Schatten 1.1
Böser Hamster. Hast meine Geschichte nicht öffendlich gemacht.
Daher nur als Blog
Ich war 16, gerade getrennt von meiner ersten großen Liebe als ich den ersten Kontakt mit diesen Dolcett Bildern und Geschichten machte. Es faszinierte mich. Diese Erotik, insbesondere beim Lesen der Geschichten, brachte Schwellen meines eigenen Saftes aus mir hervor. Dann hatte ich meinen nächsten Freund und all das geriet für eine Zeit in Vergessenheit.
Als ich dann 18 wurde stolperte ich wieder über diese, wohlgemerkt sehr extreme Spielart des BDSM, und wieder verschlang ich die Geschichten, die wieder deutlich mehr geworde waren.
So pasierte es das mein Freund Jan, ein praktizierender Dom und nebenbei mein Herr mich dabei erwischte das ich mir eine dieser Geschichten durchlaß.
Er stand ohne das ich es bemerkt hatte hinter mir. Meine Hand war tief unten an meiner intimsten Stelle. Der Lederstuhl schwamm förmlich als ich eine von Jessicas Geschichten laß. Ich spürte seinen Atem in meinem Nacken und versuchte zwanghaft die Seite wegzuklicken aber seine Hand war schneller auf meiner.
"So so," sagte er mit ruhiger Stimme, "mein kleines Schweinchen hat ja komische Fantasien."
Jan griff zwischen meinen Armen hindurch zu meinen Nippeln und zog leicht an meinen Piercings. Hart griff er an meine Brüste, herunter zu meinen Hüften. Dann wieder hoch zu meinen Brüsten. An meinen Piercings zog er nun, so das ich zwangsläufig aus dem Sitzen ins Stehen musste. Dann packte er beherzt an meine festen Pobacken.
"Spreiz deine Beine"
Seine Stimme war immer noch ruhig, aber bestimmt und so tat ich was er mir sagte. Dann hörte ich wie seine Hose fiel. Spürte seinen Eichel an meinem Eingang. Langsam, ganz langsam schob er sie in mich. Nur seine Eichel war in meiner Grotte.
Meine Pusssy presste ihm meinen Saft entgegen. Gott war ich geil.
"Lese die Geschichte weiter"
Ich machte was Jan mir angewiesen hatte. Zentimeter um Zentimeter schon Jan mir seinen Schwanz in meine feuchte Grotte und mein Völlegefühl nahm dabei immer mehr zu. Ich fühlte mich förmlich wie dieses Mädchen in der Geschichte, in der langsam die Stange durch den Körper des Mädchens fuhr.
Ich stöhnte eine Orgasmus heraus und presste mein Becken mit einem Ruck auf Jan seinen dicken Schwanz. Tief in mir spürte ich wie er die Barriere zwischen meiner Scheide und meiner Gebärmutter überwunden hatte.
Jan bewegte sich nicht. Er ließ seinen Schaft einfach dort stecken wo ich ihn mit einem Ruck hinbefördert hatte. Dann hielt er meine Hüften fest und drückte mich nochmals etwas fester auf ihn hinauf, was mir direkt den nächsten Orgasmus verschaffte.
"Du sollst weiterlesen"
Ich versuchte mich wieder auf die Geschichte zu konzentrieren, doch Jan fing jetzt an mich in dieser position lang und fest zu ficken. Er entließ seinen Schwanz bis auf die Eichel aus meiner Grotte, nur um seine kompletten 19cm mit einem kräftigen Ruck wieder bis tief in meine Gebärmutter zu versenken.
Wieder spürte ich wie mich ein Orgasmus überrollte. So heftig das ich unter Jan wegsackte. Als ich wieder zu mir kam lag ich mit meinem Schultern auf dem Schreibtisch. Jan saß auf meinem Lederstuhl und das einzige was mich nicht herunterfallen ließ war sein steifer Lustspender der noch immer tief in mir steckte und verhinderte das ich wegrutschte.
Ein Grinsen war auf Jans Gesicht.
"Komm, Pfähl dich auf mir" sagte er bestimmend zu mir.
"Da mußt du mir aber bei helfen"
Ich rutschte von Jan herunter, aber nur um mich rücklings auf dem Schreibtisch zu legen.
"Schieb ihn rein"
Jan ließ sich das nicht zweimal sagen und so feucht wie ich war, war er auch wieder mit einem Rutsch in mir. Ich legte nun meine Füße auf seine Schultern. Jan nahm mich unterhalb meiner Rippen hoch und ließ sich dann in den Lederstuhl fallen.
Gott war Jan tief in mir. Nur mit der Kraft seiner Lenden brachte er Bewegung in unsere Stellung. Unglaublich tief spürte ich ihn und als er schließlich in vielen pulsierenden Schüben seine Ladung in mich hinein pumpte war ich mehr als zufrieden und vorallem glücklich schlief ich am Abend neben Jan ein.
Tage, nein eher Wochen vergingen. Obwohl ich alles hatte ließ mich meine, diese eine, Fantasie nicht mehr los. Alles in meinem Kopf war auf diese eine Fantasie ausgerichtet. Sicher, ich genoß den Sex mit Jan in vollen zügen doch mir fehlte zunehmends dieser mögliche Kick. Das Problem was ich hatte war das Jan diesen Zustand merkte.
Er baute daraufhin in unseren SM Abenden Teile mit Luftnot und Würgen mit ein. Das machte es für mich zwar wieder besser aber so richtig das was ich haben wollte war es nicht.
"Sag mal Jan," es war nun kurz nach Nikolaus und mir kam in den Kopf das Jan dieses Jahr mit dem Weihnachtsessen auf der Wache zuständig war, "was wohl deine Kollegen zu einem richtig großen Braten sagen würden?"
"Wie?" Jan sah mich an. Mit einem riesigen Bahnhofsc***d auf der Stirn.
Ich ließ meine wenige Bekleidung fallen. "Mindestens 35-40 Kg feinstes Fleisch"
Dabei drehte ich mich vor ihm.
"Du hast einen Knall, Pia." Jan zeigte mir einen Vogel. "Was glaubst du wie ich solch einen Braten erklären soll." Jan nahm mich hoch und Stellte mich vor meinen Bodentiefen Spiegel.
"Wenn du es gerne durchspielen willst," dabei nahm er meinen Kopf zwischen seine Hände, "werde ich einen Weg finden der dich an deine Grenzen bringt und du mir dennoch erhalten bleibst"
Er küsste mich innig und lange. Ich hingegen machte seine Hose auf und holte seinen halbsteifen heraus.
"Fick mich" hauchte ich ihm entgegen. Jan drückte mich gegen den Spiegel. Noch immer berührten uns unsere Lippen als er mein Becken auf seinen Ständer hob. Ich stöhnte leise in seinen Mund als er meine Schamlippen teilte und schließlich seine ganze Pracht in mir versenkte.
Immer noch im Rausch der Endorphine und der Orgasmen fragte ich ihn nochmals
"Du würdest mir wirklich diese Erfahrung schenken? Ich meine so echt wie möglich?"
"Ja mein kleiner süßer Braten. Und ich weiß auch schon wie. Aber das wird ein Weihnachtsgeschenk für dich werden."
Jan begann am Tag darauf mit den Vorbereitungen. Er telefonierte lange mit Peter und fuhr dann auch für ein Wochende zu ihm. Peter war von der Idee begeistert. Svenja hatte bedenken. Aber gerade sie brauchte Jan. Ihr Job im Krankenhaus wurde benötigt um an ein zwei wichtige Dinge heranzukommen. Nach langem Überreden sagte aber auch Svenja ihre Hilfe zu.
Die Tage bis Weihnachten vergingen wie im Fluge. Ich war zwar am bohren was nun wäre, eine Antwort bekam ich jedoch nicht. Am 22. schließlich nahm mich Jan zur Seite.
"Du solltest jetzt allen eine schönes Fest wünschen. Wir fahren gleich."
Ein grinsen ging mir über mein Gesicht.
"Aber ich muß doch noch Sachen packen" Und wollte Jan hinter mir herziehen. Doch er blieb stehen.
"Das funktioniert nicht so wie ich mir das gedacht habe." Er nahm mich in den Arm. "Wenn du auf den Grill willst geht das nur ganz oder gar nicht."
Das Jan selbst ein Grinsen von einem Ohrläppchen zum anderen hatte als er das sagte konnte ich nicht sehen.
"Jan, du machst mir Angst"
Wieder sah er mich mit ernsten Augen an.
"Leider kein Scherz"
Seine Antwort war kurz und knapp. Bei mir stellte sich eine Gänsehaut ein und meine Beine wurden schwach.
Als ich wieder zu mir kam saß ich in Jans Auto auf dem Beifahrersitz. Angeschnallt. Jan verabschiedete sich bei meinen Eltern. Mein erstes Weihnachtsfest ohne meine Eltern und dann auch mein letztes. Ich hoffte noch immer irgendwie das Jan mich veräppeln würde. Er hatte mir doch nur eine Grenzerfahrung angekündigt. Fragen die ich mir die ganze Fahrt über stellte.
Stunden später waren wir in einem Ferienhaus im Badischen angekommen. Zu meiner Verwunderung waren Peter und Svenja auch da. Wir herzten uns und Peter lobte mich für das Opfer das ich bringen wollte. Auch Svenja griff mir beherzt an die Pobacken. "Die werden lecker"
Irgendwie war mir mulmig in der Magengegend. Der Abend verlief recht normal. Erst am nächsten Morgen war alles irgendwie anders.
Das Frühstück war Luxus pur. Lach, Kaviar und viele andere schöne Leckereien. Wir stießen mit Augener Eiswein an. Delikat sage ich euch. Aber die Stimmung war im Keller.
"Pia," begann Jan, "keiner wird dich zwingen das zu tun." Er hatte dabei eine Träne im Auge. Und das als Mann. Mir drehte sich ebenfalls der Magen etwas um. Aber kneifen wollte ich auch nicht.
"Alles Gut Jan," beruhigte ich ihn, "irgendwie habe ich das Gefühl es machen zu müssen"
Nein Pia, verdammt, das mußt du nicht. Du willst dir nur jetzt nicht die Blöße geben als Feigling da zu stehen. Menno. Meine Gedanken spielten Purzelbäume. Sag doch einfach nein, du blöde Kuh. Doch aus meinem Mund kam etwas anderes.
"Wann wird es passieren?" Hatte ich das wirklich gesagt? Man Pia, das wird hier ernst. Sollte jetzt nicht ein Fluchtinstinkt einsetzen? Gott, ich war wie festgeklebt auf diesem Stuhl.
Jan stand auf und reichte mir seine Hand.
"Auch wenn ich das persönlich nicht gutheiße was du da vorhast, so folge mir zu deinem Weihnachtsgeschenk"
Ein Kloß bildete sich in meinem Hals. Unfähig etwas zu sagen ergriff ich Jans Hand und folgte ihm. Das Haus hatte einen kleinen Innenpool sowie eine etwa 3x3 Meter große Sauna. Am Beckenrand stand eine Jessica 3000. Es sah zwar nach einem Nachbau der Männer aus aber alles war automatisch wenn ich das richtig sehen konnte.
In der Sauna stand mittig ein Grillteller. Die runde Drehplatte aus Holz war etwa 1 Meter im Durchmesser. An der Seite war eine Stabilisationsstange angebracht, an der über 2 Streben 3 Haken angebracht waren. In der Mitte waren 2 Stahlstangen. Eine etwa 6 cm Dicke mit 20 cm Länge und eine zweite mit etwa 4 cm Durchmesser. Diese ging mir aber bis zur Hüfte. Ich kniete mich davor und stellte fest das diese Stange locker 20cm aus meinem Mund herausragen würde.
Ich begann schwerer zu Atmen. Schrei, sagte mein Verstand, mein Herz sagte las es und aus meinem Kopf kam wieder etwas anders. Irgendwie hatte in diesem Moment meine Pussy die Kontrolle über meinen Körper übernommen.
"Wie geht es jetzt weiter?" fragte ich leise.
"Du mußt deinen Darm Spülen bis nur noch klares Wasser kommt" sagte Peter und deutete auf einen bereitgelegten Schlauch auf der anderen Seite des Pools. Die 3 blieben vor der Sauna stehen, während ich mir auf der anderen Seite das erste mal den Schlauch in den Hintern schob.
"Svenja, du hast die Mittel?" fragte Jan leise. Svenja nickte.
Jan wirkte zufrieden, fast glücklich als er zu mir herüberkam.
"Pia, tu es bitte nicht. Ich will dich nicht verlieren."
Mein Herz sagte wieder er braucht dich. Lass es. Aber meine Pussy lief aus. Sie schrie förmlich, gib mir endlich diese Stange.
"Ich tu das auch für dich Jan."
Nach dem 3. Spülen kam nur noch klares Wasser. Ich nahm Jans Hand und ging rüber zu dieser Jessica 3000. Mein Magen rebbelierte wieder. Aber ich behielt alles bei mir. Und so begann Peter zu erklären.
"Das ist ein umgebauter mobiler Spießer. Eigentlich werden hier Ferkel draufgeschnallt. Wenn du da gleich drauf gehen willst," er stockte etwas, "schnallt die Maschine dich auf deinem Knopfdruck hin an. Dann musst du den 2. Knopf drücken. Damit werden die Stangen in Bewegung gesetzt. Die Dicke wird in deinen Hintern gedrückt werden. Sie dient zur Stabilisation. Die Dünne wird.....naja, kannst du dir ja denken."
Wird mich die Stange schon umbringen. Meine Augen fragten in die Runde und ohne überhaupt gefragt zu haben kam die Antwort von Svenja.
"Wenn die Stange durch dich hindurch ist, hast du je nach den inneren Verletzungen noch maximal 2 Stunden. Und unglaubliche Schmerzen. Trink das hier bitte."
"Was ist das Svenja?"
"Es wird dich relativ Schmerzfrei machen."
Svenja spielte ihre Rolle so gut das sie sogar in Tränen ausbrach.
"Lass es bitte, Pia."
Ich schüttelte mit dem Kopf.
"Dann Trink bitte. Für mich ist es schlimm genug dir dabei zusehen zu müssen. Deine Schreie will ich beim besten Willen nicht auch noch hören."
Ich trank den Becher leer und merkte eigentlich nur ein taubes Gefühl im Hals. Dann setzte ich mich auf das Gerät. Kaltes Metall. Zuerst musste ich mir einen Gürtel über meine Hüften legen und leicht einrasten. Dann meine Füße durch die Schlaufen und meine Hände da vorne hinein. Mein Kopf musste durch eine weitere Schlaufe und mein Kinn mußte ich zwangsläufig auf eine Edelstahlschiene legen.
Dann drückte ich den ersten Knopf. Nacheinander wurden alle Schlaufen festgezogen. Nach wenigen Sekunden war ich hochgradig bewegungsunfähig. Hilf mir doch, wollte ich sagen. Aber ich spürte meinen eigenen Saft, der den Bock, auf dem mein Bauch lag befeuchtete. Ein Gefühl als wenn meine Grotte atmen würde. Das Gerät brachte die Stangen in Position. Ich spürte sie an meinen beiden Löchern. Ich spürte wie das kalte Metall um Einlass flehte.
Jan kniete sich nochmals vor mich "Tu das bitte nicht Schatz."
"Ich liebe dich Jan." Dann spürte ich einen kleinen Stich, irgendwo in meinem Rücken. Drückte dann aber ohne mir darüber Gedanken zu machen den Knopf.
Hinter mit hörte ich einen Elektromotor surren. Dann drängte sich die Stange an meiner Pussy nach vorne. Erst als diese einige Zentimeter in mir war begann auch die 2. Stange in meinen Hintern zu fahren. Langsam, ganz langsam. Tiefer und tiefer. Ich spürte noch das die dünne Stange in meine Gebärmutter eindrang bevor es dunkel um mich wurde.
Als Jan und Peter merkten das Pia vom Schlafmittel eingenickt war machten sie die Schlaufen los.
"Svenja, du hast ihr das Betäubungsmittel für die Speiseröhre gegeben?"
"Klar, aber das Schlafmittel wird nur etwa 20 Min wirken. Wir müssen schnell sein."
Jan nahm Pias schlafenden Körper und brachte ihn in die Sauna. Dort platzierte er ihr Becken über den 2 Stangen. Die 20 cm der Analstange und die 20 cm der Stange für die Pussy. Jede Stange war leicht am Vibrieren. Sie wollten Pia richtig zum explodieren bringen.
Anschließend legten sie Pia ein Metallkorset um den Hals um diesen Stabil zu halten. Nachdem auch das angeschlossen war führten sie die Stange durch den Mund ihre Speiseröhre entlang bis in ihren Magen. Das die Stange deutlich dünner war, sollte Pia in dieser Ausnahmesituation nicht bemerken. Auch diese Stange wurde an dem Stabi hinter ihr eingehakt. Alles sollte echt wirken.
Dann schalteten sie die beiden Heizstrahler an. Eigentlich nur geeignet um einen Wickeltisch zu wärmen. Aber für Pias Illusion sollte es reichen.
Alles war vorbereitet. Svenja spritzte Pia jetzt noch ein leichtes Halluzigen und ein langsam wirkendes Schlafmittel.
Ich war wieder wach. Meine Augen öffneten sich. Ich blickte auf eine Stange. Oh Gott, ich hatte es wirklich getan. Ich fühlte sie in meinem Hals. Diese Hitze. Ich sah im Augenwinkel die beiden Heizstrahler die meinen Körper unentwegt mit Hitze befeuern würden. Die Vibration. Beide Stangen übertrugen ihre Schwingungen in meinen Körper. Ein so unglaublich schönes Gefühl.
Jan war bei mir. Er hakte gerade meine Hände in dem Gestäge hinter mir ein. Was war das auf meinem Gesicht?
"Pia mein Engel," Jan hatte Tränen in den Augen, "Die Maske wird die Hitze von deinem Atemwegen und deinem Gesicht fernhalten. So wirst du lange mitbekommen wie du Brutzelst. So wie du es wolltest."
Dann bestrich Jan mich mit einer Flüsigkeit. Es duftete nach Marinade. Oh Gott, bitte Jan, mach mich los. Ich brenne doch schon fast. Aber ich konnte nicht sprechen. Mich nicht bewegen. Ich drehte mich nur unentwegt und mir war so heiß.
Ich sah meine Arme wie sie langsam braun wurden. Ja, manchmal glaubte ich sogar kurz eine dampfende Blase zu sehen. Ich fühlte mich immer schwächer, was ich auf die Stange in mir schob die immer noch ihre Vibationen in mich leitete. Schließlich fielen meine Augen zu und ich hatte das Gefühl das mein Geist um mich herum flog.
Jan blickte 1 1/2 Stunden lang durch das Fenster der Sauna. Erst als sie alle 3 sicher waren das Pia in den schönsten Träumen lag stoppten sie alles.
Jan ging mit Pia in eine Wanne und wusch und reinigte jede erdenkliche Stelle an ihrem Körper. Dann hob er sie auf seine starken Arme und trug sie ins Bett. Svenja, Peter und Jan machten danach alles sauber und ließen den Tag bei einem weiteren Glas Eiswein ausklingen. Immerhin war nun später Nachmittag.
Am Weihnachtstag bereiteten die 3 alles für eine tolle Bescherung vor. Baum, Geschenke einen wundervollen Spießbraten den sie schon vor einer Woche bestellt hatten. Gegen Mittag legte Jan sich dann zu seiner Pia ins Bett.
Ich spürte etwas. Zarte küsse an meinem Hals. Fingerspitzen die zärtlich meine Piercings umspielten. Einen Schwanz der zärtlich aber bestimmend an meiner Grotte anklopfte und um einlass bitten wollte. War das möglich? Nach dem.....
Obwohl Jan gerade eines meiner Piercings fest in der Hand hatte drehte ich mich schlagartig um. Meine Brust schmerzte plötzlich. Aber ich blickte in seine Augen.
"Oh Jan, ich liebe dich so sehr."
Nach einer der heißesten Nummern die wir je hingelegt haben sprangen wir beide gemeinsam unter die Dusche. Jan hatte mir einen Koffer mit meinen Sachen mitgebracht und wir gingen nach unten um Weihnachten zu feiern, und für mich von nun an auch meine 2. Geburt.
Daher nur als Blog
Ich war 16, gerade getrennt von meiner ersten großen Liebe als ich den ersten Kontakt mit diesen Dolcett Bildern und Geschichten machte. Es faszinierte mich. Diese Erotik, insbesondere beim Lesen der Geschichten, brachte Schwellen meines eigenen Saftes aus mir hervor. Dann hatte ich meinen nächsten Freund und all das geriet für eine Zeit in Vergessenheit.
Als ich dann 18 wurde stolperte ich wieder über diese, wohlgemerkt sehr extreme Spielart des BDSM, und wieder verschlang ich die Geschichten, die wieder deutlich mehr geworde waren.
So pasierte es das mein Freund Jan, ein praktizierender Dom und nebenbei mein Herr mich dabei erwischte das ich mir eine dieser Geschichten durchlaß.
Er stand ohne das ich es bemerkt hatte hinter mir. Meine Hand war tief unten an meiner intimsten Stelle. Der Lederstuhl schwamm förmlich als ich eine von Jessicas Geschichten laß. Ich spürte seinen Atem in meinem Nacken und versuchte zwanghaft die Seite wegzuklicken aber seine Hand war schneller auf meiner.
"So so," sagte er mit ruhiger Stimme, "mein kleines Schweinchen hat ja komische Fantasien."
Jan griff zwischen meinen Armen hindurch zu meinen Nippeln und zog leicht an meinen Piercings. Hart griff er an meine Brüste, herunter zu meinen Hüften. Dann wieder hoch zu meinen Brüsten. An meinen Piercings zog er nun, so das ich zwangsläufig aus dem Sitzen ins Stehen musste. Dann packte er beherzt an meine festen Pobacken.
"Spreiz deine Beine"
Seine Stimme war immer noch ruhig, aber bestimmt und so tat ich was er mir sagte. Dann hörte ich wie seine Hose fiel. Spürte seinen Eichel an meinem Eingang. Langsam, ganz langsam schob er sie in mich. Nur seine Eichel war in meiner Grotte.
Meine Pusssy presste ihm meinen Saft entgegen. Gott war ich geil.
"Lese die Geschichte weiter"
Ich machte was Jan mir angewiesen hatte. Zentimeter um Zentimeter schon Jan mir seinen Schwanz in meine feuchte Grotte und mein Völlegefühl nahm dabei immer mehr zu. Ich fühlte mich förmlich wie dieses Mädchen in der Geschichte, in der langsam die Stange durch den Körper des Mädchens fuhr.
Ich stöhnte eine Orgasmus heraus und presste mein Becken mit einem Ruck auf Jan seinen dicken Schwanz. Tief in mir spürte ich wie er die Barriere zwischen meiner Scheide und meiner Gebärmutter überwunden hatte.
Jan bewegte sich nicht. Er ließ seinen Schaft einfach dort stecken wo ich ihn mit einem Ruck hinbefördert hatte. Dann hielt er meine Hüften fest und drückte mich nochmals etwas fester auf ihn hinauf, was mir direkt den nächsten Orgasmus verschaffte.
"Du sollst weiterlesen"
Ich versuchte mich wieder auf die Geschichte zu konzentrieren, doch Jan fing jetzt an mich in dieser position lang und fest zu ficken. Er entließ seinen Schwanz bis auf die Eichel aus meiner Grotte, nur um seine kompletten 19cm mit einem kräftigen Ruck wieder bis tief in meine Gebärmutter zu versenken.
Wieder spürte ich wie mich ein Orgasmus überrollte. So heftig das ich unter Jan wegsackte. Als ich wieder zu mir kam lag ich mit meinem Schultern auf dem Schreibtisch. Jan saß auf meinem Lederstuhl und das einzige was mich nicht herunterfallen ließ war sein steifer Lustspender der noch immer tief in mir steckte und verhinderte das ich wegrutschte.
Ein Grinsen war auf Jans Gesicht.
"Komm, Pfähl dich auf mir" sagte er bestimmend zu mir.
"Da mußt du mir aber bei helfen"
Ich rutschte von Jan herunter, aber nur um mich rücklings auf dem Schreibtisch zu legen.
"Schieb ihn rein"
Jan ließ sich das nicht zweimal sagen und so feucht wie ich war, war er auch wieder mit einem Rutsch in mir. Ich legte nun meine Füße auf seine Schultern. Jan nahm mich unterhalb meiner Rippen hoch und ließ sich dann in den Lederstuhl fallen.
Gott war Jan tief in mir. Nur mit der Kraft seiner Lenden brachte er Bewegung in unsere Stellung. Unglaublich tief spürte ich ihn und als er schließlich in vielen pulsierenden Schüben seine Ladung in mich hinein pumpte war ich mehr als zufrieden und vorallem glücklich schlief ich am Abend neben Jan ein.
Tage, nein eher Wochen vergingen. Obwohl ich alles hatte ließ mich meine, diese eine, Fantasie nicht mehr los. Alles in meinem Kopf war auf diese eine Fantasie ausgerichtet. Sicher, ich genoß den Sex mit Jan in vollen zügen doch mir fehlte zunehmends dieser mögliche Kick. Das Problem was ich hatte war das Jan diesen Zustand merkte.
Er baute daraufhin in unseren SM Abenden Teile mit Luftnot und Würgen mit ein. Das machte es für mich zwar wieder besser aber so richtig das was ich haben wollte war es nicht.
"Sag mal Jan," es war nun kurz nach Nikolaus und mir kam in den Kopf das Jan dieses Jahr mit dem Weihnachtsessen auf der Wache zuständig war, "was wohl deine Kollegen zu einem richtig großen Braten sagen würden?"
"Wie?" Jan sah mich an. Mit einem riesigen Bahnhofsc***d auf der Stirn.
Ich ließ meine wenige Bekleidung fallen. "Mindestens 35-40 Kg feinstes Fleisch"
Dabei drehte ich mich vor ihm.
"Du hast einen Knall, Pia." Jan zeigte mir einen Vogel. "Was glaubst du wie ich solch einen Braten erklären soll." Jan nahm mich hoch und Stellte mich vor meinen Bodentiefen Spiegel.
"Wenn du es gerne durchspielen willst," dabei nahm er meinen Kopf zwischen seine Hände, "werde ich einen Weg finden der dich an deine Grenzen bringt und du mir dennoch erhalten bleibst"
Er küsste mich innig und lange. Ich hingegen machte seine Hose auf und holte seinen halbsteifen heraus.
"Fick mich" hauchte ich ihm entgegen. Jan drückte mich gegen den Spiegel. Noch immer berührten uns unsere Lippen als er mein Becken auf seinen Ständer hob. Ich stöhnte leise in seinen Mund als er meine Schamlippen teilte und schließlich seine ganze Pracht in mir versenkte.
Immer noch im Rausch der Endorphine und der Orgasmen fragte ich ihn nochmals
"Du würdest mir wirklich diese Erfahrung schenken? Ich meine so echt wie möglich?"
"Ja mein kleiner süßer Braten. Und ich weiß auch schon wie. Aber das wird ein Weihnachtsgeschenk für dich werden."
Jan begann am Tag darauf mit den Vorbereitungen. Er telefonierte lange mit Peter und fuhr dann auch für ein Wochende zu ihm. Peter war von der Idee begeistert. Svenja hatte bedenken. Aber gerade sie brauchte Jan. Ihr Job im Krankenhaus wurde benötigt um an ein zwei wichtige Dinge heranzukommen. Nach langem Überreden sagte aber auch Svenja ihre Hilfe zu.
Die Tage bis Weihnachten vergingen wie im Fluge. Ich war zwar am bohren was nun wäre, eine Antwort bekam ich jedoch nicht. Am 22. schließlich nahm mich Jan zur Seite.
"Du solltest jetzt allen eine schönes Fest wünschen. Wir fahren gleich."
Ein grinsen ging mir über mein Gesicht.
"Aber ich muß doch noch Sachen packen" Und wollte Jan hinter mir herziehen. Doch er blieb stehen.
"Das funktioniert nicht so wie ich mir das gedacht habe." Er nahm mich in den Arm. "Wenn du auf den Grill willst geht das nur ganz oder gar nicht."
Das Jan selbst ein Grinsen von einem Ohrläppchen zum anderen hatte als er das sagte konnte ich nicht sehen.
"Jan, du machst mir Angst"
Wieder sah er mich mit ernsten Augen an.
"Leider kein Scherz"
Seine Antwort war kurz und knapp. Bei mir stellte sich eine Gänsehaut ein und meine Beine wurden schwach.
Als ich wieder zu mir kam saß ich in Jans Auto auf dem Beifahrersitz. Angeschnallt. Jan verabschiedete sich bei meinen Eltern. Mein erstes Weihnachtsfest ohne meine Eltern und dann auch mein letztes. Ich hoffte noch immer irgendwie das Jan mich veräppeln würde. Er hatte mir doch nur eine Grenzerfahrung angekündigt. Fragen die ich mir die ganze Fahrt über stellte.
Stunden später waren wir in einem Ferienhaus im Badischen angekommen. Zu meiner Verwunderung waren Peter und Svenja auch da. Wir herzten uns und Peter lobte mich für das Opfer das ich bringen wollte. Auch Svenja griff mir beherzt an die Pobacken. "Die werden lecker"
Irgendwie war mir mulmig in der Magengegend. Der Abend verlief recht normal. Erst am nächsten Morgen war alles irgendwie anders.
Das Frühstück war Luxus pur. Lach, Kaviar und viele andere schöne Leckereien. Wir stießen mit Augener Eiswein an. Delikat sage ich euch. Aber die Stimmung war im Keller.
"Pia," begann Jan, "keiner wird dich zwingen das zu tun." Er hatte dabei eine Träne im Auge. Und das als Mann. Mir drehte sich ebenfalls der Magen etwas um. Aber kneifen wollte ich auch nicht.
"Alles Gut Jan," beruhigte ich ihn, "irgendwie habe ich das Gefühl es machen zu müssen"
Nein Pia, verdammt, das mußt du nicht. Du willst dir nur jetzt nicht die Blöße geben als Feigling da zu stehen. Menno. Meine Gedanken spielten Purzelbäume. Sag doch einfach nein, du blöde Kuh. Doch aus meinem Mund kam etwas anderes.
"Wann wird es passieren?" Hatte ich das wirklich gesagt? Man Pia, das wird hier ernst. Sollte jetzt nicht ein Fluchtinstinkt einsetzen? Gott, ich war wie festgeklebt auf diesem Stuhl.
Jan stand auf und reichte mir seine Hand.
"Auch wenn ich das persönlich nicht gutheiße was du da vorhast, so folge mir zu deinem Weihnachtsgeschenk"
Ein Kloß bildete sich in meinem Hals. Unfähig etwas zu sagen ergriff ich Jans Hand und folgte ihm. Das Haus hatte einen kleinen Innenpool sowie eine etwa 3x3 Meter große Sauna. Am Beckenrand stand eine Jessica 3000. Es sah zwar nach einem Nachbau der Männer aus aber alles war automatisch wenn ich das richtig sehen konnte.
In der Sauna stand mittig ein Grillteller. Die runde Drehplatte aus Holz war etwa 1 Meter im Durchmesser. An der Seite war eine Stabilisationsstange angebracht, an der über 2 Streben 3 Haken angebracht waren. In der Mitte waren 2 Stahlstangen. Eine etwa 6 cm Dicke mit 20 cm Länge und eine zweite mit etwa 4 cm Durchmesser. Diese ging mir aber bis zur Hüfte. Ich kniete mich davor und stellte fest das diese Stange locker 20cm aus meinem Mund herausragen würde.
Ich begann schwerer zu Atmen. Schrei, sagte mein Verstand, mein Herz sagte las es und aus meinem Kopf kam wieder etwas anders. Irgendwie hatte in diesem Moment meine Pussy die Kontrolle über meinen Körper übernommen.
"Wie geht es jetzt weiter?" fragte ich leise.
"Du mußt deinen Darm Spülen bis nur noch klares Wasser kommt" sagte Peter und deutete auf einen bereitgelegten Schlauch auf der anderen Seite des Pools. Die 3 blieben vor der Sauna stehen, während ich mir auf der anderen Seite das erste mal den Schlauch in den Hintern schob.
"Svenja, du hast die Mittel?" fragte Jan leise. Svenja nickte.
Jan wirkte zufrieden, fast glücklich als er zu mir herüberkam.
"Pia, tu es bitte nicht. Ich will dich nicht verlieren."
Mein Herz sagte wieder er braucht dich. Lass es. Aber meine Pussy lief aus. Sie schrie förmlich, gib mir endlich diese Stange.
"Ich tu das auch für dich Jan."
Nach dem 3. Spülen kam nur noch klares Wasser. Ich nahm Jans Hand und ging rüber zu dieser Jessica 3000. Mein Magen rebbelierte wieder. Aber ich behielt alles bei mir. Und so begann Peter zu erklären.
"Das ist ein umgebauter mobiler Spießer. Eigentlich werden hier Ferkel draufgeschnallt. Wenn du da gleich drauf gehen willst," er stockte etwas, "schnallt die Maschine dich auf deinem Knopfdruck hin an. Dann musst du den 2. Knopf drücken. Damit werden die Stangen in Bewegung gesetzt. Die Dicke wird in deinen Hintern gedrückt werden. Sie dient zur Stabilisation. Die Dünne wird.....naja, kannst du dir ja denken."
Wird mich die Stange schon umbringen. Meine Augen fragten in die Runde und ohne überhaupt gefragt zu haben kam die Antwort von Svenja.
"Wenn die Stange durch dich hindurch ist, hast du je nach den inneren Verletzungen noch maximal 2 Stunden. Und unglaubliche Schmerzen. Trink das hier bitte."
"Was ist das Svenja?"
"Es wird dich relativ Schmerzfrei machen."
Svenja spielte ihre Rolle so gut das sie sogar in Tränen ausbrach.
"Lass es bitte, Pia."
Ich schüttelte mit dem Kopf.
"Dann Trink bitte. Für mich ist es schlimm genug dir dabei zusehen zu müssen. Deine Schreie will ich beim besten Willen nicht auch noch hören."
Ich trank den Becher leer und merkte eigentlich nur ein taubes Gefühl im Hals. Dann setzte ich mich auf das Gerät. Kaltes Metall. Zuerst musste ich mir einen Gürtel über meine Hüften legen und leicht einrasten. Dann meine Füße durch die Schlaufen und meine Hände da vorne hinein. Mein Kopf musste durch eine weitere Schlaufe und mein Kinn mußte ich zwangsläufig auf eine Edelstahlschiene legen.
Dann drückte ich den ersten Knopf. Nacheinander wurden alle Schlaufen festgezogen. Nach wenigen Sekunden war ich hochgradig bewegungsunfähig. Hilf mir doch, wollte ich sagen. Aber ich spürte meinen eigenen Saft, der den Bock, auf dem mein Bauch lag befeuchtete. Ein Gefühl als wenn meine Grotte atmen würde. Das Gerät brachte die Stangen in Position. Ich spürte sie an meinen beiden Löchern. Ich spürte wie das kalte Metall um Einlass flehte.
Jan kniete sich nochmals vor mich "Tu das bitte nicht Schatz."
"Ich liebe dich Jan." Dann spürte ich einen kleinen Stich, irgendwo in meinem Rücken. Drückte dann aber ohne mir darüber Gedanken zu machen den Knopf.
Hinter mit hörte ich einen Elektromotor surren. Dann drängte sich die Stange an meiner Pussy nach vorne. Erst als diese einige Zentimeter in mir war begann auch die 2. Stange in meinen Hintern zu fahren. Langsam, ganz langsam. Tiefer und tiefer. Ich spürte noch das die dünne Stange in meine Gebärmutter eindrang bevor es dunkel um mich wurde.
Als Jan und Peter merkten das Pia vom Schlafmittel eingenickt war machten sie die Schlaufen los.
"Svenja, du hast ihr das Betäubungsmittel für die Speiseröhre gegeben?"
"Klar, aber das Schlafmittel wird nur etwa 20 Min wirken. Wir müssen schnell sein."
Jan nahm Pias schlafenden Körper und brachte ihn in die Sauna. Dort platzierte er ihr Becken über den 2 Stangen. Die 20 cm der Analstange und die 20 cm der Stange für die Pussy. Jede Stange war leicht am Vibrieren. Sie wollten Pia richtig zum explodieren bringen.
Anschließend legten sie Pia ein Metallkorset um den Hals um diesen Stabil zu halten. Nachdem auch das angeschlossen war führten sie die Stange durch den Mund ihre Speiseröhre entlang bis in ihren Magen. Das die Stange deutlich dünner war, sollte Pia in dieser Ausnahmesituation nicht bemerken. Auch diese Stange wurde an dem Stabi hinter ihr eingehakt. Alles sollte echt wirken.
Dann schalteten sie die beiden Heizstrahler an. Eigentlich nur geeignet um einen Wickeltisch zu wärmen. Aber für Pias Illusion sollte es reichen.
Alles war vorbereitet. Svenja spritzte Pia jetzt noch ein leichtes Halluzigen und ein langsam wirkendes Schlafmittel.
Ich war wieder wach. Meine Augen öffneten sich. Ich blickte auf eine Stange. Oh Gott, ich hatte es wirklich getan. Ich fühlte sie in meinem Hals. Diese Hitze. Ich sah im Augenwinkel die beiden Heizstrahler die meinen Körper unentwegt mit Hitze befeuern würden. Die Vibration. Beide Stangen übertrugen ihre Schwingungen in meinen Körper. Ein so unglaublich schönes Gefühl.
Jan war bei mir. Er hakte gerade meine Hände in dem Gestäge hinter mir ein. Was war das auf meinem Gesicht?
"Pia mein Engel," Jan hatte Tränen in den Augen, "Die Maske wird die Hitze von deinem Atemwegen und deinem Gesicht fernhalten. So wirst du lange mitbekommen wie du Brutzelst. So wie du es wolltest."
Dann bestrich Jan mich mit einer Flüsigkeit. Es duftete nach Marinade. Oh Gott, bitte Jan, mach mich los. Ich brenne doch schon fast. Aber ich konnte nicht sprechen. Mich nicht bewegen. Ich drehte mich nur unentwegt und mir war so heiß.
Ich sah meine Arme wie sie langsam braun wurden. Ja, manchmal glaubte ich sogar kurz eine dampfende Blase zu sehen. Ich fühlte mich immer schwächer, was ich auf die Stange in mir schob die immer noch ihre Vibationen in mich leitete. Schließlich fielen meine Augen zu und ich hatte das Gefühl das mein Geist um mich herum flog.
Jan blickte 1 1/2 Stunden lang durch das Fenster der Sauna. Erst als sie alle 3 sicher waren das Pia in den schönsten Träumen lag stoppten sie alles.
Jan ging mit Pia in eine Wanne und wusch und reinigte jede erdenkliche Stelle an ihrem Körper. Dann hob er sie auf seine starken Arme und trug sie ins Bett. Svenja, Peter und Jan machten danach alles sauber und ließen den Tag bei einem weiteren Glas Eiswein ausklingen. Immerhin war nun später Nachmittag.
Am Weihnachtstag bereiteten die 3 alles für eine tolle Bescherung vor. Baum, Geschenke einen wundervollen Spießbraten den sie schon vor einer Woche bestellt hatten. Gegen Mittag legte Jan sich dann zu seiner Pia ins Bett.
Ich spürte etwas. Zarte küsse an meinem Hals. Fingerspitzen die zärtlich meine Piercings umspielten. Einen Schwanz der zärtlich aber bestimmend an meiner Grotte anklopfte und um einlass bitten wollte. War das möglich? Nach dem.....
Obwohl Jan gerade eines meiner Piercings fest in der Hand hatte drehte ich mich schlagartig um. Meine Brust schmerzte plötzlich. Aber ich blickte in seine Augen.
"Oh Jan, ich liebe dich so sehr."
Nach einer der heißesten Nummern die wir je hingelegt haben sprangen wir beide gemeinsam unter die Dusche. Jan hatte mir einen Koffer mit meinen Sachen mitgebracht und wir gingen nach unten um Weihnachten zu feiern, und für mich von nun an auch meine 2. Geburt.
6 tahun lalu
Ja, Merlin ist eine Prequel
In Kürze kommt eine weiteres Prequel auf den Patreon. Da wird geklärt, wie die kleine Marie wirklich auf die Isla de Muerta kommt
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