Ab in den Urlaub / Ferien auf dem Bauernhof

Ich hatte mitbekommen, dass sich der Master für eine Kreuzfahrt in der Karibik entschieden hatte, diese Reise hatte er mit ein paar Freunden gebucht und in all den Jahren, seitdem ich ihm als slave dienen durfte, war es das erste Mal, das seine Reise für vier Wochen angesetzt war.
Zwei Tage vor seiner Abreise teilte er mir mit, dass er auch für mich eine Luftveränderung vorgesehen habe und dass ich Ferien auf dem Bauernhof machen dürfe. Einer seiner Freunde sei Bauer und wäre bereit, mich für die vier Wochen aufzunehmen und sich um mich zu kümmern. Ich solle ihm bei Allem, was gewünscht wird so zu Hand gehen, als wäre es ein Befehl von ihm.
Da ich gelernt habe, niemals etwas zu hinterfragen, habe ich mich nur wie immer Füße leckend bei meinem Eigentümer bedankt, dass er mein Wohlbefinden im Auge hat und darauf achtet, dass ich versorgt bin.
Am Vorabend seiner Abreise wurde ich vom Master noch einmal an den Händen aufgehängt und sicher eine Stunde hart gepeitscht, er grinste und meinte nur, dass ich ihn während des Urlaubs nicht vergesse, müsse es ein paar spuren geben, die ich dann in meinen Urlaub mitnehmen kann. Dann schellte es, er öffnete und kam mit einem Herrn rein, den er mir als meinen Fahrer vorstellte. Dieser Herr konnte dann noch die letzten Peitschenhiebe beobachten, bevor der Master mich abnahm und ich völlig verstriemt Füße leckend bedankte. Dann warf er einen alten Putzlappen hin, den ich mir wie einen Lendenschurz umlegen musste, dann packte mich der Fahrer am Arm und ich folgte ihm mit gesenktem Kopf vor die Türe. Ein paar wenige Schritte bis zu seinem Wagen, ich durfte mich auf den Beifahrersitz setzen, bekam dann Handschellen auf den Rücken und den Sicherheitsgurt angelegt. Die Türe geschlossen, er setze sich auf den Fahrersitz und legte mir dann eine Augenklappe an. Dann sprach er mich das erste Mal direkt an: wenn ich nur einen Ton von dir höre, stopfe ich dir so das Maul, wie es noch nie gestopft wurde.
Durch die Maske konnte ich natürlich nicht sehen, wohin die Reise ging, nach einigen Stunden hatten wir unser Ziel erreicht, er holte mich aus dem Wagen und nahm die Augenmaske ab. Es war noch dunkel, was ich sehen konnte, war ein geschlossener Hof mit einem prächtigen Hauptgebäude und augenscheinlich Schuppen und Nebengebäuden. Er führte mich an eine im Boden verankerte Stange, schloss die Handschellen auf, die Hände um die Stange und dann klickten die Handschellen wieder zu. Dann kam noch kurz, dass ich so zu warten hätte, bis der Hausherr mich begrüßen würde.
Es fing an zu dämmern und so langsam viel das Stehen an der Stange gefesselt schwer, zwischenzeitlich war mir auch der Putzlappen heruntergerutscht, dass ich nackt dort stand. Auf einmal ging eine Türe auf und zwei kräftige junge Männer in Springerstiefeln, kurzer Hose und Weste traten aus dem Haus, was mir direkt auffiel war, dass beide mehrere Peitschen und Gerten am Gürtel hängen hatten. Sie gingen wortlos an mir vorbei in ein Nebengebäude, die Türe blieb offen und ich konnte einige Befehle hören, auf ihr faule Bande schneller dann hörte ich Ketten. Nach wenigen Minuten kam der erste Mann aus dem Gebäude, an einer Kette folgte ihm eine Gruppe von fünf Sklaven, die alle mit Ketten an Halseisen miteinander verbunden waren. Die Sklaven alle so um die dreißig und wirkten sehr durchtrainiert, alle trugen Hand- und Fußeisen, die Hände auf dem Rücken und die Füße mit einer kurzen Kette verbunden, dass keine zu schnelle Schritte möglich waren. Zusätzlich hatten alle einen Ballstretcher um die Eier, an dem mit einer Kette eine Eisenkugel befestigt war, die über den Boden schliff. Die Sklaven waren alle sehr verstriemt, bei einem waren wohl nach einem harten Peitschen mehrere Striemen aufgeplatzt und ich konnte ein paar angetrocknete Blutspuren sehen. Ein bemerkenswertes Bild, das sich mir dort bot, sie marschierten neugierig guckend an mir vorbei und verschwanden dann hinter einem Tor, das der zweite Aufseher dann wieder verschloss.
Mit diesem Bild vor Augen wartete ich dann weiter bis irgendwann der Besitzer des Anwesens und Freund meines Masters nach draußen trat. Dieser Herr stellte sich vor mich und erklärte, dass ich jetzt in meinem Urlaub mit seinen Sklaven die Arbeit und das Leben teilen dürfe. Er ermahnte mich mit scharfem Ton, dass ich meinem Besitzer Ehre zu erweisen hätte. Er würde mich gleich an seine beiden Aufseher übergeben, denen ich in Allem bedingungslos zu gehorchen hätte. Jede Beschwerde und jede durch mich entstehende Verzögerung im Ablauf würde hart bestraft werden und in ein für meinen Besitzer zu erstellendes Strafen Buch eingetragen. Ich bedankte mich für seine klare Ansage und für die Möglichkeit, bei ihm meinen Urlaub verbringen zu dürfen.
Dann ging auch schon das Tor auf und einer der beiden Aufseher trat neben den Besitzer des Anwesens, ich hörte nur, dass er sagte, das Vieh reihst du ein und habe ein Auge auf ihn. Dann drehte er sich um und verschwand wieder im Haus.
Der Aufseher löste meine Handschellen, führte mich zu der Türe, wo die anderen Sklaven herausgekommen waren. Es war ein Schweinestall, der nicht mehr bewirtschaftet war, ich lief an einem Regal vorbei, das voll mit Eisenfesseln, Peitschen und diversen Werkzeugen war. Mir wurden dann genau wie bei den zum Hof gehörenden Sklaven Hand- und Fußeisen angelegt, ebenfalls bekam ich diesen Eierring mit Kette und Eisenkugel angelegt. Bis auf mein Alter war ich so nicht mehr von den anderen Sklaven zu unterscheiden. Dann sprach er das erste Mal zu mir: „Herzlich willkommen in deiner Sommerfrische, ich verspreche dir, dass es ein unterhaltsamer ereignisreicher Urlaub für dich werden wird. Höre genau zu, wenn ich etwas sage und vor allem sein gehorsam, sonst mache ich dir das Leben zur Hölle“
Er nahm dann meine Hände und hängte die Fesseln an zwei von der Decke hängende Ketten ein, die Füße hakte er in je einem im Boden eingelassenen Stahlring, dass ich mit gespreizten Beinen vor ihm stand. Dann drückte er auf einen Kopf, ich hört ein Surren und die Ketten an denen meine Hände mit Karabinern eingehängt waren, bewegten sich nach oben, das ich in wenigen Sekunden stramm gespannt wie ein X vor ihm hing. Er löste eine Bullwhip von seinem Gürtel und baute sich vor mir auf, in seinem Blick waren Verachtung aber auch die für Sadisten typische Geilheit zu erkennen. „jetzt wollen wir dich erst einmal willkommen heißen“ sagte er und holte aus. Eine wirklich heftige Peitsche hatte er da in der Hand, sie wickelte sich um meinen schutzlosen Körper, schon beim ersten Hieb ein starker Schmerz. So bekam ich dort die erste Einführung in meinen Urlaub, die mir klar machte, dass es sicher nicht um Erholung gehen würde. Nachdem er mir sicher an die Hundert Schläge verpasst hatte, wurde ich losgemacht, er hakte eine kurze Kette an den Eierring und zog mich grob hinter sich her. So dann also raus aus dem Schweinestall, durch das Hoftor auf einen Feldweg, den wir so um die 500 Meter liefen. Diese eigentlich unwesentliche Strecke wurde durch die Eisenkugel, die ich zwangsläufig an den Eiern hinter mir herschleifen musste, schon zur Tortur. Dann erreichten wir eine Wiese, wo die anderen Sklaven jeweils mit einer kleinen Hacke ausgerüstet den Boden rodeten, es waren eine schon bemerkenswert große Fläche frei von Bepflanzung. Der Aufseher, der dort vor Ort die anderen Sklaven bewachte und antrieb, stellte sich vor mich und befahl: „Auf die Knie und Maul auf“ sofort kniete ich vor ihm, er holte seinen Schwanz raus und pisste mir ins Maul. Dann gab es einen Tritt und mit einem Peitschenhieb musste ich mir eine kleine Handhacke nehmen und so wie die anderen Sklaven an die Arbeit. Ich tat mich erst schwer, weil diese Arbeit ungewohnt war, daher gab es immer wieder mal Schläge und die Aufforderung mich zu beeilen, was sich dann auch zeigte, wie effektiv ein paar Tritte in die geschundenen Eier waren, die ja durch die Kette sehr präsent waren und für die Aufseher mit ihren schweren Stiefel ein gerne benutztes Ziel waren. So ging der erste Urlaubstag in die nächsten Stunden, es war sehr heiß und die Sonne brannte auf das offene Feld. An Pause war nicht zu denken, ich war unglaublich durstig, traute mich aber nicht nach etwas zu trinken zu fragen, auch bei den anderen Sklaven stellte sich Müdigkeit ein, das Antreiben mit der Peitsche nahm zu. Irgendwann, es wurde schon leicht dämmrig, wurden die Hacken eingesammelt, wir mussten uns in eine Reihe Stellen, wurden alle mit Ketten an den Halseisen zusammengeschlossen, die Hände auf dem Rücken fixiert und so zum Hof zurückgetrieben. Dort angekommenen sah ich zum ersten Mal den zweiten Teil des Stalles, direkt machte sich ein übler Gestank bemerkbar, der Boden voll mit *********. Ich sah einen großer Steintrog, der ursprünglich wohl zur Fütterung der Schweine da war. An diesem Trog waren im Abstand von knapp einem halben Meter Eisenringe eingedübelt. Wir wurden einzeln losgemacht und mit dem Halseisen mit einer kurzen Kette jeweils an einen der Ringe angeschlossen. Die Aufseher verschwanden, einer der anderen Sklaven sagte: gleich gibt es unser Futter.
Dann kamen die Aufseher auch schon zurück mit zwei Eimern, aus denen sie einen für mich undefinierbaren Brei in den Trog kippten, dann füllten sie das ganze mit einem Wasserschlauch auf. Keiner der Sklaven machte den Anfang sich zu bedienen, erst als der Befehl „fresst“ kam, steckten alle die Köpfe in den Trog um das Wasser mit den drin schwimmenden Breibrocken aufzunehmen. Die Aufseher zogen dann noch eine Kette durch die Fußfesseln und fixierten so unsere Füße stramm zusammen, ein Klumpen von 12 nackten Sklavenfüßen. So blieben wir liegen, die Aufseher verschwanden.
Dann trauten sich auch die anderen Sklaven mich anzusprechen, wo ich denn herkomme und wie ich dort gelandet wäre. Sie erzählten, dass sie auch erst seit drei Monaten bei diesem Master seien und dass es die Tage wie meinen ersten Urlaubstag wohl immer geben würde, täglich etwa 16 Stunden Knochenarbeit. Der neben mir liegende Sklave, sein Name war Phillip, erzählte dann leise, dass der Hausherr immer wieder Partys veranstalten würde, auf denen die Sklaven vorgeführt würden und auch von den Gästen benutzt würden. Da bemerkte ich seine knallharte Erektion, so mit den Händen auf dem Rücken gab es natürlich keine Möglichkeit, sich selbst Erleichterung zu verschaffen. So ******* ich dann trotz der unbequemen Lage vor Erschöpfung ein.
Die nächsten Tage verliefen gleich, morgens kurz nach dem Morgengrauen wurden wir von den Aufsehern geweckt, aufs Feld zum Arbeiten getrieben und erst zur Dämmerung wieder zurück in den Stall. Die Aufseher schnappten sich zwischendurch immer mal wieder einen der Sklaven und fickten sie, wenn sie dann befriedigt waren, ging es für die Jungs mit aufgevögeltem Loch direkt weiter mit der Arbeit.
Am 5. oder 6. Tag wurden wir schon mittags zum Hof zurückgetrieben, die Jungs flüsterten mir zu, dass es heute wohl wieder Party geben würde. Im Stall angekommen wurden wir in einer Ecke des hinteren Stallbereiches stehend am Halseisen mit von der decke hängenden Ketten fixiert, die Aufseher verschwanden. Kurze Zeit später tauchte ein weiterer Sklave den ich vorher nie gesehen hatte auf, er hatte nur Fußfesseln mit einer Kette, diese Fesseln aber ohne Schloss. Er erklärte, dass er der Haussklave sei und uns für die Party reinigen müsse. Er holte Eimer, Bürsten und einen Schlauch, dann wurden wir mit dem harten Wasserstrahl erst grundgereinigt, dann nahm er einen Eimer mit etwas Duschgel drin und einer nach dem anderen wurde intensiv abgebürstet, dann holte er Rasierzeug und wir alle wurden von Kopf bis Fuß rasiert. Es war ein gutes Gefühl, nicht mehr dreckverkrustet zu sein. Dann wurden wir alle mit dem Gartenschlauch gespült, fast schon luxuriös wurden wir dann alle mit Öl eingerieben, es war schon ein schönes Bild die 5 Jungs so zu sehen.
Der Haussklave spritze dann auch die ganzen ********* vom Schlafbereich weg, es wurde sogar gebürstet, dass es dort sehr sauber war. Er verschwand dann und wir blieben so an den Ketten fixiert stehen und warteten auf das, was passieren würde. Irgendwann kamen die beiden Aufseher in Begleitung des Hausherrn, er stellte sich vor uns auf und teilte uns eine Aufgabenverteilung mit. Drei der Jungs wurden zum Bockdienst eingeteilt, zwei zum Leckdienst, für mich war Sulky-Dienst und später Urinal vorgesehen. Wir wurden alle noch ermahnt, die Gäste in Allem aufs Beste zu dienen, sollte es Beschwerden geben, würde es harte Strafen geben. Fragen zu stellen, traute ich mich nicht, dann verschwanden Hausherr und Aufseher. Dann erklärten mir die Jungs, was der Hausherr meinte. Auf der Party gab es drei Böcke, auf der jeweils ein Sklave festgekettet würde, gespreitzte Beine und damit in perfekter Position, um gefickt zu werden, so würden Sie den Gästen die ganze Nacht zur Verfügung stehen. Die beiden Leck Sklaven mussten die Gäste Stiefelleckend begrüßen und dann zum Blasen die Nacht herhalten. Für mich war ja Sulky befohlen, die Jungs erklärten mir, dass es auf dem Hof einen Sulky für zwei Personen gab, ich wäre dann das Zugtier, um den Gästen das Anwesen auf für sie bequeme Art und Weise zu zeigen.
Dann ging es auch schon los, erst wurden die 3 für die Böcke von den Aufsehern abgeholt, eine Zeit später die beiden zum Leckdienst.
Dann wurde ich von der Kette gelöst, in den vorderen Raum gebracht, dort wurde die Eisenkugel von den Eiern aufgeschlossen. Was für eine Erleichterung dachte ich noch, dann wurde ich auf den Hof geführt, wo das Sulky bereitstand, eine Art kleine Kutsche mit bequem gepolsterter Bank für zwei Personen, an einer Art Köcher schauten die Griffe einer schweren Peitsche heraus, nach vorne sah ich vier Ketten. Unsicher stand ich da, der eine Aufseher stellte mich vor die Kutsche, mit einem schweren Schloss wurden zwei der Ketten an dem Eier-Ring befestigt, dann zog er eine Art Trense aus der Tasche, die dann stramm in meinem Mund befestigt wurde. An dieser Trense wurden rechts und links dann je eine der verbliebenen Kettet befestigt. Meine Hände wurden mit zwei weiteren Schlössern am Halseisen fixiert. So stand ich dann in der prallen Sonne, die ersten Gäste trudelten ein, alles sehr dominant wirkende Herren. Dann kam der Hausherr mit einem Gast, beide setzten sich auf die Kutsche. „Los du Vieh“ hörte ich nur und schon spürte ich einen gemeinen Peitschenhieb auf dem Rücken. Ich zog an und dachte, es reißt mir die Eier ab, nach ein paar weiteren Schlägen konnte ich aber die Kutsche ziehen, und es ging aus dem Hoftor über einen geschwungenen Weg durch eine sehr schöne Parkanlage. Die Schmerzen in den Eiern waren extrem, aber ich hatte ja keine Wahl, gehorsam zog ich die Herren durch die Anlage, es war dann eine Art rundweg und nach etwa 15 Minuten waren wir zurück auf dem Hof. Dort standen schon einige weitere Herren, um auch diese Rundfahrt zu genießen. Ich glaube, dass ich 8 oder 9 Runden so drehen musste, bis dann für die Herren zum Essen geläutet wurde. Einer der Aufseher löste mich dann, kurz zurück in den Stall, wo sie die Eisenkugel wieder an die Eier anschlossen. Dann wurde ich ins Haupthaus geführt, wo die Party sich für die Gäste bestens entwickelte. Die beiden Leck Sklaven krochen auf allen Vieren von einem zum anderen und beschäftigten sich leckend mit dem Säubern der Stiefel. In einer Ecke konnte ich dann auch die Böcke sehen, wo die drei anderen Jungs fixiert waren, fast bewegungsunfähig hockten sie da, an den Böcken befestigt je ein Behälter mit Gleitmittel und auch da ein Köcher mit Gerten und Rohrstöcken. Ich sah ein Schild Urinal, dort musste ich mich hinknien und stand für den Rest der Nacht als lebendes Urinal zur Verfügung. Ich durfte im Laufe der Nacht viele Liter Herrenpisse aufnehmen, viele der Herren ließen sich nach dem Ficken dann auch den Schwanz von mir sauber lecken.
Irgendwann holten sie den Haussklaven, ich durfte mich hinstellen und er bekam den Befehl, mich hart zu blasen und abzumelken. Er wusste ja nicht, dass dieser Befehl nicht zu schaffen war, er gab sich alle erdenklichen Mühen, die umherstehenden Gäste feixten. Nach etwa einer guten viertel Stunde meinte der Hausherr, dass wegen Befehlsverweigerung eine Strafe für den Haus-Sklaven nötig sei. Er musste sich dann mitten im Raum auf den Boden legen, zwei der Gäste kamen mit je einer Bullwhip ausgerüstet auf ihn zu und fingen an zu peitschen, nach relativ kurzer Zeit war sein Körper von Striemen gezeichnet und er lag nur noch wimmernd am Boden. Die Herren legten die Peitschen weg, der Hausherr zog ihn hoch und meinte nur grinsend, dass ich Schuld für seine Bestrafung hätte und dass ich ihm jetzt zur Verfügung stehen würde, einmal das gesamte Programm. Bevor ich noch überlegen konnte, was das gesamte Programm bedeuten könne, stand er schon neben mir, trat mir in die Eier und befahl mich auch in die Mitte des Raumes, wo er eben seine Prügel bezogen hatte. Einer der Aufseher reichte ihm eine Peitsche und er drosch auf mich ein, als gäbe es kein Morgen. Ich musste die Beine spreizen, dass er immer wieder auch auf meine schmerzenden Eier schlagen konnte. Diese Schmerzen waren mehr als grausam, aber für die Party-Gäste ein schönes Schauspiel, ich lag nur wimmernd am Boden. Irgendwann hörte er dann auch auf stellte sich vor mich und forderte mich auf, ihm zu danken. Ich leckte gehorsam seine Füße, dann sollte ich ihn blasen. Wouh, was für ein riesiger Schwanz entwickelte sich da nach wenigen Minuten stand er mit knallharter Erektion vor mir, ich musste mich vorbeugen und brutal schob er sich in mich hinein, fing dann auch direkt mit schnellen Fickbewegungen an. Ich spürte, wie er zum ersten Mal in mir abspritze, machte aber weiter, als sei nichts passiert. Er flüsterte mir zu, dass er nach über einem Jahr ohne Sex jetzt keine Rücksicht nehmen könne. Zwischenzeitlich wurden dann meine Urinal-Dienste weiter genutzt, dass ich vorne und hinten einen Schwanz drin hatte. Nach dem dritten oder vierten Abspritzen wurde er dann wieder weggezogen, ich kam wieder in meine Urinal-Ecke. Dann zogen sich mehr und mehr Gäste zurück und die Aufseher brachten uns alle zurück in den Stall, wo wir für die Nacht wie üblich festgekettet wurden. Gnädiger Weise füllten sie den Trog noch mit Wasser, das die fünf saufen konnten, unser Abendessen war ja ausgefallen.
Am nächsten Morgen wurden wir dann erst zum Vormittag geweckt und wieder zur Feldarbeit getrieben, die Aufseher waren besonders hart und meinten, dass es am Abend doch einige Beschwerden gegeben hätte und dass es zum Abend die mehr als notwendigen Strafen geben werde. Voller Angst, was da noch auf uns zukommen würde, schufteten mir in der prallen Mittagshitze.
Zum späten Nachmittag wurden wir dann zurück zum Hof getrieben, auf dem Hof dann an einen Balken an den Händen aufgehängt, dass die Zehenspitzen gerade den Boden erreichten. Wir hingen dort eine geraume Zeit, bis der Hausherr aus dem Haus kam und sich mit strengem Blick vor uns stellte. Er sprach dann: „Ihr minderwertiger undankbarer Abschaum, ihr habt mich vor den Gästen blamiert und das werde ich jetzt bestrafen. Es gab Beschwerden, dass ihr bei Ficken nicht richtig mitgemacht habt, die Leck Dienste wären bemängelt worden und bei den Kutschfahrten wäre ich zu langsam gewesen.“ Er habe sich als pädagogische Maßnahme überlegt, dass alles Sklaven auch für die Vergehen der anderen bestraft würden. Niemand solle zu kurz kommen hieß es mit einem sadistischen Grinsen.
Dann wurden die Strafen verkündet: 300 Schläge mit der Bullwhip als Beginn für unser schlechtes Benehmen, dann Brennnesselfeld für die zu langsamen Kutschfahrten, für die schlechten Leistungen auf dem Fickbock Dildoreiten mit Tabasco, für die mangelhaften Leckdienste ein Reinigen des Stalles mit der Zunge. Uns Allen stand die Panik und Angst ins Gesicht geschrieben, aber es war auch klar, dass es unausweichlich war. Als Anerkennung der weinigen guten Leistungen brauchten wir morgen nicht aufs Feld, wir würden nur die Strafen abarbeiten.
Dann ging der Hausherr und die Aufseher brachten uns zurück in den Stall, wir bekamen noch Futter und *******en dann erschöpft und voller Angst auf den nächsten Tag ein.
Am nächsten Morgen wurden wir geweckt, antreten in einer Reihe, mit kurzen Ketten wurden wir an den Eiern aneinander befestigt und auf den Hof getrieben. Dort war eine Große Bank aufgebaut, auf der 4 große Dildos festgemacht waren, dann stand dort einer der Fickböcke von der Party, daneben ein großer Tisch voll mit Peitschen.
Der Hausherr trat vor die Türe und stand breitbeinig vor uns, er war einfach der Inbegriff von Dominanz, eine Militärhose und schwere Stiefel, der sehr muskulöse Oberkörper frei. Er sprach: heute werden wir euch erbärmlichen Kreaturen die mehr als notwendigen Strafen zukommen lassen, steht es tapfer durch, wenn einer schwächelt, werden wir jeweils von vorne beginnen. Er stellte sich vor Phillip und sagte: mit dir fangen wir dann mal an: Phillip fiel auf die Knie und bettelte um Gnade, er wolle für den Rest seines Lebens nur noch Höchstleistungen bringen, nur solle er verschont werden. Der Hausherr meinte nur mit bösem Grinsen, das er durch sein jämmerliches Gehabe die erste Strafe um 100 Hiebe nach oben getrieben hätte. Er schnippte mit den Fingern, die Aufseher machten ihn von den Eier los und fixierten ihn mit den Händen am Balken, dass die Füße in der Luft hingen, dann wurde mit einem Karabiner die Kette der Eisenkugel verkürzt, dass auch diese in der Luft hing du das gesamte Gewicht der Eisenkugel n den Eiern hing. Die Aufseher traten zurück und der Hausherr ging an den Tisch, ließ zwei drei Peitschen durch seine Finger gleiten, dann hatte er sich für eine dünne Peitsche entschieden und holte aus. Ein scharfes Pfeifen war zu hören und die Peitsche wickelte sich um Phillips’ Körper. Er schrie auf, aber schon gab es den nächsten Schlag, für uns andere Sklaven kam der Befehl mitzuzählen. Es war ein grausames Schauspiel und wir waren alle voller Angst, wissend das es uns genau so auch blühen würde. Der Hausherr zog die 400 Schläge mit aller Härte durch, der Sklavenkörper schwang nur noch verstriemt und ***** an dem Balken.
Die Aufseher machten ihn dann los und ließen ihn zu Boden fallen, sicher mit letzter Kraft kroch er zum Hausherrn und bedankte sich, in dem er die Stiefel leckte. Er ließ ihn ein paar Minuten lecken, dann einen Tritt und der Befehl an die Aufseher, den nächsten am Balken aufzuhängen. Zwischenzeitlich hatte sich der Hausherr von seinem Haussklaven einen Sessel bringen lassen und er überließ die Arbeit der Bestrafungen seinen Aufsehern. Der Haussklave servierte dann noch Getränke an seinen Besitzer, kniete sich dann zwischen seine Beine und verwöhnte ihn Eier leckend und blasend.
Ich war dann Nummer vier, auch bei mir gab es dreihundert böse Hiebe. Dann war die erste Strafen-Runde beendet und die zweite Runde wurde gestartet. Das Brennnessel-Feld kannte ich bisher nicht. Wir bekamen alle eine Spreizstange zwischen die Füße und mussten dann durch den Stall auf die Rückseite, das dort auch noch eine Türe war, war mir nie aufgefallen. Dort wucherten Brennnesseln durch die wir einer nach dem anderen langsam durchlaufen mussten, die durch die Peitschenhiebe eh schon gereizte Haut erfuhr dort eine nächste Runde Folter, das Brennen der Nesseln am nackten Körper verursachte weitere übelste Schmerzen, nach wenigen Minuten entwickelten sich dicke Pusteln. Die Schmerzen von den Peitschenhieben und die schmerzen der Brennnesseln addierten sich auf, das nach einer knappen Stunde 6 geschundene Sklavenkörper zitternd wieder auf dem Hof standen. An Pause war aber nicht zu denken, Strafe Nummer drei, das Tabasco Reiten
Dieses Mal war ich der Erste, einer der Aufseher führte mich an die Bank, die vier Dildos waren durchnummeriert. Der Zweite Aufseher kam mit einer Tabasco-Flasche und ließ mehrere Spritzer über den Dildo laufen, dann musste ich mich draufsetzen. Bei der Dicke des Dildos musste ich schon tief durchatmen, um ihn aufzunehmen, kaum drin, spürte ich das Brennen des Tabascos. Der Aufseher drückt mich bis zum Anschlag auf die Bank, zog eine Stoppuhr aus der Tasche und befahl 5 Minuten zu reiten. Es war ein Gefühl von innen zu verbrennen, die Fünf Minuten fühlten sich übelst lange an. Dann ging es auf den nächsten Dildo, der noch etwas größer war, wieder mit Tabasco und wieder 5 Minuten. So musste ich alle vier Dildos reiten, die Schmerzen wurden mit jeder Minute schlimmer, aber dann hatte ich es geschafft. Die anderen Sklaven dann bei ihren Ritten zu beobachten, ließ mich mal wieder deutlich spüren, dass ein Sklave nichts menschliches mehr an sich hat.
Wir wurden in den Stall zurückgeführt, wo im Bereich unseres Schlafplatzes der Steinboden schon wieder mit unseren ********* deutlich beschmutzt war. Dort angekommen fingen wir dann an den Boden aufzulecken, dabei immer wieder auch Stücke mit Scheiße zu fressen, die Aufseher standen grinsend dabei und trieben uns mit elektrischen Viehtreibern an. Immer wieder hieß es: dort ist noch Dreck und macht weiter, einer der Jungs musste sich übergeben, also musste auch seine **** aufgeleckt werden. Nach gefühlten zwei Stunden ließen die Aufseher von uns ab und wir wurden wieder in die übliche Position für die Nacht festgekettet, die Köpfe am Eisenring des Trogs, die Füße mit der Kette alle zusammengebunden. Als die Aufseher dann raus waren, fingen mehrere der Jungs an bitterlich zu weinen, lieber tot als weiter so gequält zu werden. Auf einmal ging das Licht an und der Hausherr betrat den Stall, er stellte sich vor uns hin und meinte, dass wir jetzt wohl unsere Lektion gelernt hätten und mit deutlich mehr Freude und Einsatz dienen würden. Bei nächsten Beschwerden versprach er uns die Strafen dann deutlich härter anzusetzen. Dann verschwand er wieder, das Licht ging aus und wir lagen voller Verzweiflung Angst und Schmerzen, bis wir vor Erschöpfung einschliefen.
Am nächsten morgen wurden wir früh geweckt, und wie üblich auf die Arbeit zu Feld getrieben, direkt mit dem Hinweis, dass wir die gestern nicht geleistete Arbeit aufzuholen hätten. Unsere Körper waren durch den Vortag noch angegriffen, dadurch waren die antreibenden Peitschenhiebe besonders schmerzhaft und alle Sklaven arbeiteten bis zum Abend bis zur völligen Erschöpfung.
So gingen die Tage ins Land, ich hatte jeden Bezug auf Zeit verloren, an einem Tag um die Mittagszeit tauchte auf einmal der Hausherr mit meinem Master auf. Ich glaube, dass ich noch nie so glücklich gewesen bin ihn wiederzusehen. Ich leckte seine Schuhe zu Begrüßung dankte ihm für diesen Urlaub.
Diterbitkan oleh sklave-sucht-master
7 bulan lalu
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stefan200 3 bulan lalu
geile Geschichte
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Devoter_Bi-Schwanz 7 bulan lalu
Sehr geiler Bericht, ich würde auch so gern mal auf einem Bauernhof gehalten werden, wie ein Tier.
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Marcsmdev
Marcsmdev 7 bulan lalu
Sehr geile Geschichte 
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