3 - Die fette alte unersättliche Eva
3 - Die fette alte unersättliche Eva
Ein Story um Sex im Grenzbereich – wer es nicht mag, lässt das Lesen bleiben
Zum besseren Verständnis:
Teil 1: https://de.xhamster.com/posts/10116136
Teil 2: https://ge.xhamster.com/posts/10423028
Das Casting
Eva war schon früh wach und setzte sich auf die offene Fres-se ihres ehemaligen Lehrers und Mannes. Er hatte sie als 35 jähriger Mann verführt und sie mit 15 Jahren entjungfert und hörig gemacht. Ihre Sexsucht und Gier nach einer harten Hand und einem extrem dicken und langen Schwanz machte die Beziehung perfekt.
Seit 12 Jahren lebten sie in Fickland – Eva hatte sich der Zucht verpflichtet und war nonstop trächtig. Sie hatte sich bis jetzt nur von Karl ficken lassen, aber seine Potenz war mit 47 Jahren nicht mehr so gross wie noch vor 10 Jahren.
Ausserdem war ihre Fotze so hungrig, dass er Unterstützung brauchte und so war heute das grosse Casting angesagt.
Eva hatte gestern geworfen und wollte sofort wieder gedeckt werden.
Seit Tagen wussten alle in Fickland, dass im Casting der nächste Deckhengst ausgesucht wurde.
Die Bedingungen waren klar:
Schwanzlänge 25 cm und mehr
Schwanzdicke: 7 cm und mehr
Ausdauer beim Ficken: muss jeden Tag 5 Mal abspritzen können
Beim Spritzen muss immer mind. 5 ml gespritzt werden.
Die Ärzte hatten eine Vorauswahl getroffen. Alle 10 Männer waren während drei Wochen geprüft worden. Sie mussten 5 Mal am Tag abspritzen und jeder Tropfen wurde gemessen.
Selbstverständlich erfüllten alle die Dicke und Länge.
Eva liess sich von ihrem Karl die nach Pisse riechende Fotze sauberlecken und machte sich dann mit ihrem Fettarsch und den dicken hängenden Eutern auf den Weg zum Dorfplatz.
Sie wollte alle Schwänze testen. – Jeder sollte ihren Hals und ihren Arsch ficken.
Die 10 Kerle waren unterschiedlich gross. Der kleinste mass gerade mal 152 cm und der grösste war 206 cm lang. Alle hatten harte Schwänze – die Ärzte hatten ihnen die Schwän-ze hart gespritzt – sie sollten für die ganze Dauer des Cas-tings (6 h) eine stehende Latte haben.
Carlos’ Schwanz war echt eindrucksvoll, der kleinste Mann hatte die längste Latte – 32 cm lang stand der Pimmel nach vorne ab und das war ca ein Fünftel seiner gesamten Kör-pergrösse, auch im schlaffen Zustand mass dieser Pimmel ca 20 cm und baumelte tief zwischen seinen Oberschenkeln – ebenso eindrucksvoll war die Grösse deiner Hoden, die wie eine dicke geballte Faust sich zeigten.
Als weiterer Kandidat fiel ihr Mario auf, der den dicksten Schwanz hatte, den Eva jemals gesehen hatte – sicherlich als 8.5 cm dick mit einer pilzförmigen Eichel.
Sein Pimmelsack hing tief zwischen seinen Beinen. Er war durchschnittlich gross und hatte eine geile dunkle Hautfar-be. Seine Vorfahren hatten ihm die geilen Gene eines lang-schwänzigen Schwarzen vererbt, dazu kam die Genmutation, die sein Pimmel so fett werden liess.
Schliesslich stand da auch noch Lukas, der Riese war über 2 Meter gross und hatte die Figur eines austrainierten Sport-lers, und sein grosser Schwanz hatte extrem dicke Adern, die sich fast fingerdick abbildeten.
Eva beugte sich über den Fickstuhl und liess die Kerle zum Analfick antreten.
Sie sollten sie alle der Reihe nach ficken, die kleinsten zuerst und dann ohne auch nur eine Sekunde Pause nach dem Ab-spritzen, musste der nächste weiterficken.
Nur zum allgemeinen Verständnis:
Der armselige kleinste Penis war 7 cm dick und 25 cm lang.
Er schmierte seinen Schwanz mit Gleitmittel ein und schob ihn in einem Stoss in Evas Darm. Sie liebte diesen stechen-den Schmerz und war sogleich voll auf Touren. Ihre Fotze produzierte Geilschleim, der sich seinen Weg aus ihrer Fotze bahnte.
Nach wenigen Minuten spritzte der kleinste Penis in ihre Arschfotze und riss seinen Schwanz, der seine Steifigkeit be-hielt, aus der Kackfotze und liess ihn sich von den fleissigen sehr jungen weiblichen Lehrlingen sauber lecken.
Ein Spermasklave war auf dem Boden festgebunden. Eva setzte sich über sein aufgerissenes Maul und drückte ihm die Spermaladung aus ihrem Arsch in die Fresse.
Danach streckte sie sofort dem nächsten ihren Arsch hin.
Als 8. Schwanz kam Lukas. Er fasste von hinten ihre Schul-tern, setzte seinen fetten Schwanz an ihr gut eingerittenes Loch und rammte ihn ohne Schmierung in sie rein.
Sie wollte sich aufbäumen, denn die dicken Adern rissen das Loch weiter auf als jeder Schwanz zuvor. Aber er hielt sie wie in einem Schraubstock. Und sogleich setzte er ein brutales hartes tiefes Ficken an, wie ein Bolzenhammer prügelte er sein geiles Fickwerkzeug in ihre Analfotze.
Nach dem 1. Schmerz drückte sie sich seinem harten, besit-zergreifenden Ficken entgegen, sie wollte ihn noch tiefer im Arsch und Bauch fühlen.
Er hatte grosse Ausdauer und fickte sie über 15 Minuten in dem gleichen extrem brutal harten Rhythmus, der ihre Arschfotze in der Tiefe ausdehnte.
Mit einem a****lischen Grunzen entleerte er seinen Samen in ihren Arsch, küsste sie danach auf ihren Nacken und zog dann den Prügel aus dem Tiefen ihrer geilen Arschfotze.
Sie hockte sich wieder über den devoten Sklaven, der nun schon die 8. Ladung Sperma aus ihrem Arsch saugen und trinken musste. Eva staunte über die Menge an Sperma, die jetzt aus ihrem Loch tropfte. der Typ war in der engen Auswahl
Marios Schwanz war der nächste.
Er fickte sie langsam und dehnte ihre Fotze ins Extreme. Sein Schwanz war das dickste Ding, was sie je in ihrer Arschfotze hatte. Er war süss, fickte sie wie ein Liebhaber und spritze nach 3 min eine Ladung in ihren Arsch.
Als Fotzendehner taugte er, aber er war ihr zu lieb und zu sanft beim Ficken. Sie leibte es hart, dreckig und rücksichts-los.
Der kürzeste Mann kam als letzter dran. Er hatte sie beo-bachtet und festgestellt, dass sie bei normalem Ficken nicht so in Schwung kam. So nahm er sich vor, sie in Besitz zu nehmen.
Und wie er das machte. Er drückte seine 32 cm ohne Unter-brechung in ihren Darm. Er spürte einen kleinen Widerstand und drückte ohne Rücksicht weiter. Sie brüllte ihren Schmerz und ihre Geilheit raus und hatte das Gefühl innerlich zerris-sen zu werden. Der Darm wurde gedehnt und in die richtig Form gezwängt. Ihr Bauch wölbte sich nach vorne, der lange Schwanz war auf der Bauchdecke sichtbar.
Carlo genoss es, das 1. Mal die ganze Länge seines Schwan-zes in einer Fotze zu versenken.
Nach einer kurzen Pause begann er sie zu ficken –> 10 cm raus und mit Kraft in die Tiefe reinficken. Es war ihm wichtig, sie so tief wie er es nur schaffte zu ficken. Seine dicken Ho-den klatschten mit harten Schlägen gegen ihre fette Fotze.
Ihr Bauch wurde gewaltsam ausgebeult und sie LIEBTE jede Sekunde. Noch bevor er spritzte, hatte sie ihn zum 2. Besa-mer erkoren.
Nach 30 min Dauerficken entleerte er seine Eier. Er spritzte über 10 Schübe in sie hinein, zog seinen Schwanz aus ihrem Arsch und klatschte danach mit Schwung auf das weit offen stehende Loch.
Er steckte 4 Finger rein und zog es nochmals weit auf, sam-melte seinen Speichel und rotzte in den reichgefüllten Kack-krater.
Eva hatte ihre Vorauswahl getroffen und freute sich auf die Besamungen.
Sie wollte nach einer kurzen Pause gleich loslegen. Schliess-lich hatte sie heute erst 10 Männer im Arsch gehabt. Ihre Gier war noch lange nicht gestillt.
Fortsetzung ???
Ein Story um Sex im Grenzbereich – wer es nicht mag, lässt das Lesen bleiben
Zum besseren Verständnis:
Teil 1: https://de.xhamster.com/posts/10116136
Teil 2: https://ge.xhamster.com/posts/10423028
Das Casting
Eva war schon früh wach und setzte sich auf die offene Fres-se ihres ehemaligen Lehrers und Mannes. Er hatte sie als 35 jähriger Mann verführt und sie mit 15 Jahren entjungfert und hörig gemacht. Ihre Sexsucht und Gier nach einer harten Hand und einem extrem dicken und langen Schwanz machte die Beziehung perfekt.
Seit 12 Jahren lebten sie in Fickland – Eva hatte sich der Zucht verpflichtet und war nonstop trächtig. Sie hatte sich bis jetzt nur von Karl ficken lassen, aber seine Potenz war mit 47 Jahren nicht mehr so gross wie noch vor 10 Jahren.
Ausserdem war ihre Fotze so hungrig, dass er Unterstützung brauchte und so war heute das grosse Casting angesagt.
Eva hatte gestern geworfen und wollte sofort wieder gedeckt werden.
Seit Tagen wussten alle in Fickland, dass im Casting der nächste Deckhengst ausgesucht wurde.
Die Bedingungen waren klar:
Schwanzlänge 25 cm und mehr
Schwanzdicke: 7 cm und mehr
Ausdauer beim Ficken: muss jeden Tag 5 Mal abspritzen können
Beim Spritzen muss immer mind. 5 ml gespritzt werden.
Die Ärzte hatten eine Vorauswahl getroffen. Alle 10 Männer waren während drei Wochen geprüft worden. Sie mussten 5 Mal am Tag abspritzen und jeder Tropfen wurde gemessen.
Selbstverständlich erfüllten alle die Dicke und Länge.
Eva liess sich von ihrem Karl die nach Pisse riechende Fotze sauberlecken und machte sich dann mit ihrem Fettarsch und den dicken hängenden Eutern auf den Weg zum Dorfplatz.
Sie wollte alle Schwänze testen. – Jeder sollte ihren Hals und ihren Arsch ficken.
Die 10 Kerle waren unterschiedlich gross. Der kleinste mass gerade mal 152 cm und der grösste war 206 cm lang. Alle hatten harte Schwänze – die Ärzte hatten ihnen die Schwän-ze hart gespritzt – sie sollten für die ganze Dauer des Cas-tings (6 h) eine stehende Latte haben.
Carlos’ Schwanz war echt eindrucksvoll, der kleinste Mann hatte die längste Latte – 32 cm lang stand der Pimmel nach vorne ab und das war ca ein Fünftel seiner gesamten Kör-pergrösse, auch im schlaffen Zustand mass dieser Pimmel ca 20 cm und baumelte tief zwischen seinen Oberschenkeln – ebenso eindrucksvoll war die Grösse deiner Hoden, die wie eine dicke geballte Faust sich zeigten.
Als weiterer Kandidat fiel ihr Mario auf, der den dicksten Schwanz hatte, den Eva jemals gesehen hatte – sicherlich als 8.5 cm dick mit einer pilzförmigen Eichel.
Sein Pimmelsack hing tief zwischen seinen Beinen. Er war durchschnittlich gross und hatte eine geile dunkle Hautfar-be. Seine Vorfahren hatten ihm die geilen Gene eines lang-schwänzigen Schwarzen vererbt, dazu kam die Genmutation, die sein Pimmel so fett werden liess.
Schliesslich stand da auch noch Lukas, der Riese war über 2 Meter gross und hatte die Figur eines austrainierten Sport-lers, und sein grosser Schwanz hatte extrem dicke Adern, die sich fast fingerdick abbildeten.
Eva beugte sich über den Fickstuhl und liess die Kerle zum Analfick antreten.
Sie sollten sie alle der Reihe nach ficken, die kleinsten zuerst und dann ohne auch nur eine Sekunde Pause nach dem Ab-spritzen, musste der nächste weiterficken.
Nur zum allgemeinen Verständnis:
Der armselige kleinste Penis war 7 cm dick und 25 cm lang.
Er schmierte seinen Schwanz mit Gleitmittel ein und schob ihn in einem Stoss in Evas Darm. Sie liebte diesen stechen-den Schmerz und war sogleich voll auf Touren. Ihre Fotze produzierte Geilschleim, der sich seinen Weg aus ihrer Fotze bahnte.
Nach wenigen Minuten spritzte der kleinste Penis in ihre Arschfotze und riss seinen Schwanz, der seine Steifigkeit be-hielt, aus der Kackfotze und liess ihn sich von den fleissigen sehr jungen weiblichen Lehrlingen sauber lecken.
Ein Spermasklave war auf dem Boden festgebunden. Eva setzte sich über sein aufgerissenes Maul und drückte ihm die Spermaladung aus ihrem Arsch in die Fresse.
Danach streckte sie sofort dem nächsten ihren Arsch hin.
Als 8. Schwanz kam Lukas. Er fasste von hinten ihre Schul-tern, setzte seinen fetten Schwanz an ihr gut eingerittenes Loch und rammte ihn ohne Schmierung in sie rein.
Sie wollte sich aufbäumen, denn die dicken Adern rissen das Loch weiter auf als jeder Schwanz zuvor. Aber er hielt sie wie in einem Schraubstock. Und sogleich setzte er ein brutales hartes tiefes Ficken an, wie ein Bolzenhammer prügelte er sein geiles Fickwerkzeug in ihre Analfotze.
Nach dem 1. Schmerz drückte sie sich seinem harten, besit-zergreifenden Ficken entgegen, sie wollte ihn noch tiefer im Arsch und Bauch fühlen.
Er hatte grosse Ausdauer und fickte sie über 15 Minuten in dem gleichen extrem brutal harten Rhythmus, der ihre Arschfotze in der Tiefe ausdehnte.
Mit einem a****lischen Grunzen entleerte er seinen Samen in ihren Arsch, küsste sie danach auf ihren Nacken und zog dann den Prügel aus dem Tiefen ihrer geilen Arschfotze.
Sie hockte sich wieder über den devoten Sklaven, der nun schon die 8. Ladung Sperma aus ihrem Arsch saugen und trinken musste. Eva staunte über die Menge an Sperma, die jetzt aus ihrem Loch tropfte. der Typ war in der engen Auswahl
Marios Schwanz war der nächste.
Er fickte sie langsam und dehnte ihre Fotze ins Extreme. Sein Schwanz war das dickste Ding, was sie je in ihrer Arschfotze hatte. Er war süss, fickte sie wie ein Liebhaber und spritze nach 3 min eine Ladung in ihren Arsch.
Als Fotzendehner taugte er, aber er war ihr zu lieb und zu sanft beim Ficken. Sie leibte es hart, dreckig und rücksichts-los.
Der kürzeste Mann kam als letzter dran. Er hatte sie beo-bachtet und festgestellt, dass sie bei normalem Ficken nicht so in Schwung kam. So nahm er sich vor, sie in Besitz zu nehmen.
Und wie er das machte. Er drückte seine 32 cm ohne Unter-brechung in ihren Darm. Er spürte einen kleinen Widerstand und drückte ohne Rücksicht weiter. Sie brüllte ihren Schmerz und ihre Geilheit raus und hatte das Gefühl innerlich zerris-sen zu werden. Der Darm wurde gedehnt und in die richtig Form gezwängt. Ihr Bauch wölbte sich nach vorne, der lange Schwanz war auf der Bauchdecke sichtbar.
Carlo genoss es, das 1. Mal die ganze Länge seines Schwan-zes in einer Fotze zu versenken.
Nach einer kurzen Pause begann er sie zu ficken –> 10 cm raus und mit Kraft in die Tiefe reinficken. Es war ihm wichtig, sie so tief wie er es nur schaffte zu ficken. Seine dicken Ho-den klatschten mit harten Schlägen gegen ihre fette Fotze.
Ihr Bauch wurde gewaltsam ausgebeult und sie LIEBTE jede Sekunde. Noch bevor er spritzte, hatte sie ihn zum 2. Besa-mer erkoren.
Nach 30 min Dauerficken entleerte er seine Eier. Er spritzte über 10 Schübe in sie hinein, zog seinen Schwanz aus ihrem Arsch und klatschte danach mit Schwung auf das weit offen stehende Loch.
Er steckte 4 Finger rein und zog es nochmals weit auf, sam-melte seinen Speichel und rotzte in den reichgefüllten Kack-krater.
Eva hatte ihre Vorauswahl getroffen und freute sich auf die Besamungen.
Sie wollte nach einer kurzen Pause gleich loslegen. Schliess-lich hatte sie heute erst 10 Männer im Arsch gehabt. Ihre Gier war noch lange nicht gestillt.
Fortsetzung ???
1년 전
