Frau Bertram Weihnachtsfeier kleine Fortsetzung

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Fortsetzung

Eine kurze Pause deutet sich an. Frau Bertram kniet immer noch vor den Männern und Sperma läuft aus ihren Mundwinkeln heraus und tropft auf ihre schon von Schleim und Sacksahne schön glänzenden Silikon-Titten.

Ein wenig erinnert die glasige Schicht auf ihren prallen Globen an Kerzenwachs, das noch flüssig und durchsichtig ist.
Die Kaffeemaschine gluckert im Hintergrund, und noch immer ertönt leise Weihnachtsmusik aus den Deckenlautsprechern des Besprechungsraumes.

Die Männer stärken sich mit den Vanillekipferln von Frau Bertram und ein wenig von ihrem Topfenstrudel ist auch noch da. Ein Herr nimmt die Sprühsahne in der Dose und drückt so heftig auf den Knopf, dass nicht nur das Kuchenteilchen, sondern auch Frau Bertram etwas abbekommt.
Weiße Sahnespritzer verzieren nun zusätzlich ihr Gesicht und ihre Titten.

Die Herren unterhalten sich angeregt und die meisten haben ihre Schwänze aus den Hosenschlitzen hängen. Die Luft im Raum ist sehr warm und stickig, doch ans Lüften denkt im Moment niemand.

Stattdessen wird die Aufmerksamkeit wieder auf ihre neue Kollegin gelenkt, die verunsichert von unten in die vielen Augen der Männer blickt. Sie sieht die vielen Schwänze der Anzugträger, von denen die meisten schon mit ihrem Mund Bekanntschaft gemacht haben.

„Nun Frau Bertram, wie hat Ihnen bisher unsere kleine Weihnachtsfeier bei uns im Bankhaus gefallen?“, fragt ihr neuer oberster Chef Herr Dr. Vohrer mit einem schelmischen Grinsen.

Sich Schleim und Sperma von den Lippen leckend gibt sie von sich:
„Bisher ein wirklich gelungener und weihnachtlich besinnlicher Nachmittag“, lügt sie den Männern in ihre Gesichter, „aber ich möchte doch langsam nach Hause zu meinem Sohn.“

Lautes Gelächter von vielen der Herren schallt ihr entgegen.

„Sie will nach Hause zu ihrem Sohnemann, wie süß“, gibt ein dickbäuchiger, älterer Herr mit Sturmhaube von sich.

„Damit ihm das Mammilein schön das Abendessen macht“, fügt noch ein weiterer Anzugträger hinzu.

„Sie hat doch vorhin mit ihm telefoniert und gesagt, dass es spät werden könnte“, hört sie einen anderen sagen.

Herr Dr. Vohrer ergreift wieder die Initiative.

„Wie Sie sehen, verehrte Frau Bertram, kein Grund, die Feier mit uns nicht noch ein wenig zu genießen. Schließlich haben wir ja noch gar nicht ihre weiteren Fähigkeiten testen können.“

„Sie hat ja nicht nur eine Mundfotze!“, brüllt ein Mitarbeiter der Bank in den Raum. Frau Bertram wird immer unwohler bei dem Gedanken, was ihr noch bevorstehen könnte.

„Denken Sie nur an den Schaden, den Sie unserem Bankhaus schon durch ihre Unfähigkeit an der Börse zugefügt haben“, mahnt sie Herr Dr. Vohrer.

„Ich will endlich ficken!“, schreit laut ein Kunde aus dem hinteren Bereich des Besprechungsraumes.

„Jawohl, das stimmt, das will ich auch.“ Noch ein Kunde schließt sich dem Wunsch an. Und Weihnachten ist ja auch bekanntlich die Zeit der Wünsche.

„Ficken! Ficken! Ficken! Ficken!“

Immer mehr der Anzugträger stimmen in den Chor ein und übertönen sogar die Weihnachtsmusik. Es scheint alles auf einen langen Abend hinaus zu laufen.

Auf einmal kommt ein Kunde, den Frau Bertram um einen nicht unerheblichen Teil seines Vermögens gebracht hat, auf eine Idee, was man noch mit den Weihnachtskerzen aus den Adventkränzen auf den Tischen anfangen kann.

„Ich hab' da mal was im Internet auf einer Pornoseite gesehen, was mit heißem Kerzenwachs gemacht werden kann.“

Er geht zu Herrn Dr. Vohrer, tuschelt kurz mit ihm. Der Wortlaut ist nicht verstehen, aber der Vorstandsvorsitzende gibt dann von sich „eine hervorragende Idee!“

Frau Bertram schmerzen so langsam die Knie in ihrer unterwürfigen Position auf dem harten Parkettboden und hofft endlich darauf, sich wieder erheben zu dürfen. Doch daraus wird vorerst nichts.

Im Gegenteil:
Sie sieht, wie einige der Herren die brennenden Stumpenkerzen aus den Kränzen drehen und auf sie zukommen.

„Nein! Nicht!“

Sie scheint etwas zu ahnen.

„Doch! Genau das, verehrte Frau Bertram“, gibt Herr Dr. Vohrer dazu als Kommentar ab. Auch er hat eine rote Kerze in der Hand und kommt zusammen mit Mitarbeitern und Kunden auf die kniende Bankangestellte zu. Die Gesichter der Männer sind vom warmen Kerzenlicht erhellt. Einige ihrer schon schlaffen Schwänze beginnen sich langsam wieder zu heben in Vorfreude auf das Bevorstehende.

„Den Kopf bitte etwas zurück und die Brust raus, Frau Bertram!“, wird ihr befohlen. Ihre Brüste braucht sie nicht extra hervor zu drücken, diese stehen ohnehin schon fast kugelrund von ihrem Oberkörper ab.
Durch die Spannung von noch drei geschlossenen Knöpfen ihrer Latexbluse unterhalb ihres Brustkorbes werden ihre ölig glänzenden Globen zusätzlich noch ein wenig nach oben gedrückt, so dass man fast zwei Sektgläser auf ihren gewaltigen Titten abstellen könnte.

Frau Bertram fixiert mit ihren Augen die ersten Stumpenkerzen, die ihr sehr nahe kommen. Fassungslos sieht sie, wie die erste Kerze gekippt wird und das heiße Wachs auf die Haut einer ihren Titten tropft.

Sie zieht durch ihren Mund Luft ein und unterdrückt den Schmerzenslaut.
Tapfer ohne zu murren erträgt sie die nächsten heißen Tropfen auf ihrer anderen Brust. Schnell erkaltet das Wachs und überzieht so langsam ihre prallen Globen mit dieser typischen matten Schicht.

Immer mehr Kerzen werden von den Herren über ihren Silikon-Titten gekippt und die Wachsschicht wird immer dicker.

„Geil! Voll geil sieht das aus!“, ruft einer der Männer und Smartphones halten diese bizarre Szene in Bild und Ton fest.

Geradezu passend ertönt im Hintergrund dazu Peter Alexander mit seinem Lied „Zünd' die erste Kerze an“.

Inzwischen sind ihre Titten so bekleckert, dass es schon auf den Boden tropft. Immer noch unterdrückt sie die Schmerzenslaute und jammert nicht vor den Männern herum. Im Gegenteil: Frau Bertram wird wieder aufmüpfig und schimpft herum.

„Habt ihr keinen Saft mehr in euren Eiern, dass ihr Kerzenwachs nehmen müsst, ihr perversen Schweine!“

„Warte nur ab, Du Banken-Hure, wir nutzen die kleine Pause nur zum Nachladen“, gibt ein Kunde mit Sturmhaube von sich. Außerdem haben noch längst nicht alle der anwesenden Männer hier abspritzen können. Es sind noch weitere Herren hinzu gekommen, die erst später zur Weihnachtsfeier im Bankhaus gekommen sind.

Ihre Globen sind mittlerweile total mit rosafarbenem Kerzenwachs überzogen. „Genug“, gibt Herr Dr. Vohrer die Anweisung, das Wachsen zu beenden.

Zum krönenden Abschluss bekommt Frau Bertram noch zwei Stumpenkerzen auf die oberen Hälften ihrer fast kugelrunden Titten in die Wachsschicht gedrückt. Dazu werden die Unterseiten der Kerzen noch mal kurz erhitzt und dann festgedrückt.

„Aua“, gibt sie dann doch endlich von sich, als die heißen Unterseiten der Kerzen ihre Haut berühren. Die Kerzen werden dann noch angezündet und so leuchten direkt vor ihren Augen die kleinen Flammen.

„Bitte nicht bewegen, Frau Bertram. Wir machen noch ein schönes Schlussbild von Ihnen.“

Im eigenen Interesse bewegt sie sich gut es geht nicht, denn eine umkippende Kerze hätte unter Umständen eine Brandwunde in ihrer Tittenspalte zur Folge.

So atmet sie ruhig und ihre Globen bewegen sich nur minimal etwas auf und ab, so das die beiden Kerzen langsam herunter brennen. Da sie relativ klein und dünn sind, geschieht dies ziemlich schnell.

Mit weit aufgerissen Augen verfolgt sie das raschen Abbrennen und sieht schon die heißen Dochte auf ihrer Brusthaut mit einer Brandnarbe verlöschen. Sie blickt gleichzeitig in die vielen Smartphones, die diese weihnachtliche Stimmung als lebendiges Adventgesteck festhalten.

„Am Weihnachtsbaume die Lichter brennen“, erschallt dazu aus den Deckenlautsprechern. Wer hat bloß so passend die Musik für diese besondere Weihnachtsfeier zusammengestellt?

Dann endlich beginnt Frau Bertram heftig zu pusten. In letzter Sekunde gelingt es ihr, die beiden Kerzen auszupusten und ein kleiner Wachshügel bleibt als Rest der Kerzen übrig. Ihre Nippelringe sind komplett unter Wachsschicht verborgen und einige der Männer applaudieren sogar.

„Das haben sie gut hinbekommen, Frau Bertram und uns in weihnachtliche Stimmung versetzt“, lobt sie der Vorstandsvorsitzende.

„Wir wollen endlich ficken!“, brüllen einige der Kunden ungehobelt in den Raum und stören so die adventliche Atmosphäre.

„Einen kleinen Moment noch, meine Herren, unsere neue Mitarbeiterin wird sich gleich um sie kümmern“, beruhigt Herr Dr. Vohrer die erregten Männer. Frau Bertram sieht mit bangen Blicken, wie einige der Neuankömmlinge blaue Pillen schlucken, die wie kleine Bonbons in Schälchen herumliegen und zum Verzehr einladen.

Die Zahl der Herren hat sich durch die Männer, die erst verspätet zur Feier hinzustoßen konnten, merklich erhöht, so dass der an sich große Besprechungsraum gut gefüllt ist. So an die 50 bis 60 Männer scheinen sich inzwischen hier aufzuhalten, wobei Frau Bertram vielleicht erst mit einem Drittel Bekanntschaft gemacht hat.

Der Abend könnte sich also doch noch gewaltig in die Länge ziehen.
Diterbitkan oleh Trauminet6
7 bulan lalu
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Trauminet6
ke Sommerwind12926 : Ja, da kommt noch was, aber erst nächstes Jahr zu Weihnachten.
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Sommerwind12926
Dies ist noch ein Entwurf und noch nicht fertig ?? kommt da noch was ??
Balas
Devoterboss
Oh wie schön… tolle Beschreibung…. Leider gibt es ja kein Bild von ihr dann könnte man sich noch besser die Titten mit Wachs über kurzen vorstellen
Balas