Das Ferienerlebnis 05

Ich kam nach Hause und rief nach meiner Mutter, bekam aber keine Antwort.
In der Küche lag nur ein Zettel. Auf dem stand: 'Nudeln mit Sauce stehen in der Mikrowelle. 1000 W und eine Minute dann sind sie heiß. Vergiss die Abdeckung nicht. Ich bin am späten Nachmittag wieder zurück. Kuss Mama'
Wunderbar! Sturmfreie Bude! Da könnte ich in Ruhe suchen, was Heike und ich brauchen: Überzieher für meinen kleinen Spritzer.
Ich stelle die Mikrowelle an und ging ins Schlafzimmer meiner Eltern. Wo werden die so etwas brauchen? Im Nachttisch. Ich schaute auf der Seite meines Vaters. Ich musste etwas wühlen. da lag ein Handtuch, eine Flasche, da stand "Gleitgel" drauf und ganz hinten lagen Sie, die Objekte meiner Begierde: die Kondome. Durex gefühlsecht. Nr. 1 in Deutschland. Sogar die deutschen Nationalfarben waren auf der Packung aufgedruckt. Ich zählte die Tüten und kam auf 18 Stück. Da würde es bestimmt nicht auffallen, wenn ich 5 oder 6 klauen würde.
Ich nahm die Tütchen raus und stopfte sie in die Hose und dann räumte ich alles wieder so ein, wie ich es vorgefunden hatte.
Zurück in der Küche hörte ich die Mikrowelle wie verrückt piepen. Mein Essen war warm.
Einerseits hatte mich der Vormittag hungrig gemacht, andererseits war ich aufgeregt wegen dessen, was mich am Nachmittag erwarten würde. Alleine beim Gedanken daran, wurde mein Glied steif.
Nach dem Essen legte ich Besteck und Teller in die Spülmaschine und trollte mich aus dem Haus. Die Zeit zog sich wie Kaugummi, bis Heike endlich erschien.
Sie kam lächelnd auf mich zu und küsste mich.
"Jetzt habe ich zwei Liebhaber, die mich küssen." grinste sie und machte mir klar, dass Heinz der Dritte im Bunde ist.
"Hast Du bekommen, was wir brauchen?" Heike hakte sich bei mir unter. Das hatte sie noch nie gemacht und zeigte mir, dass unsere Beziehung in eine neue Phase eingetreten war. Ich fühlte mich so erwachsen.
"Selbstredend." Ich zeigte ihr die Kondome.
Am Waldrand angekommen hielt mir Heike ihre zierliche Hand unter die Nase. "Rieche mal." forderte sie mich auf. Ich schnupperte an ihrer Hand. Unzweifelhaft roch sie nach ihrer Scheide.
"Ich freue mich auf gleich und habe mich schon ein bisschen gestreichelt. Ich wollte wissen, ob Du wohl in mich rein passt."
Augenblicklich richtete sich mein kleiner Held auf und wollte aus der Hose. Es war aber noch nicht soweit. Schnellen Schrittes erreichten wir unsere Stelle. Die Decken lagen, ebenso wie das Heft noch so, wie wir unser Lager verlassen hatten. Gut, dass es Sommer und deswegen so sehr warm war.
"Ich ziehe Dich aus. Ich mag es, wenn Dein Glied mir so entgegen springt." Heike trat an mich heran und zog mich genüsslich aus. Erst mein Shirt, dann meine Hose, dann die Unterhose und mein Glied tat ihr den Gefallen und kam ihr wippend entgegen.
Sie tätschelte mein nun ganz hartes Glied.
"Ich glaube, Du passt in mich. Aber Du musst vorsichtig sein. Da war noch niemand." Sie sprach mit meinem Glied, als wenn es eine Person wäre. Ich verstand. Sie wollte die Anspannung verringern.
Ich küsste sie erst einmal. Das kann ja nicht verkehrt sein und sie erwiderte dankbar meine Zärtlichkeit.
Schon beim Küssen schob ich ihren Rock, der nur durch einen Gummizug gehalten wurde, herab und der fiel dann den Rest des Weges nach unten. Dann entkleidete ich den Oberkörper und küsste die Brustwarzen so, wie ich es im Heft gesehen hatte.
"Das ist schön." kommentierte Heike. Ich küsste mich weiter abwärts und kam bis zum Slip. Den zog ich dann herunter und er lag über dem Rock. Meine Lippen drückte ich auf Heikes Scheide und leckte mit meiner Zunge durch ihre Spalte, wobei... Im Stehen kam ich nicht weit.
"Warte, ich lege mich hin. Dann geht das besser." Heike hatte die Regie übernommen. Mir war es recht, weil etwas falsch zu machen, war meine größte Sorge. Deswegen sagte ich auch nichts und handelte nur, wie Heike es anbot.
"Jetzt mache weiter." Heike schloss die Augen, spreizte die Beine und ihre junge Muschi lag wie ein offenes Buch vor mir. Ich schob, wie am Vormittag, einen Finger in den Eingang zu ihrer Muschi und senkte den Kopf auf ihre Scheide. Heike stöhnte und schob mir ihr Becken entgegen.
"Boahhh, ist das schön." kommentierte sie meine Zärtlichkeiten. Und ich spürte, dass es ganz glitschig wurde. Heike machte kein Pipi, sondern sonderte sowas wie Spucke ab. Ich ahnte nun, warum in Papas Nachtschrank Gleitmittel war. Das würde später mein Schwanz besser gleiten.
Heikes Nippelchen waren ganz spitz. Und dann fing sie etwas mit den Hüften an sich zu bewegen.
"Duuuu, ich glaube ich habe gleich einen Orgasmus. Stopp mal." Heike richtete sich auf.
"Gleich sollst Du zu mir kommen. Bist Du auch bald soweit?"
"Jaaa, mein Glied will zu Dir. Willst Du wie heute morgen oder soll ich???" ich hoffte, Heike würde meine Frage verstehen.
"Du Faulpelz! Jetzt liege ich mal auf dem Rücken und Du must mich bedienen." Heike grinste.
"Jetzt mach die Lümmeltüte drüber." keine Ahnung, woher Heike diesen Ausdruck hatte.
Ich kniete mich hin und zog das Kondom über.
"Und jetzt sei schön lieb zu mir." Heike war nun nicht mehr so sicher. Und etwas hatte unser Sprechen sie abgekühlt. Ehrlich, ich habe nicht nachgedacht und
instinktiv wieder meinen Mund auf ihre Spalte gelegt. Auch ein Finger nahm ich zur Hilfe, um zärtlich ihr Löchlein zu massieren. Schnell merkte ich, dass Heike sich entspannte.
"Du machst das so schön..." flüsterte meine jugendliche Liebhaberin und wuselte durch meine Haare. Eigentlich mochte ich das nicht, jedenfalls, wenn mein Vater das machte, ging mir das gegen den Strich, wie man so schön sagt. Hier war es aber anders. Heike wuselte und drückte, wie zur Bestätigung meinen Kopf in ihren Schoß.
Der kleine Knubbel verführte mich dazu, meinen Mund drüber zu stülpen und mit der Zunge zu streicheln.
Heikes Reaktion folgte kurz darauf: "Komm zu mir. Ich bin soweit."
Ich kniete mich zwischen ihre Oberschenkel und sah die weit geöffnete Scheide. Es war so schön zu sehen und würde mich auch in den kommenden Jahren immer wieder in meinen Gedanken erfreuen.
Heike schaute mich ganz lieb an. Ich nahm mein Glied wie ein Griffe und streichelte über ihre Scheide und den Kitzler. Die beiden sollten sich erst einmal bekannt machen.
Heike stöhnte: "Ooooh, ist das schön... mach weiter..."
Dann steckte ich mein Glied langsam und vorsichtig in die enge Röhre unterhalb ihres Knubbels. Ein total schönes Gefühl aber ich war vorsichtig, wollte ja meiner Freundin nicht weh tun.
"Kooom ... koooom weiteeeer ... Boooaaah .... ist das schööön... !" Heike stöhnte und dann spürte ich plötzlich ihre Füße an meinem Po. Sie presste mein Becken gegen ihres und bestimmte so den Zeitpunkt meines endgültigen Eindringens. Ein kurzer Piepser und ich war am Ende angekommen. Ich scaute Heike an und sie mich und ich sah eine kleien Träne aus den Augenwinkeln kullern.
"Tut es doll weh?" fragte ich und Heike schüttelte den Kopf.
"Nein, ich bin nur glücklich, dass es so war wie es war, Du bist im schönsten Moment zu mir gekommen und nun mache weiter. Ich habe noch mehr Lust und will fühlen, wie Du spritzt."
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich schob mich noch etwas höher. Hatte instinktiv das Ziel, den Knubbel mit meinem Glied zu reizen und Heike schien es mehr und mehr zu gefallen.
"Heikeeee ... gleich kommeeeee iiiiich..." Und dan spürte ich es brodeln und meien Hoden gaben den Saft frei. Heiß kam es durch meinen Schwanz. Heike spürte wohl, wie es um mich bestellt war.
"Ich spüre Dich... das ist so schön. Da unten pumpt es ganz doll." Und dann wurde es undeutlich, was Heike sagte. Sie hatte wohl einen Orgasmus nur von meinem Glied. Ich war ganz stolz und bewegte mich weiter in ihr, konnte gar nicht aufhören. Und Heike machte mit und wir waren so glücklich. Irgendwann konnten wir beide nicht mehr. Vorsichtig, damit es nicht abrutschte, zog ich meinen Pimmel mit dem Kondom heraus. Vorne war ein richtiges Säckchen mit milchiger Flüssigkeit. Ich macht einen Knoten in das Kondom und legte es zur Seite. Ich legte mich neben Heike und hatte den starken Wunsch, sie zu küssen.
"Jetzt bist Du meine feste Freundin," meinte ich zwischen den Küssen.
"Morgen müssen wir das Heinz auch sagen und ihm zeigen." warf Heike ein.
"Aber dann musst Du Dich auf ihn legen. Der ist zu schwer für Dich." entgegnete ich.
"Wir werden sehen." hielt Heike die Entscheidung offen.
Diterbitkan oleh Lion7122
1 tahun lalu
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echt geil... man möchte gar nicht aufhören, zu lesen
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Genau so! Mmmmmmmmmmmmh!
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Toll, einfach nur toll!
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sweept
Ganz schöne Geschichte, sehr einfühlsam geschrieben und sehr erotisch
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Lion7122
Ich freue mich über Dein Lob.
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dwtmarlies
sehr gefühlvoll geschrieben
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Lion7122
ke brav77 : Danke Dir!
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wow wird ja immer Geiler, so macht es Spass
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Lion7122
Hast Du denn besondere Wünsche?
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Lion7122
Soweit kann ich sagen: Es geht weiter. 
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Lion7122
ke cockdragon : Danke für das Kompliment! Bald geht es weiter.
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cockdragon
Eine deiner besten Geschichten!
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Lion7122
Vielen Dank. Ausgang war wieder der Wunsch eienr Frau. Ich wollte sie mit Worten streicheln.
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Herzlichen Dank, schön erregend
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Lion7122
ke 1967Paderborn : Danke Dir...
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Wieder mal sehr schön geschrieben 
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