicht schuldig fühlen muss, da die Initiative von Daniel kommt. Es ist wie eine Art Absolution.

Ich spanne meine Arschbacken an. Mein Schwanz schwillt stolz noch mehr an und quetscht einen glasklaren Lusttropfen aus der Spitze. Daniel nimmt ihn mit dem Finger auf und führt ihn zum Munde. Er streckt seine Zunge aus und leckt meinen Vorsaft von seinem Finger.
„Dein Vorsaft schmeckt süß, Martin. Besser als der von Jonas!“

Er geht zum Lichtschalter und löscht das Licht im Zimmer. Jetzt st der Raum nur noch durch eine schwache Schreibtischlampe erleuchtet. Im Halbdunkel beginnt Daniel sich ausziehen. Ich sehe ihn hungrig an, ziehe halbherzig an den Fesseln und mache leise, vorgetäuschte Protestgeräusche.

Er zieht sein Hemd aus und wirft es auf den Boden. Seinen Gürtel hat er für mich benutzt, also muss er nur noch Knopf und Reißverschluss seiner Jeans öffnen und sie nach unten streifen. Er hat keine Schuhe an. Also kann er aus den Hosen steigen und steht vor mir in sauberen, weißen Sportsocken und Calvin Klein Trunks. Seine aufgeplusterte Rute liegt seitwärts und erreicht fast seinen Hüftknochen. Die Eichel ist deutlich abgesetzt und durch das dünne Material gut zu sehen. Daniel schließt seine Augen und massiert seinen Schwanz in Form.

So kommt er zum Bett, steht über mir und sieht auf mich herunter. Er überprüft meine Fesselung, zieht sie dabei noch mehr an und genießt meinen hilflosen Anblick. Dann kniet er auf der Bettkante und zieht seine Zunge über die Länge meines Penis. Ich atme tief ein. Ein Schauer läuft durch meinen Körper. Mein Schwanz wird zustimmend noch härter. Daniels Hände erreichen meine Brust. Daumen und Zeigefinger kneifen fest in einen meiner Nippel.
„Martin, du glaubst gar nicht, wie lange ich das schon will...“

Ich versuche auszuweichen, aber seine Hände folgen meinen Bewegungen. Nun greifen sie beide Brustwarzen und quetschen sie härter als zuvor. Ich fühle den Bruchteil einer Sekunde einen scharfen, aber lustvollen Schmerz, bevor Daniel sie wieder los lässt.
„Auuu!“ beschwere ich mich.
„Wehr’ dich nicht, dann tut es auch nicht weh!“
Er kneift mir wieder in die Nippel. Diesmal gehorche ich und halte still, obwohl es weh tut. Ich beiße mir auf die Lippen und fühle eine erregende Mischung aus Schmerz und Lust.

Nun wendet er sich wieder meinem Schwanz zu und gibt ihm einige Schläge mit der flachen Hand.
„Du denkst, ein Junge ist süß und unschuldig. Du willst ihn vernaschen, aber jegtzt vernascht er dich!“
Weitere Schläge. Mein Penis schwingt hin und her und sendet Schockwellen durch meinen Unterleib. Anschließend zieht Daniel die steife Stange weg von meinem Bauch, biegt sie und lässt sie wieder zurückschnellen, so dass sie auf meine angespannte Muskulatur klatscht. Er wiederholt das immer wieder, und ich stöhne verzweifelt.
‚Klatsch, klatsch, klatsch...’

„Aufhören! Bitte aufhören“, ächze ich. „Sonst kommt es mir gleich.“
„Das kommt nicht infrage...noch nicht!“ lacht er und bewegt sich zur Oberteil des Bettes in die Nähe meines Kopfes. Er zieht den Gummibund seiner Unterhose nach unten und enthüllt mir nun den Fakt, dass er seine Schamhaare komplett rasiert hat. Sein Rohr steht aufgerichtet wie ein kleiner Baseballschläger, fett und lang, und seine Eier kleben förmlich an der Unterseite. Er lässt seine Trunks auf den Boden fallen und nimmt seinen Pimmel in die Hand. Dann hält er ihn nach unten und drückt seine Nüsse nach hinten, so dass ich nun seine volle Länge sehe. Er zieht die Vorhaut zurück und legt mir seine schon feuchte Eichel an die Lippen, die ich angestrengt geschlossen halte. Ich soll ihn blasen? So geht man mit mir nicht um. Nach Max nicht mehr...
„Los, saug’ daran!“ befiehlt er.
Als ich zögere kneift er mir solange in die Nippel, bis ich meinen Mund aufmache. Ich grunze meine Proteste, aber Daniel ignoriert sie und schiebt mir seinen Penis tief in den Mund. Am Ende genieße ich sogar den jungen, blutwarmen Schaft zwischen meinen Lippen. Doch da bleibt er nicht lange. Daniel steigt aufs Bett und grätschte über mir, je ein Bein auf einer Seite meiner Brust. Er hält sich am Kopfteil des Bettes fest, beugt sich nach vorn und stößt mir jetzt seinen Schwanz tief in den Mund. Meine Zunge kreist gierig um seine würzig-feuchte Eichel. Ich gebe alle Widerstände auf. Daniel ist mein Herr und Meister.

Daniel fickt in meinen Mund. Er lässt mich sogar gelegentlich würgen. Er hört dann nicht auf, sondern erhöht noch die Geschwindigkeit. Als ich schon denke, ersticken zu müssen, zieht er sein Ding aus mir heraus, dreht sich herum zu einer 69er Position und nimmt mein steifes, tropfendes Teil in den Mund. Er scheint damit erfahren zu sein, denn es gleitet bis tief in seinen Hals. Es wäre mir fast gekommen. So ein Gefühl hatte ich noch nie.
„Halt, halt!“ bettele ich verzweifelt. Jetzt will ich nicht mehr, dass es so schnell zu Ende ist.

Er stoppt und setzt sich auf. Dabei kam sein Arsch in Kontakt mit meinem Gesicht. Ich strecke meine Zunge aus und suchte nach seinem Loch, wie ich es in einigen meiner Lieblingspornofilme gesehen hatte. Daniel ist da sauber. Er schmeckt nach frischem Schweiß und Duschbad. Meine Zunge schmiert seine Ritze mit ihrem Speichel. Ihre Spitze dringt in sein zuckendes Loch. Daniel beugt sich vor. Sein Kopfhaar reibt sich sinnlich an meiner Eichel. Nun stöhne ich auch.

Als der Junge gut geschmiert ist, dreht er sich herum und positioniert sich ohne Zögern über meinem aufgerichteten Phallus. Meine Schwanzspitze reibt sich neckend an seinem feuchten, weich geleckten Loch. Fast zwanghaft hebe ich meine Hüften, um in ihn einzudringen, aber Daniel hebt sich und entzieht sich mir.
„Also willst du mich süßen Jungen doch ficken!“ grinst er.

Er rutscht vorwärts, setzt sich auf meinen Bauch und lotst meinen Schwanz zwischen seine Arschbacken. Dann greift er hinter sich, fasst ihn an und stößt mein pulsierendes Rohr tiefer in seine Ritze. Mit seiner linken Hand beginnt er jetzt seine eigene Rute langsam zu wichsen. Ich starre ihn an. Selbst im Dämmerlicht kann ich sehen, dass seine Wangen und seine Schultern vom Sex erregt rot geworden sind. Daniel leckt seine Lippen und schließt seine Augen.

Ich beginne mit den Hüften zu stoßen, gleite mit meiner frottierenden Latte sinnlich durch seine Ritze. Der Junge hebt sich ein wenig und senkt sich. Dadurch erhöht er die Wirkung meiner Stöße. Ich bewundere sein wohl definiertes aber nur schwach bemuskeltes Sixpack. Ich will ihn überall lecken und fühle seine seidige Haut an meiner, aber vor allem will ich ihn ficken. Sein Atem wird unregelmäßig. Nun hat es auch den blonden Engel gepackt. Vielelcihz habe ich den Teufel mit meinem Schwanz aus ihm gestoßen. Daniel kommt dem Orgasmus näher. Ich erhöhe den Rhythmus meines Pumpens. Alle meine Vorbehalte schwinden. Ob seine Mutter jetzt kommt ist mir scheißegal.

Daniel wichst seine Rute intensiver. Er öffnet seine Augen und sieht mich an.
„Mir kommt’s gleich. Ich kann nicht mehr..“, stöhnt er.
„Ich auch nicht!“ keuche ich, atemlos von der Anstrengung, meine Hüften hoch in die Luft zu pumpen.
Ich fühle das erste Kribbeln in meinen Eiern. Mein Sack zieht sich zusammen und hebt die Nüsse in die Nähe meines Penis. Plötzlich packt Daniel richtig derb meinen Sack, zieht ihn lang und quetscht meine Eier. Ich beiße mir auf die Lippen, aber ich kann mein lautes Stöhnen nicht unterdrücken. Nur noch Sekunden, dann würde ich den Jungen mit meinem Sperma füllen.
„Ich kann es nicht mehr zurück halten. Ich muss spritzen! Mir kommt’s!“ stoße ich angestrengt aus.
Danach kann ich nicht mehr sprechen. Mein Körper bockt wie wild. Ein dicker Strahl Sperma speit aus meinen Schwanz. In diesem Augenblick hebt sie Daniel von mir. Dadurch landet das Meister auf Daniels Rücken. Er spürt die warme Soße an seiner Haut und wirft seinen Kopf in den Nacken. Seine Hand an seiner Rute erstarrt. Die erste Welle seines frischen Samens klatscht auf meine Brust. Die zweite erreicht meinen Kopf. Ich öffne meinen Mund um etwas davon aufzufangen. Die dritte Welle trifft ihr Ziel. Jetzt schmecke ich zum ersten Mal seine leicht salzige Sahne. Es soll nicht das letzte Mal sein.

Als unsere Orgasmen enden, hören wir Schritte auf der Treppe. Daniel springt aus dem Bett und eilt zur Tür. Er hält die Klinke fest, so dass seine Mutter nicht herein kommen kann. Selbst im panischen Zustand sehe ich, wie mein Sperma seinen Rücken herunter läuft und in seiner Arschritze versickert. Es klopft an der Tür. Vor meinem geistigen Auge sehe ich Daniels Mutter, die ihr Ohr an die Tür gelegt hat.
„Geht es euch Jungs gut? Alles in Ordnung?“ fragt sie in ihrer mütterlichen Art. „Braucht ihr noch etwas? Wenn nicht, dann gehe ich jetzt ins Bett.“
Daniel räuspert sich.
„Nein, Mamma. Alles okay. Ich mache Riesenfortschritte“, gelingt es ihm zu sagen.
„Dann gute Nacht, Jungs!“

„Gute Nacht“, tönen wir im Chor und versuchen dabei so unschuldig wie möglich zu klingen.
Wir warten einige Sekunden, bis wir hören, wie sich ihre Schlafzimmertür schließt. Dann müssen wir beide lachen. Selbst während des Lachens weiß ich, dies ist der Beginn einer neuen und riskanten Phase in meiner Beziehung mit Daniel. Das erregt mich total.

„Und beim nächsten Mal stelle ich dich meinem Cousin Jonas vor“, teilt mir Daniel mit, während ich mich anziehe. „Ich habe da noch zwei Wünsche. Ich will fühlen, wie gut du dich vögeln lässt und dabei zusehen, wie du Jonas knallst“.
Diterbitkan oleh ManuelUdo
6 tahun lalu
Komen
7
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Sehr geil
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nr4608
Geile Geschichte
Balas
Bikewichser52
geile Story
Balas
bothworlds
Grossartig geschrieben, danke für's Teilen!
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justin1997
Schade! Ich stehe total auf Rolf Udo's Storys!
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ManuelUdo
ke justin1997 : Justin, die Geschichte ist von Rolf Udo und der ist im Moment durch die laufenden gefälschten Abwertungen von Bi1979 und durch die persönlichen, total aus der Luft gegriffenen Verleumdungen dessen Anhängers Atlantikman (er sei ein Krimineller und Faker) total demotiviert, hier gratis Geschichten zu schreiben. Man muss abwarten, ob er sich wieder beruhigt.
Balas Tunjukkan ulasan asal Sembunyi
justin1997
Sehr geil, noch besser als der erste Teil! Wann kommt eigentlich der dritte Teil?
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