Dreier!
Vor langer Zeit, meine schlanke Frau Anne und ich waren Anfang 30, hatten wir einen gemütlichen Abend mit Rüdiger, einem Freund und engem Kollegen meiner Frau. Irgendwie ergab es sich vor dem Schlafengehen, dass ich mit meiner Anne herumknutschte und plötzlich auch Rüdiger einbezogen war. Rasch waren wir drei nackt, Rüdiger massierte Annes feste Puffybrüste, saugte an ihren Nippeln und hatte schnell auch eine Hand zwischen ihren bereitwillig geöffneten Schenkeln und fingerte ihre Fotze, die von ihrem Mösenschleim total nass war. Während sie noch zaghaft seinen steifen Schwanz streichelte, hielt ich ihr meinen Penis vor den Mund und sie züngelte an meiner prallen Eichel, wo aus der Harnröhrenöffnung schon der Vorsaft sabberte. Schnell lagen wir auf dem Teppichboden, Anne und Rüdiger in 69er Stellung, wobei Anne tief Rüdis Schwanz blies und er ihre weit geöffnete Möse, ihre dicke Klit und ihre langen inneren Schamlippen mit seiner Zunge stimulierte. Dazu nötigte er sie, mit einem Finger seinen Anus zu ficken. Ich beobachtete wichsend das geile Geschehen, war es doch das erste Mal, dass meine Frau Sex mit einem anderen Mann außer mir hatte und ich dabei auch noch zusehen durfte. Nach einer Weile änderte sich die Position, Rüdi lag auf dem Rücken und Anne und ich kümmerten sich mit Mund und Zunge um Rüdis Geschlechtsteil. Für mich Premiere, einen fremden Schwanz anzufassen, an der Eichel zu lutschen und Rüdis kompletten Sack im Mund zu haben, was dank seiner eher kleinen Hoden problemlos ging. Wie geil war das für mich, seine Eier in meinem Mund mit der Zunge zu umspielen und daran zu saugen. Bei diesem Spiel wechselten Anne und ich uns ab, bis Rüdi unbedingt ficken wollte. Anne legte sich zunächst auf den Rücken, damit Rüdi sie in Missionarsstellung vögeln konnte. Sie zog ihre Knie an die Brust, um ihre vom Scheidensekret triefende haarlose Fotze und ihr Arschloch völlig zu exponieren, Rüdi fingerte noch ein Weilchen ihren zuckenden Anus, ihre nassen Mösenlippen und ihr weit offen stehendes rotes Fickloch, dann dirigierte ich seinen harten Fickprügel, der durch eine ziemlich kleine, spitze Eichel und eine sehr dicke Peniswurzel auffiel, in Annes nur allzu bereite, nach einem Schwanz gierende Lustgrotte. Ein total erregendes Erlebnis für mich, zu beobachten, wie der fremde Schwanz immer tiefer in die Scheide von Anne eindrang, bis Rüdis langer Hodensack auf ihrem Arschloch auflag. Die außergewöhnlich dicke Schwanzwurzel weitete ihr Fickloch extrem, Annes lange, braun pigmentierte Fotzenlappen schlossen sich dicht um den Penisschaft und bewegten sich bei jedem Kopulationstoß mit. Ich unterstütze die Begattung, indem ich Annes Mösenlippen an den Fickriemen presste, ihre Clit mit einem Finger stimulierte und ab und zu Rüdis Eier streichelte, was wegen seiner schnellen und tiefen Fickstöße nicht ganz gelang. Fasziniert beobachtete ich, wie unser Freund in die schmatzende Fotze meiner Ehefrau ejakulierte, wie er mit letzten kräftigen Stößen seinen Samen in ihre Vagina spritzte. Kaum war der von Annes Fotzenschleim und Sperma benetzte Schwanz aus Annes nassroter Fotze herausgeglitten, drang ich heftig in ihr gerade durchgeficktes Loch ein, aus dem der Samen von Rüdi und Annes reichlich fließender Mösensaft sickerte. Ich brauchte nur wenige Fickstöße, bis auch meine Hoden ihr Sperma in die abgefickte Ehefotze entleerten. Was für ein wunderbar erregendes Erlebnis, das sich noch öfter wiederholen sollte.
1 tahun lalu