Endlich war ich soweit - Eine Sissy wird benutzt

Nun traute ich mich zum ersten Mal mich in aller Konsequenz als Sissy hinzugeben und meiner Geilheit bis zur Willenlosigkeit nachzugeben.

Ich hatte online einen Anfang Vierzig Jährigen dominanten Mann kennengelernt, der mich zu seiner Schlampe erziehen wollte. Ich hatte ihm versprochen in nuttigem Outfit, auf den Rücken gefesselten Händen den Zutritt zu meinem Hause zu gewähren und dann seine gehorsame kleine Nutte sein zu müssen.

Ich hatte m ich gleich morgens ausgiebig geduscht und gespült. Letzteres mag ich nicht besonders, aber immer noch besser, als später Kot von seinem Schwanz zu lecken. Ich rasierte meinen ganzen Körper sorgfältig. Dann legte ich meinen Peniskäfig an. Einen Schlüssel werde ich ihm geben, den anderen hatte ich für den Notfall versteckt. Über die frisch rasierten Beine zog ich meine weißen halterlosen Strümpfe. Mein Schwanz testete sogleich seinen Platz aus, von dem er aber nicht viel bekam.

Ich befestigte die Halterlosen an einem Strumpfgürtel, was zwar nicht notwendig war, mich aber umso nuttiger fühlen ließ. Passend zog ich einen weißen BH an und füllte ihn mit Silikonanlagen, was meinem Gefühl weiblicher zu werden einen großen Schub verlieh. Dann einen weißen durchsichtigen Stringpanty mit Spitze an, der vorne den Käfig gut halten konnte. Nun mein weißes Kleid, welches eng geschnitten, wie ein Bleistift-Kleid bis zu meinen Knien reichte. High Heels hatte ich dann nur schwarze. Die höchsten waren mir eine Nummer zu klein, wie es sein muss und ich stand die ersten Momente etwas wackelig auf meinen 15cm Absätzen.

Nun das Makeup. Erst die Foundation, dass meine Gesichtshaut auch wirklich gleichmäßig und ohne jeden Bartschatten strahlte. Nun die Augen, was mir mit meiner noch wenigen Erfahrung immer etwas schwierig war. Zunächst verdunkelte ich die Lider mit einem schwarzen Eyliner und dann schminkte ich mir Smokey-Eyes. Zuletzt Mascara für schöne volle Wimpern und natürlich ein roter Lipgloss. Ich wählte die blonde Perücke, die mit glatten Haaren bis zur Schulter reichte.

Ich betrachtete mich eine Weile und wurde immer geiler. Gut, dass ich den Käfig angelegt hatte, sonst hätte ich wahrscheinlich gleich angefangen zu wichsen und sobald ich abgespritzt hätte, wäre mir sicher eine Ausrede eingefallen mein Date noch abzusagen. So allerdings konnte ich es kaum noch erwarten, so von meinem Herrn gesehen zu werden und mich ihm zu präsentieren und ihm zu sagen, dass ich sein Eigentum sein werde.

Ich war schon wieder mehr als geil und ging über mich weiter für den Abend vorzubereiten. Ich nahm meinen Analplug und schmierte ihn mit Gleitcreme ein und versenkte ihn in meinem Arschloch. So hoffte ich, dass nachher kaum noch Schmerzen eine Rolle spielen werden. Ich legte mir ein goldenes Stahlhalsband um, was sich eng verschloss und vorne einen Ring hatte. Ich legte die Handschellen nahe der Eingangstür bereit und platzierte dort auch den Schlüssel meines Käfigs.
Auf dem Bett bereitete ich meine restlichen Toys vor. Nun lag dort aufgereiht, mein dicker Dildo, mein dünner aber langer Dildo mit Saugnapf. Weitere Handschellen. Ein Gerät zur Elektro-Stimulation und ein Harness mit O-Ring, sowie ein Gagball.

Es waren noch zwei Stunden bis er kommen sollte. Ich überlegte so oft meinen Käfig abzunehmen und zu wichsen, aber gleichzeitig trieb mich die Geilheit dazu es zu lassen und mich endlich einem Herrn in Obhut zu geben, der mich erzieht und mir dieses notgeile und ungezogene Verhalten abgewöhnt.

Ich hatte ihn gebeten, dass kurz bevor er da ist Bescheid zu geben um meine letzten Vorkehrungen zu treffen. Da war die Nachricht: „Macht die fertig Schlampe und wehe du hältst nicht was du versprichst!“ Mir rutschte ein Fels in meinen Magen. Nun war es soweit und mein Kreislauf fing an zu spinnen; ich atmete hektisch um mich dann so zu beruhigen, dass ich die letzten Schritte abschloss. Ich legte die Handschellen zunächst erst nur an mein linkes Handgelenk. Legte mir einen Gagball an und verschnürte ihn fest hinter meinem Kopf. Dann nahm ich einen schwarzen halterlosen Strumpf und verband ihn mir als Blindfold, so dass ich nichts mehr sehen konnte. Ich tastete nach dem Schlüssel für meinen Peniskäfig und steckte ihn mir zwischen Lippen und Gagball und hoffte dass es halten würde, aber er müsste jeden Moment klingeln. Mein Herz schlug mir bis zum Hals.

In meiner sich steigernden Nervosität, aber auch Geilheit schlug die Türklingel an und ich drückte den Summer. Jetzt hatte ich nicht mehr viel Zeit aber genug sollte es sein, da ich ganz oben wohnte und mein Herr erstmal die Treppe rauf kommen musste. Beim nächsten Schritt war es endgültig vorbei noch einen Ausweg zu haben und ich gab mir einen Ruck und öffnete die Tür zum Treppenhaus, in der Hoffnung, dass keiner der Nachbarn ausgerechnet jetzt aufbrach oder Heim kehrte. Ich stand da, vor Auf- und Erregung zitternd und hatte die Tür weit geöffnet und im Türrahmen stehend verschränkte ich die Arme hinter meinem Rücken und ließ die Handschellen einrasten. Den Schlüssel mit den anderen Handschellen auf dem Bett am anderen Ende der Wohnung liegend.

Ich hörte seine Schritte, wie er die Treppen hoch kann. Jeder Schritt durchfuhr mich wie Stromschlag und ich hätte nicht ausschließen können, jetzt einfach in Ohnmacht zu fallen, was meinem Herrn vielleicht sogar noch besser gefallen hätte. So wartete ich nun mit auf dem Rücken gefesselten Händen, zurecht gemacht wie eine Nutte, Maul gestopft und Augen verbunden quasi im Treppenhaus auf meinen Herrn.

Jetzt müsste er gleich oben sein und ich hörte ein Lachen von ihm und er sagte so laut, dass meine Nachbarn ihn auch durch die Tür hören könnten, wenn ich Pech hätte: „Na du bist ja wirklich eine kleine notgeile Schlampe. Brav, dass du alles gemacht hast, wie wir es vereinbart haben.“

Mit diesem Worten kam er nahe zu mir und ich merkte, dass er den Griff meines Halsbands griff und einmal kurz dran zog und ich auf den Heels fast stolperte und auf den Treppenflur bewegte. Er nahm mich und drehte mich, so dass er nun im Türrahmen stand und ich mit dem Rücken zu den Treppen. Ich wollte nur rein in meine Wohnung, aber durch den Gagball, konnte ich nicht mal protestieren. Er nahm den Schlüssen, den ich unter der Lippe eingeklemmt hatte und schmiss ihn weg. Ich hörte ihn zwischen dem Treppengeländer nach unter fallen und erschrak angesichts dieser Machtdemonstration, beruhigte m ich aber, da ich ja den Zweitschlüssel gebunkert hatte.

Er lachte. „Na, das war doch nicht dein einziger Schlüssel oder kleine Schlampe?“, fragte er ohne wirklich eine Antwort zu erwarten und ich merkte wie er sich an meinem Kleid zu schaffen machte und es Stück für Stück hochschob, so dass ich dann mitten im Treppenflur in meinen deutlich zu sehenden Halterlosen und meinem Peniskäfig stand. Er hantierte an meiner Keuschheitsgarantie, ich hörte ein Klicken und er kam nah an mein Ohr und flüsterte: „Ich hab gerade mein eigenes Schloss noch verkettet, so dass du nur auf dumme Gedanken kommen kannst, wenn ich es dir erlaube.“

Ich wurde kreidebleich, falls man dies trotz meines Makeups sehen konnte, auch die Panik in meinen Augen blieb ihm noch verborgen. Ich war ihm wirklich noch mehr ausgeliefert, als ich es ohnehin schon bewusst als Risiko in Kauf nahm und begann mich zu fragen, ob ich für mein Erstes Mal nicht etwas an Commitment übertrieben hatte.

Er merkte es, sah aber gar nicht ein, mir meine Panik irgendwie zu nehmen und forderte mich auf mich vor ihm zu drehen und mich zu präsentieren, wohl gemerkt, standen wir nun schon ungefähr 5 Minuten im Treppenhaus und ich hätte anfangen können zu weinen, aber folgte gehorsam seiner Anweisung, damit ich vielleicht gleich schneller zurück in die Sicherheit meiner Wohnung durfte.

So gut es ging versuchte ich eine Pirouette und mich dabei sexy zu bewegen, in der Hoffnung, dass ich ihm gefalle und er mich in meine eigene Wohnung lässt.

Ich atmete schwer in meinen Gagball und mein Körper könnte sich nicht entscheiden, ob er vor Scham oder doch vor Geilheit zitterte. Er schnappte sich den Ring an meinem Stahlhalsband und zog mich in die Wohnung. Als ich die Tür ins Schloss fallen hörte, machte sich etwas Erleichterung in mir breit, denn auch wenn ich eine devote Schlampe sein wollte für meinen Herrn, wollte ich nicht, dass meine Nachbarn von meinen für sie wahrscheinlich perversen Neigungen wissen und ich jedes Mal wenn ich irgendjemanden im Treppenhaus begegnen würde, bewusst wäre, dass ich mich als devote Hure zurecht gemacht, durchficken lasse.

Ich wurde aus meinem Gedanken gerissen in dem er mich unsanft vor sich her ins Schlafzimmer bugsierte. Ich stolperte und versuchte mein Gelichgewicht auf den hohen Heels zu halten, aber schaffte es nicht und fiel hin mit dem Gesicht auf den Teppich, da ich mich mit den gefesselten Händen nicht abstützen konnte. Angst überkam mich durch seine grobe, eigentlich brutale Art, die ich nicht sofort erwartet hatte. Er nahm mir meine Augenbinde ab und nun sah er die Panik in meinen Augen, während ich in ein grinsendes Gesicht eines älteren Mannes schaute.

"So du kleine Schlampe, wenn ich dir jetzt den Gagball rausnehme, dann erwarte ich, dass du dich benimmst. Das heißt du sprichst nur, wenn ich dich dazu auffordere. Du wirst mich, wenn du mich ansprechen darfst „Daddy“ nennen. Ist das klar?“, erklärte er mir mit fester und bestimmender, aber nicht besonders lauter Stimme. Ich nickte inzwischen den Oberkörper aufgerichtet auf dem Boden vor dem Bett sitzend. Ich nickte so deutlich, dass es kein Missverständnis geben konnte und ich meinte es auch so, aus einer Mischung aus Angst und willentlichem Gehorsam.

Er kommt zu mir und ich und stellt sich neben mich. Seine Hände berühren mein Gesicht und ich schaue ihn unterwürfig vom Boden aus an. Er macht sich an meinem Hinterkopf zu schaffen und nimmt mir den Gagball ab. Meinem Kiefer gefällt die Entspannung und ich flüstere, „Danke Daddy“. Völlig unerwartet bekomme ich eine ordentliche Ohrfeige. „Ich hab dir doch gesagt, du hast nur zu sprechen, wenn ich es dir erlaube“, schreit er mich an. Mir schießen Tränen in die Augen.

Er fasst meinen Hals oberhalb des Stahlhalsbandes und zieht mich leicht nach oben. „Hast du eine Ahnung, was du dir eingebrockt hast?“ fragt er. Ich schaue ihm mit panischen Blick tief in seine Augen und ein Gefühl der Ohnmacht macht sich in mir breit. „Du hast mir gesagt, dein tiefster und geheimster Wunsch ist es eine willenlose Sklavin zu sein.“, stellt er rhetorisch fest und ich weiß in diesem Moment, dass genau das wahr werden wird und frage mich, ob es das ist, was ich wirklich gewollt habe. „Ich werde dich aber dazu brechen müssen und erst dann kannst du dich ganz dem hingeben, was du begehrst.“ sagt er mit fast sanfter Stimme und ich merke, dass ich ihm Recht geben will.

Er greift nach dem Harness mit dem O-Ring für mein Schlampenmaul und beginnt es mir aufzusetzen. Mein Mund sperre ich sofort und bereitwillig weit auf und er zerrt die Riemen so fest er kann. Ich starre ihn von unten mit weit aufgerissenen Maul und Augen an. Mein Herz rast, aber ich will jetzt auch unbedingt, dass er weiter macht und wechsle meinen Blick kurz von seinem tiefdurchdringenden Blick zu seinem Schritt. Er lacht, „Ist die kleine Schlampe etwa gierig nach einem Schwanz?“. Er öffnet seine Hose und befreit seinen bereits steifen Schwanz aus der Hose. Ich bin etwas geschmeichelt, dass ich ihn direkt so geil gemacht habe, dass sein Prügel bereits ohne jedes wichsen äußerst prall ist. Er befiehlt mir mich vor ihn zu knien, was ich gehorsam, aber etwas umständlich aufgrund der auf dem Rücken gefesselten Hände tue.

Ohne große Vorwarnung rammt er mir seinen Schwanz durch den Ring in mein Maul. Ich muss sofort würgen und mir schießen Sabber ins Maul und Tränen in die Augen. Er gibt mir keine Zeit mich zu gewöhnen und nimmt mit seinen Händen meinen Hinterkopf und fickt meinen Schädel. Ich versuche mich auf die Stöße zu konzentrieren und bekomme den Würgereflex etwas unter Kontrolle, aber muss weiter würgen, da sein Schwanz immer wieder tief in meinem Rachen ankommt. Er zieht ihn raus und ich schnappe nach Luft, vielmehr läuft mir aber der Sabber aus dem aufgesperrten Mund und weite Fäden hängen zwischen meinen Lippen und seinem Schwanz. Wieder fängt er mein Maul zu ficken und ich verliere leicht die Kontrolle über meinen Körper und ich denke, „das wäre witzig, wenn es nicht so erniedrigend wäre, bedenkt man, dass er bereits die Kontrolle über meinen Körper besitzt.“ Dies scheint aber meine innere Kontrolle zu sein, denn mein Oberkörper fühlt sich schlaff an und ich kann mich ihm nur hingeben und habe gar keine Kraft mehr, während er mich unaufhörlich in den Rachen fickt und ich kaum Luft bekomme.

Er zieht seinen Schwanz raus und klatscht ihn mir ins Gesicht. „Hoffentlich kommt er gleich“, hoffe ich verbunden mit dem Gedanken, dass er dann vielleicht erstmal von mir ablassen wird, denn auch wenn ich die Situation in der ich mich gerade befinde akzeptiere, beginnt mein Rachen zu schmerzen und brauche einfache eine Pause, so hart wie er mich ran nimmt. Er geht einen Schritt zurück und holt sein Handy raus und macht von mir mehrere Fotos, wie ich vor ihm knie und mir der Sabber aus dem Maul fließt und ich in einer kleinen Lache Sabber hocke…

Lachend sagt er, „Schau in die Kamera, du kleine Sissyschlampe!“ Ich schaue zu ihm bzw. der Kamera hoch. Ich kann mit dem aufgesperrten Maul mein Sabber nicht halten und so fließt mir der Speichel aus den Mundwinkeln, während ich immer noch angestrengt hechle von der Tortur, die er mir gerade angetan hat. Diesen erbärmlichen Anblick hält er fest, nickt zufrieden, als er wohl nochmal kurz reinschaut, ob seine Aufnahme etwas geworden ist und steckt sein Handy wieder weg.

Er nimmt den Dildo mit Saugnapf vom Bett und positioniert ihn vor mir auf dem Boden und macht mir die Handschellen ab. Ich schaue erst den Dildo, dann ihn an und es dauert ihm anscheinend zu lange, bis ich merke, was meine Aufgabe ist und ich bekomme eine weitere Ohrfeige. „Los blas das Ding, gefälligst!“ fordert er mich unmissverständlich auf. Ich gehe auf alle Viere, so dass mein Kopf über dem Dildo ist und steuere mit meinem O-Maul auf die Eichel des Dildos zu. Als ich diesen nur für einen Zentimeter in meinem Mund habe, geht mein Herr ein Schritt auf mich zu, stellt seinen rechten Fuß auf mein Kopf und tritt mich mit seinem Schuh auf den Dildo. Kaum erholt, von seinem Schwanz eben, sehne ich mich direkt nach seinem Schwanz, dessen weiches Fleisch, auch wenn er hart war, wesentlich angenehmer war, als mein Dildo.

Ich röchle den Dildo immer wieder in meinem Maul aufnehmend. Ein paar Mal drückt er mich so auf den Dildo, dass meine Nase den Boden berührt. Jedes Mal als ich dann wieder hoch komme, fließend mein Sabber aus meinem Maul, wie ein kleiner Bach und ich hocke in einer inzwischen großen lache meines eigenen Speichels. Wie durch ein Wunder muss ich nicht kotzen, aber ertragen tue ich diese Behandlung nicht mehr lange.

Er nimmt meine Leine und zieht mich in den Stand. Ich stehe sehr wackelig, da ich kaum noch Kraft in meinem Körper spüre. Er nimmt mir das Harness mit dem O-Ring vom Kopf und ich merke die Schmerzen, die mein Kiefer und mein Maul die letzten 20min erdulden musste. Es kam mir letztlich viel länger vor, aber das sah ich, als ich auf die Uhr auf meiner Stereoanlage schaue, als er mich ins Wohnzimmer schubst.

Hinter der Box von der Anlage, ist das Wohnzimmer Fenster und er schiebt die Box beiseite und öffnet dieses sperrangelweit. Ich verstehe nicht was er vorhat, aber wundere mich auch nicht mehr wirklich, genug damit zu tun zu haben, überhaupt aufrecht stehen zu bleiben. Er zieht mich an der Leine zu ihm, führt meine Hände auf den Rücken und lässt die Handschellen wieder einrasten. Ohne zu merken wie mir geschieht, tauscht er unsere Position in dem er sich mit mir dreht, so dass ich nun mit dem Rücken zum offenen Fenster stehe. Ich wohne in der Dachwohnung. Man kann zwar nicht direkt von Gegenüber reinschauen, aber die obersten Wohnungen, haben schon einen Blick auf das Fenster, auch wenn man denke ich nicht weit in die Wohnung schauen konnte.

Ich fragte mich also noch, ob man meinen Nuttenanblick von irgendwo beobachten konnte, da dreht er mich und presst mich gegen die Wand und mein Oberkörper inklusive dem Speichel verschmierten Gesicht, wo der Mascara sich auf den Wangen mit vermischt und am Kinn runter tropft, hängt aus dem Fenster. Eben noch fast schon neugierig, ob mein perverses Treiben von irgendjemanden, außer meinem Herrn bezeugt wird, schauen meine Augen direkt in das Gesicht eines Nachbarn, der gerade gegenüber am Fenster eine Zigarette raucht. Mein Magen dreht sich um, dass er mich so sieht und er macht auch keine Anstalten wegzuschauen, sondern zieht genüsslich an seiner Zigarette und starrt mir direkt in mein Hurengesicht. Die Erniedrigung ist hart und ich habe zumindest kein Problem mit meinem Schwanz in seinem Käfig, denn dieser schrumpft, derart vorgeführt von jemanden, dem ich jeden Tag wieder begegnen könnte, wenn ich mein Haus verlasse.

Mein Herr streichelt mir von hinten über die Nylonschenkel und schiebt mir mein Kleid hoch und spielt an meinem Plug. Der Plug sitzt ideal und er stimuliert mir auf diese Weise meine Prostata, was mich zu einem Stöhnen verleitet. Ich habe dabei die Augen zu und lasse diese geschlossen, weiter ahnend, dass ich von Gegenüber beobachtet werde, aber auf dieser Weise konnte ich es sogar ein wenig genießen. Mein Herr zieht mir den Plug aus der Rosette, was mich meine Augen weit aufreißen lässt, da er nicht zimperlich zur Sache geht. Ich schaue in das Gesicht des Nachbarn, der sein Handy rausholt und mich zu filmen scheint. Ich komme gar nicht mehr dazu, mir Gedanken darüber zu machen, welche Konsequenzen das für mich haben könnte, da mein Herr mir seinen Schwanz in den Arsch rammt und ich erstmal den Schmerz, der trotz Plug zuvor durch meinen Körper zückt, verarbeiten muss.

Die Verarbeitung gelingt recht schnell und ich strecke ihm mein Becken zu seinen langsamen regelmäßigen Stößen entgegen. Er zieht ihn zu jedem Stoß fast ganz wieder raus um ihn dann zusammen mit meinem gierigen Becken ganz zu versenken. Ich stöhne nun nicht mehr, sondern stoße einen hohen kurzen, aber recht lauten Schrei aus, wenn er mich aufspießt und tief in mir drin, für Freudengefühle sorgt. Nach ein paar Minuten, wird er schneller und meine kurzen hohen Nuttentöne, folgen immer öfter aufeinander. In der Wohnung neben dem Nachbarn, der schon Teil meiner Show ist, geht das Licht an. „Oh nein!“, denke ich, aber OH JA, schreie ich, in der Aussicht auf eine weitere Person, die meiner Geburt als Sissyschlampe beiwohnt.

Ich schreie jetzt meine ganze Strasse zusammen, was mich aber nicht nur erniedrigt, sondern auch unfassbar geil macht, so dass mein Schwanz fest in seinen Käfig gepresst und vergeblich im Versuch sich über sein Gefängnis zu erheben, tropft und mein Boden besudelt. Das Licht geht wieder aus, ich schätze der Anblick eines Typen in nuttiger Damenwäsche, der sich am Fenster in aller Öffentlichkeit durchficken lässt, ist wohl nicht jedermanns. Es war aber auch nicht so, dass ich eine Wahl gehabt hätte. Zumindest nicht als ich fertig verpackt und bereit zur Schlüsselübergabe, vor einer guten dreiviertel Stunde die Tür geöffnet habe. Inzwischen fand ich mich aber immer weiter mit meinem Schicksal ab, da ich es erstens nicht ändern konnte und weil ich es zweitens unglaublich geil fand als Schlampe gekleidet ohne Rücksicht benutzt zu werden und dieser Arschfick mich in diesem Moment in den Siebten Himmel beförderte. Gottseidank konnte ich meinen Bauch auf dem Fensterbrett ablegen, da meine Beine zitterten, dass man vielleicht sogar draußen hörte, wie die Heels auf meinem Parkettboden klapperten. Ich hörte es jedenfalls deutlich und es machte mich noch geiler.

Er greift von hinten an mein Halsband und zieht mich zurück in die Wohnung. Seine Hände drücken meine auf meine Schultern und meine ohnehin weichen Knie geben nach. Ich knie vor ihm und er wichst sein Schwanz direkt vor meinem Gesicht. Seine mit Geilheit gefüllten Augen stieren auf mich, wie ich vom Fick hechelnd vor ihm knie und das macht ihn so geil, dass es nicht lange dauert bis er sich über meinem Gesicht ergießt. Vier Schübe seines Spermas spritzen quer über mein Gesicht. Dafür dass ich nicht anständig das Maul geöffnet habe, quittiert er direkt mit einer Ohrfeige, so dass sein Sperma mir teilweise aus dem Gesicht fliegt.

„Los leck deine Schweinerei auf!“ befiehlt er mir und ich folge seinem Befehl gehorsam und versuche die Spermaflecken vom Boden zu lecken. Mit den auf dem Rücken gefesselten Händen, passiert, was passieren musste und ich klatsche mit meinem Gesicht in die Spermafütze. Mein Herr zeigt sich allerdings gnädig und befreit mich von den Handschellen und ich bedanke mich ernsthaft von Herzen. Wie erbärmlich, dass ich nun schon so weit war und Dankbarkeit empfand, dass ich zum Säubern des Bodens von seinem Sperma, nun wie eine reudige Hündin auf allen Vieren kauern durfte. „So. Du erinnerst dich doch bestimmt, wie du naive Schlampe mir online erzählt hast, wie sehr du dich schämst, wenn du abgespritzt hast?“, fragt er mich rhetorisch und ich ahne was nun kommen wird. Einerseits freue ich mich, da ich nur allzu gerne gerade meinen Schwanz wichsen würde oder noch besser ihn gewichst bekommen würde, aber andererseits steigt in mir die Angst, dass es dann ja nicht vorbei sein wird und nach einem Orgasmus entfällt bei mir zumindest für eine kurze Zeit jegliche Geilheit, die mich zu einer gehorsamen Schlampe macht. Dann will ich normalerweise nur raus aus meiner Wäsche und vergessen was ich eigentlich für ein peinlicher kleiner Perversling ich bin.

Er setzt sich auf mein Couchtisch und deutet darauf, dass ich mich vor ihm, in der Mitte des Raumes positioniere. Er nimmt sein Handy und sagt mir dann, was er nun von mir erwarte, „Ich will, dass du der Kamera jetzt zeigst, was für eine notgeile, kleine Hure du bist“. Ich knie mich etwa einen Meter vor ihm hin und steife mein Kleid hoch und spiele etwas verzweifelt an meinem Käfig. Er steht auf und geht nochmal ins Schlafzimmer. Ich gehe davon aus um den Schlüssel zu holen, aber falsch gedacht, denn er kommt mit einem Plug extra für die Prostata geformt zurück. Er wirft ihn vor mich auf den Boden.

Ich greife sofort nach ihm in meiner Geilheit und will ihn mir einführen, als ich mir erneut eine Ohrfeige einhandele. „Erst wenn ich bereit bin zu filmen“, gibt er mir unmissverständlich zu verstehen. Ich schaue ihn mit Geilheit in den Augen aus meinem spermaverschmierten Gesicht hinterher, als er sich setzt und sein Handy auf mich richtet. „Los!“, ist seine knappe Ansage, der ich ohne zu Zögern folge, da ich auch schon gut vorgedehnt war, giere ich nur noch auf das geile Gefühl den Plug an meiner Prostata zu vergnügen. Ich führe ihn mir auf dem Boden sitzend ein. Ich achte darauf, dass der Winkel zur Kamera gut genug ist, dass man sieht, welche Mühe ich mir als notgeiles Drecksstück mache. Er steht filmend auf und kommt zu mir, das Handy nun direkt auf mein Gesicht gerichtet. Ich stöhne und flehe in die Kamera, dass er mein Schwanz befreien soll, was mir aber nur einen harten Griff an meine vom Peniskäfig gequetschten Eier einbringt.

„Du hast mir doch schon bewiesen, dass der Käfig dich nicht vom abspritzen abhält. Also los zeig der Kamera, wie unendlich notgeil du bist und präsentiere dein willenloses Wesen einer nutzlosen Sissy Schlampe.“ - Ich hatte mir, wenn ich allein war oft meinen Käfig angelegt, was mich nicht selten einfach nur geiler hat abspritzen lassen, da meine Geilheit von Innen, vielleicht auch mehr von Unten rauskommen ließ. Gerade wenn da was im Arsch steckt, steigerte ich mich manchmal stundenlang in einen Orgasmus.

Unter immer geileren Stöhnen fick ich mich mit dem Plug. Mein Herr war einen kleinen Schritt zurück getreten um einen größeren Ausschnitt von meinem Treiben einfangen zu können. Blieb aber die meiste Zeit auf meinem Gesicht. Ich versuche richtig hoch zu stöhnen um der Kamera die Schlampe zu bieten, die nicht nur mein Herr erwartet, sondern ich gar nicht mehr so insgeheim, nach heute Abend, selber sein will. Mit der freien Hand umschließe mich mein Käfig und wichse den Schanz so gut es geht. Er presst hart gegen seine Hülle, doch der damit verbundene Schmerz … aber auch die Gewissheit die tatsächliche Berührung meines eigenen Schwanz nicht wert zu sein … der Umstand dies vor einem Mann zu tun, der mich nur deswegen aufsuchte … und dies jetzt mit dem Handy unkontrollierbar für mich festhielt, machte mich so unfassbar geil, dass ich mit meinem Körper zuckend mich immer weiter zum Orgasmus trieb, was durch mein keifendes Stöhnen meinem Herrn auch nicht verborgen blieb.

Dann war es soweit und mein Körper bebte und zuckte, ich schrie und hielt meinem Käfig fest und verkrampfte den Plug in meiner Sissy Fotze. Obwohl ich zuvor schon beim Ritt am Fenster gar nicht so wenig Sperma verloren hatte, kam ich in mehreren Schüben und diese spritzen als Fontäne fast auf die auf mich gerichtete Kamera. Dahinter sah ich meinen Herrn zufrieden grinsen. „Na dann wollen wir mal schauen, wie sehr du jetzt auch ohne deine Geilheit bereit bist meine Sissy Sklavin zu sein“, sprach er seine Gedanken laut aus. Ich war wiederum völlig fertig und spürte noch etwas meinen gerade erlebten Orgasmus. Er zog an meiner Leine und ich musste aufstehen. Er hatte seine Videoaufnahme noch nicht beendet, aber die Tatsache, dass er mich in meinem Outfit filmte, trug nun nicht mehr zu meiner Geilheit bei, sondern ließ mich insofern erschrecken, dass mir schlagartig bewusst wurde, dass ich jetzt eigentlich nur noch aus den Klamotten und ihn loswerden wollte. Gleichzeitig war mir klar, dass dies keine Option war, wie er mir vor meiner kleinen Show ja mit seinem Wissen über meine Post-Orgasmus Scham preisgab.

„Sag deinen Namen in die Kamera und stell dich ordnungsgemäß vor!“, forderte er mich auf. Ich stand vor ihm, aber bekam kein Wort heraus. Er schlägt mir ins immer noch spermaverschmierte Gesicht. „Wird’s bald!“, wiederholt er seine Aufforderung. Ich versuche zu sprechen, aber mein total verbrauchter Zustand und meine Scham und Angst, lassen es nicht zu, dass mehr als ein paar Geräusche aus meinem Mund kommen. Er holt die Handschellen, aber diesmal noch ein zweites Paar. Er macht sie an meinen Fuss- und meinen Handgelenken fest. Die Hände blieben diesmal vorn und ich zitterte, weil ich nicht wusste was nun kam. Er dirigierte mich zur Wand, auf die ich in kleinen Schritten zu trippelte. Er positionierte mich so, dass meine Arme nach oben an die Wand reichten und meine Füsse etwas von der Wand weg standen, so dass mein Arsch etwas nach hinten rausgestreckt war.

Er befreite seinen Ledergürtel von der Hose, legte ihn doppelt und fing mit den einleitenden Worten, „ Du hast es so gewollt“, an meinen Arsch vom Kleid frei zu legen und mit voller Wucht seinen Gürtel auf dem exponierten Hintern niedersausen zu lassen. Ich schrie, weshalb er mir den Mund zuhielt und vier weitere Male zuschlug. Mein Arsch brannte und mir kamen die Tränen. Als er die Hand von meinem Mund lässt, ist mein schmerzgeplagtes Schluchzen zu vernehmen und ich flehe, „bitte…bitte…nicht mehr…ich will auch sagen was Sie verlangen…bitte…nicht mehr schlagen.“, woraufhin er nur entgegnet, „Du hast dich nach Erziehung gesehnt. Das heißt aber auch, dass du lernen musst. Und weil ich keine Lust habe, dass deine Erziehung ewig braucht, werde ich meine Gnade wohl dosieren“. Er sagte dies keineswegs aggressiv, im Gegenteil war in seiner Stimme sogar eine Sanftheit zu vernehmen, die mich dazu brachte wieder seine Sissy sein zu wollen.

Ich bedankte mich bei meinem Daddy für jeden der 5 weiteren Schläge und biss mir auf die Lippen auch nicht zu sehr zu jammern. Ich schaute meinen Daddy an und sah, dass er meine Mühe zu schätzen wusste. „Nun gut, also nochmal“, gab er mir zu verstehen und richtete das Handy wieder auf mich und filmte wahrscheinlich erstmal die Striemen auf meinem Arsch, bevor er mir mit einem Zucken an der Leine zu verstehen gab mich umzudrehen, was ich so gefesselt umständlich tat.

„Mein Name ist ….. ……, ich bin eine kleine Sissyschlampe, die dankbar ist, dass mein Daddy sich ihrer angenommen hat. Ich werde von diesem Moment an sein Eigentum sein und alles machen, was er von mir verlangt. Danke Daddy, dass sie so großzügig zu mir sind“, gebe ich mit einem gebrochenen, aber überzeugten Ton von mir und das Gesicht meines Herrn erfüllt sich mit Stolz. „Brav meine kleine Hure.“, flüstert er mir ins Ohr, als er die Aufnahme beendet hat und streichelt mir dabei über meinen Kopf. Ich will in diesem Moment nur noch seine Nähe spüren und seine kleine Sissy sein, so brav, dass er mir nicht mehr weh tun muss.

„Nun hast du dir aber eine Pause verdient“, sind die Worte, die meine Zuneigung zu ihm weiter entfachen. Er nimmt meine Leine und zieht mich hinter ihm her. Ich trippele mit den gefesselten Füssen so gut es geht an der strammen Leine. Er macht kurz eine Pause und richtet mein Outfit. Er zupft alles wieder gerade, was die Flecken nicht verschwinden lässt und leckt seinen Daumen und wischt an einer kleinen Stelle im Gesicht um dann lachend zu sagen, „Wie neu.“

Ich spüre wieder den Zug an der Leine und er führt mich Richtung Haustür und ich frage mich was er vorhat. „Wahrscheinlich ins Bad, dass ich wirklich wieder passabel aussehe“, denke ich noch, als mir klar wird, dass es zur Haustür geht. Er öffnet die zieht mich ins Treppenhaus, lehnt mich gegen das Geländer, öffnet die Handschellen um sie direkt wieder einmal hinter meinem Rücken zu verschließen. Diesmal ist allerdings noch eine Sprosse den Treppengeländers involviert, so dass ich zwischen meiner und der Haustür des Nachbarn festgemacht bin. „So jetzt ruh dich erstmal aus. Ich komm später zu dir und dann schauen wir mal, was der Abend noch so bringt“, sind die Worte, die mich in Schock versetzen. Das einzige, was es ein wenig besser macht, ist dass mein Orgasmus zwar erst 5 min her ist, aber diese Behandlung meine Libido trotz alledem schon wieder zum Erwachen gebracht hat.

Er legt mir noch eine Augenbinde an und geht dann zurück in meine Wohnung und ich höre meine Tür ins Schloss fallen. Ich denke nur, hoffentlich kommt jetzt keiner der Nachbarn aus ihren Wohnungen. Ich wage es kaum zu atmen um zu horchen, ob sich irgendwas im Treppenhaus tut. Ich habe jedes Zeitgefühl verloren und würde betteln wieder in meine Wohnung zu dürfen, wenn mein Herr es hören könnte. In meiner Situation bleibt mir, aber nicht viel mehr übrig als so leise wie möglich zu bleiben, was angesichts meines erschöpften Zustands an das Treppengeländer gefesselt zu sein, nicht einfach ist.

Meine Füsse tun weh in meinen High Heels. Ich versuche mich hinzuknien, aber die Handschellen rütteln so laut am Geländer, dass ich den Versuch wieder abbreche. Dafür klackern die Heels ein wenig, was durch das Treppenhaus hallt. „Habe ich da gerade ein Geräusch gehört?“, ich halte den Atem an und höre genau hin. Tatsächlich höre ich wie sich eine Tür weiter unten öffnet und einer der Nachbarn anscheinend seine Wohnung verlässt. „Jetzt nur ganz ruhig sein“, denke ich. „Es gibt keinen Grund, dass er hoch kommen oder auch nur gucken sollte, wenn ich ganz leise bin“, versuche ich mich zu beruhigen. Ich lausche, wie die Tür abgeschlossen wird und dann höre ich Schritte. Ich glaube sie entfernen sich, aber dann pausieren sie. Mein Herz schlägt schneller. Die Schritte kommen wieder hoch. „Bitte nicht“, flehe ich in mich hinein und dann höre ich nochmal den Schlüssel in der Tür. Kurz ist es wieder still und dann höre ich zu wie mein Nachbar das Haus verlässt, er hatte anscheinend irgendwas vergessen. Als ich die Haupttür ins Schloss fallen höre, atme ich erstmal laut aus, da ich fast kaum atmete in meiner Anstrengung keinen Mucks von mir zu geben.

Nun macht sich ganz nah, jemand an der Tür zu schaffen. Ich hoffe es ist mein Herr und ich bin mir auch ziemlich sicher, das Geräusch aus der Richtung meiner Wohnung zu hören. Ich höre erst, dass er wieder Fotos macht. Er kommt auf mich zu und steht so nah vor mir, dass ich seinen Körper spüre und dann seinen Atem, als er seinen Kopf zu mir vorbeugt. „So meine kleine Schlampe, jetzt hattest du etwas Zeit zum Nachdenken. Willst du alles machen, was dein Daddy von dir verlangt und dich ganz meiner Erziehung hingeben?“ fragt er flüstern in mein Ohr. „Ja Daddy, ich will ihre gehorsame kleine Schlampe sein und will Ihnen ewig dankbar sein, für ihre Mühe mich erziehen zu wollen.“ Sage ich mit leicht brechender Stimme, die daraus resultiert, dass ich beim Aussprechen der Worte merke, dass es mir ernst ist. Ernst, weil er mich sowieso in seiner Hand hat und wenn er will kann er mich erpressen und ich habe keinen Ausweg. Ernst, aber auch, weil ich meinem Daddy zufrieden stellen will und weiß nun, wo er mich gebrochen hat, auch ganz seine Sissy sein will.

Ich werde von einer Ohrfeige aus meinen Gedanken meiner erniedrigenden Aufgabe meiner Selbst, herausgerissen. „Ich kann dich nicht hören“, sagt er nur empört und ich bekomme Tränen in die Augen, da ich doch seine Sissy sein will und er mich gar nicht weiter erniedrigen muss. „ICH WILL IHRE GEHORSAME KLEINE SISSY SEIN UND BIN DANKBAR, DASS MEIN DADDY MICH ERZIEHT.“ Bete ich mit lauter Stimme herunter um mir keine weitere Blöße zu geben. Es war so laut, dass es mindestens in der direkten Nachbarswohnung zu hören gewesen sein musste. Ich spüre eine Hand an meiner Wange. Mein Daddy streichelt mich sanft. „Na also geht doch Kleines.“, lobt er mich mit weicher Stimme.

Er tritt so nah an mich ran, dass sich sein Körper an meinen presst und umschlingt mich mit seinen Armen. Ich genieße dieses Gefühl. Er macht meine Handschellen los und plötzlich höre ich hinter der anderen Tür jemanden. Mein Herr reagiert schnell und greift mir in den Nacken und schleudert mich in meine Wohnung. Ich kann das Gleichgewicht auf meinen geschundenen Beinen nicht halten und falle in meinen Flur. Mein Herr ist mit einem Satz in der Wohnung und schließt die Tür. Auch wenn mein Nachbar mich nicht gesehen haben sollte, wie ich in einem nuttigen Outfit von einem Typen begrabbelt werde, hat er bestimmt gehört, wie ich ihm meinen Gehorsam versprach. Mal sehen, wie ich dem wieder unter die Augen treten soll.

„Los steh auf!“ gab mir Daddy zu verstehen und richte mich etwas ungeschickt auf. „Er hat dich nicht gesehen. Kannst froh sein, dass ich heute in so gnädiger Stimmung bin.“ gab er mir zu verstehen und nahm mir die Augenbinde ab. „Ok, du hast heute für dein erstes Mal sehr gut gehorcht und ich glaube du hast dir eine Verschnaufspause verdient, denn wie du dir sicherlich schon gedacht hast, war das heute erst der Anfang“, bestätigte er mir meine schlimmste Befürchtung genauso wie mein sehnlichsten Wunsch. Ich schaute ihn mit großen Augen an, keine Ahnung wie er nun weiter mit mir verfahren wird.

Er führte mich an der Leine ins Wohnzimmer, wo er mich mitten im Raum niederknien ließ. Er setzte sich aufs Sofa und fing an mir meine neuen Regeln zu erklären:

- Ich werde zu Hause ab jetzt nur noch in vollständigem Outfit verbringen

- Auch außerhalb oder wenn ich Besuch bekomme habe ich immer Halterlose am Strapsgürtel, String und BH drunter zu tragen

- Auch der Keuschheitskäfig bleibt jetzt dauerhaft dran

- Ich muss ihm alle 2 Stunden Beweisfotos schicken und immer sofort ein Foto, wenn ich mich zu Hause zurecht gemacht habe

- Ich muss täglich jegliche Haare entfernen, nur die Arme bleiben davon zunächst ausgenommen

- Nachts muss ich in Strumpfhose, BH mit Einlagen und Babydoll schlafen

- Und ich habe jedem Befehl meines Herrn zu gehorchen

Er ließ mich diese Regeln kniend vor ihm wiederholen und sagen, dass ich niemals wagen werde dagegen zu verstoßen, was er mit seinem Handy filmte. Dann stand er auf, „Nun mach dich fertig fürs Bett. Dein Daddy bringt dich dann noch ins Bett.“ und ich stand auf und ging ins Bad. Ich zog mich aus und ging dann nur mit dem Peniskäfig bekleidet in die Dusche. Das Wasser tat gut und ich wusch mir ein wenig die Peinlichkeit meiner dreckigen Erniedrigung vom Körper. Aber er war immer noch da, ich trage immer noch den Käfig und er hat mich jetzt zu seiner Sklavin gemacht. Der Gedanke machte mir zwar Angst, aber irgendwo in mir verspürte ich auch Erleichterung, nun endlich als die Sissy, die ich schon tausend Mal in meiner Fantasie sein wollte, leben zu können.

Ich ging mit gesenktem Kopf in meine Schlafzimmer, wo Daddy auf der Bettkante auf mich wartete. „Ich…Ich…hoffe es ist in Ordnung, dass ich nackt bin Daddy, ich soll ja im Babydoll schlafen und da die Sachen hier sind, dachte ich, ich kann mich hier anziehen?“, frage ich mit einer Mischung aus mädchenhafter Schüchternheit und willenloser Unterwürfigkeit. „Er grinst, „aber natürlich. Hier nimm deine Sachen“ und er gibt mir den BH, Einlagen, Strumpfhose und Babydoll. Ich ziehe es vor ihm an und versuche dabei sexy zu sein. Er klopft neben sich aufs Bett und ich setze mich neben ihn, schaue seitlich von unten an und überschlage meine bestrumpften Beine. In meinem Käfig tut sich etwas, wo ich mich neben Daddy setzen darf und meine Nylonbeine aneinander reiben und es fängt an weh zu tun, als er eine Hand auf meine Schenkel legt und mich streichelt. Ich werde ganz irre und fange an schwerer zu atmen. „ Na Na Na. Ich weiß du bist eine geile kleine Schlampe, aber du hast doch für heute wirklich genug gehabt.“, lacht er über mich. „Das Problem mit kleinen Schlampen wie dir ist nicht, dass sie in ihrer Geilheit nicht alles tun würden. Das Problem ist, wenn ich gleich weg bin, dann überlegst du dir, wie du aus der Situation wieder raus kommst. Diese Illusion will ich dir gleich nehmen.“ Belehrt er mich und ich weiß, dass er recht hat, aber in diesem Moment mache ich mir die Illusion echt nicht. In dieser Situation will ich nur sein kleines Mädchen sein, was ihn befriedigt und ihm dient.


Er legt mich aufs Bett und fängt dann an den Ecken des Betts Seile anzulegen und dann fesselt er mich, dass ich auf dem Rücken mit gespreizten Armen und Beine liege. Er deckt mich zu und gibt mir ein Kuss auf die Stirn. „So wirst du die Nacht verbringen. Morgen früh komme ich wieder vorbei und dann kontrolliere ich, dass du dich an deine Regel hältst und für die Arbeit was Ordentliches anziehst. Ich traue dir noch nicht, aber da du heute so brav warst, will ich nicht, dass du der Versuchung erliegst es zu lassen und ich dich dafür bestrafen muss. Wie gesagt erwarte ich dann alle 2 Stunden ein Foto von deiner Unterwäsche. Und dann bin ich gespannt was für ein Outfit du dir dann aussuchst, wovon du mir dann ein Foto schickst, sobald du wieder zu Hause bist“.

Er macht noch den Fernseher an und es kommen abwechselnd eine Slideshow von Bildern und Videos, die den heutigen Abend dokumentierten: Von heftigen blasen zu Beginn über die Fickerei am Fenster, meiner Show im KG und dem Plug und meiner Pause draußen im Treppenhaus. Dann geht er einfach und lässt mich zurück. Meine Gedanken rasen, aber eigentlich nicht aus Angst, sondern vor Geilheit. Mich so zu sehen, wie ich das alles mit mir machen lassen habe, macht mich unglaublich geil und mein Körper windet sich in den Fesseln, wie mein Schwanz in seinem Käfig. Ich liege bestimmt eine Stunde da und befinde mich eigentlich permanent vor einem Orgasmus, aber nicht in der Lage auch nur den Käfig zu berühren, bebt zwar mein Körper, aber mein Schwanz explodiert nicht. Es ist eine wunderbare Folter und ich finde es schade, dass mein Daddy seine Sissy nicht sehen kann, wie sie sich in Geilheit windet, endlich ihr Sissy-Dasein ausleben zu können.

Irgendwann tritt anstelle meiner Geilheit Erschöpfung und ich schlafe tatsächlich ein. Ich wache immer wieder auf, wenn ich mich im Schlaf drehen will, aber meine Fesselung dies verhindert. Wenn ich aufwache, dann merke ich erst, dass ich die Kontrolle über mein Leben verloren habe und meine Gedanken kreisen darum, was mein Daddy wohl noch alles mit mir vorhat. Natürlich macht mir das auch Angst, dass ich nicht weiß, wie weit er gehen wird, denn mein erstes Date lief dann doch sehr viel mehr aus dem Ruder, als ich kleine Schlampe mir das vorgestellt hatte. Ich wollte doch nur mal als kleine Sissy durchgefickt werden, aber ich musste ja direkt die Schlüsselgewalt an meinen Herren übergeben. Und das ganze Bildmaterial von mir, das immer noch als Dauerschleife meine Nacht auf dem Fernseher begleitet, macht mich ihm gegenüber endgültig gefügig.

Ich wache auf, als mein Herr morgens die Tür aufschließt und ich realisiere, dass ich immer noch gefesselt in meinem Nachtoutfit im Bett zu seiner Verfügung liege. Er kommt ins Schlafzimmer und geht grinsend auf mein Bett zu und setzt sich auf die Kante. Er streichelt über meinen Körper und ich winde mich ein wenig, mein Herz rast direkt wieder, aber ich wage es nicht was zu sagen und selbst wenn ich wollte, hätte ich wahrscheinlich keinen Ton rausbekommen.

Er spielt an meinem Peniskäfig herum und ich stöhne leise, was er mit einem, „Na du bist aber auch eine dauergeile Schlampe“ quittiert. Ich nicke und bekomme aus heiterem Himmel eine Ohrfeige, die mir wieder klar macht, dass ich nicht seine Geliebte, sondern sein Eigentum bin. „Antworte gefälligst!“ fordert er mich auf und ich gebe zu eine immergeile kleine Sissy zu sein. „So da ich dein normales Leben nicht kaputt machen will, wirst du dich jetzt für die Arbeit fertig machen“, gibt er mir unmissverständlich zu verstehen und antworte ihm, „Alles was Sie wollen mein Herr“. Er löst meine Fesseln und schickt mich ins Bad. Ich dusche mich und er bringt mir schwarze Halterlose, einen passenden Strapsgürtel, einen schwarzen Stringpanty aus feiner Spitze und ebenfalls schwarzen BH. Als ich die Sachen angezogen habe, greift er nach meinem Nacken und drückt mich vor ihm auf die Knie. „Wenn ich schon so lieb bin und dich für heute in dein Arbeitsoutfit zwinge, damit du dir aus falscher Scham keine Strafe einhandelst, bekomme ich doch auch eine Belohnung, oder?“ fragt er ohne mir ernsthaft eine Wahl zu lassen und ich entgegne ihm, „Ja. Natürlich Daddy“ und beginne seinen Schwanz zu blasen und er meint, da wir ja nicht unendlich Zeit haben, helfe ich dir auch ein wenig, also schnappt er sich mein Hinterkopf und fickt mein Maul, so dass mir direkt wieder Tränen und Sabber laufen. Er achtet darauf, dass nichts auf meine Nylons tropft und als er kommt, schlucke ich brav alles herunter.

„Los mach dich sauber und weil ich ein gnädiger Herr bin, darfst du nicht nur Zähne putzen, sondern auch Strümpfe und Boxershorts über deine Dessous ziehen“. Ich mache also dankbar fertig, weil ich weiß, so bekommt keiner auf der Arbeit mit, dass ich übers Wochenende zu einer willenlosen Sissy Sklavin geworden bin. Ich ziehe mir eine Jeans und einen Pullover rüber, achte darauf, dass meine Strümpfe auf jeden Fall den Part zwischen Schuhen und Hose bedeckt und zeihe die Boxershorts verhältnismäßig hoch, so dass auch von meinem Strapsgürtel und dem Stringpanty nichts zu sehen ist. Ich merke aber gleich, dass ich darauf achten muss, wenn der Pullover beim Bücken oder so hoch rutscht, denn ganz verstecken kann ich das nicht. Der BH unter meinem Pullover hingegen sollte definitiv nicht erkennbar sein. Mein Herr inspiziert mich nochmal und erinnert mich nochmal an meine Dokumentationspflicht und verabschiedet sich dann. Ich packe meine Arbeitstasche und verlasse dann auch das Haus Richtung Arbeit. Auf dem Weg zum Bus bilde ich mir ein, dass jeder weiß, was für eine perverse Schlampe ich bin und kontrolliere immer wieder meine Fußgelenke und auch meine Hüfte, dass mein Geheimnis verborgen bleibt. Was es mir aber auch schwer fallen lässt meine neue Rolle zu vergessen, ist der Peniskäfig, der mich permanent daran erinnert, meine Sexualität an Daddy abgegeben zu haben.

Auf der Arbeit fällt es mir schwer mich zu konzentrieren und ich versuche mich an der Arbeit am PC zu vertiefen, bis mir einfällt, dass ich Daddy Fotos schicken muss. Also gehe ich auf die Toilette und entledige mich in der Kabine all meiner männlichen Kleidung und mache ein Foto von mir nur in Damenwäsche. Wenn jetzt jemand am unteren Rand der Kabine hinschaut sähe man meine Nylonfüsse. Auf das erste Foto, kommt noch eine Antwort „Brav“, danach nicht mehr. Beim dritten Gang an dem Tag aufs Klo, bekomme ich Gesellschaft und wer auch immer das war, rüttelt an meiner Kabine um zu schauen, ob diese belegt. In diesem Moment stand ich da, gerade soweit ein das dritte Foto des Tages an meinen Herrn zu schicken. Ich halte die Luft und mein Herz explodiert fast in meinem Brustkorb, ich bekomme keinen Ton raus und bleibe erstarrt stehen. Der Typ sucht sich eine andere Kabine und wage es nicht einen Mucks von mir zu geben. Als er endlich fertig ist und die Toilette verlassen hat, mache ich mit zittrigen Händen das Foto. Wieder zurück am Arbeitsplatz zittere ich immer noch und auf Nachfrage eines Kollegen, ob alles in Ordnung sei, sage ich nur, dass ich glaube etwas krank zu werden. Wenn der wüsste, wie „krank“ ich wirklich bin. Da ich nichts mehr wirklich hinbekomme, mache ich etwas früher als üblich Feierabend und beeile mich auf dem Heimweg, da ich endlich wieder in die Sicherheit meiner Wohnung zurück will.

Dort angekommen, entledige ich mich sofort meiner männlichen Kleidung, nicht nur weil es von mir verlangt ist, sondern auch weil es sich für mich richtig anfühlt in den eigenen 4 Wänden als Sissy Michelle zu sein. Ich ziehe mir einen Minirock und ein enges Top über, schlüpfe in meine Peep Toe High Heels und gehe ins Bad um mich zu schminken. Danach noch die blonde Perücke auf. Ich mache nicht nur ein Foto für meinen Herr, sondern modele quasi für ihn und will auf den Fotos sexy aussehen. All das macht mich zwar geil, aber der Käfig verhindert, dass ich mich dem hingeben kann und ich bleibe über mehrere Stunden die kleine Sissy und schicke immer wieder Fotos an meinen Daddy, der mich meine Ambitionen lobt.

Im Laufe der Woche, gewöhne ich mich an diesen Ablauf immer mehr. An den Abenden schlüpfe ich dann irgendwann in Strumpfhose und Babydoll und wünsche meinem Daddy eine gute Nacht mit dem letzten Fotos des Tages. An 2 Tagen der Woche schaue ich mir zum Einschlafen, noch die Tagesfotos der Woche an und in dem Gedanken nun eine kleine gehorsame Sissy Schlampe zu sein, winde ich mich in meinem mädchenhaften Outfit und komme immer wieder an die Grenzen zum Orgasmus. Ich komme aber die gesamte Woche nicht.

Es ist Freitags und ich bin im Begriff, dass letzte Foto des Tages von der Arbeit zu schicken, als er mir einen tollen Abend in Aussicht stellt. Ich soll mich zu Haus umziehen und dann auf seine Nachricht warten. Ich ziehe mir einen Faltenrock an, der nur knapp bedeckt, dass ich Strapse trage, meine Corsage verleiht meiner Figur mehr Weiblichkeit und drüber noch eine weiße Bluse. Mein Handy vibriert. „Komm nach unten vor die Haustür, ich warte. Beeil dich!“

Ich erschrecke. So wie ich bin? Nun die ganze Woche war er gnädig zu mir, dass ich Tarnsocken tragen durfte und auch sonst mich nicht hatte entblößen müssen. Ich reiße mich zusammen, horche an der Tür zum Treppenhaus und es ist still. Ich gehe ins Treppenhaus und muss automatisch an vor einer Woche denken, wo ich in schlimmerer Situation hier vorgeführt war. Ich gehe so schnell ich kann die Treppen herunter und bei jedem Klackern meiner Heels, durchfährt ein mulmiges Gefühl meinen ganzen Körper. Ich schaffe es unbemerkt durchs Treppenhaus und stehe nun vor der Eingangstür, die ich öffne und schon stehe ich auf dem Bürgersteig. Ich gräme mich noch, dass ich ein solches Outfit angezogen habe, denn selbst wenn man nicht erkennen sollte, dass ich eigentlich ein Mann bin, ruft dieses Outfit Nutte durch die Nachbarsstraßen. Ich schaue mich nervös um und dann sehe ich Daddy in seinem Auto weniger Meter stehen und ich stöckele zu ihm. Inzwischen bedacht, dass ich nicht zu forsch bin, bleibe ich neben der Beifahrertür stehen und klopfe. Er macht das Fenster runter. „Brave Schlampe, möchtest du jetzt zu Daddy ins Auto“, fragt er mich mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht und ich sage, „ Ja bitte Daddy. Bitte lassen Sie mich zu sich ins Auto“. Er macht die Beifahrertür auf und ich setze mich zu ihm. Er streichelt mir meine Nylonschenkel und prüft meinen Peniskäfig. „So wir machen jetzt einen kleinen Ausflug. Es wird die Gefallen, du wirst die Nutte sein, die du immer so sehr sein wolltest“, gibt er mir etwas, aber auch nicht zu kryptisch zu verstehen und dann fahren wir endlich los.

Ich bin froh als wir auf die Autobahn fahren, denn in der Stadt fühlte ich mich doch bei langsameren Tempo beobachtet. Ich wage es, wenn überhaupt, nur kurz aus dem Fenster zu schauen und mein Gesicht unter der Perücke zu zeigen, denn meinen Blick auf meine eigenen Nylonschenkel gesenkt, beruhigt mich, dass ich nicht gleich als Sissy erkannt werde.

Wir fahren eine Zeit lang und er greift hin und wieder an meine Schenkel und meinen Peniskäfig, was mich zunehmend in Erregung versetzt. Er kramt hinter seinem Sitz eine Tasche hervor und stellt sie in meinem Schoß ab. „Los aufmachen“, befiehlt er mir und ich folge diesem sofort um auch meine Neugierde zu befriedigen. Zunächst sehe ich ein pinkes Halsband auf den das Wort „Sissy“ mit Strasssteinen prangert. „Darf ich das gleich anziehen, Daddy“, frage ich aufgeregt und mit einem Lächeln und einem Nicken quittiert er meine Sissy-Ambition, mich sofort als seine Sissy brandmarken zu lassen. Ich lege das Halsband an und klicke die dazugehörige Leine in die Öse hinten, denn vorne glitzern die Buchstaben die das Wort Sissy ergeben. Als nächstes hole ich eine Augenbinde aus der Tasche, aber mein Herr sagt mir, dass dafür jetzt noch nicht der richtige Moment ist. Das gleiche gilt für die Handschellen, die ich als nächstes aus der Tasche holte und mir damit klar wurde, dass es sich nicht um einen harmlosen Ausflug handeln wird. Nicht, dass ich dies nicht schon ahnte, als er mich in meinem nuttigen Outfit in die Öffentlichkeit lotste.

Als letztes war in der Tasche, ein Analplug, den ich mir dann auf Anweisung meines Daddys einführen musste. Ich schaue erst kurz aus dem Fenster, schiebe dann mein Loch frei unter dem Rock und führe ihn mir ein. „Brav, meine kleine Sissy“, lobt mich Daddy, was mich stolz macht und ich ihm mit dem Plug in meiner Sissyfotze, einen Kuss auf die Wange gebe und ihm ins Ohr flüstere, „Danke Daddy, dass Sie so gut für mich sorgen“. Ich bedanke mich in diesem Moment für diesen Moment. Kein Gedanke, was kommen könnte, sondern mich im Augenblick wohl und richtig fühlend. Ich rutsche etwas aufgeregt in dem Sitz auf meinem Plug rum und merke, dass ich immer geiler werde und meine Sissyklit sich in ihrem Gefängnis ausbreiten will.

„So nun sind wir gleich am Ziel meine kleine Michelle“, gibt er mir zu verstehen, während er die Spur wechselt und einen Rasthof anpeilt. Inzwischen dämmert es, aber noch sind die Reste des Tageslicht vorhanden, die meinen Lebensentwurf durch die Autofenster beobachtbar machen. Wir fahren ganz langsam. Zunächst an einer Tankstelle vorbei und hier treffen mich bereits erste Blicke, danach den Parkplatz entlang an einer Reihe LKWs vorbei. Daddy hält am Ende des Parkplatz. Mein Herz beginnt wieder zu rasen, wie nur allzuoft in der vergangenen Woche.

Mein Herr steigt aus dem Auto, geht herum und öffnet meine Beifahrertür. Er nimmt die Leine und gibt mir damit zu verstehen, dass ich das Auto zu verlassen habe. Auch wenn noch ein Gedanke mein Bewusstsein streift, dass ich mich doch hier jetzt nicht vorführen lassen kann, war die Tatsache, dass ich in meiner häuslichen Umgebung letztes Wochenende bereits vor Nachbarn gefickt wurde, genug in meinem neuen Sissyego verankert, so dass ich nicht zögere und erst einen High Heel auf das Pflaster des Rasthofes setze und dann den anderen und schon stehe ich in meinem nuttigen Outfit an der Leine eines Herrn gut sehbar vor dem Auto. Mein Herr greift an mir vorbei nach den Handschellen und fesselt meine Hände auf dem Rücken.

„Du wirst jetzt vor mir an den LKWs vorbei stolzieren und zeigen, was du für eine gehorsame Sissybitch du bist.“ , erklärt mir Daddy, das weitere Vorgehen. Ich nehme meinen Mut zusammen und die Aufregung vorgeführt zu werden, lässt meinen Schwanz nicht im geringsten im Peniskäfig schrumpfen, denn hier, wo mich niemand kennen sollte, kann ich mich ganz meinem neuen Sein hingeben. Ich setze mit laut klackernden Geräuschen einen Schritt direkt vor meinen nächsten und gehe am Rand der Parkplätze meinem Herrn vorweg. Er hält mich an der Leine, aber den Weg bestimme ich, was von Außen betrachtet nicht danach aussieht, als würde er mich zu meiner Erniedrigung zwingen. Und auch wenn ich ihm gehorche, ist es tatsächlich kein richtiger Zwang. Ich versuche meinen Hintern zum Wackeln zu bringen, in dem ich meine Schritte kurz und auf eine Linie setze. Ich halte meinen Blick, aber dennoch Richtung Boden gesenkt und versuche immer nur kurz einen Blick in der Umgebung zu erhaschen, ob wir beobachten werden. Ein paar Mal, finden meine suchenden, verstohlenen Blicke Erwiderung bei LKW Fahrern im in ihrer Kabine und auch bei ein kleinen Gruppe, die sich zwischen ihren LKWs versammelt hat.

Wir kommen immer näher Richtung Tankstelle, wo eindeutig mehr los ist und ich verlangsame aus Angst meine Schritte. Mein Herr schließt zu mir auf und flüstert mir ins Ohr, „ Na, Na. Du wirst doch jetzt nicht Halt machen, bevor es am witzigsten wird? Wir gehen jetzt in die Tankstelle und du wirst, wie es sich für eine gute Hure gehört, Kondome kaufen.“. Mir rutscht das Herz in die nicht vorhandene Hose. Ich drehe meinen Kopf und blicke ihm mit Furcht in seine Augen. Er gibt mir sofort eine Backpfeife und ich höre Gelächter aus der Gruppe an ich gerade noch als stolze Sissy vorbei stolzierte. „Alles was Sie wollen, Daddy“, signalisiere ich zügig, dass ich meine bisherigen Lektionen gelernt habe und bin selbst etwas enttäuscht, dass Daddy immer noch Grund hat unzufrieden mit seiner Sissy zu sein.

Ich setze meinen Weg mit nun deutlich zittrigen Beinen fort und mein Herr folgt mir nun dicht gefolgt und nicht mehr mit Abstand an der leicht gespannten Leine. Wir kommen an den Toiletten vorbei, wo das erste Mal dicht an jemanden vorbei muss und ich wage es nicht meinen Blick zu heben und zu schauen, wie der Mann auf mich reagiert, aber mein Herz rast dermaßen, dass der Typ, an dem ich mich aufgrund eines geparkten Autos eng vorbei quetschen muss , es hören müsste. Ich halte die Blicke, die ich nun auf meinem ganzen Körper spüre, kaum aus, als wir dann Richtung Tür der Tankstelle kommen. Mein Magen dreht sich um und gleichzeitig, durchfließt mich aber auch ein Gefühl unglaublicher Geilheit, für alle ersichtlich eine notgeile Sissy in der Öffentlichkeit zu sein. Denn selbst wenn man mich vielleicht auf den ersten Blick als Mann in Damenwäsche erkennt, führt das Halsband und den Handschellen zu einem zweiten Blick und dann ist nicht nur alles klar, weil es in glitzernden Buchstaben zu lesen ist, was ich bin.

Ich muss mich an der Kasse anstellen und ich sterbe fast vor Scham, was seinen Höhepunkt erreicht, als ich an der Reihe bin. „Eine Packung Kondome“, sage ich mit brüchiger Stimme und schaue in das grinsende Gesicht des Tankstellenmitarbeiters. „Das macht 8,99€“, höre ich den Verkäufer sagen und mein Herr mach keine Anstalten es zu bezahlen. Ich gerate fast in Panik und der Verkäufer wiederholt seinen Satz lauter, so dass ich noch mehr Aufmerksamkeit in der Tankstelle bekomme. Ich drehe mich zu meinem Daddy um, „Können Sie mir das Geld auslegen, Daddy. Ich zahle es Ihnen auch zurück.“ Ich kann selbst kaum glauben, dass ich meiner Erniedrigung mit diesen Worten noch einen Tiefpunkt hinzufüge, aber mein Herr lässt mich und alle anderen in der Tankstelle wissen, dass er ganz sicher ist, dass ich ihm das Geld auf die eine oder andere Weise zurückgeben würde. Einige verlassend die Tankstelle kopfschüttelnd, andere lachen sich über mich kaputt und wieder andere scheinen ein wenig Gefallen an meiner Vorführung gefunden zu haben und machen grinsend Fotos oder Videos von meinen Auftritt.

Mein Herr bezahlt für mich, nimmt die Kondome, die ich ja schlecht mit den auf den Rücken gefesselten Händen annehmen kann und zerrt an meiner Leine. Wir verlassen den Ort meiner unglaublichen Scham. Meine Nerven beruhigen sich etwas, als wir durch die Tür nach Außen schreiten und dann um die Ecke, wieder die Richtung zu Daddys Auto einschlagen. Mein Herr lässt mich aber mit einem Zug an der Leine stoppen. „Willst du deinen Mädchenschwanz wichsen?“, fragt er mich und stiftet damit sehr viel Verwirrung, in meinem dünnen emotionalen Nervenkostüm. „Hier…Jetzt…Wie…Also…Ich weiß nicht“, stammele ich ihn an und fürchte schon wieder eine Ohrfeige, stattdessen sagte er, „Nicht hier, aber wenn du willst befreie ich dich von deinem Käfig und du kleine notgeile Sau, kannst dir schon nach nicht mal einer Woche wieder deinen Sissyschwanz massieren.“ „Oh ja, Daddy, dass wäre so lieb von Ihnen. Ich möchte so gern wieder wichsen.“, flehe ich ihn an und nickt zufrieden und wir setzen unseren Weg fort. Nach wenigen Metern aber kommt eine Richtungsänderung mit der ich nicht gerechnet hätte und mein Herr zieht mich auf die Toiletten.

Vor den Kabinen positioniert er mich mit dem Rücken an die geflieste Wand und macht sich unter meinem Rock zu schaffen. Er schließt meinen Peniskäfig auf und ich stehe mit auf den Rücken gefesselten Händen an der Klowand und mein Schwanz ist endlich wieder frei. Er wichst ihn kurz und ich stöhne auf, wie eine kleine Nutte. Meinen Schwanz befreit und doch keine Möglichkeit ihn zu berühren, überwältigt mich meine Geilheit, als mein Daddy meinen Schwanz verwöhnt und er wird in kürzester Zeit unglaublich prall. Mein Herr geht ein paar Schritt zurück und fotografiert, wie ich mich hier auf einem dreckigen Raststättenklo in voller Geilheit präsentiere. Mein Schwanz steht wie eine eins und hält den Rock hoch. Er kommt wieder auf mich zu und löst meine Handschellen, nimmt dann wieder Abstand und beginnt zu filmen, wie ich sofort anfange meinen Schwanz zu wichsen. Ich genieße es und wichse ihn langsam. Ich stöhne mit geschlossenen Augen und ich spüre schnell die Vorläufer meines Orgasmus durch meinen Körper ziehen. Alles an diesem Moment lässt meine Geilheit ins unendliche steigen. Dass ich mich in nuttiger Wäsche in einem öffentlichen Klo befriedige, mir eine Woche keinen runter holen konnte, obwohl ich die ganze Zeit immer irgendwelche Damenwäsche trug und jetzt konnte ich endlich meinen Schwanz verwöhnen. Ich lasse meine Augen geschlossen und arbeite auf meinen Höhepunkt hin und flehe Daddy an kommen zu dürfen, was er mir erlaubt und ich spritze Schub um Schub aus meiner Sissyklit und besudele den Boden vor mir. Meine Beine zittern und ich öffne erschöpft meine Augen und sehe nicht mehr nur allein meinen Herrn vor mir stehen, sondern es hatten sich während meiner Show, noch zwei weitere Männer zu ihm gesellt. Meine Geilheit verfliegt und die Scham, was ich jetzt, aber auch auf dem Weg in diese Toilette mit mir machen lassen hab, erwischt mich hart.

Mein Herr zeigt aber keine Gnade und befiehlt mir meine Sauerei sauber zu machen. Natürlich hört er dabei nicht auf zu filmen. Ich sinke auf die Knie und betrachte mein Sperma auf dem Fliesenboden, was auf den ersten Blick der ekligste Teil des Fußbodens war. Mein Herr spricht einen der beiden Männer, „Gib ihr mal ne Ohrfeige, das dauert mir hier jetzt echt zu lange und ich will die Aufnahme nicht verkacken“. Der Typ zögert keine Sekunde, macht zwei Schritte auf mich zu und gibt mir eine Ohrfeige und ich entschuldige mich, nun zwar sicher nicht mehr im Geilheitsmodus, aber dennoch tiefe Unterwürfigkeit gegenüber meinem Herrn empfindend. Ich hocke mich auf alle Viere und lecke mein Sperma auf, was angesichts der Keuschhaltung seit Montag, nicht gerade wenig war. Ich schaue immer mal wieder hoch in die Kamera, was meinen Herrn dann sehr erfreut. Als ich fertig bin, befiehlt er mir, zu sich und den beiden Typen zu kriechen und ich folge seiner Aufforderung, wie eine reudige Hündin. Ich knie mich vor ihn und er macht vor den beiden anderen Typen, zunächst wieder meinen Peniskäfig ohne große Mühe dran, denn prall, war bei mir in der Situation gar nichts mehr. Danach bekam ich auch wieder die Hände auf dem Rücken gefesselt.

Daddy trat um mich herum und legte eine Hand auf meinen Kopf bzw. die Perücke und sagte zu den Typen, „Wenn ihr wollt bläst sie euch.“ Die Beiden stimmen begeistert zu und mein Herr fordert mich auf ihre Schwänze zu befreien und zu bearbeiten, wie es sich für eine Hure, wie ich es bin, gehört. Ich robbe auf Knien zu den beiden und versuche ihre Hosen mit den Zähnen aufzubekommen, was mir nicht recht gelingen will, aber für ausreichend Amüsement der drei Herren führt. Endlich haben sie Gnade und befreien, ihre bereits prallen Schwänze von ihrer Hose und klatschen mir ihre Fleischprügel erstmal ins Gesicht. Danach fange ich an sie tief und ausgiebig zu blasen, so dass ich den Boden wieder besudele, aber diesmal mit meinem Sabber, der in Strömen fließt, während sie abwechselnd mein Hurenmaul ficken. „Schluckt die?“, will einer der beiden von meinem Herrn wissen und mein Herr muss lachen, „Naja, was glaubt ihr? Die prostituiert sich hier als kostenlose Hure, aber Schlucken geht dann zu weit?“. Die beiden stimmen in sein Gelächter ein und ich werde dabei weiter als Fickstück benutzt. „Aber ehrlich gesagt, möchte ich lieber, wenn ihr ihr ins Gesicht spritzt, das hält von außen betrachtet länger“, ergänzt er seine Antwort zum Thema, wie das ganze hier enden soll. Sie ficken mich noch kurz hart ins Maul und mit den auf dem Rücken gefesselten Händen, bleibt mir auch nichts übrig, als das über mich ergehen zu lassen. Das einzige was ich machen kann, ist mit etwas auf meinen Knien zurück zu rutschen, aber als ich dies zwei Mal versuche, als ich den Druck in meinem Rachen kaum noch aushalte, wird dies von einem harten Schlag auf meinen Arsch quittiert. Mein Herr zog den Rock kurz hoch um dann mit all seiner Kraft seine andere Hand auf meinen Arsch niedersausen zu lassen. Nach dem zweiten Schlag gab ich dann jede Versuche auf, irgendwie Erleichterung bei dieser Tortur zu bekommen.

Dann war es soweit und die beiden spritzen mein Gesicht fast gleichzeitig voll. Es war relativ viel und es verteilte sich im ganzen Gesicht und lief mir das Kinn herunter. Die Beiden bedankten sich bei meinem Herrn und würdigten mich wiederum keines Blickes mehr. Mein Herr zieht mich mit Hilfe der Leine auf die Beine, doch kann ich nach der Behandlung mich kaum auf diesen halten, was meinem Herrn aber egal ist und er mir an der Leine nach draußen führt. Es ist inzwischen viel Dunkler, aber das hilft mir nicht, den Blicken der ersten Gruppe, die am Toiletteneingang steht zu entkommen. Da die Tür beleuchtet ist, sehen diese mein total zerstörtes Gesicht, wo sich Sperma, Tränen, verlaufener Mascara und Speichel vermischen und herabfließen, so dass sogar schon nach kurzer Zeit mehrere Fäden sich am Kinn abseilen.

Weiter auf den Parkplatz, ist es dunkler und die meiste Aufmerksamkeit bekommen meine lauten Schritte durch die High Heels. Wir gehen ein Stück an den LKWs vorbei und machen dann aber noch gut 20 Meter vor Daddys Auto Halt. Er stellt mich mit dem Rücken an eine Laterne und befestigt die Handschellen, so dass ich dort nicht mehr weg kann. Er betrachtet mich und ich hänge wie ein Häufchen Elend an dieser Laterne fest. Nicht nur mein Herr hat einen guten Blick, durch das Licht, dürfte ich auch für viele der LKW Fahrer gut zu sehen sein. Ohne irgendwelche Worte verlässt mich mein Herr Richtung Auto. Ich bekomme Panik. Wird er mich jetzt hier zurück lassen. Das kann er doch nicht machen, ich habe ihm doch fast perfekt gehorcht. Ich schwöre ihm in meinem Kopf, dass ich in Zukunft auch nicht mehr zögern werde, egal was er von mir verlangt. Laut aussprechen will ich es nicht, mit der Chance, dass mich vielleicht doch noch nicht alle LKW Fahrer bemerkt hatten.

Mein Herr geht an die Beifahrertür und ich bin erleichtert, als dann wieder kommt. Als er ankommt, sage ich ihm alles, was ich zuvor in meinem Kopf für ihn bereit gelegt hatte. „Du bis wirklich eine brave Sissy. Ich möchte aber, dass du noch etwas Zeit bekommst, drüber nachzudenken, wie dein Schicksal weiter gehen soll“, sagt er mir mit sanfter Stimme und befestigt die Augenbinde, die er gerade geholt hat. Er spielt an meinen Titten und meinem Peniskäfig, so dass ich etwas geil werde und auch in meiner Dunkelheit vergesse, dass ich mitten unter einer Laterne auf einem öffentlichen Rasthof stehe. Nachdem er mich noch ein bisschen aufgegeilt hat, höre ich, wie sich seine Schritte entfernen und er lässt mich wieder zurück.

Ich weiß nicht wie lange ich dort stand. Meine Füße waren inzwischen auch eine einzige Qual, dennoch verlor ich immer wieder in den Gedanken, dass ich gerade das durchlebte, was ich mir beim Wichsen sonst immer in meiner Fantasie vorstellte. Und auch wenn es sehr hart war und ist, was mir besonders dann bewusst wurde, wenn ich Schritte hörte und auch immer wieder Getuschel. Ich wurde mit Sicherheit in dieser Position von 12 bis 15 Leuten gesehen und auch kommentiert, auch wenn ich davon nichts richtig verstand, da sie es leise zueinander sagten. Ich denke, da war nicht allzu viel Bewunderung dabei. Das wiederum fand ich, hätte ich eigentlich verdient und es machte mich stolz, dass ich eine Sissy für meinen Daddy sein konnte. Er kam dann wieder und machte mich los. Er führte mich Richtung Auto und bedankte mich für die Gnade die Augenbinde umzulassen und damit konnte ich mir einreden, dass ich jetzt alleine mit meinem Herrn vom Ort meiner Schande weg komme.

Er setzte mich auf den Beifahrersitz und ich spürte den Plug. Noch mehr spürte ich aber meine Füße, die jetzt endlich wieder ohne Belastung ausruhen konnten. Mein Herr setzte sich hinters Lenkrad, streichelte mir über meine Schenkel und lobte mich, was mir sehr schmeichelte. Er gab mir nun, wie er sagte, meine erste wirkliche Wahl. Wenn ich wollte, würde er mich nach Hause bringen, wo ich dann zwar nach den Regeln, aber für mich allein bleiben könnte um mich zu erholen. Oder aber, er hat eine sehr schöne Überraschung zu Hause für ihr, dann müsste ich aber bis Sonntag Abend bei ihm bleiben. Ich hatte mich nicht umsonst zuvor ganz ihm verschrieben und war zudem auch Neugierig, was das für eine Überraschung war und willigte ein, das Wochenende in seiner Obhut zu verbringen und schon fuhr mein Herr mit einem dicken Grinsen im Gesicht los. Auch ich hatte in meinem Sperma verschmierten Gesicht ein Lächeln, denn trotz allem, freute ich mich auf seine Überraschung.

Kurz bevor wir bei ihm zu Hause ankommen stellt er mir eine weitere Frage, „Sei bitte ehrlich. Du hast nun noch eine Wahl: Willst du mich nun auch wenn es Schmerzen bedeutet dabei haben oder möchtest du dich ganz deiner Überraschung hingeben?“ Ich bin verwirrt, weil ich nicht weiß was die Überraschung ist und das mit den Schmerzen auch nicht angenehm klingt. „Ich möchte mich vor allem Ihnen hingeben Daddy“, versuche ich zu demonstrieren, wie sehr ich ihm inzwischen verfallen bin. Er nickt mir zufrieden zu und wenig später sind wir dabei vor seiner Wohnung zu parken. Trotz allem, was ich in der Öffentlichkeit erdulden musste, bin ich erneut nervös als ich aus dem Auto aussteigen muss. Noch immer mit Sperma verschmierten Gesicht stöckele ich meinem Herrn an der Leine hinterher.

Meine Heels schallen durch das Treppenhaus und mein Herr schiebt mich in den Fahrstuhl. „Ok. Wenn wir gleich bei mir sind, dann gehst du ab ins Bad und machst dich bitte wieder frisch. Ist ja kaum mit anzuschauen, wie sich eine Schlampe wie du es bist gehen lässt“, erklärt er mir, ganz genau wissend, dass er der Grund ist, warum ich aussehe, wie ich gerade aussehe.

Wir gehen in die Wohnung und ich ins Bad. Erstmal wasche ich mir das Gesicht. Als ich mich dabei im Spiegel betrachte sehe ich erst, wie unglaublich zerstört ich aussehe. Ich kann es kaum glauben, so auf der Raststätte unterwegs gewesen zu sein. Ich ziehe meine Wäsche aus und gehe unter die Dusche um für meinen Daddy wieder akzeptabel auszusehen.

Während ich unter der Dusche stehe, bringt mir mein Herr etwas ins Bad und legt es auf den geschlossenen Klodeckel. „Hier ist etwas frisches zum Anziehen für dich“, lässt er mich wissen. Ich bedanke mich bei Daddy und seife meinen haarlosen Körper ein und spiele mir etwas am Plug, was mich geil macht, aber ich mich dann darauf beschränken muss, meinen Peniskäfig etwas zu säubern. Ich steige aus der Dusche. Mein Herr hat mich inzwischen wieder allein im Bad zurück gelassen und ich schaue mir an, was er für mich bereit gelegt hat. Es ist ein schwarzer, im Schritt offener Nyloncatsuit mit langen Ärmeln und am Hals verschlossen. Dazu noch ein frischer BH, den ich anlege und meine Einlagen einsetze. Danach ziehe ich mir den Catsuit an, was ein himmlisches Gefühl ist, mich komplett in Nylon zu hüllen. Ich stecke den Spitzenkragen des Nyloncatsuits unter mein Halsband, was ich wieder angelegt habe. Ich nehme den Beutel, der noch neben dem Catsuit liegt und öffne ihn. Es ist Makeup drin, so dass ich mich wieder schminken kann. Auch eine blone Perücke, die nicht völlig mit Sperma verschmiert ist, hat er mir hingelegt und ich setze sie mir auf. Nun fehlen mir weitere Anweisungen. Ich schlüpfe in meine Heels und verlasse das Bad und schaue mich nach meinem Daddy um. Ich höre ihn in der Küche und stöckel zu ihm. „Hallo Daddy“, sage ich schüchtern und präsentiere mich ihm, was er ihn sichtlich erfreut.

Er nimmt meine Leine und flüstert mir ins Ohr, „So meine Kleine. Nun schauen wir mal was du noch alles so aushälst und wenn du dich brav anstellst, bekommst du deine Überraschung“. Er zieht mich ins Schlafzimmer und wirft mich aufs Bett. Er fordert mich auf mich bäuchlings mit gespreizten Armen und Beinen auf dem Bett zu positionieren. Er fesselt meine Gelenke fest und tätschelt meinen Nylon bezogenen Hintern. „ Na dann wollen wir mal“, höre ich ihn noch sagen und er zieht sich seinen Ledergürtel aus der Hose, legt ihn einmal zusammen und lässt ihn ohne Vorwarnung auf meinen Sissyarsch niedersausen. Ich schreie auf. „Na, Na. Reiß dich zusammen und benimm dich“, befiehlt er mir mit klarer Stimme. Es folgt der nächste Schlag und ich bedanke mich bei meinem Daddy. Und auch wenn es nicht gerade wenig schmerzt, merke ich wie mein Schwanz sich von dieser Erregung in seinem Gefängnis animieren lässt und mein Gedanke, was ich doch für eine notgeile Bitch bin, wird vom nächsten Schlag unterbrochen, für den ich mich umgehen wieder bedanke.

Nach den ersten 10 Schlägen, steigert er die Intensität und aus meinem schmerzhaften Wohlgefühl wird ein brennender Schmerz, der meine Geilheit im Begriff ist einzudämmen. Gnadenlos lässt er die nächsten Schläge auf meinen Arsch niederprasseln. „So. Du hast es gleich geschafft. Nur noch 80“, sagt er lachend und ich gerate in Panik, winde mich in meinen Fesseln. So wie er mich fixiert hat, nutzt dies aber gar nichts um den Schlägen irgendwie ausweichen zu können und er malträtiert meinen Nylonhintern immer weiter. Ich ertrage es inzwischen nur noch weinend, aber bedanke mich artig und schluchzend für jeden weiteren Schlag. Endlich kommen wir bei der magischen Hundert an. Er setzt sich neben mich aufs Bett und streichelt meinen Körper von oben nach unten und mich durchläuft ein unglaublicher Schauer, insbesondere wenn er über frisch geschundenen Arsch mit seinen Fingerkuppen fährt.

Er beugt sich zu mir und wischt mir die Tränen aus dem Gesicht. „Jetzt bist du bereit für deine Überraschung“, gibt er mir zu verstehen und ich wage gar nicht mehr daran zu denken, dass es irgendetwas sein könnte, was mich nicht total erniedrigt oder fertig macht. Er verlässt das Zimmer und ich liege dort weiter gefesselt. Wie lange, kann ich nicht sagen, aber es ist nicht kurz. Ich höre die Türklingel und mir schwant Böses. Ich höre auch Stimmen, wieviel kann ich aber gar nicht genau sagen. Dann geht die Tür auf, ich lege mein Gesicht auf die Seite um zu schauen, was mich erwartet.

Es ist eine andere TV! Sie steht dort in schwarzen High Heels, schwarzen halterlosen Strümpfen, einem Ledermini, durchsichtige schwarze Bluse, darunter ein BH und eine schwarze Perücke. Die beiden kommen Händchen haltend auf mich zu. Ich weiß in diesem Augenblick gar nicht was ich damit anfangen soll. Sie kommt zu mir aufs Bett und küsst mir die restlichen Tränen vom Gesicht. Dann küsst sie meinen ganzen Körper herunter und besonders auf den Arsch, der nach der Tortur, natürlich immer noch sehr sensibel ist. Mein Herr setzt auf einen Stuhl in die Ecke und holt seinen Schwanz raus und fängt an zu wichsen, während er uns zuschaut.

Sie legt sich nun halb auf mich und ich spüre ihren Schwanz unter ihrem Rock an meiner Seite reibend, aber auch ihre Nylonschenkel reiben sich an meinen. Sie kommt wieder hoch zu meinem Kopf und wir küssen uns leidenschaftlich. Wir spielen mit unseren Zungen und ich kann nicht anders als ihr in ihren Mund zu stöhnen. Sie löst meine Fesseln und dreht mich auf den Rücken. Sie kniet sich auf meine Brust und ich verwöhne ihren Schwanz und schaue immer mal wieder im Augenwinkel, was mein Daddy macht und er wichst sich ausgesprochen glücklich bei unserem Anblick.

Sie fickt mich in mein Maul, aber nicht so hart, wie es auf der Toilette der Raststätte die beiden Typen gemacht haben und ich versuche jetzt auch meinem Herrn eine Show zu bieten und viel mehr, dass sie ihren Schwanz in meinen Rachen stößt, ist es, dass ich ihn gierig aufnehmen will. Sie zieht ihren Schwanz zurück und gleitet küssend meinen Körper herunter und fängt dann meinen verschlossenen Penis zu lecken. Von ihrer Zunge habe ich nicht viel, aber genau das treibt mich in unaussprechliche Geilheit. Meine Brüste heben sich und sie streichelt mir meinen in Nylon verhüllten Oberkörper und ich steigere mich immer weiter in fast schon einen Ganzkörperorgasmus. Mein Herr scheint nun seine Geilheit auch nicht mehr unter Kontrollen zu halten, kniet sich neben uns aufs Bett und spritzt mir seinen Saft ins Gesicht.

„So ihr kleinen Schlampen. Jetzt ist es Schlafenszeit und ich bin noch mit einer richtigen Frau verabredet, für euch ist aber erstmal Schluss.“, mir ist einmal mehr nicht klar worauf das jetzt hinaus laufen soll und dann legt er uns ineinander verschlungen aufs Bett. Wir liegen auf der Seite, mit dem Gesicht zueinander. Sie umfasst meinen Oberkörper unter meinen Achseln und nimmt mich quasi in den Arm und Daddy verschließt ihre Handgelenke mit Handschellen, die er dann noch zusätzlich mit einer Kette an meinem Halsband verbindet. Meine Arme umschlingen ihren Nacken und sie bekommt auch ein Halsband um, während ich Manschetten angelegt bekomme, so dass meine Handgelenke an ihren Hals gefesselt werden. Er legt dann auch unsere Beine ineinander verschlungen zusammen und fesselt uns jeweils die Fußgelenke ebenfalls mit Handschellen zusammen.

Nun liegen wir da als Knäuel aus Damenwäsche, aber keine Frau weit und breit. Daddy verabschiedet sich von uns in dem er uns eine gute Nacht wünscht und nun liege ich da, Nase an Nase mit einer fremdem TV. Sie legt das Daddys Sperma aus meinem Gesicht und dann küssen wir uns minutenlang und ich wünschte so sehr, dass sie mich wichsen könnte, aber es wird diese Nacht dabei bleiben müssen, dass ich wir eng umschlungen miteinander rummachen. Ihr Schwanz, nicht wie meiner eingesperrt, reibt sich an meinem Nylonkörper, was ich neidisch genieße, aber wichsen kann weder ich sie, noch sie sich selbst in unserer ganz intimen Fesselung. Aber ich bin sicher, dass sie es im Laufe der Nacht schaffen wird, sich so sehr an mir zu reiben, dass sie mich auf vollspritzen wird.

Wir schauen uns tief in die Augen und küssen uns immer wieder. Wir spüren beide unseren immer noch vor Aufregung schlagenden Herzschlag. Jetzt wo Daddy weg ist, wagt sie es erstmals mich anzusprechen. „Geht’s dir gut?“ fragt sie mich liebevoll und ich nicke nur, da mir diese unglaubliche Intimität, in der wir uns befinden, die Stimme verschlägt. Sie lächelt, „Dienst du Daddy schon lange?“. Ich strenge mich an zu sprechen und sage ihr, dass er mich letztes Wochenende zu Hause besucht hat und seitdem mein Leben übernommen hat. Sie ist erstaunt, da sie von ihm erzählt bekommen hat, was ich gestern vor unserem Treffen in diesem Bett, auf der Raststätte für ihn alles gemacht habe.

„So vorgeführt zu werden, würde ich mich nicht trauen“, sagt sie zu meiner Überraschung. „Was machst du denn dann so für ihn?“, frage ich mit Neugier und mit dem Gedanken, dass sie doch schon viel länger seine Sklavin sein müsste. Sie besucht ihn hin und wieder mal und lässt sich von ihm ficken und muss ihn blasen, aber weiter wollte sie das Spiel nie treiben. Das hat sie ihm auch von Anfang an gesagt und ich grübele, warum er mit mir so hart umgeht. Ich erzähle ihr, wie ich ihm vor dem ersten Treffen im Chat meine Fantasien umfassend erzählt habe. Sie habe solche Fantasien nicht, was mich verwundert, dachte ich doch alle devoten Crossdresser würden sich ausmalen, wie sie sich als Sissy ihrem Herrn hingeben. Nun wird mir klar, dass ich ihm wohl sehr deutlich signalisierte, dass ich nicht einfach mal nur Sex als Frau bzw. Schlampe haben wolle, sondern mich als Sissy-Sklavin unterordnen will, was er mir ohne Umwege ermöglicht. Jetzt liege ich hier, seit fast einer Woche meinen Schwanz verschlossen und habe mich meinem Herrn so ausgeliefert, wie ich es mir dann doch immer wieder in meinem Träumen ausmalte.

Leila, ihren Namen hatte sie mir inzwischen verraten, schaut mich an und wir drücken uns ganz fest in unserer gefesselten Stellung. Sie flüstert mir ins Ohr, „ Darf ich meinen Schwanz an dir reiben?“, was ich bejahe und wir reiben uns rhythmisch in unseren Nylonhüllen und sie fickt mich quasi in die Hüfte und spritzt dann wie erwartet ihr Sperma zwischen uns, was sich weiter zwischen uns verteilt. Mir bereitet dies einmal mehr nicht ausschließlich Freude, da mein Schwanz vor Geilheit zwar das Bedürfnis hat prall zu werden, aber der Käfig mir schmerzhaft aufzeigt, wo meine Grenzen des Vergnügens sind.

Irgendwann schlafen wir ein und dies wird nur durch einen kurzen Moment der Erniedrigung unterbrochen, als ich von einem Lachen aufwache. Mein Herr hatte sein Date mit nach Hause gebracht und zeigte ihr kurz seine perversen Schwuchteln, wie sie im Bett und in Dessous liegen. Beide lachen besonders laut, als sie uns inspizieren und entdecken, dass Leila sich zwischen uns ergossen hat. Ich wage es nicht die Augen zu öffnen und tue so, als wäre ich nicht aufgewacht. Auch wenn ich neugierig bin, wie sein Date wohl aussieht, vielmehr ob sie geile Strümpfe für ihn trägt oder überhaupt was sie anhat, was mir zeigt, dass ich mich wohl immer mehr von meiner Männlichkeit verabschiede. Ich schlafe wieder ein, als die beiden das Zimmer wieder verlassen haben.

Nächsten Morgen wache ich vor Hunger auf. Seit mich gestern mein Herr abgeholt hat, hatte ich außer Sperma nichts gegessen. Ich bin immer noch an Leila gefesselt und unsere Reibungen beim Aufwachen, machen mich sofort wieder geil, was mir schmerzt, weil mein Schwanz, ohnehin schon motiviert zu einer Morgenlatte, presst gegen sein Gefängnis und es fällt mir nun wahrlich nicht leicht in dieser Situation an was abturnendes zu denken. Meine Versuche mich zu beruhigen, werden von unserem Herrn unterbrochen als dieser ins Zimmer kommt und unsere Fesseln löst.

Er schickt Leila mit den Worten nach Hause, dass er hofft, dass es ihr gefallen hat und es hoffentlich nicht zu weit für sie ging. Ich denke nur das kann doch nicht wahr sein, das ist doch nix im Gegensatz zu dem was ich zuvor alles durchmachen musste, aber verwerfe den Gedanken wieder, da ich es ihm letztlich auch alles erzählt habe und jetzt muss ich damit auch leben. Er legt mir eine Leine an und führt mich auf allen Vieren in die Küche.

Ich folge ihm, wie eine läufige Hündin und erschrecke als ich in die Küche komme und dort eine Frau sehe, die gemütlich am Tisch sitzt und frühstückt. Es muss sein Date von gestern Abend sein. Im Gegensatz zu mir, trägt sie keine aufreizende Kleidung. Im Gegenteil sie hat eine weite Shorts und ein T-Shirt an. Ihre schönen Titten zeichnen sich etwas unter ihrem T-Shirt ab, was dadurch möglich ist, dass sie kein BH trägt. Es ist eine typische Szene vom Morgen danach. Ein ganz normales heterosexuelles Paar hat eine Nacht zusammen verbracht und frühstückt eben am nächsten Tag. Was das Bild dann deutlich vom Normalen unterscheidet bin ich, wie ich dort in mitten der Küche auf allen Vieren hocke und dort im schwarzen Nyloncatsuit, der mit etwas Sperma verschmiert ist, darauf warte, was als nächstes von mir verlangt wird.

Sie lacht und sagt mit vollem Mund, „ Das ist echt krass. Das sowas Männer mit sich machen lassen“. Ihre Verwunderung wird von meinem Herrn mit dem Verweis beantwortet, dass ich kein Mann bin, sondern eine Sissy und für Sissys gibt es nichts Geileres als sich völlig ihrem Herrn hinzugeben erklärt er ihr. Er macht die Leine am Tischbein fest und lässt mich neben ihrem Frühstückstisch knien. Sie unterhalten sich über ihren schönen Abend, den sie zusammen hatten und beachten mich nicht weiter. Sie stellt ab und zu mal eine neugierige Frage zu mir, aber zeigt an mir selbst eigentlich kein Interesse. Sie sagt dann irgendwann, dass sie los müsse und geht sich anziehen. Als sie die Küche verlässt, fragt er mich, ob ich hungrig sei und ich bejahe seine Frage. Er steht auf und holt einen Napf aus dem Schrank, packt dort ihre Frühstücksreste rein, so dass der Napf mit abgebissenen Toast und Brötchen, etwas Käse gefüllt ist. Er kippt ihren nicht ausgetrunkenen Kaffee noch oben drüber und stellt es mitten auf den Boden in die Nähe vom Flur.

Ich will dorthin kriechen, aber meine Leine lässt es nicht zu, so dass ich 30cm vor dem Napf an meiner Leine hängend nicht weiter komme. In diesem Moment kommt die Frau wieder zurück und schüttelt nur den Kopf, als sie sieht, wie ich mich bemühe zu einem Napf mit Essensresten zu gelangen. Er lacht nur und sie küssen sich zur Verabschiedung. Er löst meine Leine und sie geht an mir vorbei, als ich mich auf das Essen stürze, nicht weil ich die Erniedrigung, die es ohne Zweifel ist, so toll finde, sondern weil ich einfach so unglaublichen Hunger habe.

Als sie weg ist und ich meinen Napf geleert habe, widmet mir Daddy wieder seine volle Aufmerksamkeit. „Schau mich an. Sowas wirst du nie wieder haben. Du bist jetzt meine Sissy und Sissys wie du haben andere Bedürfnisse, nicht wahr?“, ich nicke, während ich versuche seinem Blick standzuhalten. „Heute wirst du einer wichtigen Sissylektion nachkommen. Du gehst jetzt ins Bad. Da liegt schon dein Outfit für den heutigen Tag. Du wirst alles anlegen, was ich dir hingelegt habe, nachdem du dich ordentlich gesäubert und rasiert hast.“, erklärt er mir und ich krieche auf allen Vieren, ohne überhaupt zu überlegen, ob mit eine andere Fortbewegungsart gestattet ist.

Im Bad sehe ich sofort das Dienstmädchenoutfit in Schwarz und Pink, dazu verschiedene Fesseluntensilien, Dildogag und Buttplug. Ich mache mich fertig und schlüpfe in das sehr kurze Zofenkleid, welches mein Peniskäfig geradezu präsentiert. Ichschminke mich und lege dann den Dildogag an, der mich zunächst permanent würgen lässt, bis ich es schaffe meinen Rachen etwas zu entspannen. Ich ziehe mir schwarze Strümpfe mit pinken Spitzenansatz die rasierten Beine hoch und ziehe mir sehr hohe Sandalen-Highheels an, deren Verschluss am Fußgelenk mit einem zusätzlichen Schloss versehen sind, was einrasten lasse. Nun liegen da noch zwei paar Handschellen, die sowohl an meine Füße, als auch um meine Handgelenke anlege. Eine blonde Perücke macht das Outfit dann perfekt. Ich krieche dann aus dem Bad wieder in die Küche, wo mein Herr auf mich wartet.

Ein macht ein paar Fotos von mir, wie ich so in seine Küche krieche und sagte mir dann ich aufstehen dürfe um nun meiner Arbeit nachzukommen. Auf den hohen Highheels stehend fange ich dann mit der Hausarbeit an. Alles was ich mache, dauert ewig, da ich mit meinen gefesselten Händen z.B. nur einen Teller vom Tisch abgeräumt kriege und meine Schritte wegen den anderen Handschellen, kleiner nicht sein könnten. So räume ich zunächst das Frühstück ab. Meinen Napf aufzuheben ist so eine Katastrophe, dass es meinen Herrn amüsiert und meinen kläglichen Versuch auch filmt. Danach muss ich die Betten machen, also sowohl das Bett in dem ich mit Leila die Nacht verbracht habe, als auch das Bett, was er mit seinem Date vollgesaut hat. Danach muss ich das Bad putzen, die Wohnung komplett saugen und so geht der Tag Stunde um Stunde rum und mich stört gar nicht, dass ich all das für ihn tun muss, sondern, dass er mir nicht das gefühlt gibt, dass ich dafür da bin ihn aufzugeilen. Natürlich erregt es mich irgendwie in einem derartigen Outfit, gefesselt und geknebelt vor ihm die Wohnung zu putzen, aber es fehlt mir, dass er mich mal abgreift und zeigt, was für eine notgeile Schlampe ich doch bin.

Daher beruhigt sich zumindest mein Schwanz in seinem Käfig etwas, der sich während meiner Hausarbeit nicht besonders angeregt fühlt und somit mal nicht halb schmerzenden, halb erregenden Zustand befindet. Inzwischen müsste 18.00 Uhr durch sein und er ruft mich zu sich ins Wohnzimmer, wo er gerade Fernsehen schaut.

„Hallo meine kleine Schlampe“, begrüßt er mich nachdem er mich ein Zeit lang mehr oder weniger ignorierte. „Nun kommen wir zu meinem persönlichen Höhepunkt des Wochenendes“, er führt mich nochmal ins Bad und legt mir Dessous in Rot bereit, dazu ein rotes Negligees, die blonde Perücke lasse ich auf und er bittet mich, dass ich mich ganz nuttig für ihn zu Recht mache. Ich freue mich darauf endlich wieder von ihm beachtet zu werden und meine Reize als Schwanzmädchen beantwortet zu bekommen.

Ich präsentiere mich ihm in roten Stringpanty, der groß genug ist mein Käfig zu halten, roten BH und roten Strümpfen am Strapsgürtel und drüber das rötlich transparente Babydoll. „Sehr gut. So solltest du viele Freier zufrieden stellen.“, lässt er mich verwirrt stehen und kommt dann mit roten High Heels und einem Mantel zurück. „Los zieh das an!“, befiehlt er mir und klinkt die Leine in mein Stahlhalsband was ich nach wie vor tragen musste und zerrt mich ohne große Pause in den Hausflur und Richtung Auto. Ich wage es nicht zu fragen, was er mit mir vorhat und eigentlich ist es auch kein großes Geheimnis, dass er mich wohl jetzt anschaffen schickt.

Wir fahren aber keineswegs stadtauswärts. Während der Fahrt öffnet er meinen Mantel und spielt mit meinen Nylonschenkeln, was mich wieder erregt und nach der ganzen Hausarbeit bin ich wenigstens wieder im Mittelpunkt seiner Begierde. Dann erkenne ich, wohin wir fahren. Er bringt uns in das Rotlichtviertel. Wir parken in der Nähe eines Eros-Centers und er nimmt mir noch im Auto den Mantel ab, so dass er mich in meiner Nachtwäsche, an der Leine über den Parkplatz führt. Ich ziehe einige Blicke auf dem Weg zu einem Puff auf sich. Mein Magen dreht sich fast um, wie gestern in der Tankstelle, nur hier könnte ich wirklich auf einem Samstag Abend irgendjemanden treffen, der mich erkennt.

Mein Herr führt mich in das eine Gebäude und begrüßt kurz einen Mann am Eingang zeigt auf mich und sie bereden etwas. Ich muss in einem Abstand im Eingang stehen bleiben und werden von einzelnen Gästen des Etablissements bereits gemustert und einer greift auch gleich ungeniert an meine Nylons und kommentiert, dass ich ja eine geile Nutte wäre. Mein Herr nimmt meine Leine und führt mich durch das Haus auf die dritte Etage. Überall sind offene Zimmer mit Damen in den Türen, die auf ihre Freier warten. Ich werde argwöhnisch beäugt oder mit einem Grinsen beobachtet. Die Nutten scheinen da keine Einigkeit zu haben, was sie von einem Schwanzmädchen, wie mir halten sollen. Überall scheint Neonlicht, meist Rot aus den Zimmern, bis wir in einem leeren ankommen, wohin mich mein Herr bringt.

„Also kleine Schlampe. Das ist der Deal für Heute: Du wirst hier das Zimmer abarbeiten. Es kostet dich 1000 €. Wenn du die 1000 € verdient hast, kannst du runter zu dem Pförtner gehen, dein Zimmer bezahlen und sein Telefon benutzen um mich anzurufen, dass ich dich abhole. Verstanden?“, erklärt mir der Herr, was ich bejahe und er auch keine Zeit verschwindet, meine Leine ausklinkt und mich in meiner spärlichen Nuttenwäsche gekleidet in meinem Puffzimmer zum Anschaffen zurück lässt.

Ich schließe erstmal die Tür und setze mich auf die Bettkante um den Schock zu verarbeiten. Jetzt sitze ich als Nutte, das ist jetzt keine Fantasie mehr, sondern ganz klare Realität. Und wenn ich hier nicht ewig bleiben will, muss ich 1000 € verdienen. Als erstes überlegte ich, was ich wohl für Preise nehmen will und denke an 100 € für Ficken und 50 € für blasen, als meine Gedanken von der sich öffnenden Tür gestört werden. „Was kostets bei dir?“, ist die passende Frage eines ca. 50 Jährigen Mann, der den Kopf durch die geöffnete Tür steckt. Ich sage ihm, was ich mir gerade überlegte und er lacht nur und meint verächtlich dafür kriege er ne richtige Nutte, nicht so kleine Schwuchtel wie dich.

Ich warte in dem Zimmer auf Freier und ehrlich gesagt, finden den Weg in der ersten Stunde gerade mal drei Männer, die dann allesamt gleich auf meine Preisforderungen reagierten, so dass ich meine Preise halbierte und nun 25/Blasen und 50/Ficken anbiete. Dass sind 20 Freier um meine 1000 € voll zu kriegen, weshalb ich nun nicht mehr schüchtern auf dem Bett sitzen bleibe, sondern, wie es sich für eine Nutte gehört, stelle ich mich in die offene Tür meines Zimmers und fange an die vorbei gehenden Männer, die uns Nutten alle begutachten, anzusprechen. „Na Süsser. Willst du was Geiles erleben“. „Kann ich dir was Gutes tun, du starker Mann“. „Wenn du willst, kannst du mit mir machen was du willst“. Sind die Sätze, die ich den Männern am Anfang noch eher zu flüstere, aber mit der Zeit immer selbstbewusster auftrete, denn ich habe einen Auftrag den ich für meinen Daddy erfüllen muss. Bleibt mir auch nichts übrig, ich habe außer den Nuttenkleidern am Leib letztlich nichts bei mir, um nach Hause oder geschweige denn in meine Wohnung zu kommen. Selbst das Geld der Freier nutzt mir also nur was, um den ursprünglichen Plan meines Herrn nachzukommen.

Es wird etwas später Abends und ich unterhalte mich mit einer Nutte, die nebenan gerade fertig geworden ist und sie erklärt mir, dass es sowieso erst jetzt langsam losgeht. So ab 22.00 Uhr kommen die Freier und ab Mitternacht, wird es wohl besser gehen. Sie beruhigt mich ein wenig, dass meine erfolglose Ausschau nach einem Freier, nicht an mir liegen würde. Ich sähe geil aus und würde mich später was die Nachfrage angeht, sicher nicht beklagen können. Dabei verriet sie mir noch, dass solche Schwanzmädchen wie ich, sowieso was anderes sind. Da stehen einige Freier richtig drauf, bei so Sissys wie mir, können die alle Hemmungen fallen lassen, denn letztlich bin ich ja keine Frau und dann ist auch das, auf was einige stehen, nicht frauenverachtend in deren Köpfe. Ich bekomme es ein wenig mit der Angst zu tun.

Ich lehne im Türrahmen, spiele etwas an meinem Peniskäfig, was einen Freier auf mich aufmerksam macht, der durch die Flure geht und auf Fleischbeschau ist. Er kommt zu mir und fragt was es kostet und ich sage ihm meinen 25/50 Tarif und denke nur, dass wird ewig dauern bis ich hier wieder weg komme. Er fragt, ob er denn mit mir auch etwas außergewöhnlichere Sachen machen könne und ich frage ihn was er meint. Er fragt nach Pissspielen oder auch BDSM und ich sage zu ersterem nicht in den Mund und zu letzterem ja, wenn es nicht zu hart wird und wittere meine Chance und sage, „dann kostet es aber nen Hunderter.“

Er schiebt mich unvermittelt in mein Zimmer und schließt hinter mir die Tür. Im Zimmer finden sich neben dem Bett allerlei Utensilien; Handschellen, Ballgag, Peitschen, Seile usw. Er setzt sich aufs Bett und befiehlt mir vor ihm zu tanzen und ihn geil zu machen. Ich versuche so lasziv, wie möglich zu tanzen, streichle meinen Körper und tanze mich dann an ihn ran und gebe ihm ein Lapdance. Er scheint angetan und greift mich ab, bevor er mich stoppt und sagt, „Nun ist aber gut mit dem seichten Gehabe.“ Er steht auf, packt mich hart an den Armen und schiebt mich vor das Bett, so dass ich auf das Bett schaue. Das Bett hat ein hohes Gestell und nachdem er meine Beine gespreizt unten an die Bettpfosten fesselt, sind meine Arme dran, die ich weit nach oben recken muss und er mich ebenfalls weit auseinander am Bettgestell festmacht.

Er zieht sich aus und hat bereits einen Steifen, wobei ich nicht weiß, ob ich ihn zuvor mit meinem, zugegeben etwas unbeholfenen, Tanz geil gemacht habe oder ob es meine aktuelle Hilflosigkeit ist, die seine Geilheit antreibt. Er stellt sich vor mich auf das Bett und dann fängt er ohne große Umschweife an, mein Hurenmaul zu ficken. Am Kopf des Betts ist ein großer Spiegel, worin ich mich Sabber aus meinem Mund laufend, in den Fesseln hängend sehe, nachdem er nach ein paar Minuten von mir ablässt.

Er nimmt sich eine Peitsche und unter meinen Schreien lässt er die Peitsche immer wieder auf mich niedersausen. Ich zähle die Schläge nicht, die mich sowohl an den Schenkeln, auf dem Arsch und dem Rücken treffen. Er mach eine kurze Pause in der ich zitternd in den Seilen hänge, was ich weiterhin alles im großen Spiegel mitansehen muss. Seine Pause ist allerdings nicht zu meiner Erleichterung, sondern lediglich dafür da mich mit einem großen Analplug zu stopfen, den er ebenfalls kompromisslos in mir versenkt, was ein weiteres Schreien und darauf folgendes Jammern auslöst. Meine Wehleidigkeit scheint ihm nicht zu gefallen und er macht einen großen Gagball in meinem Maul fest und dann merke ich, dass der Analplug auch noch zum aufpumpen ist. Meine erneute Quittung der Schmerzen, verstummt in dem Ball, der mein Maul weit aufsperrt.

Wieder saust die Peitsche auf meinen Körper und dass ich mein bisschen Wäsche weiterhin trage, nutzt mir nicht im Geringsten weniger Schmerzen zu verspüren. Die Schmerzen machen mich aber nicht nur fertig, sondern auch geil, so dass auch mein Atem immer schwerer und hektischer wird.

Nun reißt er mir den Plug aus dem Arsch, wo er gnädiger Weise zuvor noch die Luft raus ließ und fängt an mich hart zu ficken. Ich kann mich kaum noch auf den Beinen halten, was letztlich egal ist, weil es dann nur dazu führt, dass ich an meinen festgebundenen Handgelenken hänge, während ich im Spiegel sehe, wie er seine Nutte gnadenlos abfickt. Er spritzt in sein Kondom und gießt es mir über dem Gesicht aus, woraufhin ich hoffe mit ihm durch zu sein, allerdings wird mir dann auch sofort bewusst, dass dieser Freier nur der erste von vielen in den nächsten Stunden sein wird. Hoffentlich, denn sonst bleibe ich hier ja ewig, denke ich mir.

Er scheint aber noch nicht fertig mit mir, denn er zündet sich eine Zigarette an und lässt mich weiter vor bzw. an dem Bett hängen. Er ist doch gekommen, denke ich unerfahrene Nutte noch, davon überzeugt, dass er inzwischen bekommen hat, wofür er bezahlt hat. Danach wiederholt sich die Prozedur noch 2 mal, wobei ich beim Dritten mal durchgefickt zu werden und immer noch in den Fesseln zu hängen, nur noch weine. Endlich macht er mich los, steckt mir den Hundert Euro Schein in den BH und verlässt kommentarlos das Zimmer. Ich betrachte meinen Rücken und sehe die Striemen, seiner unzähligen Hiebe.

Ich sacke zusammen und weine ungefähr 10 Minuten meine Situation eigentlich nicht mehr ertragen könnend, bevor ich schweren Herzens meine Tür für neue Freier öffne. Mein Makeup zuvor noch wieder aufgefrischt, da es von meinen Tränen und dem Sabber völlig zerflossen war. Als ich wieder im Türrahmen lehne und warte angesprochen zu werden. Einen Freier anzusprechen, war in diesem Zustand nicht dran zu denken, spricht mich erneut die andere Nutte an und ich erzähle ihr, was der Freier gerade mit mir gemacht hat und neben ihrem Mitgefühl gibt sie mir den Tipp, dass ich bei Extra Sachen mich lieber nach Zeit bezahlen lassen soll.

In den nächsten Stunden, Mitternacht war inzwischen durch, kamen immer Freier und zu meinem Glück erstmal keiner mehr, der mich so bearbeiten wollte wie der erste. Im Gegenteil, waren da einige dabei, die meine Striemen eher zum Anlass nahmen mich in Arm zu nehmen. Einer wollte sogar nur reden, die anderen fickten mich, was mir nichts mehr ausmachte, was aber auch hieß, besonders geil machte es mich nicht mehr. Trotz alledem war in meinem Höschen, auch trotz des Peniskäfigs einiges an Sperma aus mir rausgeflossen. Ich zog den Slip dann aus und stellte mich nur noch in Strümpfen High Heels, dem Babydoll und dem BH in die Tür, so dass mich auch wirklich niemand mehr mit einer normalen Nutte verwechseln konnte, so wie mein eingeschlossener Schwanz unter dem Babydoll vorlugte.

Inzwischen hatte ich 7 Freier nach meinem ersten Meister durch und war somit bei fast der Hälfte die ich brauchte.

Part 12

Es beschleicht mich ein komisches Gefühl, während mehrere Männer an mir vorbei gehen. Einer der Männer kam mir bekannt vor. „Hoffentlich nicht“, dachte ich nur. Ich sehe um die Ecke Bewegung, der Mann lehnt dort, schaut auf sein Handy und dann verstohlen um die Ecke immer wieder zu mir. Ich werde nervös, aber kann eh nichts machen, da ich hier letztlich sowieso nicht wegkomme.

Meine Gedanken wurden aber schnell unterbrochen, als mich unverhohlen ein neuer Freier in mein Zimmer drängt und mit mir dann erneut auf dem Bett eine relativ leicht zu ertragende Rein-Raus-Nummer veranstaltet, so dass ich mir schon gar nichts Böses mehr denke, als ich mich wieder für die nächsten Freier in die Tür stelle.

Plötzlich steht der Typ von vorhin direkt vor mir und grinst mich breit an. Mit einem unguten Gefühl in der Magengrube frage ich ihn, „ Hey Süßer. Kann ich was für dich tun“? Er holt sein Handy aus der Tasche und zeigt mir ein Foto, wie ich gerade bei mir zu Hause aus dem Fenster hänge und hart von meinem Herrn gefickt werden. Es fällt mir wie Schuppen von den Augen: Es ist der Nachbar von Gegenüber, der meine Sissygeburt vor einer Woche live mitbekommen hat.

Ich erschrecke. „Na du kleine Hure. Du lässt es dir wohl gerne besorgen?“, fragt er und angesichts der Situation, dass ich hier im Bordell auf Freier warte, kann ich seiner Frage nur zustimmen. Wir gehen zusammen in mein Zimmer und er fängt an mich auszufragen, was ich hier mache bzw. ob ich das schon lange mache? Ich erkläre ihm, dass es im Grunde genommen alles in der extremen Form angefangen hat, kurz bevor er die Fotos von mir gemacht hat. Er fragt mich, wie es denn ist so als Frau zu leben und er wundert sich, dass ich ihm zuvor nicht schon mal aufgefallen bin, worauf ich ihm entgegne, dass ich eigentlich nur für mich und somit quasi heimlich meine Neigung auslebte Damenwäsche anzuziehen, aber seit mich letztes Wochenende meinem Herrn präsentierte, von ihm auch immer wieder öffentlich vorgeführt wurde und dieser Auftritt im Bordell, nun der neueste Streich meines Herrn war.

Mein Nachbar streichelt mich die ganze Zeit während wir uns unterhalten und dann fängt er an meinen Nacken zu küssen. Irgendwie macht es sich an, wie sehr er mich als Frau, vielleicht auch als Nutte behandelt. Mehr ist es aber, wie er mich liebkost, so habe ich das Gefühl, dass er mich auf Händen tragen will und als ich ihm auch erzähle, dass ich 1000 € brauche um aus meiner misslichen Lage heraus zu kommen, macht er mir ein Angebot, „Wenn du versprichst, dass ich meine Nachbarin Michelle öfter besuchen kann, dann gebe ich dir das restliche Geld, wenn wir hier fertig sind.“

Dieses Angebot war natürlich mehr als verlockend und voller Freude willige ich nicht nur ein, sondern falle ihm um den Hals, knutsche ihn ab. Ich will mich auf sein Schwanz stürzen und meine Dankbarkeit zeigen, aber er möchte nicht, dass ich mich ihm unterwerfe. Er erzählt mir, dass seine letzte Beziehung in die Brüche gegangen ist und dass er von mir gerne die „Girlfriend-Experience“ hätte. Diesen Wunsch erfülle ich ihm gerne und verfalle der Situation vielleicht auch ein wenig, mich dann doch mehr auf diese Weise hingebend, vergesse ich für kurze Zeit seit Stunden ein Zimmer in einem Bordell zu betreiben und wir machen Liebe, wobei ich ihm versuche seine Wünsche ohne die große Unterwürfigkeit von den Lippen b zw. Aus den Augen zu lesen.

Wir küssen, streicheln und am Ende fickt er mich in Missionarsstellung ungefähr eine Stunde lang, um danach kurz zu einem Bankautomaten zu verschwinden und mir so viel Geld zu bringen, dass ich meine Schulden fürs Zimmer begleichen kann. Ich bedanke mich bei ihm und eine Nacht die unfassbar grausam begann, hat nun endlich ein Ende für mich. Ich mache mich in meinem bisschen von Kleidung auf nach unten zum Pförtner und gebe ihm die tausend Euro und er lässt mich meinen Herrn anrufen, den ich mit gebrochener Stimme und Tränen in den Augen anrufe und anflehe mich abzuholen.

Ich warte in einer Ecke in der Nähe des Eingangs und muss mir fast ununterbrochen anhören, was für eine Nutte ich bin, da ich nicht mehr bekleidet als vorhin auf Freiersuche, auf meinen Herrn warte. Als er dann endlich kommt, falle ich ihm automatisch um Hals und begrüßt mich als seine kleine Nutte, hüllt mich dann aber in einen Mantel, der zumindest mein Schwanzkäfig verbirgt und ich hake mich ein und wir gehen zum Auto. Er spricht noch kurz mit dem Pförtner und lässt sich ein USB Drive geben, was ich aber wenn überhaupt unbewusst registriere. Auf der Rückfahrt muss ich ihm detailgenau erzählen, was alles mit mir angestellt wurde und ich berichte ihm, wie ich die Preise senken musste, Tipps von der anderen Nutte bekommen habe, völlig fertig von dem ersten Freier gemacht wurde, was meinen Herrn besonders erfreut, habe ich den Eindruck und zum Schluss von meinem Nachbarn erlöst wurde. Letzteres erzähle ich ihm etwas zögerlich, da ich Angst habe, dass auf diese Weise das Geld zusammen zu bekommen, irgendwie Betrug von mir war.

Im Gegenteil lobt er mich sehr dafür, dass ich den Job der Nutte verinnerlicht hätte und nun wahrscheinlich meinen ersten Stammkunden hatte und ich es vielleicht sogar geschafft hatte, dass er sich in m ich verliebt, was laut meinem Herrn die große Kunst der Prostitution sei. Es macht mich stolz und ich bin fast etwas traurig, als er mir mitteilt, dass er heute keine große Zeit mehr für mich hat und mich jetzt nach Hause bringt.

Zu Hause angekommen, gibt er mir den Befehl mich zu säubern. Meine Striemen von dem brutalen Freier tun weh, aber es tut zugleich auch gut, dass warme Wasser auf meinem geschundenen Körper zu spüren. Er kommt zu mir ins Bad und gibt mir eine Strumpfhose und ein längeres Satin Nachthemd, was mich wundert, da es inzwischen schon fast wieder dämmert.

Er führt mich an der Leine ins Schlafzimmer und ich hoffe Daddy verbringt jetzt noch etwas Zeit mit mir, da ich vergessen habe, dass er meinte, dass er keine Zeit mehr heute für mich hat. Mit keinem Gedanken denke ich daran, dass ich dann den Sonntag ja jetzt für mich haben könnte und vielleicht etwas von meiner Sissy Rolle Abstand nehmen könnte. Denn auch, wenn es mir nicht als ein Aha-Moment klar wird, wird mir bewusst, dass es keine Rolle mehr war, sondern ich jetzt wirklich eine Sissy bin. Selbst, dass ich den nächsten Tag wieder normal arbeiten musste, spielt in diesem Moment, wo ich mich eigentlich auf meinen Daddy freute, keine Rolle.

Meine Freude währt nicht lange, denn mein Herr fesselt mich ans Bett und sagt mir dann, dass er jetzt Wichtigeres vorhat. Bevor er geht, fixiert er mich aber so, dass ich auf den am Bett stehenden Fernseher schauen muss und holt das USB-Drive hervor, steckt es in den Fernseher, stellt es auf Dauerschleife und ich traue meinen Augen nicht, als ich mich selbst sehe, wie ich das erste Mal mein Bordellzimmer mit ihm betrete und er mich als Nutte als Nutte für ihn anschaffen lässt.

Er verlässt meine Wohnung in dem Moment, als ich vor das Bett stehend gefesselt werde und ich muss dann mit ansehen, wie ich immer wieder ausgepeitscht und u.a. in den Mund gefickt werde. Immer und immer wieder werde ich erneut Zeuge meiner Prostitution, bis ich irgendwann einschlafe. Abends kommt mein Herr nochmal für eine schnelle Nummer vorbei. Ich höre die Tür, ohne mit mir zu reden, kniet er sich auf meinen Brustkorb und ich muss seinen Schwanz tief in meinen Rachen nehmen, nachdem ich sein Sperma geschluckt habe, macht er mich los und gibt mir zu verstehen, dass das Wochenende jetzt vorbei ist. Mit den Worten, „Ich melde mich“ verlässt er meine Wohnung und ich gehe ins Bad und mache mich frisch und rasiere erstmal meinen ganzen Körper wieder, wie er es von mir verlangt. Dann schlüpfe ich in mein Babydoll, was mich fast zu sehr an die vergangene Nacht erinnert, aber es nützt ja nicht, denn ich muss nach Daddys Regeln zu Hause in einem Outfit verbringen. So schlafe ich dann völlig erschöpft ein und denke gar nicht mehr daran, meiner verschlossenen Sissy Clit irgendwie Erleichterung zu verschaffen.

Ich wache mitten in der Nacht von einem Traum auf, worin ich hart gefickt wurde und meine Sissy Clit schmerzt ich ihrem engen Gefängnis. Ich reibe an den Stellen, wo ich kann und mit den Gedanken des vergangenen Wochenendes bringe ich mich elend zu einem Orgasmus, der sich zwar gut anfühlt, aber lange nicht mit dem vergleichbar ist, was ich vor etwas mehr als eine Woche noch eine selbstbestimmtes Wichsen nennen konnte. Ich hatte keinen Schlüssel mehr und auch wenn ich mich zuvor freiwillig immer mal wieder verschlossen zum Höhepunkt brachte, war es nun mein letztes Ass im Ärmel, was sich zugegeben wenig wie ein Trumpf anfühlte.

Nächsten Tag machte ich mich völlig fertig für die Arbeit bereit. Das Wochenende war nicht gerade Erholung und ich überlegte mich krank zu melden, aber das müsste ich jetzt quasi zuerst von meinem Herrn erlauben lassen, da dieser ja Fotos meiner Unterwäsche von der Arbeit erwartete. Da ich Angst hatte ihn zu enttäuschen, ziehe ich meine Wäsche drunter und mache mich auf zur Arbeit.

Wie befohlen, schicke ich meinem Herrn die Beweisfotos, dass ich auch weiterhin, mindestens unten drunter, die Sissy bin. Meine Dokumentation bleibt aber zunächst unbeantwortet und als ich Montag von der Arbeit komme, hatte ich nichts mehr von ihm gehört, was auch den weiteren Abend so bleiben sollte. Ich schlüpfte aber trotzdem, als ich wieder zu Hause ankam, aus meiner Männerwäsche und stylte mich und lief dann in meinem Outfit durch die Wohnung.

So ging es nächsten Tag weiter und auch hier hörte ich nichts von meinem Herrn bis zum Abend. Doch dann plötzlich eine Nachricht von ihm auf dem Handy. Es war lediglich eine Adresse sowie eine Uhrzeit und ich wusste nicht was ich antworten sollte. „Soll ich da hinkommen?“ fragte ich vorsichtig nach und es kam die knappe Antwort, „Ja und zwar wie du jetzt gerade bist“.

Da ich schon eine Stunde zu Hause war, hatte ich nicht nur versteckte Damenwäsche an, sondern trug neben den schwarzen Halterlosen, Stringpanty und BH, auch Korsett und ein enges Etuikleid in Dunkelblau. Dazu noch High Heels und eine Perücke und ich traute mich erst gar nicht nachzufragen, ob ich wirklich so rausgehen sollte. Ich nahm meinen Mut zusammen und stöckelte so aus dem Haus.

Inzwischen hatte ich mir angeschaut, wo die Adresse ist und es war doch ein Stück weit weg. Ich musste aber in 40min da sein, weshalb alles nichts half und ich einen Bus nehmen musste. Ich stieg vorne ein und der Busfahrer zog mich förmlich aus mit seinen Blicken. Ich weiß gar nicht, ob er mich als Mann erkannt hat. Ich stöckele nervös an den mich beobachtenden Augen im Bus vorbei und setze mich auf einen freien Platz und überschlage meine Nylonbeine. Auch mit den Erfahrungen der vergangenen Tage, war ich noch immer unglaublich nervös, mich komplett en femme in der Öffentlichkeit zu zeigen und darüber hinaus, war zudem unklar, was auf mich heute an der Adresse warten wird.
Ich komme an meiner Endstation an und verlasse den Bus. Ich befinde mich in einer recht normalen Wohngegend und finde bei der mir geschickten Adresse einen kleinen Mietkomplex vor. Ich weiß aber nicht, wo ich klingeln soll und schreibe mit zitternden Fingern meinem Herrn, von meinem Problem. Er antworte mir prompt, dass ich mich dann wohl der Reihe vorstellen müsste und nachfragen sollte, ob eine Sissy-Sklavin erwartet werden würde.

Mir wird schlecht bei dem Gedanken, aber es nützt nichts und sowieso stehe ich ja hier schon für jeden als Sissy ersichtlich vor ihrem Haus. Ich fange an dort zu klingeln, wo ich allein stehende Männer hinter dem Klingelsc***d vermute und bekomme alle möglichen Reaktionen; von keiner Antwort, zu Beleidigungen über lauthalses Lachen hinzu dem erlösenden Satz; „Na endlich! Habe schon lange genug auf dich gewartet.“

Mir wird befohlen, mich bis auf die Dessous auszuziehen. Ich kann es nicht fassen, aber inzwischen weiß eh schon fast das halbe Haus, dass ich eine Sissy bin, schließlich habe ich Ihnen selbst erzählt. Ich folge dem Befehl und stehe dann mit meinem Kleid in der Hand vor der Haustür und der Summer suggeriert mir, dass ich eintreten darf. Ich stöckel das Treppenhaus in meiner Erniedrigung herauf und ich bin sicher, dass durch meine vorherige Ankündigung, der ein oder andere durch den Türspion schaut, wer da eigentlich kommt. Vor der Tür angekommen, bekomme ich einen Schock, denn es wartet der Herr auf mich, der mich am Samstag noch im Bordell hart gezüchtigt hat.

Er lacht als er mich sieht und bedeutet mir erstmal im Treppenhaus stehen zu bleiben. Er nimmt mir das Kleid ab mit den Worten, dass ich dies die nächsten Stunden eh nicht mehr brauchen würde, was mich angesichts der Prognose, hier nicht schnell wieder weg zu dürfen, zusätzlich verängstigt. Er kommt ohne mein Kleid, aber dafür mit einem Halsband und Leine zurück, die er mir auch sofort anlegt und mir klar macht, dass er nun erstmal eine vernünftige Begrüßung erwartet.

Ich knie mich vor ihn im Treppenhaus und küsse ihm die Füße. Er hat ganz normlale Kleidung an. Eine Jeans, ein T-Shirt und schwarze Halbschuhe, die ich mit mehreren Küssen würdige und es in diesem Moment nicht wage, meinen Blick zu heben. Im Gegensatz zu meinen Erwartungen, gehen wir nicht in die Wohnung, sondern er macht einen Schritt ins Treppenhaus, zieht an meiner Leine und schließt die Tür. „Na toll“, denke ich, „dann geht es jetzt schon wieder erniedrigend in die Öffentlichkeit. Langsam kann ich nicht mehr“, fällt es mir schweren Herzens ein und ich muss die ersten Tränen unterdrücken.

Allerdings habe ich m ich getäuscht. Ich krieche auf allen Vieren mit meinem vorübergehenden Herrn das Treppenhaus hinunter, doch an der Eingangstür geht es weiter nach unten in den Keller. Ich krieche auf eine Parzelle zu, die von Innen Blickdicht mit schwarzer Folie zugeklebt zu sein scheint. Als er die Tür öffnet, bekomme ich einen im wahrsten Sinne des Wortes Folterkeller zu sehen und meine Angst steigt ins Unermessliche.
Dass diese Angst berechtigt ist, zeigt sich schon kurze Zeit später, als er mich auf einen niedrigen Bock befestigt. Ich knie auf allen Vieren über einem schmalen Bock, so dass er meine Beine oben an der Wade mit einem Stahlgestell fixiert, gleiches macht er mit meinem Unterarmen, während mein Bauch fest auf dem Bock aufliegt. Er spannt mein Kopf dazu in einem Stahlring damit mein Kopf ebenfalls fixiert ist und ich ihn in keine Richtung bewegen kann, lediglich ein Nicken, also mein Kinn etwas rauf und runter zu nehmen, ist mir jetzt noch möglich.

Er spricht während dieser ganzen Prozedur gar nicht mit mir. Akribisch positioniert er mich und ich würde sogar sowieso keinen Ton rausbringen, vor Angst, weshalb ich sogar froh über das Schweigen bin. Jetzt holt er 2 Apparate und ich erkenne an den daran befestigten Dildos, was mir blüht. Er stellt die Maschinen vor mein Gesicht und hinter mich und mir werden sowohl in die Sissyfotze, als auch mein Hurenmaul Dildos eingeführt und danach stellt er die Anlage an. Ich werde nicht schnell, nicht langsam in beide Löcher gefickt. Mein Kopf ist durch den Dildo, selbst in der am weitesten zurück gezogenen Stellung noch knapp gefüllt, so dass jetzt auch die Bewegungsfreiheit, des Nickens entfällt. Ohne irgendwelche Worte, verlässt er den Keller, schließt hinter sich ab und überlässt mich meinem Schicksal.

Die ersten 5 Minuten hat es noch irgendwie etwas geiles, danach merke ich aber vor allem, wie sehr mich die dauerhafte Penetration schmerzt und die Ungewissheit, dass ich keine Ahnung habe, wie lange der Spuk nun gehen soll, machen mich zudem panisch. Diese Panik führt aber nur dazu, dass meine Versuche mich zu befreien, umso mehr schmerzen. Daher gehe ich zu der einzigen Taktik über die irgendwie Erfolg verspricht und versuche so entspannt es eben geht, die Tortur über mich ergehen zu lassen. Wie lange ich dort festgeschnallt durchgefickt werde weiß ich nicht.

Irgendwann kommt der Herr zurück, aber nur um mir an meinem Käfig rumzuspielen und dann noch etwas an den Maschinen einzustellen. Auch wenn ich es selbst nicht sehen kann, weiß ich, dass sich unter meinem gefickten Schädel inzwischen eine gute Pfütze Speichel gesammelt hat. Woher ich das wusste? Er schmiert sie mir ins Gesicht bevor er geht und wünscht mir dann noch viel Spaß. Was er damit meint merke ich während er den Keller erneut verlässt, denn die Dildos werden nun in Intervallen mal langsamer, mal schneller und ebenso abwechselnd werden harte und sanftere Stromstöße durch meine gefangene Sissyclit geschickt. Zu meiner inzwischen eingesetzten totalen Erschöpfung gesellt sich eine gewisse Geilheit, die aber keinesfalls meinem Wunsch entspricht, sondern sich zu meinem Wahnsinn beiträgt.

Ob es eine Stunde war, die ich so verbringen musste oder mehr eine halbe Stunde oder gar 2zwei Stunden, kann ich beim besten Willen nicht beurteilen, aber es war lange nicht das Ende meiner Behandlung. Als er wieder kommt stellt er die Maschinen ab und als ich den Dildo aus dem Maul bekomme, werde ich fast ohnmächtig, die Anspannung der Tortur nicht mehr gerecht werden zu müssen. Er spricht mich an, aber ich kann ihn in meinem Zustand nicht verstehen. Das passt ihm allerdings gar nicht und er zieht mich an der Leine hoch, doch da ich nicht stehen kann, wird dies ein elender Versuch, den er mit Wut beantwortet, die ich sofort zu spüren bekomme. Ich erhalte ein paar Ohrfeigen, die mich tatsächlich etwas in die Realität zurückholen und ich schaue ihn mit tränenden Augen an.

„Das wirst du büßen“, sind seine Worte, die meine nächste Bestrafung einführen. Er befestigt meine Handgelenke an Fesseln, die von der Decke hängen und ich hänge in diesen, da ich nach wie vor nicht stehen kann. Erst recht nicht auf meinen Heels. Dann nimmt er einen Rohrstock und beginnt mich mit den Worten, „Die werde ich es zeigen, dich so hängen zu lassen!“ zu züchtigen.

„Mal sehen, ob du nach 100 Schlägen immer noch ohne jeden Elan deine Pflicht als gehorsame Sklavin vernachlässigst“, gibt er mir zu verstehen und lässt die ersten Schläge auf meinen nackten Hinter niedersausen, was ich mit lauten Schreien quittiere, was ihm wohl gar nicht gefällt und er an meinem Kopf ein Harness befestigt, was einen großen O-Ring hat, so dass mein Hurenmaul weit aufgesperrt bleibt und meine Schreie zwar nicht verstummen, aber zu einem leiseren Laut verkommen. Er setzt seine Schläge vor und ich beginne sehr schnell bitterlich zu schluchzen und zu weinen und in meinen Fesseln hängend tropfen mir Speichel und Tränen aus dem Gesicht und ich beschließe, dass dieses Leben als Sissysklavin jetzt wirklich zu weit geht und falls ich hier jemals rauskomme, meinem echten Herrn irgendwie klar machen muss, dass dies das Ende unserer Beziehung ist, ob er nun Beweise meines Sissy-Seins verschickt oder nicht.

Diese Gedanken verschwinden wieder als er ungefähr bei 30 Schlägen angekommen ist, denn nun dominiert mich nur noch Schmerz und ich kann keinen auch nur annähernd konkreten Gedanken mehr bilden. Ich will einfach nur noch, dass es irgendwann vorbei ist. Meine Atmung ist in meinem Heulen hektisch und erfüllt meinen ganzen Körper, als ich über die Hälfte bin, was mir der Herr mitteilt, dass wir gerade erst dort angekommen sind, bin ich mir nicht sicher, ob ich bei Bewusstsein bleiben kann und tatsächlich verliere ich das Bewusstsein kurz nachdem er mir sagt, dass nun die letzten 10 Schläge folgen kurz. Ich wache wieder auf, als er vor mir stehend erneut Backpfeifen verteilt und ich flehe ihn unverständlich an, Gnade walten zu lassen. Ich denke es war egal, ob er mich verstanden hat oder nicht. Er löst meine Fesseln und ich sacke auf dem Boden zusammen und liege in meiner Pfütze von Speichel und Tränen, wie ein Emroyo gekrümmt und weine bitterlich.

Er fragt mich, ob ich meine Lektion gelernt habe und ich entgegne ihm, „Ich tue alles was sie wollen, aber bitte keine Schläge mehr. Ich will ihre willige und gehorsame Sissy sein und ihre Wünsche von ihren Lippen ablesen.“

Um dies zu beweisen, krieche ich verzweifelt auf ihn zu und signalisiere ihm den Schwanz blasen zu wollen. Er wiegelt ab und ich kann nicht verstehen und flehe ihn an, dass ich ihn gerne befriedige und dass dies das einzige ist, wofür ich gut bin. „Da hast du elende Sissy, zwar Recht, aber schau dich mal an. Du bist völlig zerstört, glaubst du sowas macht mich geil?“, setzt er meine Erniedrigung fort und ich kriege Angst, dass ich wegen meiner erbärmlichen Erscheinung erneut bestraft werde.

„Du kriegst jetzt erstmal Zeit darüber nachzudenken“, sagt er mir und führt mich an der Leine zu einem kleinen Käfig, in den er mich reinmanövriert und ich dort drin hocken bleiben muss, während er ihn verschließt und ich seinen Abgang mit weiterhin aufgerissenem Maul durch den O-Ring, aus dem Käfig beobachte.

Nun bin ich mir sicher, dass ich hier mindestens eine Stunde bereits so im Käfig hocke. Mein Kiefer tut unglaublich weh, mein Arsch brennt wie die Hölle und auch der Rest meines Körpers schmerzt, wie ich es bisher noch nie kennen gelernt habe. Das wollte ich beim besten Willen nicht, als ich vor knapp über einer Woche, einfach nur mal von einem dominanten Herrn durchgenommen werden wollte.
Diterbitkan oleh MichelleNylon81
2 tahun lalu
Komen
11
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Zofe-Lisa
sehr geile Story!!
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doline
habe dabei abgespritzt
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devOliver
überragend und fantastisch geschrieben. als latexschlampe und rubberslut träume ich sehr von solch einem konsequenten weg der erziehung und abnutzung :heart:
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punishernrw
wow
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geile geschichte
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tvolivia
wohl besser extreme fantasien für sich zu behaten
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Stewilles
sehr inspirierend und sehr geil :kissing_heart:
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legman72
Fantastic Michelle! 
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Windelfreund79
Danke für die geile Story, würde gern mehr von dir lesen.
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Devoterboss
Toll, toll, toll
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hellint7
herrlich geile Geschichte
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