Mein erster Tranny- Tag im Pornokino

Heute war ich (tvffm) zum ersten Mal im Pornokino (Josefines in OF). Das war schon aspannend, da ich bereits einiges darüber gehört hatte. Ich bin dennoch unvoreingenommen dorfhingegangen, man weiss ja nie. Im Parkhaus habe ich mich im Auto geschminkt, da es doch etwas länger dauert und ich nicht sicher war, ob das Vorort im Kino dann klappt. Es war daher schon etwas aufregend, aus dem Auto bis in das Pornokino zu laufen, es waren Gottseidank nicht viele Passanten unterwegs. Dort angekommen habe ich mich ersteinmal in eine Einzelkabine zurückgezogen, einen Netzcatsuit übergestreift, ein schwarzes Minikleid, Plateau-High-Heels angezogen sowie die Perücke ordentlich platziert. Zuletzt den Cockring übergestreift, Kleidchen wieder rübergezogen und dann mit Herzklopfen die Tür geöffnet und losgestöckelt. Das war ein geiles Gefühl. Ich laufe gerne auf High Heels. Es war nicht so viel los, ein paar Jungs sind orientierend herumgelaufen, in 2 Kabinen haben sich Männer beim Pornofilm einen gewichst. Nachdem meine ersten Ängste vorüber waren, habe ich mich auch in eine Kabine mit größerem Sofa gelegt, einen Film gestartet und meinen Schwanz härter gemacht. Durch dem Cockring war das schnell erledigt. Ich lag auf dem Sofa, leicht onanierend, ein Bein auf der Lehne, immer wieder mal kam eine männliche Gestalt, schaute hinein und verschwand wieder. Na toll! Anscheinend trauen sich auch hier weniger, als man denkt....Während ich den Film mit einer heissen Arschfickszene betrachtete, kam ein etwa 50 Jähriger plötzlich zu mir herein und betrachtete mich. Er musterte mich von oben bis unten. Inzwischen aufgegeilt streichelte ich meine Oberschenkel und leckte meine Lippen, mein steifer Schwanz stand durch den Cockring prall nach oben. Er schloss die Tür von innen und zog die Hose herunter. Ich ging auf die Knie und begann zu blasen. Wie herrlich, nach mehreren Monaten mal wieder einen Schwanz im Mund zu haben. da er nicht sonderlich groß war, konnte ich ihn ganz aufnehmen und spüren, wie er in meinem Mund größer wurde. Der Kerl hielt meinen Kopf und begann, meinen Mund zu ficken, ein geiles Gefühl. Dann beschleunigte er das Tempo und hielt meine Kopf sehr fest, so dass ich nicht mehr weg konnte. Nach 2-3 weiteren Stößen rammte er mir sein Teil tief in den Rachen und spritzte ab. Sein Spermaduft stieg mir im Rachen auf, die Soße in meinem Hals wurde mehr. Er ließ mich für ca. 30 Sekunden nicht los und genoss es, deepthroat abgespritzt zu haben. Nachdem er meinen Kopf wieder freigab, zeigte ich ihm als brave Sissy, wieviel er gespritzt hat bevor ich alles herunterschluckte. Er raunzte ein kurzes Danke und war verschwunden.Ich lag noch ein paar Minuten auf dem Sofa und genoss den frischen Spermaduft, bevor ich eine weitere Runde stöckelte. An den Glory Hole Kabinen merkte ich, dass 3 von 4 Türen geschlossen waren und ging in die vierte Kabine. Auch das Loch in der Wand konnte ich sehen, dass mein Kabinennachbar ordentlich zum Film masturbierte. Als er bemerkte, dass ich durch das Loch sehe und meine Lippen leckte, schob er seinen Schwanz durch das Glory Hole. Unübertrieben ein ca. 22 x 6 cm großer Riemen mit dicker Eichel. Ich begann sofort zu blasen und zu lecken, was saugeil war. Nach ca. 1 Minute zog er zurück und ich konnte durch die Öffnung sehen, dass er sich von einem 2. Bläser durch das Loch auf der gegenüber liegenden Wand weiterblasen ließ. Dann war ich nocheinmal an der Reihe und genoss es in vollen Zügen, mit meinen Lippen an seinem Schaft auf und ab zu fahren und die Eichel zu saugen und zu lecken. Leider zog er erneut zurück und verschwand. Da ich sein Gesicht nicht gesehen habe, hätte es jeder Sein können, der draußen rumlief. Ein geiles Gefühl, völlig anonym einen Schwanz zu verwöhnen. Ich stöckelte anschließend noch weiter durch die Pornokinolandschaft und bemerkte bei einem Blick auf die Uhr, dass mir nicht mehr viel Zeit blieb, bis ich gehen musste. Aber ein wenig Zeit war mir noch vergönnt. Ich machte es mir nochmals in einer Kabine bequem und ließ die Tür geöffnet. Meine Rechnung ging dann auch auf, keine 2 Minuten später trat Jemand ein und verschloss die Tür. Durch den Cockring war mein Schwanz inzwischen steinhart und auch schon leicht bläulich. Ich stand neben ihm und er begann, meine Latte zu wichsen, einerseits geil, anderseits war ich kurz davor, selbst zu spritzen und wollte noch nicht. Als o dirigierte ich seine Hand zu meiner Rosette um und er schob gleich einen Finger hinein. Ich stöhnte auf und drehte mich herum, mit den Knien auf das Sofa. Gleich darauf begann er, meine Arschvotze mit 2 Fingern zu ficken und dehnte dabei leicht den Schließmuskel. Das muss ihn auch ziemlich geil gemacht haben, denn im Nu hatte er ein Kondom übergestreift und steckte ohne Vorwarnung seinen Schwanz mit großem Druck in meine geile Rosette. Ein kurzer Schmerz durchzuckte mich, dann zog ich 3 mal am Poppersfläschchen und schon wurde aus Schmerz ein geiles Vergnügen. Ich stöhnte etwas lauter und drückte mit meinem Hintern fest nach hinten, um ihm zu zeigen, wie geil sich sein Schwanz in meiner Arschmöse anfühlt. Er fickte mich in schnellen harten Zügen wie ein Dampfhammer. Seine Eier klatschten dabei an meine. Nach gefühlt langen 3 Minuten ließ er von mir ab, ich ging auf die Knie und begann seinen Schwanz zu blasen. Jetzt wollte ich auf eine erneute Spermaladung nicht verzichten, saugte und lutschte seinen Schwanz und bettelte zwischendurch immer wieder mit herausgestreckter Zunge. Er klatschte mir dabei mit seinem Riemen immer fest auf die Zunge, was sich geil anfühlte. Ich zog nochmals am Poppers und war nun vollends geil. Anschließend blies ich ziemlich fest und saute an der Eichel, immer wieder mit der Zunge umkreisend im Wechsel. Als er mir zurief, dass er kommt, habe ich noch ca. 5 Sekunden weitergemacht und dann seinen Schwanz wieder tief in den Hals genommen und gewartet. Erwartungsgemäß ergoss sich seine Ladung eine Schwanzlänge tief in mir. Wieder zeigte ich das Ergebnis, bevor ich genüsslich schluckte. Anschließend musste ich dann leider gehen, meine Geilheit hätte noch weitere Schwänze vertragen. Insgesamt war ich etwas erschöpft, aber spermageil glücklich.