Unerwarteter Vierer

Endlich Feierabend bei der Hitze, es hatte wieder über 30 Grad. Ich mache mich auf den Weg zum kleinen Badesee. Dort angekommen riss ich mir die Klamotten vom Leib und sprang ins kühle Nass. Ich schwamm ein paar Runden und ging dann zurück an meinen Platz. In der Eile mich abzukühlen hatte ich das Pärchen das auch nackt die Sonne genoß überhaupt nicht bemerkt. Sie waren so Mitte 40 und auch mit sich beschäftigt. Ich beobachtete die beiden, wie sie seinen Schwanz wichste, als ich plötzlich ein freudiges „hallo“ vernahm. Ich hatte gar nicht bemerkt, dass die Kleine, die ich mit ihrem Freund vor 3 Tagen hier getroffen hatte, mit ihrem Fahrrad angekommen war. „Hallo, bist du heute allein?“ fragte ich Sie. „Ja, mein Freund muss länger arbeiten, er kommt nachher nach.“ antwortete sie, während sie sich ihre Hotpants und ihr knappes T-Shirt auszog und sich dann nackt neben mich auf ihr Handtuch legte. Ich hatte ja nicht gedacht, dass ich das kleine, geile Luder wieder sehe. „Kannst du mir bitte den Rücken eincremen“ fragte sie. „Gerne“, entgegnete ich und hatte schon das Sonnenöl in der Hand. Ich ließ das Öl auf den Rücken laufen und begann es auf ihrer nackten Haut zu verteilen. „Die beiden da drüben geniessen wohl auch das nackt sein“ sagte sie mit dem Blick auf das andere Paar und grinste. Warte nur was auf dich gleich wartet, dachte ich mir und ließ ihr das Sonnenöl zwischen ihre Pobacken laufen und begann sanft ihren geilen Arsch zu massieren. Immer wieder berührte ich dabei ihr enges Poloch. Das schien ihr zu gefallen. Durch das Sonnenöl war es schön glitschig und ich konnte ohne Probleme mit dem Finger in sie eindringen. Ich massierte ihre beiden Löcher und das Öl vermischte sich mit dem Saft ihrer feuchten Fotze. „Ich will deinen Schwanz spüren“ stöhnte sie. Das ließ ich mir nicht zwei mal sagen und kniete mich hinter sie und bohrte ihr meinen dicken Prügel in ihre gierige Fotze. Die Kleine war so nass, dass mein Schwanz sofort bis zum Anschlag in ihrer Pussy verschwand. Während ich sie mit sanften Stößen fickte steckte ich ihr einen Finger in ihr kleines Arschloch und begann es zu dehnen. Ich wollte unbedingt ihren geilen Arsch ficken. Einige Minuten später zog ich meinen Schwanz aus ihrer Pussy und begann in ihr enges Poloch einzudringen. „Sei vorsichtig“ hörte ich sie sagen. Langsam, mit sanftem Druck drang ich ihn sie ein, man war das eng. Sie stöhnte und zuckte unter mir. Nach ein paar Minuten spritze ich ihr meinen Saft in ihren geilen Arsch, als ich kam zuckte mein Schwanz wie verrückt in ihrem Loch, auch ihr kam es nun, ihr Körper bäumte sich auf und sie spritzte ihren Saft auf das Handtuch. Wir hatten bei der geilen Fickerei überhaupt nicht bemerkt, dass ihr Freund noch immer nicht da war, dass schwarze Wolken am Himmel hingen und wir mittlerweile allein waren. Nun fielen schon die ersten dicken Regentropfen und wir packten schnell unsere Sachen zusammen. Eilig rannten wir zum Parkplatz, da kam uns ihr Freund entgegen. Sie küßte ihn schnell auf den Mund und er meinte nur „Ihr hattet wohl schon Spaß....und was ist jetzt mit mir?“. Ich dachte mir, warum eigentlich nicht die beiden mit zu mir nehmen. „Was meint ihr, wollen wir zu mir nach Hause gehen?“ Die beiden sahen sich an und nickten mir zu. Wir packten schnell ihr Fahrrad in den Kofferraum und ich sagte „fahrt mir einfach hinterher“. Inzwischen waren wir vom heftigen Regen total durchnäßt. Nach ca. 15 Minuten Fahrt waren wir bei mir zu Hause. Ich schloß schnell die Tür auf, da der Regen immer noch heftig auf uns nieder prasselte. Wir begaben uns ins Wohnzimmer und ich fragte die beiden, ob sie etwas trinken wollen. „Ja gerne, aber ich brauche erst ein Handtuch, ich muss mich abtrocknen“ antwortete sie. Es war ein geiler Anblick, ihre nasse Haut und die prallen Titten unter ihrem nassen T-Shirt, ihre Nippel standen schön weit ab. „Geh einfach ins Bad und nimm dir ein Handtuch aus dem Schrank“ sagte ich. Sie verschwand im Bad und wir beiden Männer holten Getränke aus der Küche und setzten uns auf das Sofa. Nach ein paar Minuten kam sie zurück, das Handtuch um ihren heißen Körper gewickelt, so dass der Ansatz ihres geilen Po´s zu sehen war, auch ihre Pussy lugte unter dem Handtuch hervor. Ihr Freund meinte nur „Ganz schön knapp das Handtuch, setz dich zu uns“. Sie setzte sich zwischen uns und schlug ihre nackten Beine übereinander. Wir prosteten uns zu und nahmen einen kräftigen Schluck aus unseren Weizengläsern. „Ich brauch auch was trockenes zum Anziehen“ sagte ich, stand auf und ging ins Schlafzimmer. Ich schaute durch einen kleinen Spalt durch die Tür ins Wohnzimmer und sah wie die beiden sich küssten und er seine Hand bereits unter´s Handtuch zwischen ihren Beine geschoben hatte. Ich beobachtete das Geschehen eine Weile, sie zog ihm nun auch seine nasses T-Shirt aus, die beiden fühlten sich schon wie zu Hause. Inzwischen hatte sie seinen harten Schwanz im Mund und begann ihn zu blasen. Ich wurde schon wieder geil als ich das sah, zog mir kurz eine Shorts über und ging zurück ins Wohnzimmer. Die beiden machten unbeirrt weiter als ich mich zu ihnen auf´s Sofa setzte. Sie war noch immer am Blasen und ihr geiler Arsch war in meine Richtung gedreht. Ich begann ihre Pobacken zu streicheln und berührte dabei immer wieder auch ihre nasse Fotze, dabei blies sie immer heftiger seinen Schwanz, so dass er schon bald sein Sperma in ihren Mund spritzte. Die Kleine setzte sich auf und wischte sich genüßlich die Lippen ab. „Jetzt habe ich Durst“ nahm ihr Glas und prostete uns zu. Es entwickelte sich nun ein lustiges und geiles Gespräch, wir hatten alle möglichen Themen, aber meist ging es um Sex. Was wir schon gemacht haben oder mal ausprobieren wollten. Die beiden hatten eigentlich noch recht wenig Erfahrung, wenn es um besondere Praktiken ging. Sie erwähnte dabei, dass sie gerne mal Sex mit mehreren Männern hätte, aber mit verbundenen Augen. „Das können wir gerne machen“ sagte ich zu ihr. „Leg dich mal auf den Esstisch und lass dich überraschen“. Ich ging grinsend ins Schlafzimmer und holte ein paar Tücher und einen Vibrator. Als ich zurück kam lag sie bereits auf dem Tisch, ihre Beine leicht gespreizt und ihre kleine Fotze glänzte zwischen ihren Schenkeln hervor. Ich nahm eines der Tücher und verband ihr die Augen. Mit den anderen Tüchern fesselte ich ihre Arme und Beine so an die Tischbeine, dass sie kaum noch Bewegungsfreiheit hatte. Ihre Beine waren nun weit gespreizt und ihre nasse Fotze blizte uns einladend an. Ich flüsterte ihrem Freund zu „lass sie warten, dann wird sie noch geiler“. Wir nahmen unsere Gläser und nahmen ein paar kräftige Schlucke. „Was macht ihr, wo seid ihr?“ fragte sie. Wir gingen zurück zu ihr an den Tisch und ich gab den Vibrator ihrem Freund. Er begann gleich damit ihre Pussy zu bearbeiten, die Vibrationen an ihrem Kitzler machten sie richtig geil. Ich stellte mich vor Sie, nahm ihre Beine hoch und führte ihre Füße an meinen Schwanz. Sie begann gleich mit einem richtig geilen footjob, dabei hatte sie den Schwanz von ihrem Freund im Mund und er fickte sie richtig tief in ihre Maulfotze. Sie bearbeitete mit ihren Zehen meinen Schwanz so heftig, dass ich ihr nach ein Paar Minuten auf ihre geilen Füße spritzte. Ich ging um den Tisch und ließ sie meinen Schwanz sauber lecken. Sie hatte jetzt abwechselnd unsere beiden Schwänze im Mund. Leider wurde das geile Treiben durch das Klingeln an der Haustür unterbrochen. „Macht weiter, lasst euch nicht stören, ich wimmel den Störenfried kurz ab.“ sagte ich. Zog mir schnell meine Shorts über und ging zur Tür. Wie konnte es anders ein, mein bester Kumpel stand draussen. „Servus, komm mach ein Bier auf und lass uns einen Trinken“ sagte er. „Komm rein, sei aber still und lass dich überraschen“ antwortete ich ihm. Wir gingen ins Wohnzimmer und er glaubte nicht was er sah. Die Kleine wurde inzwischen von ihrem Freund auf dem Tisch gefickt, die Augen hatte sie immer noch verbunden. „Hol dir ein Bier und mach mit“ flüsterte ich meinem Kumpel zu. Ich zog meine Shorts wieder aus und nahm mir den Vibrator und begann, während sie gefickt wurde, ihren Kitzler mit dem Vibrator zu stimulieren, dabei spielte ich mit der anderen Hand an ihren spitzen Nippeln. Sie war schon ganz nass geschwitzt und unter ihrer Geilheit zitterte ihr ganzer Körper. Inzwischen war mein Kumpel auch aus der Küche zurück und zog sich auch gleich die Kleider aus. Auch sein Schwanz war hart angeschwollen und er begab sich sofort an den Tisch und lies sich seinen Prügel blasen. „Was macht ihr zwei mit mir, ich kann nicht mehr“ stöhnte sie. Sie hatten den dritten Mann noch nicht bemerkt. Mir kam nun die Idee, dass sie die drei Schwänze spüren sollte, erst einen nach dem anderen und dann alle auf einmal. Ihr Freund zog seinen Schwanz aus ihrer geilen Fotze und mein Kumpel begann das nasse Fötzchen zu ficken. Die kleine Fotze war schon leicht gerötet, das war sie nicht gewöhnt, dieses Dauerficken. Bevor er kam zog er seinen Schwanz heraus und ich stieß ihr meinen harten Prügel in ihr nasses Loch. Die beiden saßen nun auf dem Sofa mit steil aufgerichteten Schwänzen, tranken genüßlich ihr Bier und beobachten mich beim Ficken. Beide sprachen kein Wort, so dass die Kleine immer noch nicht wußte, was mit ihr gespielt wurde. Während ich sie fickte löste ich die Fesseln an ihren Armen und Beinen. „Los steh jetzt auf“ sagte ich zu ihr, nachdem ich meinen Schwanz aus ihrer Pussy gezogen hatte. Sie stand mit noch immer verbundenen Augen langsam vom Tisch auf, ich führte sie auf zittrigen Beinen in Richtung Sofa, wo die beiden erwartungsvoll saßen. Ich gab meinem Kumpel zu verstehen, dass er als erster dran ist und sie in ihren engen Arsch ficken soll. Am Sofa angekommen drehte ich das kleine Luder um und ließ sie auf den Schwanz von meinem Kumpel setzen. Langsam ließ er seinen Schwanz in ihr kleines Arschloch gleiten. Sie stöhnte auf und legte sich zurück auf meinen Kumpel und genoß die sanften Stöße in ihrem engen Poloch. Nun gab ich ihrem Freund das Zeichen sie gleichzetig in ihre Pussy zu ficken. Er ließ sich nicht lange bitten und drückte ihr seinen Schwanz zwischen ihre Schamlippen. Nun hatte sie was sie geträumt hatte, zwei Schwänze gleichzeitig. Die beiden fickten sie so heftig, dass sie nur noch schrie und mehrere Orgasmen hatte. Sie glaubte noch immer, dass ihr Freund und ich sie fickten, da sie ja bisher immer nur zwei Schwänze zum Spüren bekam. Ich kniete mich neben die drei aufs Sofa und führte meinen Schwanz zu ihrem Mund. „Was ist das, wer ist da noch da?“ fragte sie, jetzt wuste, dass wohl drei Männer sich mit ihr vergnügten. Ich zog ihr die Augenbinde ab, jetzt konnte sie sehen wer sie noch immer in ihren Arsch fickte. Mit einem verdutzen „Hi“ begrüßte sie meinen Kumpel. „Jetzt hast du mal was du verdienst, du kleines Luder“ sagte ich zu ihr. „Mit 3 Schwänzen habe ich nun wirklich nicht gerechnet, aber es ist geil von euch gefickt zu werden“ antwortete sie. Es war so geil, dass wir fast gleichzeitig in sie spritzen, auch sie hatte einen heftigen Orgasmus, dass ihr ganzer Körper zitterte.
Ihr Freund setzte sich auf die Lehne vom Sofa und streckte ihr seinen Schwanz entgegen. Ich kniete mich daneben und wir leckten seinen Schwanz gemeinsam. Der Geruch von Sperma, Schweiß und Fotzensaft machte mich wieder richtig geil. Es dauerte nicht lange bis auch er wieder abspritzte und seinen Saft in ihr Gesicht spritzte. Ich wollte nun auch noch einmal kommen, stand auf und drückte ihr meinen Schwanz tief in ihre Lustgrotte. Weil sie so eng gebaut war konnte ich auch den Schwanz von meinem Kumpel spüren, der noch immer in ihrem Arsch steckte. Mit heftigen, schnellen Stößen fickte ich sie. Gemeinsam kamen wir zum Orgasmus die beiden Schwänze entluden sich in ihrem Arsch und ihrer Fotze. Ich zog nun meinen Schwanz aus ihrer Pussy und stand auf, sie stand nun ebenfalls auf und das Sperma lief nur so aus ihr heraus. Ihr Freund kniete sich vor sie und leckte sie schön sauber. Überglücklich und total erschöpft meinte sie: „ Das war mal eine Überraschung, gerne hätte ich noch mehr Schwänze beim nächsten Mal.“ Offensichtlich hatte sie am Gruppenfick Gefallen gefunden. „Ich schau mal was sich machen lässt.“ antwortete ich ihr. Gemeinsam setzten wir uns dann auf´s Sofa und bei ein bischen Gefummel tranken wir noch das eine oder andere
Bierchen. Man war das ein geiler Abend.