Frau Bertrams Weihnachtsfeier in der neuen Bank

Frau Bertram - Die Weihnachtsfeier bei der neuen Bank

Inhalt
1. Gummidress und Vanillekipferl
2. Kundengelder an der Börse versenkt
3. Frau Bertram als eifrige Schwanzlutscherin


1. Gummidress und Vanillekipferl


Frau Bertram ist sehr aufgeregt, schließlich ist es ihre erste Weihnachtsfeier bei der neuen Bank, einer kleinen Privatbank in Düsseldorf. Die meiste Zeit hat sie bisher im Homeoffice verbracht, wobei sie viel mit Kunden telefonieren muss, um diesen Angebote zu Geldanlagen zu machen.

Unsicher stöckelt sie den langen Gang zum Seminarraum entlang. Ihr knielanger, die Oberschenkel zusammen pressender roter Gummirock im Bleistiftrock-Stil ist durch einen bis zu ihren Knöcheln reichenden beigefarbenen Mantel verdeckt. Auch ihre beigefarbene Gummibluse mit den kleinen roten Knöpfen ist vor für diese Pracht nicht bestimmten Blicke gut geschützt.

So hat sie auch die Bahnfahrt von Dortmund nach Düsseldorf gut überstanden. Keiner der Passanten hat etwas von ihrer ungewöhnlichen Kleidung gesehen. Nur ihre roten Lackstiefeletten mit den hohen 16-Zentimter-Absätzen und den einige Zentimeter dicken Plateaus lugen unter dem Mantelsaum hervor.
Allerdings hat das laute Schlagen ihrer Absätze und das Quietschen ihrer Kleidung unter dem Mantel dann doch den einen oder anderen Passanten in den Gängen der Bahnhöfe zum Umdrehen und Nachschauen animiert.

Um ihr Weihnachtsfrau-Kostüm zu vervollständigen, hat sich Frau Bertram noch einen rote Stoffmütze mit weißem Bommel vorsichtig über ihren großen Dutt gezogen.

Durch ihre sehr hohen Absätze und die hoch ragende Mütze hat sie eine stattliche Größe von ungefähr 1,82 Meter bekommen, was schon eine Erscheinung darstellt.

„Schön, dass wir Sie auch mal kennenlernen dürfen, Frau Bertram“, spricht sie ein entgegen kommender junger Mann im Designer-Anzug an.

„Ja, hallo, Herr …?“

„Ach, ja, wir kennen uns ja noch nicht. Ich bin hier der Computer-Spezialist. Mein Name ist Hacker, den Witz können Sie sich sparen.“

„Ich sage doch nichts, Herr Hacker. Bis gleich dann bei der Weihnachtsfeier.“ Frau Bertram stöckelte mit kleinen Schritten weiter in Richtung des Seminarraumes.

Herr Hacker dreht sich um, die laut klackenden Schläge ihrer dünnen, spitzen Absätze haben ihn neugierig gemacht. Außerdem hört er ein komisches, quietschendes Geräusch bei jedem ihrer Stöckelschritte.

„Seltsam“, murmelt er vor sich hin, während er noch mal zum Serverraum geht.

Im Seminarraum geht es schon hoch her. Die anwesenden Herren in eleganten, schwarzen Anzügen sehen aus wie aus einem James-Bond-Film.
Alle attraktive Bänker von jung bis älter, von schwarzen Haaren bis zu silbergrauen.

Aus den in die Decke eingelassenen Lautsprechern neben dem Beamer klingt Weihnachtsmusik und die u-förmig aufgebaute Tischgruppe ist weihnachtlich geschmückt. Auf den Tischen stehen kleine Weihnachtskränze, ein großer Adventskranz und einige, sogar echte rote Wachskerzen.

Frau Bertram klopft an die große graue Tür.

„Wer klopfet an?“, schallt es aus dem Raum zu ihr.

Man muss wissen, dass Frau Bertram aus Österreich kommt, und da gibt es den Brauch des „Anklöpfelns“ in der Weihnachtszeit. Die Kollegen in der Bank wissen natürlich um ihre Herkunft und daher die Anrede.

Die zehn Herren im Raum sind schon ganz gespannt auf ihre neue Kollegin – endlich mal eine Abwechslung in der Herren-Riege, wenn man mal von den beiden Empfangsdamen im Eingangsbereich absieht, die aber schon älter sind und ihr nicht im geringsten von der Attraktivität her das Wasser reichen können.

Frau Bertram öffnet die Tür und tritt mit Knarz- und Quietschgeräuschen unter ihrem langen Mantel ein.

„Herzlich willkommen, Frau Bertram, wir alle hier begrüßen Sie in unserer Runde“.

Der Vorstandsvorsitzende Herr Dr. Vohrer streckt ihr die rechte Hand entgegen.

Sie schlägt ein und findet trotz ihrer Nervosität einige Worte:
„Vielen Dank, meine Herren, für den herzlichen Empfang. Wie sie alle
wissen, bin ich noch nicht so lange in ihrem Bankhaus hier beschäftigt.“

Frau Bertram lächelt mit ihren strahlend weißen Zähnen die Männer an.
Noch immer in ihren Mantel gehüllt und mit ihrer roten Mütze auf dem Kopf sieht sie noch relativ harmlos aus. Nur die roten Lackstiefeletten lassen auf mehr hoffen mit ihren provokanten Absätzen und den Plateausohlen.

Ihren Mantel hat sie bewusst eine halbe Nummer zu groß gewählt, damit ihre extrem üppige Oberweite sich nicht schon auf der Zugfahrt zu sehr abmalt.

Aus den Lautsprechern dringt gerade „Jingle Bells“ an die Ohren, als sie ihren Mantel öffnet. Jetzt wird es Weihnachten, als sich die attraktive Bänkerin aus dem Alpenland komplett des Umhangs entledigt hat.

„Darf ich?“, bietet sich ein junger Kollege an, um ihr den Mantel abzunehmen. Ein intensiver Geruch von Parfüm und Gummi breitet sich jetzt ungehindert aus, der vorher noch im wahrsten Sinne des Wortes eingehüllt gewesen ist.

Ihr Gesicht hat sich Frau Bertram heute blass, ja fast weiß geschminkt, mit ganz zart rosa gepuderten Wangen. Ihre knallroten, vollen Lippen geben einen starken Kontrast zu ihrer Hautfarbe ab. Ihre Augen hat sie komplett schwarz umrandet und dunkelgrauen, leicht bläulich schimmernden Lidschatten aufgetragen. Dazu sind ihre Augenbrauen exakt getrimmt, schwarz betont und spitz auslaufend zu den Seiten hin.

Eine schwarze, große Sekretärinnen-Brille mit ovalen Gläsern lenkt den Blick auf ihre katzenhaften Augen.

Jetzt nimmt sie sich endlich die Mütze ab, die sie fast nur zur Tarnung im Weihnachtsgetümmel am Bahnhof aufgesetzt hat. Ihre schönen, dunkelbraunen bis fast schwarzen Haare kommen zum Vorschein, die sie zu einem Dutt fast auf ihrer Stirn zusammengebunden hat. Rechts und links davon laufen jeweils ein Teil ihres Haarschopfes hoch toupiert zu den Seiten ihres Kopfes, um in ihrem Nacken noch mal zu einem größeren Dutt zusammen geführt zu werden.

Mit dieser aufwendigen Frisur hat sie ihre lange Haarpracht gebändigt und kann trotzdem eine Mütze tragen, ohne die Frisur zu zerstören.

Den Dutt im Nacken hat sie mit einem schwarzen Haar-Ring zusammen gebunden, der kleine, silberne Edelweiße als Verzierung aufweist – fast wie die Kaiserin Sissi auf alten Fotos trägt.

Die anwesenden Herren können sich gar nicht an ihrer neuen Kollegin sattsehen, wie sie quietschend und mit laut klackenden Absätzen zu dem Platz geht, wo in dem „U“ der Tischanordnung die Mitte ist.

Sie sehen, wie sich ihre hell-beige Latexbluse mit der Knopfleiste bestehend aus acht roten, kleinen Knöpfen unter der Gewalt ihrer dicken Titten spannt. Die kurzärmelige Bluse ist bis zum Hals geschlossen und besitzt einen kleinen Kragen.

Ihr roter, stark glänzender Gummirock ist so eng, dass sich ihre Schenkel förmlich abmalen. Er behindert sichtlich ihren Gang, so dass man sich wundern muss, wie Frau Bertram es überhaupt bis hier hin geschafft hat.

Ihre schmale Taille betont ein ebenso roter, breiter Gürtel aus Latex, der bis auf das letzte Loch geschlossen ist. Die knöchelhohen roten Stiefeletten sind mit vielen Ösen versehen, durch die lange rote Schnürsenkel laufen. Sie hat die Schnürsenkel stramm zugezogen, um bestmöglichen Halt in den hohen Schuhen zu haben.

Für die Beine hat sich Frau Bertram diesmal für hautfarbene, fast durchsichtige, stark glänzende Latexstrümpfe mit roter Naht entschieden, die ihr Weihnachts-Outfit vervollkommnen.

Sie tritt an ein Rednerpult heran.

Frei ohne irgendein Manuskript beginnt sie ihre Ansprache an die männlichen Kollegen:

„Guten Tag und frohe Weihnachten, meine Herren.“

Dabei stützt sie sich mit den Händen am Pult ab, so dass ihre langen, rot lackierten Fingernägel gut zu sehen sind.

„Ich freue mich, dass ich seit ein paar Monaten in Ihrem Bankhaus arbeiten darf. Besonders bedanke ich mich bei Herrn Dr. Vohrer über das mir entgegen gebrachte Vertrauen.“

Sie schaut in seine Richtung und schiebt sich ihre Brille wieder etwas höher auf den Nasenflügel. Frau Bertram schwitzt in ihrem Gummidress, was an der hohen Raumtemperatur, aber auch an ihrer Aufregung liegt.

Die meisten ihrer Kollegen kennen ihre neue Mitarbeiterin nur vom Hören-Sagen, aber die Gerüchte um ihren extravaganten Kleidungsstil haben sich tatsächlich bewahrheitet.

So stößt ein junger Bänker seinem Kollegen mit dem Ellbogen in die Seite und flüstert: „Dass die Lady so scharf aussieht, habe ich mir nicht gedacht. Die nur im Homeoffice zu verstecken ist eine Schande!“

„Da hast Du allerdings recht. Hast Du die riesigen Titten unter Bluse gesehen, wie sie sich richtig kugelig abmalen. Das können nur dicke Silikon-Möpse sein, so prall wie die abstehen. Dort würde ich gerne meinen Schwanz zwischen schieben und mir von diesen Kugeln einen abmelken lassen.“

Das Getuschel bei den Herren bekommt auch Frau Bertram mit, aber sie kann den Wortlaut im einzelnen nicht verstehen. Sie redet gegen dieses Getuschel an, kann sich immer schwerer dabei konzentrieren.

„Meine Herren, Ruhe bitte!“, mahnt Dr. Vohrer die Runde zum Schweigen.

Er lehnt sich entspannt in seinen Sessel. „Fahren Sie bitte fort, Frau Bertram.“

Ihre Brille rutscht ihr immer wieder etwas vom Nasenflügel herunter. Sie schwitzt sichtlich, und ihre Haut beginnt immer mehr zu glänzen.

„Ich – ich – bin froh, dass ich hier sein darf“, stammelt sie etwas verlegen.

Jetzt ist sie es leid. Sie nimmt endlich ihre Brille ab und legt sie auf das Pult. In ihr blass geschminktes Gesicht kommt etwas rötliche Farbe und ihre Aufregung nimmt weiter zu.

„Ich brauche das Ding ja eh nur zum Lesen. So, jetzt rutscht nichts mehr.“

Leichtes Gelächter der Herren ist die Folge, die ihre Spontaneität begrüßen.

„Ich habe früher in einer Beratungsstelle einer Bausparkasse gearbeitet, wo ich die direkte Kundenbetreuung von der Pike auf gelernt habe. Bei Baufinanzierungen mussten die Kunden immer die Hosen runter lassen, damit ich eine korrekte Finanzierung ausrechnen konnte – also salopp gesprochen.“ Sie lächelt verlegen.

„Bei der würde ich auch sofort meine Hosen runter lassen“, wisperte wieder einer der Herren. Zustimmendes Nicken kommt von den anderen Herren, die dies gehört haben.

„Ich meine natürlich, dass die Kunden mir korrekte Angaben zum Einkommen und Eigenkapital geben mussten, sonst konnte ich ihre monatliche Belastung nicht korrekt ausrechnen.“

Frau Bertram versucht ihren Lapsus in der Wortwahl zu korrigieren.

Im Hintergrund läuft immer noch leise Weihnachtsmusik aus den Deckenlautsprechern. Ihr österreichischer Akzent gefällt den Herren außerdem sehr gut.

„Ich will Sie jetzt auch nicht mit Anekdoten aus meiner Berufslaufbahn und meinem Leben langweilen, sondern ich habe eine Spezialität aus Österreich als Weihnachtsgebäck mitgebracht. Zudem habe ich auch noch ein paar Topfenstrudel gebacken, das sind in Ihrer Sprache Quarkstrudel.“

Sie stöckelt raschelnd und knarzend zu einer Umhängetasche. Während sie sich bückt, um die Tasche anzuheben, blicken die Herren auf ihren prallen gummierten Arsch. Jetzt sehen viele erst ihre extrem hohen Absätze und ihre schön glänzenden Latexstrümpfe mit der dünnen roten Naht so richtig.

„Geil! Einfach nur geil!“, ruft einer der Bänker in den Raum.

Frau Bertram hört dies natürlich, lässt sich aber nichts anmerken.
Sie dreht sich wieder um, und mit laut klackenden Absätzen und dem Quietschen, wenn sich ihre gummierten Schenkel aneinander reiben, stöckelt sie wieder an das Rednerpult.

Sie legt die Tasche auf einen kleinen Tisch neben dem Pult und beginnt, den Inhalt auszubreiten.

Ein paar schöne Teller mit weihnachtlichen Motiven und auch eine Glasschale stellt sie nebeneinander und füllt sie mit den ersten Plätzchen.

„Das sind selbstgemachte Vanillekipferl – mit Liebe gebacken.“

Dabei strahlt sie mit ihren weißen Zähnen die Männer an. Sie leckt sich sogar keck über ihre vollen, rot gelackten Lippen, die seit ihrem letzten Türkei-Urlaub noch mehr aufgespritzt sind, worüber sie aber nicht ganz glücklich ist. Solche großen Blas-Lippen wollte sie nicht, aber dieser Zustand wird noch eine Weile so andauern.

„Die sind echt lecker, meine Herren, greifen Sie zu!“

„Die Dame ist auch echt lecker, da würde ich nicht nur zugreifen, sondern auch ...“, weiter kommt der Bänker nicht, da fällt ihm Dr. Vohrer ins Wort.

„Vielen Dank, verehrte Frau Bertram, dass Sie sich die Mühe gemacht haben, für uns Plätzchen zu backen.“

Er schüttelt dabei etwas mit dem Kopf, als er seinen Kollegen ansieht, der gerade wieder eine unpassende Bemerkung gemacht hat, die Frau Bertram bestimmt gehört hat.

Die Teller mit den Vanillekipferln werden weiter gereicht und die Bänker greifen eifrig zu. Inzwischen gluckert auch schon eine Kaffeemaschine im Hintergrund – es kann also gemütlich werden.

Allerdings NICHT für Frau Bertram.


2. Frau Bertram hat Kundengelder an der Börse versenkt

Während die Kipferl in den Mündern der Männer verschwinden, geht Herr Dr. Vohrer an das Rednerpult. Frau Bertram steht noch neben dem Pult und sieht, wie gut ihre Plätzchen ankommen.

Draußen wird es schon langsam dämmerig und der Seminarraum wird durch warmes Licht von Kerzen erhellt, das nur durch die weiße Deckenbeleuchtung etwas gestört wird, aber man will ja auch noch was sehen können.
Roy Black singt leise aus den Deckenlautsprechern von „Weihnachten bin ich zuhaus“. Es könnte so schon weihnachtlich sein, wenn, ja wenn nicht eine unangenehme Sache über Frau Bertram anzusprechen gewesen wäre.

Herr Dr. Vohrer fällt es auch nicht leicht, aber es muss es ansprechen.

„Frau Bertram, wie Sie wissen, schätzen wir ihr Engagement im Bereich der Kundenbetreuung, aber leider hat mir unser Revisor mitgeteilt, dass Sie unserem Bankhaus einen finanziellen Schaden von mehreren Hunderttausend Euro zugefügt haben.
Erschwerend kommt hinzu, dass es sich um Kundengelder handelt, die Sie zu verwalten hatten.“

Frau Bertram schluckt sichtlich bei diesen Worten des Vorstandsvorsitzenden. Natürlich weiß sie darum und hat gehofft, dass dies so schnell nicht auffallen würde. Sie wollte das so schnell wie möglich in der nächsten Zeit wieder korrigieren.

Als Spezialistin für Baufinanzierungen war sie erfahren, aber im Verwalten von großen Fonds und Aktienpaketen eher jungfräulich. Anfangs ist es gut gelaufen, aber dann stürzten die Kurse nur so ab und die Verluste wurden immer größer, egal wie sie auch ein- und verkaufte.
Ihre Hoffnung, dass sie dies bis ins neue Jahr vertuschen könnte, ist also hinfällig.

Und nun?

Ihre Gesichtsfarbe wechselt immer mehr ins Rote und Schweißperlen werden auf ihrer Stirn sichtbar. Die beigefarbene Latexbluse klebt nur so an ihrem Körper und man kann an Verfärbungen darunter erkennen, wie sich kleine Luftblasen und Schweißstellen bilden.

Sie muss ein paar der kleinen roten Knöpfe der Bluse öffnen, um besser zu transpirieren. Die Bänker beobachten gespannt, wie sich dabei ihre enorme Oberweite immer mehr nach vorne drängt.

„Äh – emm – äh – ich wollte mich dafür noch entschuldigen, meine Herren“, stammelt sie verlegen und schaut ihren Chef von der Seite an, wie ein Schulmädchen, dass vom Lehrer einen Tadel erhalten hat.
Was in diesem Fall ja auch stimmt.

„Ich würde schon mal vorschlagen, Frau Bertram, Sie rufen zu Hause an, und sagen, dass es später werden wird.“ Herr Dr. Vohrer schaut sie dabei mit strenger Miene an.

Sie stöckelt zu ihrem Mantel und holt ihr Smartphone heraus.

Aus den Lautsprechern ist James Last mit einem Christmas-Dancing-Medley zu hören. Sie ruft ihren Sohn zu Hause an.

„Alexander, hörst Du? Die Weihnachtsfeier bei der neuen Bank dauert etwas länger als geplant. Meine Vanillekipferl kommen super an und die Stimmung ist so schön, da kann es heute später werden. Du brauchst also nicht auf mich zu warten, Bussi und ba-ba.“

Sie legt das Smartphone wieder auf den kleinen Tisch neben dem Pult.

„Sehr gut, Frau Bertram, ich sehe, wir verstehen uns. Als kleine Entschädigung Ihrerseits dachte ich daran, dass Sie das machen, was sie besser können als Fonds zu versenken.“

„Wie, wie, meinen Sie das, Herr Dr. Vohrer?“

„Sie spielen wirklich gut die Naive. Herrlich, Frau Bertram, das macht es noch reizvoller.“

Sie schaut in die Augen der grinsenden Bänker, die scheinbar alle Bescheid wissen, was wirklich heute bei der Weihnachtsfeier abgehen soll.
Wäre sie doch bloß heute nicht gekommen, hätte besser eine Ausrede erfunden, ein Singen bei der Kirchengemeinde oder sonst was vorgeschoben.

Ihr wird immer unwohler in ihrem Gummidress. Das lange Stehen auf den hohen Hacken mit angespannter Wadenmuskulatur, die Wärme im Raum und die inzwischen stickige Luft machen ihr zu schaffen.
Der Schweiß vor Aufregung und Nervosität vor dem Ungewissen läuft ihr nur so in Strömen im Rücken unter der Latexbluse herunter.

„Ich denke, Sie verwöhnen uns jetzt erst Mal mit ihrem Mundwerk, und dann sehen wir weiter – der späte Nachmittag kann auch zu einem langen Abend werden. Ich habe auch noch die Kunden eingeladen, die Sie nur vom Telefon her kennen und deren Geld sie an der Börse verzockt haben. Die werden bestimmt neugierig sein, die Frau kennen zu lernen, die ihr Geld an der Börse falsch angelegt hat. Sie sehen, wir können viel Spaß haben heute auf unserer Weihnachtsfeier.“

Die österreichische Bankangestellte wünschte sich jetzt lieber zu Hause bei ihrem Sohn zu sein. Aber im Moment hat sie keine Wahl, sie muss jetzt da durch.

Intuitiv macht sie das Richtige, sie knöpft ihre Latexbluse weiter auf und holt ihre prallen Silikon-Titten hervor, umfasst sie mit beiden Händen und präsentiert sie den Herren. Jetzt sehen viele erst, dass durch ihre Nippel kleine silberne Stege laufen, die vorher durch die Bluse nur andeutungsweise zu erkennen gewesen sind.
Durch die Kochsalz-Injektionen in der Türkei sind ihre eh schon großen Titten noch mal mehr aufgepumpt worden und sehen jetzt richtig kugelrund aus. Ein Zustand, der sich aber durch den Abbau der Injektionen wieder etwas normalisieren wird.

„Warten Sie, Frau Bertram, es stehen noch Kunden draußen, die wollen auch noch was sehen.“

Herr Dr. Vohrer geht zur Tür und lässt einige Herren in dunklen Anzügen herein, von denen die meisten eine schwarze Sturmhaube tragen, um nicht erkannt zu werden. Immer noch dudelt Weihnachtsmusik aus den Deckenlautsprechern, irgendwie passend sogar gerade „Kommet ihr Hirten“.

Es werden immer mehr Männer und der Raum ist mittlerweile mit bestimmt 20 bis 25 Herren gut gefüllt.
Frau Bertram ahnt übles auf sie zukommen. Aber ihre Schuldenlast ist auch beträchtlich, sicher wird sie das heute allein nicht abarbeiten können.

„Kommen Sie alle nur herein, es ist genug Platz für alle da.“

Der Vorstandsvorsitzende dirigiert die letzten Kunden an ihre Plätze.

„Schön, dass Sie unserer Einladung gefolgt sind zur diesjährigen Weihnachtsfeier in unserem Bankhaus. Ich kann Ihnen heute unsere neue Kollegin Frau Bertram vorstellen, die uns als Österreicherin selbst gebackene Kipferl und Topfenstrudel aus ihrer Heimat mitgebracht hat.“

Einige Kunden greifen schon zu, noch sind welche da.

„Echt lecker, Kompliment Frau Bertram!“, ruft ein älterer Herr mit grauem Bart und Glatze in den Raum.

„Schön, dass sie Ihnen schmecken“, gibt sie spontan zurück.

„Diese Kollegin ist aber auch an ihren teilweise großen finanziellen Verlusten Schuld, meine Herren!“
Herr Dr. Vohrer zeigt auf Frau Bertram mit ihren prallen, entblößten Silikon-Globen.

„Das ist aber nicht so schön, Frau Bertram,“ sagt der bärtige Glatzkopf Kipferl kauend, der ihr gerade noch ein Kompliment gemacht hat, „aber ich wüsste da eine Lösung.“ Er grinst dreckig dabei.

Die meisten der maskierten Kunden scheinen zu wissen, warum sie eingeladen worden sind - bestimmt nicht zum Plätzchen-Essen und Weihnachtslieder-Hören.

Frau Bertram wird in die Mitte der u-förmigen Tischanordnung bugsiert.
Dazu schiebt Herr Dr. Vohrer sie an den Schultern etwas an, und Frau Bertram stöckelt mit kleinen Trippelschritten vorwärts, dass ihre gummierten Schenkel nur so aneinander reiben und es mächtig quietscht.

Ihre kugeligen Brüste beben vor Aufregung und auch an ihren Latexstrümpfen kann man jetzt den Schweiß von innen herab laufen sehen. Dabei strömt sie immer mehr einen intensiven, süßlichen Gummigeruch aus, der sich mit ihrem Damenparfüm zu einer frivolen Duftnote vermischt.

Immer mehr Bänker und Kunden gehen von außen in den Innenbereich der Tischgruppe, einige setzen sich aber auch von außen an die Tische und sehen gespannt zu, was passieren wird.
Es brennen immer noch Kerzen auf den Tischen und frisch gebrühter Kaffee steht zum Genuss bereit. Eine leere Blister-Packung blauer Potenzpillen lässt auf eine lange Weihnachtsfeier schließen. Da sind einige der Herren auf Nummer sicher gegangen oder wollen einfach nur besonders lange durchhalten.

Frau Bertram äugt ängstlich, aber auch neugierig umher.

Die Männer kommen ihr immer näher und erste Hosenschlitze werden mit zirpenden Geräuschen geöffnet. Kaum sind die Reißverschlüsse herunter gezogen, schnellen federnd viele steife Schwänze hervor.

„Oh, wie habe ich mich auf DIESE Weihnachtsfeier gefreut“, sagt einer der Bänker, längst seine linke Hand am Schaft wichsend.

Sie spürt den Druck auf ihrer Schulter, in die Knie gehen zu sollen.
Mit lauten Knarzgeräuschen und Quietschen ihrer Latexkleidung sinkt sie nach unten. Zuerst versucht Frau Bertram es in der Hocke, eine Stellung zu finden, lässt sich dann aber doch nach vorn auf die Knie fallen.

Die Kuppen ihrer Plateausohlen schaben auf dem glatten Boden, und die wie mit dem Lineal gezogene rote Naht der Latexstrümpfe ist jetzt gut sichtbar. Ihr dünnen, extrem hohen Absätze stechen dabei wie Stilette in die Luft.

„Und wenn ich jetzt doch lieber gehen möchte, Herr Dr. Vohrer“, schaut sie ihren Chef ängstlich von unten an.

„Dann werfe ich Sie hinaus und lasse Sie auf Ihrem Schuldenberg sitzen! Keine Bank wird Sie dann jemals wieder einstellen, dafür würde ich mit einem entsprechenden Zeugnis sorgen.“

Sie schluckt erneut sichtbar.

„Noch Fragen, Frau Bertram?“

„Nein, nein“, gibt sie kleinlaut zurück.


3. Frau Bertram als eifrige Schwanzlutscherin

„Dann fangen Sie mit mir an. Sie sollen ja eine Könnerin auf diesem Gebiet sein, sagt man sich so in Bänker-Kreisen. Wenigstens DAS werden Sie ja wohl noch können, oder?“

Sie nickt und schaut zu dem Vorstandsvorsitzenden empor, der gerade seinen Hosenschlitz öffnet und ein durchaus beachtliches Exemplar zu Tage befördert.
Mit der linken Hand wichst er seinen langen und dicken Schwanz noch steifer. Seine rechte hält sein Smartphone und macht von oben herab schöne Fotos.

„Rockin' around the christmas tree“ schallt aus den Lautsprechern, während Frau Bertram vorsichtig mit ihrer gepiercten Zungenspitze an seiner violetten Eichel züngelt. Sie leckt seinen harten, adrigen Schaft von unten nach oben bis zum Bändchen und wieder zurück.

Wenn Sie eines in der letzten zur Perfektion gebracht hat, dann DAS!

„Lasst uns auch was sehen“, ruft einer der Kunden, der stellvertretend für die sitzenden Gäste spricht. Die Bänker dicht neben ihrem Chef gehen etwas zurück und der Blick auf die kniende Frau Bertram wird frei. Während er sich Kaffee eingießt, ein Vanillekipferl verspeist sieht er eine geile Blas-Szene vom Feinsten.

Links und rechts von Herrn Dr. Vohrer haben sich jeweils zwei weitere Bänker gestellt, die ihre Schwänze wichsen und auch dran möchten. Frau Bertram greift instinktiv nach ihren harten Lanzen und lässt ihre Hände an den Schäften auf und ab fahren.

Sie leckt von unten an den schwer herab hängenden Hodensäcken des Vorstandsvorsitzenden. Er ist sogar rasiert, was sie wundert. Es schien also alles geplant gewesen zu sein. Ihre riesigen Titten baumeln aus ihrer Latexbluse herab und schaukeln bei ihren Lutschbewegungen hin und her.
Auch die hohen Absätze ihrer roten Lackstiefeletten wippen im Takt ihrer Kopfbewegungen mit.

Dabei ist das Weihnachtslied „Süßer die Glocken nie klingen“ zu hören. Ein Schelm, der dabei gerade an andere „Glocken“ denkt, als an ihre mächtigen Silikon-Titten.

Die komplette Raumbeleuchtung wird eingeschaltet. Damit ist zwar die Weihnachtsstimmung dahin, aber es ist viel mehr zu sehen und die Smartphones machen einfach schärfere Bilder als im schummerigen, gelben Licht der Kerzen.

Es sieht fast so aus wie auf einem Pop-Konzert. Ein große Anzahl von leuchtenden Smartphones ist auf die Schwänze blasende Bänkerin gerichtet. Es entsteht so erneut wieder viel kompromittierendes Bild- und Tonmaterial von Frau Bertram – einer der geilsten, wenn nicht DIE geilste Bänkerin zur Zeit überhaupt! Und all dieses Bild- und Videomaterial landet dann irgendwie wieder auf bekannten Internet-Seiten.

„Aaah, so ist das gut, Frau Bertram. Weiter so, aaaaah!“, stöhnt Herr Dr. Vohrer. Sie wechselt nun zu den Schwänzen der Kollegen und lässt dort ihre Zungenspitze kreisen, an den Bändchen der teilweise beschnittenen Prügel tanzen. Sie nimmt nun die harten, mit blauen Pillen verstärkten Schäfte in den Mund, saugt an ihnen, dass sich ihre Wangen nach innen wölben. Laute Glurks- und Schmatzgeräusche vermischen sich mit der Weihnachtsmusik zu einer bizarren Geräuschkulisse.

Dazu stöhnen, keuchen und grunzen die Männer immer mehr.
Lange wird es nicht mehr dauern, dass nicht nur die Sprühsahne aus der Dose das einzige ist, was hier verspritzt wird.

Erste Tropfen der klaren Vorsahne laufen an den Schwänzen herab, die gerade nicht im Mund von Frau Bertram stecken. Ihr Chef greift nun mit einer Hand hinter ihren Kopf, packt ihren Dutt im Nacken und drückt ihn auf seinen zum Platzen geschwollenen Schaft.

Ihre roten Lippen drücken dabei gegen seine Schwanzwurzel, und sie prustet laut. Beim Herausziehen hängen Speichelfäden von ihren Lippen herab, sie muss Luftholen und schaut die Männer in einer Blas-Pause mit ihrem verschwitzten Gesicht an. Ihre Titten glänzen vor Schweiß und Schleimspuren des Deepthroats.

Erneut packt er ihren Hinterkopf und drückt ihn mit aller Gewalt bis zum Anschlag auf seinen Schaft. Er spießt Frau Bertram mit ihrem Kopf förmlich auf seinem Schwanz auf. Sie muss seinen dicken Eichelkopf in ihrer Kehle haben! Ihre Augen hat sie dabei weit aufgerissen. Dabei ist ihre Anspannung deutlich sichtbar. Ihr Gesicht läuft rot an – sie bekommt kaum noch Luft, da darf sie sich endlich zurück ziehen.

Dieses perfide Spiel wiederholt sich ein paar Mal, nur dass das Tempo von Mal zu Mal gesteigert wird. Auch er beginnt im Gesicht zu schwitzen und sein Kopf läuft rot an. Der schon etwas ältere Vorstandsvorsitzende hat bestimmt eine blaue Pille intus, denn sein Schwanz steht immer noch stocksteif von ihm ab. Frau Bertram befördert bei jedem tiefen Stoß in ihre Kehle Schleim nach oben, der ihr aus den Mundwinkeln auf ihre Titten tropft.

Herr Dr. Vohrer fickt sie nun brutal mit harten Stößen in ihren Mund. Die anderen Herren schauen gespannt dabei zu. Ihr süßes Blas-Maul ist im Moment zur Mundvotze verkommen.

Sein Finale scheint nun kurz bevor zu stehen.

„Nimm das, Du Banken-Hure!“, wechselt er in einen unschönen Jargon.

Frau Bertram öffnet automatisch aus Erfahrung ihren Mund weit, streckt ihre Zunge heraus, da spritzt ihr Chef auch schon los. Dicke, weiße Stränge klatschen in ihr Gesicht, treffen ihre Stirn, ihre Augen, deren Lider sie reflexartig sofort schließt, aber kurz darauf wieder öffnet, um zu sehen, wie er ihre Mundhöhle mit seiner Sacksahne förmlich flutet. Mit der linken Hand wichst er sich Strahl um Strahl heraus und mit der rechten filmt er mit zitternder Hand aus nächster Nähe ihr hübsches Gesicht, wie es mehr und mehr von ihm „verziert“ wird.

„Bravo!“, ruft ein Kunde aus der Sitzgruppe, der ebenfalls seine Kamera drauf hält. Was für Fontänen! Geil, wie Sie abspritzen!“

Herr Dr. Vohrer muss sich tagelang diesen „Mega-Splash“ aufgespart haben, um Frau Bertram ordentlich einzusauen. Seine Bälle sind auf jeden Fall sehr gut gefüllt gewesen.

Er schlackert sich noch die letzten Tropfen über ihrem Gesicht ab, da drängt auch schon der nächste dicke Schwanz an ihren immer noch weit geöffneten Mund. Gleichzeitig wichst Frau Bertram mit beiden Händen noch die steifen Prügel der Kollegen links und rechts von ihr.

Der Herr, der eine Sturmhaube trägt, rubbelt an seinem Schaft und spritzt ohne lange zu zögern sofort eine ordentliche Ladung in ihre Mundhöhle. Durch die hellen Leuchtdioden der Kameras der Smartphones und die Deckenbeleuchtung ist alles gut zu sehen und das Sperma gluckert schon schön weiß schimmernd in ihrer Mundhöhle. Ihre roten Lippen und ihre weißen Zähne geben ein wunderbar ästhetisches Bild von einer in Fachkreisen „Bukkake“ genannten Szene ab.
Der Herr, der gerade abgespritzt hat, zieht sich zurück und lässt einem weiteren Kunden mit Sturmhaube an seinen Platz.

„Hier, Du dreckige Gummi-Nutte, dafür, dass Du mir so schön mein sauer verdientes Geld veruntreut hast! Aaaaaaah, ich kommmmeeeeeeee!“

Wieder treffen dicke Salven ihr Gesicht. Das meiste landet in ihren Augen. Der Herr hat nur mit wenigen Spritzern ihre Mundhöhle getroffen, so zittrig sind seine Hände beim Abspritzen gewesen. Es hat sich schon eine beachtliche Menge an Sperma um ihre Zungenwurzel angesammelt. Ihre Zungenspitze mit der silbernen Piercingkugel lugt keck aus der weißen Soße heraus. Ihre Mundhöhle ist schon fast bis zum Rand gefüllt und droht beim nächsten Mal über zu laufen.

Sogar ihren schönen Dutt hat sich ein Bänker als Ziel seiner Sacksahne ausgesucht und spritzt den Innenkranz ihrer Haare voll. Echt krass!
Es läuft dabei der weiße Saft aus ihrem Dutt heraus und tropft in ihren Nacken.

Vorne deutet sich ein anderes „Problem“ an.

„Eine Schale! Wir brauchen eine Schale!“, ruft Herr Dr. Vohrer zu seinen Kollegen.

Wer einmal eine Bukkake-Szene gesehen hat, weiß, dass dies üblich ist, um nichts von dem wertvollen Saft zu vergeuden.

Zum Glück sind einige der Kipferl auch in einem kleinen Glas-Schälchen gewesen, dass nun Frau Bertram ans Kinn gehalten wird. Dazu ist extra ein junger Bank-Azubi herbei geordert worden, der fortan das Schälchen zu halten hat. Er hat sich direkt hinter die kniende Bänkerin gestellt, um von oben herab die Schale zu halten ohne die anderen zu behindern.

Auch er hat seinen Hosenschlitz geöffnet, und sein harter Schwanz drängt dabei von hinten an die glatte Latexbluse von Frau Bertram. Mal sehen, wie lange er das aushält, auch ohne Hand anzulegen, abzuspritzen, denn das, was er in den nächsten Minuten zu sehen bekommt, wird er so schnell nicht mehr vergessen!

Ein weiterer Sturmhauben-Träger drängt sich nach vorne und wichst seine Sahne mit einem lauten Grunzen direkt in ihre Mundhöhle. Er ist treffsicherer als sein Vorgänger und bringt nun acht oder neun Schübe unter, so dass es das erste Mal ins Schälchen läuft.

Die Kollegen des Azubi sind nun auch soweit und treten von der Seite direkt vor das Gesicht von Frau Bertram.

„Aaaah, ist das geil!“

Der erste junge Bänker legt seinen Schaft auf den roten Lippen ab und lässt es langsam in ihren Mund laufen. Es sprudelt wie aus einer Quelle! Sein weißer Saft gesellt sich zu dem kleinen See, der sich aus Sperma inzwischen gebildet hat. Wie eine Insel lugt ihre Zungenspitze hervor.
Der zweite Bänker wichst heftig an seinem Prügel und zielt genau in ihren Mund. Dabei spritzen einige Fontänen aus seiner Eichel.

Auch das Schälchen füllt sich immer mehr mit dem glibberigen Saft der Männer.

„Schluck Du Sau!“, wird sie von einem älteren Kollegen an geraunzt.

Frau Bertram schließt ihren Mund, schaut entsetzt blickend die Herren-Runde an, bläht ihre Backen etwas auf und schluckt tatsächlich die erste Runde mit einem Glucksen und deutlich sichtbarer Kehlkopfbewegung herunter. Geschafft! Bravo Frau Bertram!

Zum Beweis hält sie ihren weit geöffneten, nun leeren Mund in die Kameras und lässt ihre Zungenspitze über ihre Lippen lecken.
Dazu schmeckt den Herren der Kaffee, den sich einige dabei in die Tassen gießen. Auch ihr steirischer Topfenstrudel findet immer noch Abnehmer, während sie schon die nächsten Schwänze im Mund hat.

Frau Bertram kann nicht mehr unterscheiden, ob sie gerade von Kollegen oder Kunden die steifen Pinte lutscht. Sie gibt sich auf jeden Fall Mühe und verwöhnt jeden einzelnen mit Hingabe.

Intensiv leckt sie die Bälle der Männer, mal in dichtem Gebüsch, mal glatt rasiert. Stülpt ihre Lippen über die verschiedensten Eicheln und lässt sich bis zum Anschlag von jedem, der will, in den Mund ficken.
Das Klatschen der Hodensäcke gegen ihren Hals ist gut zu hören, wenn sie hart in ihre Maulvotze gefickt wird.

Immer noch ertönt Weihnachtsmusik, die Frau Bertram aber nicht mehr bewusst wahr nimmt, denn sie hat alle Hände voll zu tun, an den Schwänzen zu wichsen und sie dann in ihrem Mund oder auf ihr Gesicht abspritzen zu lassen.

Immer wieder wird ihre Mundhöhle randvoll gespritzt, auch das Schälchen ist inzwischen bis zur Oberkante voll mit der schleimigen Substanz, so dass der Azubi Mühe hat, es gerade zu halten.

Die steirische Bänkerin hat schon mehrere Male die Sacksahne von Kunden und Kollegen geschluckt. Sogar ein kleines Rülpserchen kam aus ihrem Mund.

Endlich darf auch der Bank-Azubi das volle Schälchen abgeben und sich vor seine zukünftige Ausbilderin stellen, denn es ist geplant, dass Frau Bertram demnächst den Hausunterricht für junge Bänker-Nachwuchskräfte übernehmen soll.

Er hat vom langen Halten lahme Arme bekommen und ist auch sonst steif geworden von der verkrampften Haltung.

„Lass' nur, ich mach' das schon.“

Frau Bertram nimmt seinen langen, aber nicht so dicken Schwanz in die rechte Hand und wichst zärtlich an seinem Schaft auf und ab.

„Du bist der Jüngste hier, nicht wahr?“

„Ja, Frau Bertram, gerade 18 Jahre alt geworden.“

Die Kunden und Kollegen lassen den beiden etwas Zeit, um eine kurze Pause von der Bukkake-Session zu machen.
Manch einer drückt sich noch eine blaue Pille aus dem Blister einer herum liegenden Packung.

Mit hochrotem Kopf und schwitzend ist ihm die Situation sichtlich peinlich. Die Wärme und schlechte Luft im Raum ist inzwischen unerträglich geworden. Es stinkt nach Gummi, Schweiß und Sperma, oder das, was man von Sperma zu riechen meint.

„Mach mal einer das Fenster auf!“, befiehlt Herr Dr. Vohrer.

Sofort kommt ein kühler Luftzug der frostig kalten Luft herein.

Er hat keine Chance gegen seine routinierte, zukünftige Ausbilderin. Nach nur wenigen Wichsbewegungen ihrer Hände spritzt er mit einem schrillen Schrei ab. Es ist vielleicht das erste Mal in seinem jungen Leben, dass er so geil entsaftet wird. Allein ihr Gummi-Outfit hat ihn schon die ganze Zeit erregt, dann das ständige Reiben seiner Eichel am Rückenteil ihrer glatten Gummibluse, und jetzt wird er von dieser Göttin abgemolken!

Frau Bertram legt seinen Schaft auf ihrer Zunge ab und lässt ihn direkt in ihre Kehle spritzen. Dabei schaut sie ihm unentwegt tief in seine jungen, blauen Augen. Er starrt fasziniert in ihr verschleimtes, von vielen Schwänzen voll gerotztes Gesicht, welches immer noch das stolze Antlitz einer echten Lady hat.
Sie könnte seine Mutter sein, eine echte „MILF“ eben. Er beneidet gerade ihren Sohn, der so eine geile Mama hat.

Die erfahrene Bänkerin holt bestimmt zehn oder zwölf Schübe aus seiner Eichel heraus, mehr als bei jedem anderen bisher. Allein er hat es geschafft, auf einmal ihren Mund bis zum Rand zu füllen. Stolz zeigt sie allen seine Leistung in die Kameras. Der junge Mann ist völlig ausgesaugt und total erschöpft.

„Schluck endlich, Du Sperma-Hure!“, wird sie wieder angebrüllt.

Frau Bertram schließt ihren Mund und schluckt wieder mit einem Glucksen alles auf einmal herunter. Aber das ist es noch nicht gewesen.

Das Schälchen, in dem bestimmt 300 Milliliter Sperma schwimmen, wird ihr an die Lippen gelegt. „Mund auf! Und los!“

Sie gehorcht und ergreift selbst die Schale.

„Schaut genau zu, ihr perversen Wichser!“

Frau Bertram leckt noch mal provozierend über ihre Lippen und setzt die Schale erneut an ihre vollen Lippen an. Langsam lässt sie die Sacksahne vieler Herren in ihren Mund laufen. Ein große Schar von Smartphones filmt dies mit.

Geradezu sinnlich leert sie die Schale.

Sollte es das jetzt schon gewesen sein? Bisher sind ihre übrigen Löcher verschont geblieben – wie gesagt – bisher.

Aber der Abend hat noch gar nicht angefangen, und es sollte noch sehr spät werden. Aber das ist eine andere Geschichte ...
Diterbitkan oleh Trauminet6
8 bulan lalu
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Supergau
Ich mag deine schreibstil und wie sich die Geschichten langsam an ahnen... Nicht nur rein-raus Story sondern echte Geschichte die aber dann auch heftig zur Sache kommt und dies wunderbar beschreibt! Frau betram ist mir auch ans "herz"gewachsen. Freu mich auf die Fortsetzung. 
Balas
Sommerwind12926
wie immer eine hammergeile Geschichte
Balas
Devoterboss
Kann ich allen nur empfehlen ... echt geil und die Bertramschlampe ist herrlich spermageil am Ende ....
Balas