Die Würfelwoche
Die Würfelwoche - Ein Bericht auf Befehl von Herrin Mia
Ich habe in der zurückliegenden Zeit gezeigt, dass ich meine Geilheit nicht unter Kontrolle habe und eine unersättliche Sklavenschlampe bin. Deswegen muss ich mich zukünftig darauf einstellen, ständig Orgasmen haben zu müssen und zu diesen regelmäßig *******en zu werden.
Als Folge der Entscheidung meiner Herrin Mia, mich als Ihre notgeile Spritzstute zu behandeln und zu trainieren, durfte ich in der vergangenen Woche die Würfelwoche absolvieren. Bei dieser ging es darum, mich jeden Tag erleichtern zu müssen. Dazu musste ich an jedem Abend für den folgenden Tag mithilfe eines Würfels die Anzahl der Orgasmen auswürfeln. Dabei habe ich jedes Mal ein Ritual abgehalten, bei dem ich das Mantra, dass Herrin Mia für mich ausgesucht hat, gesprochen habe. Es lautet: Meine Herrin Mia, ich gehe unter in Ihrem wunderschönen Antlitz. Mein Platz ist unter Ihnen, hier gehöre ich hin. Außerdem war ich unbekleidet und habe mein Halsband getragen, das mich unverkennbar mit der daran angebrachten Marke als das Eigentum von Herrin Mia kennzeichnet. Nachdem der erste Würfel gefallen war, durfte ich selbst entscheiden, ob ich die Anzahl der Augen als Anzahl der Orgasmen akzeptiere oder ob ich nochmals würfele und dann die neue Augenzahl verpflichtend wird. Ich war somit vollständig dem Zufall ausgeliefert. Dies war genau so im Interesse meiner Herrin, worüber ich mich dann sehr gefreut habe, denn wenn meine Herrin glücklich ist, bin auch ich sehr glücklich.
Die Auslieferung an den Zufall hat natürlich zu einigen erniedrigenden Momenten geführt, die ich im folgenden Beitrag genauer beschreiben darf.
Als ich Dienstags mit der Aufgabe gestartet habe, war ich schon sehr aufgeregt Abends das erste Mal zu würfeln. In dem Bewusstsein, dass ich auch viel Pech haben kann und meine Gier nach Orgasmen bitter bestraft werden könnte. Voller Vorfreude bin ich dann vor dem Schlafengehen auf die Knie gegangen und habe meiner Herrin den gebührenden Respekt erwiesen. Anschließend ist der erste Würfel gefallen. Mit einer 3 als erste Zahl war ich zufrieden und dachte, dass dies als Einstieg eine geeignete Zahl wäre. Meine Geilheit hat mir aber dann doch eine Lehre erteilt. Vor lauter Erregung und Spaß an der Befriedigung habe ich bei einem Orgasmus ungefähr 1,5 Stunden die Papprolle gefickt, die ich auf Anweisung von Herrin Mia gebaut habe. Ich war wie hypnotisiert und konnte gar nicht damit aufhören. Es hat sich immer besser angefühlt meinen Schwanz in der Papprolle hin und her zu reiben. Die Quittung für diese absolute Zügellosigkeit habe ich dann im Anschluss erhalten. Nachdem ich gekommen bin, habe ich festgestellt, dass mein Schwanz fast wundgewichst war. Irgendwie ist dies auch sinnbildlich für meine überzogene Notgeilheit. Den 3. Orgasmus, den ich an diesem Tag noch haben musste, war dann eher eine Qual und ich musste den Schwanz regelrecht vorsichtig anfassen, um nicht zu starke Schmerzen zu haben. Mehr schlecht als recht habe ich es dann aber geschafft, einen den 3. Orgasmus zu haben.
Bereits am ersten Tag wurde mir damit deutlich vor Augen geführt was es heißt, verpflichtet zu sein mehrere Orgasmen zu haben.
Den Zustand meines Schwanzes musste ich dann am Abend dringend bei dem nächsten Würfeln berücksichtigen. Es wäre mir sehr peinlich gewesen, meine Herrin Mia bereits nach dem ersten Tag um eine Verringerung oder Pause bei den Orgasmen zu bitten. Gleichzeitig war mir klar, dass ich dem Zufall ausgeliefert war und nur begrenzt einen Einfluss auf die Anzahl der Orgasmen für den nächsten Tag hatte.
Auf meinen Knien hoffend, habe ich den Würfel aus meiner Hand gleiten lassen. Vorsichtig habe ich auf die Oberfläche geschaut. Eine 5. Etwas wehleidig bin ich zusammengesackt, da ich diese Zahl schon mal nicht nehmen konnte. In den nächsten Wurf habe ich dann die von meinem schmerzenden Schwanz inspirierte Hoffnung gelegt, mich nicht so häufig erleichtern zu müssen. Mit einer 1 bei dem nächsten Wurf war ich zum Wohle meines Schwanzes sehr glücklich.
Am Donnerstag war der Zustand meines Schwanzes dann etwas besser geworden, so dass ich mich gefreut habe, mich in ruhigem Rahmen entspannt zu erleichtern. Mit dem Wissen, dass mich in den darauffolgenden Tagen weniger entspannte Momente erwarten würden. Dem war dann auch so...
Zunächst habe ich aber Abends nach dem selben Ritual gewürfelt. Freitag ist ein Tag, an dem ich mich sehr gerne erleichtere, im Einklang mit dem schönen Gefühl des Wochenendes. Auch mein Schwanz hat sich erstmal wieder gut angefühlt, so dass ich auf eine hohe Zahl gehofft habe. Das Glück war mir hold und so habe ich eine 5 gewürfelt. Mit einem Nebengededanken mich damit vielleicht zu übernehmen, habe ich die 5 vor lauter Geilheit gerne genommen und mich auf den nächsten Tag gefreut.
Bereits nach dem 2. Orgasmus am Freitag, konnte ich die Schmerzen am Schwanz wieder deutlich spüren. Ich wusste aber: 3 Orgasmen sind es noch zu gehen. So habe ich mich dann Abends noch 3 Mal erleichtert. Auch hier alles andere als entspannt. Nach dem 4 Orgasmus musste ich mich wirklich dazu *****en mich nochmal aufzugeilen. Eine echte Abmelkung sozusagen. Froh darüber, dass ich es tatsächlich geschafft habe, alle 5 Orgasmen zu absolvieren, konnte ich mich trotz der Schmerzen nicht zügeln und meine Lust auf noch mehr Orgasmen ist wieder gestiegen. Mir kamen echte Zweifel, ob ich nicht versuchen sollte langsam zu machen, aber meine Notgeilheit war stärker und ich hoffte abermals auf eine hohe Zahl. Am Abend habe ich dann gewürfelt und zunächst eine 2 gewürfelt. Entsprechend meiner Einstellung hat mir dies nicht gereicht und ich war mir sicher, nach dieser niedrigen Zahl jetzt eine hohe zu würfeln. Die Strafe für die absolute Zügellosigkeit erreichte mich prompt. Eine 1. Also die geringste Anzahl, die ich hätte würfeln können. Etwas enttäuscht habe ich mich, wie jedes Mal, lautstark bei Herrin Mia bedankt.
Trotz der Enttäuschung oder gerade genau deswegen durfte ich darauffolgend aber auch intensivst nachempfinden, was sich Herrin Mia bei dieser Aufgabe gedacht hat. Ungeachtet meiner Befindlichkeiten bin ich dem Würfel ausgeliefert. Einem kleinen Stück Plastik, dass auf eine Seite fällt, je nach dem wie man es anschubst. Völlig willkürlich und unbedeutend. Herrin Mia hat entschieden, dass dieser Würfel für die Woche über meine Orgasmen entscheidet und nicht ich. Mein Wille unterliegt der physikalischen Logik eines Würfels, stellvertretend für den Befehl von Herrin Mia. Dies ist, wenn man es mal so hautnah empfinden darf, ein sehr erniedrigendes Gefühl, so von jeglicher Entscheidungsgewalt über intimste Dinge beraubt zu sein.
Durch den Befehl meiner Herrin, hat das Schicksal meiner Lust den gleichen Stellenwert wie ein Zug bei Mensch ärgere dich nicht.
Von diesem Gefühl beeindruckt, habe ich am nächsten Tag den einen Orgasmus genossen. Es war wohl besser für meinen Schwanz hier etwas langsamer zu machen. So hatte die "Bestrafung" des Würfels jedenfalls auch etwas für sich.
Gespannt auf das Ergebnis des abendlichen Würfelns bin ich völlig unvoreingenommen in das Ritual gegangen und habe gewürfelt. Dieses Mal lag direkt eine 5 oben, die ich am Vortag so gerne gehabt hätte. Schnell wusste ich aber, dass 5 Orgasmen meinen Schwanz und meine Lust überfordern würden. So habe ich nocheinmal gewürfelt. Eine 4... Auch nicht viel besser, dachte ich mir. Ich sollte wohl nochmal herausgefordert werden. So habe ich mich am nächsten Tag an die Herausforderung gemacht. Das Ficken der Papprolle hatte ich vorsichtshalber nach den schlechten Erfahrungen sein lassen und wollte dies auch bei 4 zu absolvierenden Orgasmen nicht riskieren.
Morgens aufgewacht musste ich eigentlich los, wusste aber, dass ich es nicht schaffen würde, Abends wenn ich wieder komme, 4 Orgasmen auf einmal zu haben. So habe ich schnell morgens innerhalb von 10 Minuten einen der 4 Orgasmen gehabt. Ohne viel Spaß, aber ich war *******en diesen zu absolvieren. Die 3 Orgasmen am Abend glichen dann einer Tortur. Schon nach dem ersten Orgasmus wollte ich lieber aufhören. Ich habe mich daran erinnert und ermahnt, dass diese Orgasmen kein Vergnügen darstellen, sondern ich damit auch für Herrin Mia trainieren soll und Ihren Willen zu 100% zu respektieren habe. So bin ich dann doch irgendwie immer wieder geil geworden und habe es irgendwie geschafft die 3 Orgasmen zu haben. Danach bin ich erschöpft zum nächsten Ritual und zum Würfeln übergegangen.
Tief beeindruckt von der gerade absolvierten Orgasmus Tortur, wollte ich am liebsten eine 0 würfeln. Schade, dass diese nicht auf dem Würfel abgebildet ist. So habe ich nach dem Ritual gewürfelt - mit geschlossenen Augen. Langsam habe ich sie geöffnet und auf den Würfel geblickt. Die gewürfelte 4 war mir schon zu hoch. Ich musste einfach versuchen eine 1 zu würfeln. Was dann folgte war eine 6. Dieses Mal war ich dann wirklich erschüttert. Die Frage, wie ich dies schaffen sollte, konnte ich mir an diesem Abend nicht mehr beantworten.
Am nächsten Tag setzte der Alltag wieder ein. Morgens und Abends konnte ich mich erleichtern. Ich wollte nicht aufgeben und so nah an die 6 Orgasmen kommen, wie es ging. Schließlich handelte es sich auch gegen Ende der Woche nicht um mein Vergnügen. Mehr gelang mir zeitlich an diesem Tag nicht. Eine Verfehlung und Misserfolg, den ich im Nachhinein auch an Herrin Mia zu beichten hatte.
Fest entschlossen und gerade wegen meines Misserfolgs am Montag, wollte ich den letzten Tag gebührend abschließen, indem ich meine Verpflichtungen des Würfels erfülle. Meinem Schwanz ging es immerhin wieder ganz ordentlich, so dass ich zuversichtlich war, auch mit dem letzten Tag klar zukommen. Das Ergebnis des Würfelns für den letzten Tag war eine 1. Diese habe ich direkt genommen und dies als einen gebührenden Abschluss der Würfelwoche betrachtet.
Diesen Orgasmus habe ich dann ganz unspektakulär verbracht, wie immer mit meinem Halsband bekleidet und ansonsten nackt. In dem Moment als ich gekommen bin, habe ich mich ebenso wie jedes Mal lautstark bei Herrin Mia für den Orgasmus bedankt. Alleine Ihr verdanke ich jeden Moment meiner Lust. Diese liegt nun schon eine lange Zeit vollständig in den Händen meiner Herrin. Von Ihrem Willen oder auch Ihrer Willkür bin ich vollständig abhängig. Das hat die Würfelwoche mir eindrucksvoll klar gemacht.
So möchte ich auch hier die Gelegenheit nutzen mich bei Herrin Mia zu bedanken und meine Unterwerfung öffentlich zu bekennen.
Ich habe aus der Würfelwoche gelernt, dass ich verpflichtet bin, auch wenn es mir mal nicht gefällt, mein Handeln nach dem Willen meiner Herrin auszurichten. Dazu gehört es auch, dass man seine eigenen sexuellen Bedürfnisse hinter denen seiner Eigentümerin anstellt. Ich weiß, dass Herrin Mia immer auf mich aufpasst und mir eine Erziehung zukommen lässt, die gut für mich ist. Viel mehr muss ich darüber nicht nachdenken und akzeptiere Ihre Entscheidungen vorbehaltslos. Das Ergebnis der Würfelwoche sind 17 Orgasmen in 7 Tagen. Eine Zahl, die meine Herrin hoffentlich erfreut. Ich befürchte, damit eine Marke gesetzt zu haben, an der ich mich wohl irgendwann wieder messen muss.
Auch wenn ich in der Tat eine notgeile Schlampe bin und schon wieder nach den nächsten Orgasmen lechze, nehme ich die Entscheidung meiner Herrin, mich wieder für eine gewisse Zeit keusch zu halten mit Freude zur Kenntnis. Denn ich freue mich, wenn Herrin Mia die Kontrolle über meine Lust übernimmt und zwar so wie es mir zusteht. Eine andere Wahl habe ich ohnehin nicht.
Wer weiß, an was ich das nächste Mal beim Mensch ärgere dich Spielen denken muss...
Ich habe in der zurückliegenden Zeit gezeigt, dass ich meine Geilheit nicht unter Kontrolle habe und eine unersättliche Sklavenschlampe bin. Deswegen muss ich mich zukünftig darauf einstellen, ständig Orgasmen haben zu müssen und zu diesen regelmäßig *******en zu werden.
Als Folge der Entscheidung meiner Herrin Mia, mich als Ihre notgeile Spritzstute zu behandeln und zu trainieren, durfte ich in der vergangenen Woche die Würfelwoche absolvieren. Bei dieser ging es darum, mich jeden Tag erleichtern zu müssen. Dazu musste ich an jedem Abend für den folgenden Tag mithilfe eines Würfels die Anzahl der Orgasmen auswürfeln. Dabei habe ich jedes Mal ein Ritual abgehalten, bei dem ich das Mantra, dass Herrin Mia für mich ausgesucht hat, gesprochen habe. Es lautet: Meine Herrin Mia, ich gehe unter in Ihrem wunderschönen Antlitz. Mein Platz ist unter Ihnen, hier gehöre ich hin. Außerdem war ich unbekleidet und habe mein Halsband getragen, das mich unverkennbar mit der daran angebrachten Marke als das Eigentum von Herrin Mia kennzeichnet. Nachdem der erste Würfel gefallen war, durfte ich selbst entscheiden, ob ich die Anzahl der Augen als Anzahl der Orgasmen akzeptiere oder ob ich nochmals würfele und dann die neue Augenzahl verpflichtend wird. Ich war somit vollständig dem Zufall ausgeliefert. Dies war genau so im Interesse meiner Herrin, worüber ich mich dann sehr gefreut habe, denn wenn meine Herrin glücklich ist, bin auch ich sehr glücklich.
Die Auslieferung an den Zufall hat natürlich zu einigen erniedrigenden Momenten geführt, die ich im folgenden Beitrag genauer beschreiben darf.
Als ich Dienstags mit der Aufgabe gestartet habe, war ich schon sehr aufgeregt Abends das erste Mal zu würfeln. In dem Bewusstsein, dass ich auch viel Pech haben kann und meine Gier nach Orgasmen bitter bestraft werden könnte. Voller Vorfreude bin ich dann vor dem Schlafengehen auf die Knie gegangen und habe meiner Herrin den gebührenden Respekt erwiesen. Anschließend ist der erste Würfel gefallen. Mit einer 3 als erste Zahl war ich zufrieden und dachte, dass dies als Einstieg eine geeignete Zahl wäre. Meine Geilheit hat mir aber dann doch eine Lehre erteilt. Vor lauter Erregung und Spaß an der Befriedigung habe ich bei einem Orgasmus ungefähr 1,5 Stunden die Papprolle gefickt, die ich auf Anweisung von Herrin Mia gebaut habe. Ich war wie hypnotisiert und konnte gar nicht damit aufhören. Es hat sich immer besser angefühlt meinen Schwanz in der Papprolle hin und her zu reiben. Die Quittung für diese absolute Zügellosigkeit habe ich dann im Anschluss erhalten. Nachdem ich gekommen bin, habe ich festgestellt, dass mein Schwanz fast wundgewichst war. Irgendwie ist dies auch sinnbildlich für meine überzogene Notgeilheit. Den 3. Orgasmus, den ich an diesem Tag noch haben musste, war dann eher eine Qual und ich musste den Schwanz regelrecht vorsichtig anfassen, um nicht zu starke Schmerzen zu haben. Mehr schlecht als recht habe ich es dann aber geschafft, einen den 3. Orgasmus zu haben.
Bereits am ersten Tag wurde mir damit deutlich vor Augen geführt was es heißt, verpflichtet zu sein mehrere Orgasmen zu haben.
Den Zustand meines Schwanzes musste ich dann am Abend dringend bei dem nächsten Würfeln berücksichtigen. Es wäre mir sehr peinlich gewesen, meine Herrin Mia bereits nach dem ersten Tag um eine Verringerung oder Pause bei den Orgasmen zu bitten. Gleichzeitig war mir klar, dass ich dem Zufall ausgeliefert war und nur begrenzt einen Einfluss auf die Anzahl der Orgasmen für den nächsten Tag hatte.
Auf meinen Knien hoffend, habe ich den Würfel aus meiner Hand gleiten lassen. Vorsichtig habe ich auf die Oberfläche geschaut. Eine 5. Etwas wehleidig bin ich zusammengesackt, da ich diese Zahl schon mal nicht nehmen konnte. In den nächsten Wurf habe ich dann die von meinem schmerzenden Schwanz inspirierte Hoffnung gelegt, mich nicht so häufig erleichtern zu müssen. Mit einer 1 bei dem nächsten Wurf war ich zum Wohle meines Schwanzes sehr glücklich.
Am Donnerstag war der Zustand meines Schwanzes dann etwas besser geworden, so dass ich mich gefreut habe, mich in ruhigem Rahmen entspannt zu erleichtern. Mit dem Wissen, dass mich in den darauffolgenden Tagen weniger entspannte Momente erwarten würden. Dem war dann auch so...
Zunächst habe ich aber Abends nach dem selben Ritual gewürfelt. Freitag ist ein Tag, an dem ich mich sehr gerne erleichtere, im Einklang mit dem schönen Gefühl des Wochenendes. Auch mein Schwanz hat sich erstmal wieder gut angefühlt, so dass ich auf eine hohe Zahl gehofft habe. Das Glück war mir hold und so habe ich eine 5 gewürfelt. Mit einem Nebengededanken mich damit vielleicht zu übernehmen, habe ich die 5 vor lauter Geilheit gerne genommen und mich auf den nächsten Tag gefreut.
Bereits nach dem 2. Orgasmus am Freitag, konnte ich die Schmerzen am Schwanz wieder deutlich spüren. Ich wusste aber: 3 Orgasmen sind es noch zu gehen. So habe ich mich dann Abends noch 3 Mal erleichtert. Auch hier alles andere als entspannt. Nach dem 4 Orgasmus musste ich mich wirklich dazu *****en mich nochmal aufzugeilen. Eine echte Abmelkung sozusagen. Froh darüber, dass ich es tatsächlich geschafft habe, alle 5 Orgasmen zu absolvieren, konnte ich mich trotz der Schmerzen nicht zügeln und meine Lust auf noch mehr Orgasmen ist wieder gestiegen. Mir kamen echte Zweifel, ob ich nicht versuchen sollte langsam zu machen, aber meine Notgeilheit war stärker und ich hoffte abermals auf eine hohe Zahl. Am Abend habe ich dann gewürfelt und zunächst eine 2 gewürfelt. Entsprechend meiner Einstellung hat mir dies nicht gereicht und ich war mir sicher, nach dieser niedrigen Zahl jetzt eine hohe zu würfeln. Die Strafe für die absolute Zügellosigkeit erreichte mich prompt. Eine 1. Also die geringste Anzahl, die ich hätte würfeln können. Etwas enttäuscht habe ich mich, wie jedes Mal, lautstark bei Herrin Mia bedankt.
Trotz der Enttäuschung oder gerade genau deswegen durfte ich darauffolgend aber auch intensivst nachempfinden, was sich Herrin Mia bei dieser Aufgabe gedacht hat. Ungeachtet meiner Befindlichkeiten bin ich dem Würfel ausgeliefert. Einem kleinen Stück Plastik, dass auf eine Seite fällt, je nach dem wie man es anschubst. Völlig willkürlich und unbedeutend. Herrin Mia hat entschieden, dass dieser Würfel für die Woche über meine Orgasmen entscheidet und nicht ich. Mein Wille unterliegt der physikalischen Logik eines Würfels, stellvertretend für den Befehl von Herrin Mia. Dies ist, wenn man es mal so hautnah empfinden darf, ein sehr erniedrigendes Gefühl, so von jeglicher Entscheidungsgewalt über intimste Dinge beraubt zu sein.
Durch den Befehl meiner Herrin, hat das Schicksal meiner Lust den gleichen Stellenwert wie ein Zug bei Mensch ärgere dich nicht.
Von diesem Gefühl beeindruckt, habe ich am nächsten Tag den einen Orgasmus genossen. Es war wohl besser für meinen Schwanz hier etwas langsamer zu machen. So hatte die "Bestrafung" des Würfels jedenfalls auch etwas für sich.
Gespannt auf das Ergebnis des abendlichen Würfelns bin ich völlig unvoreingenommen in das Ritual gegangen und habe gewürfelt. Dieses Mal lag direkt eine 5 oben, die ich am Vortag so gerne gehabt hätte. Schnell wusste ich aber, dass 5 Orgasmen meinen Schwanz und meine Lust überfordern würden. So habe ich nocheinmal gewürfelt. Eine 4... Auch nicht viel besser, dachte ich mir. Ich sollte wohl nochmal herausgefordert werden. So habe ich mich am nächsten Tag an die Herausforderung gemacht. Das Ficken der Papprolle hatte ich vorsichtshalber nach den schlechten Erfahrungen sein lassen und wollte dies auch bei 4 zu absolvierenden Orgasmen nicht riskieren.
Morgens aufgewacht musste ich eigentlich los, wusste aber, dass ich es nicht schaffen würde, Abends wenn ich wieder komme, 4 Orgasmen auf einmal zu haben. So habe ich schnell morgens innerhalb von 10 Minuten einen der 4 Orgasmen gehabt. Ohne viel Spaß, aber ich war *******en diesen zu absolvieren. Die 3 Orgasmen am Abend glichen dann einer Tortur. Schon nach dem ersten Orgasmus wollte ich lieber aufhören. Ich habe mich daran erinnert und ermahnt, dass diese Orgasmen kein Vergnügen darstellen, sondern ich damit auch für Herrin Mia trainieren soll und Ihren Willen zu 100% zu respektieren habe. So bin ich dann doch irgendwie immer wieder geil geworden und habe es irgendwie geschafft die 3 Orgasmen zu haben. Danach bin ich erschöpft zum nächsten Ritual und zum Würfeln übergegangen.
Tief beeindruckt von der gerade absolvierten Orgasmus Tortur, wollte ich am liebsten eine 0 würfeln. Schade, dass diese nicht auf dem Würfel abgebildet ist. So habe ich nach dem Ritual gewürfelt - mit geschlossenen Augen. Langsam habe ich sie geöffnet und auf den Würfel geblickt. Die gewürfelte 4 war mir schon zu hoch. Ich musste einfach versuchen eine 1 zu würfeln. Was dann folgte war eine 6. Dieses Mal war ich dann wirklich erschüttert. Die Frage, wie ich dies schaffen sollte, konnte ich mir an diesem Abend nicht mehr beantworten.
Am nächsten Tag setzte der Alltag wieder ein. Morgens und Abends konnte ich mich erleichtern. Ich wollte nicht aufgeben und so nah an die 6 Orgasmen kommen, wie es ging. Schließlich handelte es sich auch gegen Ende der Woche nicht um mein Vergnügen. Mehr gelang mir zeitlich an diesem Tag nicht. Eine Verfehlung und Misserfolg, den ich im Nachhinein auch an Herrin Mia zu beichten hatte.
Fest entschlossen und gerade wegen meines Misserfolgs am Montag, wollte ich den letzten Tag gebührend abschließen, indem ich meine Verpflichtungen des Würfels erfülle. Meinem Schwanz ging es immerhin wieder ganz ordentlich, so dass ich zuversichtlich war, auch mit dem letzten Tag klar zukommen. Das Ergebnis des Würfelns für den letzten Tag war eine 1. Diese habe ich direkt genommen und dies als einen gebührenden Abschluss der Würfelwoche betrachtet.
Diesen Orgasmus habe ich dann ganz unspektakulär verbracht, wie immer mit meinem Halsband bekleidet und ansonsten nackt. In dem Moment als ich gekommen bin, habe ich mich ebenso wie jedes Mal lautstark bei Herrin Mia für den Orgasmus bedankt. Alleine Ihr verdanke ich jeden Moment meiner Lust. Diese liegt nun schon eine lange Zeit vollständig in den Händen meiner Herrin. Von Ihrem Willen oder auch Ihrer Willkür bin ich vollständig abhängig. Das hat die Würfelwoche mir eindrucksvoll klar gemacht.
So möchte ich auch hier die Gelegenheit nutzen mich bei Herrin Mia zu bedanken und meine Unterwerfung öffentlich zu bekennen.
Ich habe aus der Würfelwoche gelernt, dass ich verpflichtet bin, auch wenn es mir mal nicht gefällt, mein Handeln nach dem Willen meiner Herrin auszurichten. Dazu gehört es auch, dass man seine eigenen sexuellen Bedürfnisse hinter denen seiner Eigentümerin anstellt. Ich weiß, dass Herrin Mia immer auf mich aufpasst und mir eine Erziehung zukommen lässt, die gut für mich ist. Viel mehr muss ich darüber nicht nachdenken und akzeptiere Ihre Entscheidungen vorbehaltslos. Das Ergebnis der Würfelwoche sind 17 Orgasmen in 7 Tagen. Eine Zahl, die meine Herrin hoffentlich erfreut. Ich befürchte, damit eine Marke gesetzt zu haben, an der ich mich wohl irgendwann wieder messen muss.
Auch wenn ich in der Tat eine notgeile Schlampe bin und schon wieder nach den nächsten Orgasmen lechze, nehme ich die Entscheidung meiner Herrin, mich wieder für eine gewisse Zeit keusch zu halten mit Freude zur Kenntnis. Denn ich freue mich, wenn Herrin Mia die Kontrolle über meine Lust übernimmt und zwar so wie es mir zusteht. Eine andere Wahl habe ich ohnehin nicht.
Wer weiß, an was ich das nächste Mal beim Mensch ärgere dich Spielen denken muss...
7달 전