Wie ich zur Sissy-Schwuchtel wurde

Bei mir fing es recht früh an, mit 8 oder 9 Jahren entdeckte ich, wie sehr ich Mädchen bewunderte, wie wunderschön sie aussahen und was für tolle Sachen sie trugen. Ich beneidete sie und wollte auch so sein wie sie, also zog ich bei jeder Gelegenheit heimlich die Höschen, BHs und Miniröcke meiner Mutter an, stolzierte vor dem Spiegel auf und ab, und übte mädchenhafte Posen. Manchmal trug ich auch Make-up, Lippenstift und Eyeliner auf.
Da ich sehr schmal bin und schon damals lange blonde Haare hatte, wäre ich beinahe als Mädchen durchgegangen, wenn ich den BH mit Wattebällchen ausstopft habe. Ich war damals noch völlig naiv und am Anfang hatte das ganze gar nichts sexuelles an sich. Ich wollte einfach nur wie ein Mädchen aussehen und mich so benehmen, aber Deutschland war zu der Zeit noch sehr konservativ und ich hatte Angst, mit irgendjemandem darüber zu sprechen wie ich mich fühlte.

Tja, eines Tages erwischte mich meine Mutter, aber anstatt böse zu werden, sprach sie lange mit mir darüber und sagte, es ist völlig in Ordnung dass ich so sein möchte (sie war schon immer sehr aufgeschlossen und verständnisvoll). Von da an trug ich zu Hause fast immer Kleider, Röcke, Blusen und Strumpfhosen und es war für uns beide ganz normal (meine Eltern hatten sich sehr früh scheiden lassen und ich lebte alleine mit meiner Mama, also war das kein Problem).

Mit 10 bemerkte ich langsam, dass es mich immer mehr erregte wenn ich Dessous trug und die Spitzenhöschen an meinem winzigen Pimmelchen rieben. Es war so ein wunderschönes Gefühl und ich begann mich zu fragen, ob es auch anderen gefallen und sie anmachen würde, mich in meinen mädchenhaften Outfits zu sehen. Ich fing an davon zu träumen, dass mich Männer lüstern beobachten und ich sie mit meinem Anblick total heiß mache, bis sie mich überall begrapschen. Ich wollte gesehen und angefasst werden, und mit der Zeit wurde es zu einem unstillbaren Verlangen.

Eines Nachts war ich so geil, dass ich es nicht mehr aushalten konnte. Ich zog mir einen sexy Spitzenstring mit passendem BH, Strumpfhosen, flache Pumps und ein Minikleid an, nahm all meinen Mut zusammen und schlich hinaus auf die Straße. Es war schon spät und niemand sonst war unterwegs. Ich ging ein paar Häuserblocks weit, mein Herz raste vor Aufregung, und ich fühlte mich total verrucht und verdorben. Als ich nach Hause kam war ich so geil, dass ich die halbe Nacht in meinem Bett gewichst habe. Und ich wusste, ich muss das unbedingt wieder machen.
Ich wurde mit jedem Mal mutiger und dehnte meine nächtlichen Spaziergänge immer mehr aus. Am Anfang versteckte mich noch im Dunkeln oder hinter Bäumen, wenn ich andere Leute sah, aber bald störte es mich nicht mehr und niemand hat etwas gesagt oder mich komisch angesehen.

Aber schon bald war das nicht mehr genug für mich und ich wollte mehr. Also fing ich an, frühmorgens bevor Mama aufwachte, nackt im Garten herumzulaufen, in der Hoffnung, dass mich einer unserer Nachbarn sieht. Und nachts ging ich jetzt immer splitternackt auf Tour, war total aufregend den kalten Boden an meinen nackten Füßen zu spüren. Ich erinnere mich noch wie ich einmal im Regen herumlief und wie sehr ich es genoss, als die dicken Tropfen langsam meinen Körper herunterliefen. Mit einem Mal wurde mir bewußt, wie absolut verwundbar und ausgeliefert ich war, dass ich jede Sekunde erwischt werden könnte.
Da kam auch schon einer der Nachbarn um die Ecke, total betrunken auf dem Weg nach Hause. Ich versuchte noch mich hinter einem geparkten Auto wegzuducken, aber es war zu spät. Er hatte mich gesehen, grunzte mich an dass ich rauskommen soll und was ich hier splitternackt auf der Straße mache.

Ich war total geschockt, stand einfach nur vor ihm, zitternd vor Angst und brachte kein Wort raus. Er musterte meinen klatschnassen, triefenden Körper von oben bis unten, dann fing er plötzlich an zu grinsen. Anscheinend gefiel ihm, was er da sah. Ohne Vorwarnung griff er mir zwischen die Beine und nahm mein kleines Pimmelchen in seine riesige Hand, begrapschte und befummelte mich, bis ich hart wurde. Als er mich fragte, ob mir das gefällt, nickte ich bloß, mein Schwänzchen zuckte nur so vor Erregung und schließlich habe ich eine kleine Spermaladung abgespritzt. Er lachte bloß, sagte ich soll niemals darüber sprechen, drehte sich um und ging. Das war leider das einzige Mal, aber seitdem hat er mich jedesmal komisch angeschaut, wenn er mich sah. Vielleicht hatte er Schuldgefühle oder war einfach nur angewidert, keine Ahnung.

Aber jetzt war ich gefangen, ich wollte, dass andere Männer das auch mit mir machen. Ich wusste dass es im Park bei uns eine öffentliche Toilette gab, vielleicht würde ich da geile Männer treffen. In der nächsten Nacht war ich dort, das Klo war ziemlich heruntergekommen, dreckig und stank nach Urin. Ich zog mich komplett aus und wartete angespannt in einer der Kabinen, was passieren würde.

Ich kniete da wohl eine Stunde lang nackt auf dem versifften Boden, aber nichts geschah. Als ich schon am überlegen war ob ich wieder gehen soll, schlug plötzlich die Tür laut zu. Mit einem Mal fing mein ganzer Körper an zu zitterte, ich wusste ich komme da nicht mehr raus, vielleicht war ich diesmal zu weit gegangen. Der Typ hatte wohl meine nackten Füße unter der unverschlossenen Kabinenür gesehen, also öffnete er sie und stand plötzlich vor mir, groß, kräftig und mit einem fetten Grinsen im Gesicht schaute er auf mich herunter, während ich verzweifelt versuchte, meinen wehrlosen Körper zu verstecken. "Oh, was haben wir denn hier", lachte er, "bist wohl auf der Suche nach ein paar echten Kerlen, Kleiner?" Mit schlotternden Knien stammelte ich nur „J..ja“ und starrte beschämt auf den Boden. Er antwortete „Kein Grund sich zu schämen, das ist ganz normal für kleine Jungs“, wahrscheinlich um mich etwas zu beruhigen.

Dann fing er an mein Haar und mein Gesicht zärtlich zu streicheln, während seine anderen Hand über meine Brust wanderte. Er spielte ein bisschen mit meiner Brustwarze und sagte mir, ich soll die Beine spreizen und ihm zeigen, was ich habe. Ich war immer noch viel zu eingeschüchtert und verängstigt, also machte ich einfach was er verlangte und offenbarte ihm mein winziges Pimmelchen. Als ich aufblickte, sah ich, wie er lächelte und sich über die Lippen leckte. Er nahm meine Hände, legte sie in seinen Schritt und sagte mir, ich soll seinen Schwanz herausholen. Ich öffnete unsicher seine Hose, sein Penis war groß und haarig und ich war auf einmal völlig erregt, als ich ihn in meinen kleinen, zarten Händen spürte. Ich begann ihn zu streicheln und starrte wie hypnotisiert auf seinen Schwanz, der immer größer und härter wurde.

Schließlich fragte er mich, ob ich ihn einmal probieren möchte und ich nickte heftig und schloß meine Lippen darum. Ich leckte vorsichtig an seiner Eichel bis er steif war, dann nahm ich seinen Schwanz ganz in den Mund und fing an ihn zu lutschen und zu blasen. Es machte mich so heiß ihn stöhnen zu hören, und als er schließlich seine warme Ficksahne in meinen kleinen Mund spritzte, knallte mein Hirn vor Geilheit durch.
Er zog mich hoch, drehte mich herum und drückte meinen Körper auf die Kloschüssel. Ich spürte, wie seine kalten Hände meine Pobacken auseinanderzogen, dann spuckte er auf mein noch jungfräuliches Poloch und schob genüsslich seinen Finger hinein. Ich stöhnte vor Lust, während er meine Möse fingerte und wünschte mir, dass er niemals mehr aufhört, als er ihn plötzlich herauszog und seinen harten Schwanz vorsichtig in meine feuchte Arschfotze schob. Er war sehr sanft und es tat nur am Anfang ein bisschen weh, aber dann war das Gefühl seinen prallen Schwanz in mir zu spüren unbeschreiblich geil, und als ich kam und ein paar kleine Spermaladungen abspritzte, schrie ich vor Ekstase.

Als wir fertig waren sah er, dass ich mich schämte und mich schuldig fühlte, aber er sagte mir, dass das absolut normal sei und jeder Junge so lernt Sex zu haben. Aber keiner redet darüber und ich sollte es deshalb auch niemandem erzählen. Es wäre völlig in Ordnung, hierher zu kommen und ihn regelmäßig zu treffen, damit er mir noch mehr beibringen kann. Und dass es viele geile Männer gibt, die oft hierher kommen und ich keine Angst haben soll, mit ihnen Spaß zu haben.
Ich war total naiv und vertraute ihm blind. Ich war einfach nur froh und dankbar, dass er mich davon überzeugte, das es wohl völlig normal war was ich tat.

Damals war mir absolut nicht klar, dass er nur eine billige, gefügige Boischlampe wollte, die jederzeit bereit war, Schwänze zu saugen und sich abficken zu lassen. Ich merkte nicht, wie er mich langsam in eine tabulose, schwanzgeile, spermasüchtige Sissyhure verwandelte, die am Schluss nur noch begierig darauf war, ihren schwulen Nuttenarsch zu prostituieren und sich hemmungslos jedem Perversen anzubieten, bloß um gefickt zu werden.
Diterbitkan oleh Sissydumbslut
2 tahun lalu
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ulrichmassagebaer 3 hari lalu
Glück gehabt beim ersten Mal.
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errrasiert
errrasiert 4 bulan lalu
Sehr geil.
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Gabriela-TV
Gabriela-TV 5 bulan lalu
sehr gut geschrieben
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Sissydumbslut
Sissydumbslut Penerbit 7 bulan lalu
ke Devoterboss : Danke Schatz 🥰💋 Keine Phantasie, genau so ist es passiert. Ich war wohl ziemlich frühreif für mein Alter und schon immer ein bisschen "anders" und abenteuerlustig, hihi.  Ja, das ist mein Leben, und ich liebe jeden Tag davon 
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Devoterboss
Devoterboss 7 bulan lalu
tolle Phantasie ... du siehst auf deinen Bildern super sexy aus .... lebst Du so wie hier beschrieben?
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Feminizer7790 1 tahun lalu
Sehr geil! :heart:
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Plonk123
Plonk123 1 tahun lalu
A beautiful story. 🥰💦
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Domdomdu
Domdomdu 1 tahun lalu
Wow das hast du aber gut beschrieben 
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Soesterfun
Soesterfun 2 tahun lalu
Sehr geil beschrieben 
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