에 대한

Hallo,

first - I want no contact in any form with men, no friend requests from men.

vorab: Ich habe eine sehr interessante, deutsche Seite gefunden - Busentina -
http://xhamster.com/users/busentina - vor allen Dingen ihre Postings - Geschichten von einem Vielspritzer - lesen!

Ich will keinen Kontakt in irgendeiner Form mit Männern und auch keine Freundschafts-Anfragen von Männern.

Jetzt zu meiner Lebensgeschichte:

Nach 23 Jahren in den USA bin ich jetzt wieder zurück. Ich wohnte 2 Jahre bei meiner besten Freundin Traudl, die als Streetwhore auch bei xhamster unterwegs und mit Bob verheiratet war. Sie und ich wurden gute Freundinnen. Während meiner Wiener Zeit durfte ich mit Traudl´s Erlaubnis Bob viermal blasen, sonst hatte ich zu dieser Zeit keinen Sex mehr. Am 18.Mai 2015 ist Traudl an Bauchfellkrebs verstorben. Bob war vor ihr mit mir 12 Jahre zusammen, ich war seine erste Lustfrau. Er hat mich, genauso wie die Traudl, mit seinem Sperma süchtig gemacht,. Weil ich voll auf den Geschmack gekommen bin und auch kein Geheimnis daraus gemacht habe, war ich für unsere Freunde schnell mal die Spermagabi. Bob zu liebe habe ich mich, auch in der Öffentlichkeit, wie eine Nutte in Lack und Gummi angezogen. Wie Traudl hat er mich zum Ficken in Korsetts eingeschnürt. Ich lernte, Dildohöschen anzuziehen und ich kann, wenn es sein muss, auf High-Heels auch rennen. Schmerzhaft war es allerdings, als er anfing, mich zur Arsch-Nutte zu machen. Ich trug wochenlang immer größere butt-plugs als Training. Heute, nach fast 30 Jahren bin ich eine routinierte 3 Loch-Slut. Das war auch nötig, denn nach der Trennung von Bob wollte ich es wissen und auch Bob, der sich der Traudl zugewandt hatte, beweisen, dass ich für alles zu gebrauchen war.

Ich zog in die USA nach Washington DC und verdiente mein Geld magnels anderer Möglichkeiten als Quick-Fuck-Girl. Ich wurde zu vornehmen Empfängen und Feiern eingeladen und verkehrte nur in den besseren und besten Kreisen, war hinter vorgehaltener Hand die „German Ass“ oder die „Cumdumpstergaby“ und - für die eingeweihten Herren mit einem kleinen Abzeichen an meinem Bekleidungs-Oberteil gekennzeichnet - zuständig für verschwiegenen, schnellen Sex. Mit 2 oder 3 Männern im Laufe des Abends. Angezogen war ich immer sexy, aber nie auffällig oder verrucht. Meist trug ich meinen sehr engen, schwarzen, knapp kniefreien Lederrock aus dünnem, leicht glänzendem Leder und schwarzen Nylons. Wer genau hinsah, bemerkte meine Strumpfhalter, die sich unter dem Rock abzeichneten. Das finde ich auch jetzt noch aufregend. Weil ich nie einen Slip getragen habe, gings immer schnell und völlig unproblematich, Rock hoch, durchstoßen lassen, Ladung nehmen, Rock wieder runter. Ich fand es immer aufregend, wenn´s mir an den Beinen ein bißchen runter gelaufen ist, bzw. wenn ich getropft habe. So habe ich viele Schreibtische in den Büros, bzw. Betten in Hotels, in denen die Empfänge stattfanden, näher kennen gelernt.

Irgendwann verändere ich mein Äußeres, blonde, auch rote und auch mal kurze Haare. Ich ließ ich mich auch zu Abschluss- bzw. Betriebsfeiern und zum Schluß auch auf Gang-Bang-Partys eingeladen. Für mich war es zweifelsohne eine spannende, aufregend erotische Zeit. Ich habe sie alle geblasen, habe sie hintereinander genommen oder ließ mich auch mal öfters am Abend doppelt besteigen. Anfangs hatte ich in den Tagen danach ganz schön Muskelkater, obwohl ich von Bob wirklich gut eingeritten wurde. Aber man gewöhnt sich an alles. Ich war aber ziemlich stolz auf mich, weil ich alles machen kann, was Männer gerne mit Frauen anstellen.

Anfang 2001 bin ich mit meinem damaligen Freund nach Atlanta gezogen und weil mein Unterleib so gebaut ist, dass ich auch größere Schwänze wegstecken kann, ließ ich mich von ihm breitschlagen, auf Black-Partys zu gehen, wo bis zu 20 Schwarze auf mich warteten. Mein Freund fand es geil, wenn ich, wenn´s nach Stunden vorbei war, mit zerzaustem Haar, verschmiertem make-up und mit Fremdsperma vollgepumpt, zu ihm in die Lobby des Hotels gekommen bin, wo er den ganzen Abend auf mich gewartet hat. Ich habe ihm dann, meist im Auto, noch einen geblasen.

Die Black-Partys waren zwar finanziell recht lukrativ, für mich aber schnell nicht mehr reizvoll, sondern nur noch anstrengend und ich hatte auch keinen Spaß mehr. In der Regel waren die Schwarzen, wenn ich ankam, schon im Hotelapartment. Es roch schon oft unangenehm nach Schweiß und anderm. Meist ging es dann schnell und hart zur Sache. Von den meisten Schwarzen wurde ich eigentlich nur als Abspritz-Schlampe genutzt. Oft hatte ich 3 Schwarze gleichzeitig in mir, das war über die Stunden der Party wirklich sehr anstrengend und hat mir komplett meine Geilheit genommen. Erotik fühlt sich anders an! Und – die wenigsten der Schwarzen können wirklich gut ficken und höchstens 10 % sind außergewöhnlich bestückt. Viele glauben, wenn sie ihr Prachtstück vorzeigen, dann fallen die Frauen schon vor Glück in Ohnmacht. Und das oft affenartige Getue, wenn die Kerle mir ihre Ladung verpasst hatten, ging mir auf die Nerven. Auch das Sperma schmeckte meist nicht wirklich gut. Im Netz gibt es leider einige Handyaufnahmen, wo man mich sieht, wie ich von Schwarzen mehrfach hintereinander bestiegen werde und von jedem halt ein „Creampie“ bekomme oder auch wie sich zwei Kerle gemeinsam in mir austoben.

Oh Gott, jetzt habe ich auch uralte VHS-Aufnahmen mit Chuck, meinem ersten Freund in den USA, gefunden. Der Sack, er ist mittlerweile gestorben, hat doch tatsächlich die Filmchen vor Jahren schon ins Internet gestellt. Ich überlege, ob ich die Schnipsel her veröffentliche, sie sind mittlerweile 30 Jahre alt.

Mir ist das mittlerweile egal. Allerding zurück in die „weiße Szene“ ging leider nicht! Weiße Männer in den USA sind an weißen Frauen, die sich von Schwarzen haben ficken lassen, nicht mehr interessiert. Das hatte ich unterschätzt! Wenn ich so nachdenke, waren wohl fast 8 000 Amis auf mir drauf - etliche auch öfters.

Im März 2014 bin ich in Österreich bei Bob und Traudl untergekommen und habe erst mal die Schnauze von testosteron gesteuerten Männern voll. Seit Herbst 2016 betreibe ich eine Weinkneipe im schönen Frankenland (Deutschland). Zur Zeit versuche ich alles, um Bob wieder für mich zu gewinnen. Dazu habe ich mir u.a. Anfang 2017 in Florida eine Silicon-Scheiden-Plastik einsetzen und meine inneren Schamlippen extrem verkleinern lassen. Jetzt habe ich nur noch einen Schlitz zwischen meinen Beinen, der sich öffnet, wenn ich die Beine breit mache.

Ich bin an einem Austausch mit Frauen interessiert, die in der Gang-Bang Szene ähnliche oder vielleicht auch ganz andere Erfahrungen gemacht haben. Über Zuschriften, bitte nur noch in Deutsch, freue ich mich sehr.

Gabi