Pissboy Teil 2

Wir kamen in sein Haus. So ein schmales Reihenhaus über 2 Etagen. Der Flur war gefliest und recht kühl.

Meine nassen Klamotten klebten am Körper. Er warf seine Sachen in die Ecke und deutete mir nebenbei:
„Los, zieh dein Zeug aus!“

Als braver Boy tat ich was mir befohlen und stand wenige Augenblicke nackt im Flur.

„Gut so!“ Er deutete auf eine Decke am Boden in der Ecke. Über ihr war ein eiserner Ring in die Wand eingelassen. Ich hatte zu erst gedacht, das wäre für einen Hund.

„Dort wirst Du Nachts angekettet und schlafen. Wenn mir danach ist komme ich dich besuchen oder holen, sonst bleibst du hier. Du wirst keine Klamotten anhaben solange du hier bist, verstanden? Ausser diesem Halsband hier…“

Damit legte er mir ein ledernes Halsband mit Nieten um, an dem vorn ein Ring für eine Leine eingefasst war.

„Das Klo ist für Dich tabu ohne meine Erlaubnis. Wenn du mal größer musst sag Bescheid, gepisst wird nur wenn ich dabei bin und ich sag dir wohin. Meist auf dich selbst du kleine Pisshure!“ Dabei lachte er ziemlich dreckig.

„Apropos, die Blase drückt!“, sprach er, öffnete die Hose und eine Sekunde später duschte mich sein heißer Pissstrahl am Körper ab. Wohlwollend bemerkte er das ich sofort wieder ne Latte dabei bekam.

„Du bist ja richtig süchtig nach meiner Pisse“, sprach er und drückte mich auf die Knie vor ihm, hielt mir seinen Schwanz an meinen Mund und deutete ihn aufzumachen. „Los Schluck, Du kleine Fotze“, sprach er und drückte mir den Rest seiner Blase in mein Maul. Der Strahl war heiß und stark und ich hatte Mühe alles zu schlucken.

Dann dreht er sich um. „Du bleibst hier bis ich Dich rufe, Fotze!“ und ging aus dem Flur.
„In der kleinen Tür hinter Dir ist Wischzeug, los putz die Pisse weg. Nächste mal leckste die vom Boden auf Du Schwanzlutscher!“

Ich tat wie mir befohlen war. In der kleinen Minikammer war in Waschbecken, Besen, Lappen und allerlei Putzzeug. Ich wischte sorgfältig den ganzen Flurboden auf. Dann wusste ich nichts mit mir anzufange. Mein Schwanz war noch immer steif und ich setzte mich auf die Decke und hatte ihn in der Hand, als er zurück kam.

Sofort eilte er auf mich zu und trat mir mit seinem Schuh gegen meinen Schwanz und in die Eier, so das ich vor Schmerz zusammensackte.

„Wer hat dir denn erlaubt dich zu setzen und an dir rumzuspielen du verfickte Hure?“ Du gehst nur dann an deinen Schwanz wenn ich dir das sage, verstanden?“ Damit setzte es noch etliche Hiebe und Tritte gegen mich, er zog mich derb am Halsband nach oben und schlug mit der flachen Hand meinen steifen Schwanz runter.

„Na warte Du Miststück, dafür gibts jetzt Ärger“. Er zog mich hinter sich her zur Treppe, die nach oben und unten ging. Für mich gings abwärts, immer hinter ihm her stolpernd. Wir kamen in den Keller, er öffnete eine Holztür und drinnen war es dunkel. Ich sah fast nichts, aber ihm schien das nichts auszumachen. Er drückte mich gehen die Kellerwand aus Steinen, wo ich etwas aus Metall spürte. Er spreitzte mit seinen Händen meinen Arsch.

„So du freches Stück Scheiße, jetzt wollen wir dich mal etwas vorbereiten.“

Ich spürte wie er etwas gegen mein Loch drückte und dann drang er ohne Vorwarnung damit in mich ein. Ich schrie auf vor Schmerz und Lust und erntete dafür gleich Schläge auf den Hinterkopf und er drückte das Teil noch weiter in mich. Ich konnte nicht sehen was es war, aber es schien groß und lang, kalt und tat weh.

Er dreht mich um und drückte mich gegen die Wand, wodurch das Teil noch tiefer in mich eindrang. Ich wimmerte und mein Schanz begann unwillkürlich zu tropfen. Das sah er im Dunkeln aber nicht. Er griff zu dem Metall was von der Wand hing und es entpuppte sich als Metallamanschetten , die in der Wand eingelassen waren. Er drückte meine Arme rechts und links da rein, weit auseinander. Dann kamen die Beine, auch auseinander und da die Manschetten sehr kurz an der Wand eingelassen waren, drückte ich das Teil in meinem Arsch weiter rein. Es schmerzte, doch ich konnte es kaum verhindern, konnte mein Becken nur ganz wenig nach vorn drücken.

„So, vie, Spaß!“, sprach er, schlug mir noch mal kräftig mit der Faus in die Eier und auf den Schwanz, dreht sich um, schloß´die Tür hinter sich und ließ mich im Dunkeln zurück.

Es war auf die Dauer sehr anstregend das Becken immer weit vor zu halten. Die Hände waren sehr weit oben angebracht, so das ich kaum richtig stehen konnte. Die Metalmanschetten drückten und schürften an meinen Gelenken und wenn ich mich zurücklehnte drückte das Teil in meinem Arsch erbarmungslos rein.

Fortsetzung folgt….
Diterbitkan oleh fuckboy_jacob
3 tahun lalu
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ploplo57
mmm geil
fuckboy_jacob
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fuckboy_jacob
ke robertkrause : danke
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geile story
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