Transenparty
Leider ist Jojo mittlerweile zurück nach Thailand. Einerseits verstehe ich das gut, dass sie sich dort wohler fühlt, andererseits vermisse ich sie natürlich schrecklich. Mein erster Impuls war natürlich, mit ihr mitzufliegen, aber wir beide haben gesagt, wenige Jahre vor meiner Rente, wäre es ein zu großes Wagnis für mich ohne nennenswerte Ersparnisse und ohne Job dort, hier alles aufzugeben. Letztendlich wäre es für sie bedeutend schwerer gewesen dort finanziell Fuß zu fassen, wenn sie noch sozusagen mich hätte mit durchfuettern müssen und ich spreche ja nicht mal Thai. Also haben wir uns, so schwer das auch emotional fiel, für die rationale Variante einer Fernbeziehung entschieden und warten ab, was die Zukunft bringt.
Wie sehr ich sie vermisse, kann jeder, der ein Bild von ihr sieht, leicht nachvollziehen, zur Verdeutlichung schreibe ich hier nochmals eines unserer aufregensden Erlebnisse aus unserer gemeinsamen Zeit in Deutschland.
Jojo wurde von einer Transe aus Karlsruhe angeschrieben, die Teilnehmer für eine größere Party für Transen, Ladyboys etc. suchte. Natürlich war sie gleich interessiert und hat als erstes von mir erzählt, der ich ja zumindest Hobbytranse bin. Unsere Gastgeberin, die wie die meisten Teilnehmerinnen aus verständlichen Gründen anonym bleiben will, meinte sofort, dass so eine geile Stute, wie ich unbedingt mitkommen muesse. Es war noch am Anfang meiner "Transkarriere", ein bisschen hatte ich Angst mich im Hellen zu zeigen, aber Jojo versprach mir, mich zu einem der Highlights des Treffens zu machen und ihr zu widerstehen, ist für mich einfach unmöglich.
Nachdem es uns beiden gelungen war, uns von der Arbeit loszueisen, organisierte sie Alles, nicht nur das Hotelzimmer, sondern sogar meinen ersten Termin bei einer Kosmetikerin! Obwohl das Treffen erst am Samstag war, sind wir schon am Freitag früh angereist, denn erstmal stand Shopping auf dem Programm.
Anscheinend gab es eine Art Dresscode, nämlich elegante Abendgarderobe und später dann gerne frivol. Nachdem wir unser Zimmer bekommen hatten gingen wir gleich los zum Shoppen und zwar erstmal in normale Boutiquen. Als erstes fand Jojo ein schwarzes trägerloses Kleid mit silbernem Gürtel, das geradezu auf sie gewartet zu haben schien. Uns beiden war schon vor der Anprobe klar, dass es ihre Klasse Figur perfekt betonen würde und es passte wirklich perfekt, wie angegossen. Jojo sieht ohnehin in jeder Art Kleidung umwerfend sexy aus, aber dieses Kleid an ihr war die Krönung. Es zeigte genug ihrer herrlichen Brüste, um selbst einen Mönch an seinen Geluebden zweifeln zu lassen, aber bedeckte auch genug, um damit in die Öffentlichkeit zu gehen. Nachdem sie schnell die passenden Sandaletten gefunden hatte, würde es aufregend. Ich war dran!
Bei mir war es natürlich schwieriger, denn bei mir müssen die eher männlichen Stellen, wie der Schulterbereich etwas kaschiert werden. Jojo fand instinktiv eine Verkäuferin, die nett und professionell genug war mich zu beraten, nachdem sie ihr offen in ihrer entwaffnenden Art erzählt hatte, dass sie mit mir auf einen Transenball gehen wolle.
Einige der Umstehenden starrten uns ungläubig an, einige hatten durchaus einen missbilligenden Blick, aber das muss man nunmal ertragen, wenn man Transe sein will und sich ins Gedächtnis rufen, dass nicht etwa Crossdressing verboten ist in unserer Gesellschaft, sondern Diskriminierung. Am Anfang wollte ich nur schnell weg, aber desto länger ich Frauenkleider in die Hand nahm und vor mich hielt, desto mehr, begann ich Spass daran zu haben. Schließlich brachte die nette Verkäuferin ein Kleid, dass perfekt war, es passte zu Jojos Kleid, nur waren bei meinem Schultern und Oberarme mit schwarzer Spitze bedeckt. Mit angehaltener Luft schlüpfte ich in der Umkleidekabine hinein zog den Reissverschluss am Rücken zu und zog dann mutig den Vorhang auf. Jojo war begeistert. Ergänzt wurde es dann durch silbern glänzende Pumps mit Absätzen, auf denen ich gerade noch einigermaßen laufen konnte.
Dann gingen wir in einen Sexshop. Hier waren wir um einiges frecher. Jojo erzählte, nicht nur dass wir auf einen Transenball gingen, sondern dass ich sehr wahrscheinlich mich nach dem dritten Glas Sekt wie eine Hure benehmen würde und daher ruhig auch wie eine Hure aussehen könne. Vor den neugierigen und geilen Blicken der anderen Kunden, suchten wir Strapsguertel, Strapsstrumpfe und Slips aus. Da meine Hüften nicht so breit sind, müsste ich meinen gleich anprobieren und stand dann gestrapst und nur im engen Slip mitten im Laden, worauf mir ein Kunde, der wohl Spass der ganzen Aktion hatte Lackoverkneestiefel in die Hand drückte und zu Jojo meinte, die würden perfekt zu ihrer kleinen Nutte passen. Jojo bedankte sich für die Unterstützung und nacheinander bekam ich einen Ledermini, einen transparenten BH, Kunsttitten, ein durchsichtiges Top und eine blonde Perücke gereicht. Normalerweise werden ja die Typen geil, wenn ich mich ausziehe. Hier war es umgekehrt, desto mehr ich anzog, desto geiler wurden die Kerle und ab und zu ging einer in die Videokabine. Manche ließen sogar die Tür offen, so dass ich sehen konnte, wie sie sich wichsten. Irgendwie war das sehr geil, so total Lustobjekt zu sein, aber ich musste Jojo versprechen, meine Geilheit bis morgen Abend aufzusparen. Vorher sollte ich keinen Sex haben.
Allerdings suchte sie noch ein paar Dildos und anderes Sexspielzeug für uns aus. Darunter war auch ein Pferdedildo! Ich könnte mir nicht vorstellen, dass der in mein enges Arschfoetzchen passen würde, also zog Jojo mich in eine freie Kabine und schmierte mir die Arschritze dick mit Gleitgel ein. Es tat einfach nur weh und ich musste mich zusammen reißen nicht laut zu schreien, aber sie setzte ihn immer wieder an und drückte ihn gegen mein enges Loch. Mach die dumme Nutte entgültig zur Stute, die braucht das, wurde sie vom Publikum angefeuert. Beim sechsten Versuch drang dann tatsächlich die Spitze in mich ein, aber es tat immer noch weh und ich stöhnte vor Schmerz. Sie hielt inne und ich dachte, sie wolle aufgeben, aber sie schon ihn ganz langsam tiefer in mich und plötzlich entspannte sich mein Schließmuskel und ich stöhnte vor Geilheit, worauf die heftig wichsenden Zuschauer applaudierten. Wusste ich doch, er passt, sagte sie triumphierend, jetzt müssen wir aber los, bevor es hier schon eine Orgie gibt.
Im Hotel verbrachten wir den Rest des Tages im Bett mit Kuscheln und Knutschen. Natürlich wollte ich Sex, aber sie war unerbittlich. Am nächsten Tag gingen wir zur Kosmetik. Eine nette, ältere Frau, die mir gleich gestand, dass es für mich eine längere unangenehme Prozedur werden würde. Als erstes stand Enthaaren auf dem Programm. Ich würde nacheinander überall am Körper mit warmen Wachs übergossen und Stofflappen wurden dagegen gedrückt. Wenn das Wachs kalt war, riss sie den Stofflappen mitsamt den Haaren herunter und an den meisten Stellen müsste sie diese Prozedur mehrfach wiederholen. Es tat weh und ich Frage mich, wie Frauen das aushalten, aber ich war ein tapferes "Mädchen" und würde mit einer glatten Pfirsichhaut belohnt. Als nächstes bekam ich lange glänzende rote Krallen angeklebt und fühlte mich damit zwar hilflos, aber ungeheuer sexy. Dann verpasste sie mir noch ein wisch- und wasserfestes Make-up und klebte mir lange Kunstwimpern an. Die meiste Zeit müsste ich die Augen schließen, aber als sie fertig war, sah ich eine richtige Beauty Queen im Spiegel. Knallrote Lippen auf die sie vielmehr Volumen gezaubert hatte und glitzernde Schlafzimmeraugen. Ich war verliebt in mich selbst.
Also schnell ins Hotel zurück und umziehen. Dann war mein Look perfekt. Ich könnte es nicht abwarten , mich in der Lobby zu zeigen. Als erstes trafen wir dort unsere Gastgeberin. Klasse, dass ihr beiden gekommen seid, begrüßte sie uns, ihr seht beide absolut phantastisch aus. Viel Spass, wünsche ich euch und bin sicher den werdet ihr haben. So nach und nach trafen die andren Transen ein. Von Männern in relativ schlichten Hausfrauenklamotten bis hin zu richtigen Drag Queens war einfach alles dabei und langsam gingen wir in den Speisesaal und setzten uns einfach zu drei Transmädels an den Tisch. Es wurde gegessen und getrunken. Hauptsächlich süßen Sekt, auch Transenbrause genannt, wie ich von den anderen erfuhr. Die Stimmung würde schnell heiter bis frivol und bei einigen der Mädels bemerkte ich Erektionen. Mit Erektionen ist es wie mit Gähnen, eine fängt an und die anderen werden angesteckt. Zwischendurch verschwanden immer welche der Mädels aufs WC, oft paarweise oder zu mehreren und auch meine Blase war langsam voll. Also machte ich mich ich mich auch auf dem Weg zum WC und irgendjemand hinter mir griff mir an den Arsch. So richtig wusste ich nicht, ob und wie ich darauf reagieren sollte. Ich nahm es einfach als das was es wohl auch war, als ein Kompliment für meinen sexy Look und stoeckelte weiter, dabei hörte ich Bemerkungen, wie, Hallo du sexy Luder, die offensichtlich mir galten, auf die ich aber erstmal nicht einging
Im WC würde ich gleich wieder von einer dunkelhaarigen Transe in einem pinkfarbenen Kunstledergleit am Arsch befummelt. Sie fragte mich, ob ich sie ficken wollte jetzt gleich und hier, aber ich sagte, ich wolle es langsam angehen lassen. Sie erwiderte, dass sie nicht warten wolle, ich wäre ihr gleich aufgefallen und sie sei sofort heiß auf mich gewesen. Sie fragte auch nach meiner Begleiterin und als sie hörte, dass meine Frau ein echter Ladyboy mit Schwanz und Titten sei, wurden ihre Augen noch größer. Sie sagte los, hol deinen Schwanz raus und ohne nachzudenken, hob ich mein Kleid und mein eregierter Schwanz rutschte fast von alleine aus dem Slip. In diesem Moment kam Jojo rein. Musst du gleich wieder Hure sein, rief sie. TV Cheyenne muss ich unbedingt haben und dich auch , antwortete die Dunkelhaarige. Noch nicht sagte Jojo, vielleicht gibt es ja später einen Rudelbums und brachte mich zurueckt an den Tisch.
Wir würden beide ziemlich heftig von gleich mehreren noch angeflirtet und Jojo erzählte mir, dass sie auf dem Weg zum Klo auch einige Hände am Arsch gespürt hatte. Dann wurde es langsam Zeit zurück aufs Zimmer zu gehen, aber wir wollten noch an der Bar etwas kräftigeres trinken. Der Barkeeper sprach mich nach dem zweiten Drink an, dass er Lust hätte uns zu ficken. Besonders in Jojo war er regelrecht vernarrt. Er war auch schon in Thailand gewesen und schwärmte total für Ladyboys. Wir tauschten Telefonnummern und erzählten im dass wir beide es gerne mit Frauen, Transen und natürlich auch mit Männern trieben.
Auf dem Weg zu unserem Zimmer hörten wir einiges an eindeutigen Fickgeraeuschen aus den anderen Zimmern. Aber wir wollten ja noch die Modenschau sehen, die bald begann. Also zogen wir uns schnell um, ich die neuen Nuttensachen aus dem Sexshop, Jojo ein schwarzes Latexkleid, und gingen wieder nach unten. Auf der Modenschau gab es einiges ausgefallenes zu sehen vom pink Rüschen Kleid bis hin zu Huendinnenkostumen war alles dabei. Langsam würde die Stimmung immer aufgeheizter. Ich würde immer gelöster und erzählte sogar fremden, wie ich angefangen hatte, mich zu dressen, weil ich so sexy wie Jojo sein wollte und wie ich irgendwann so weit war, mich nuttig gestylt im Pornokino durchficken zu lassen und wie sehr ich das genoss. Meine Erektion ließ jetzt überhaupt nicht mehr nach und als immer unruhiger auf dem Stuhl hin und her rutschte, sagte Jojo plötzlich, komm meine kleine Hure, lass dich endlich ficken, ich merke doch, du hälst es überhaupt nicht mehr aus. Als ob sie darauf gewartet hätte, stand eine große blonde Transe auf und zog mich in den Nebenraum. Sie drückte mich mit ihren Stärken Händen auf die Knie und ließ mich ihren feuchten Schwanz lecken. Man, war der lecker und sie rammte ihn mir tief ins Lippenstiftmaul, so dass ich roecheln musste. Dann fickte sie mich schnell und hart in den Arsch. Nachdem sie gespritzt hatte, ihr warmes Sperma meine Schenkel runterrann, war ich zur Benutzung freigegeben und noch zwei andere benutzen, mich geile Transhure auf dieselbe Weise, bevor ich etwas wackelig aber glücklich zurueck an den Tisch stoeckelte.
Jojo hatte inzwischen mit unserer Gastgeberin ausgemacht, dass wir mit ihr auf unser Zimmer gehen würden .Sie war nämlich neugierig auf Jojos echte Brüste und auf ihren Pimmel.
im Zimmer schaelte sich Jojo langsam und lasziv aus ihrem Kleid zog mir den verschmierten Slip runter und schubste mich aufs Bett. Die Gastgeberin legte sich sofort auf mich und knutsche mich mit Zunge. Cheyenne, was bist du doch für eine Prachtstute, flüsterte sie mir ins Ohr. Jojo fing an meinen eregiertem Transenschwanz zu lutschen, hörte aber plötzlich auf. Was wird das, fragte unsere Gastgeberin neugierig, weil sie sah, dass Jojo etwas hinter ihrem Rücken versteckte. Wir machen meine kleine Schlampe jetzt entgültig zur schwanzsüchtigen ZweilochStute. Sie wird heute noch um den Pferdepimmel Dildo betteln, den ich ihr gestern gekauft habe. Jojo hatte eine Dose Spruehsahne in der Hand, sprühte mir etwas auf den Schwanz und lutschte es ab. Mach es auch so, sagte sie zu unserer Gastgeberin, sie soll erst stöhnen, wie eine geile Sau und erst kommen wenn sie von uns gefickt wird. Was für ein geiles, versautes Paar, rief unsere Gastgeberin und folgte Jojos Anweisungen. Beide Mädels wechselten sich beim Sahneschwanz lutschen ab und ich stöhnte wirklich wie eine Pornofilmschlampe, nur das mein Gestöhne echte Geilheit war. Dann wurde ich von beiden gleichzeitig gefickt. Unsere Gastgeberin war nicht nur insgesamt etwas kurviger als Jojo, auch ihr Schwanz war etwas dicker. Willig ließ ich mich gleichzeitig Maul- und Arschficken die beiden wechselten auch noch ständig die Löcher. Plötzlich spürte ich wie mein Transenschwanz zu zucken anfing und ich verstroemte drei große Ladungen Sperma. Oh mein Gott, ich war vor den beiden gekommen. Trotzdem fickten sie mich weiter und ich blieb geil bis es nacheinander in meinem Schlampenarsch und meinem Lutschmaul warm und feucht wurde, weil sie sich darin verstroemten. Aber anstatt dann genug zu haben, hörte ich mich betteln, bitte... bitte...Pferdepimmeldildo .. bitte...bit-te! Den bekam ich auch, erst tief ins Maul, so dass ich mich vollsabberte und dann tief ins Arschfoetzchen, das sich heute mit deutlich geringeren Schmerzen zur Fotze weiten ließ. So du geile kleine Nutte, da unten warten noch einige auf dich, sagte Jojo und grinste dabei.
Nur in Wäsche und Overknees wurde ich nach unten geschickt. Einige Mädels konnten sich nicht einigen, wer mich zuerst ficken sollte, worauf eine Gangbang vorschlug. Von irgendwo her wurde eine Matratze in die Mitte des Raumes gelegt, worauf jede Menge Transen mir in Zweiergruppen die Schwänze in meine Fickloecher rammten und ich mich noch bemühte mit beiden Händen Schwänze zu wichsen. Wer weder eine Hand noch eines meiner beiden Löcher abgekam, wichste mir ins Gesicht. Ich weiss noch, dass die Dunkelhaarige Transe vom WC meinen Schwanz ritt. Wer sonst noch kann ich nicht sagen. Denn bald waren selbst meine Wimpern so vollgewichst, dass ich nichts mehr sah. Ich war völlig im Schwanz und Spermarausch. Keine Ahnung, wann und wie ich diese Nacht ins Bett kam, ich weiß nur, mir tat alles weh und ich war völlig verklebt, aber ich hatte ein glückliches Lächeln im Gesicht.
Wie sehr ich sie vermisse, kann jeder, der ein Bild von ihr sieht, leicht nachvollziehen, zur Verdeutlichung schreibe ich hier nochmals eines unserer aufregensden Erlebnisse aus unserer gemeinsamen Zeit in Deutschland.
Jojo wurde von einer Transe aus Karlsruhe angeschrieben, die Teilnehmer für eine größere Party für Transen, Ladyboys etc. suchte. Natürlich war sie gleich interessiert und hat als erstes von mir erzählt, der ich ja zumindest Hobbytranse bin. Unsere Gastgeberin, die wie die meisten Teilnehmerinnen aus verständlichen Gründen anonym bleiben will, meinte sofort, dass so eine geile Stute, wie ich unbedingt mitkommen muesse. Es war noch am Anfang meiner "Transkarriere", ein bisschen hatte ich Angst mich im Hellen zu zeigen, aber Jojo versprach mir, mich zu einem der Highlights des Treffens zu machen und ihr zu widerstehen, ist für mich einfach unmöglich.
Nachdem es uns beiden gelungen war, uns von der Arbeit loszueisen, organisierte sie Alles, nicht nur das Hotelzimmer, sondern sogar meinen ersten Termin bei einer Kosmetikerin! Obwohl das Treffen erst am Samstag war, sind wir schon am Freitag früh angereist, denn erstmal stand Shopping auf dem Programm.
Anscheinend gab es eine Art Dresscode, nämlich elegante Abendgarderobe und später dann gerne frivol. Nachdem wir unser Zimmer bekommen hatten gingen wir gleich los zum Shoppen und zwar erstmal in normale Boutiquen. Als erstes fand Jojo ein schwarzes trägerloses Kleid mit silbernem Gürtel, das geradezu auf sie gewartet zu haben schien. Uns beiden war schon vor der Anprobe klar, dass es ihre Klasse Figur perfekt betonen würde und es passte wirklich perfekt, wie angegossen. Jojo sieht ohnehin in jeder Art Kleidung umwerfend sexy aus, aber dieses Kleid an ihr war die Krönung. Es zeigte genug ihrer herrlichen Brüste, um selbst einen Mönch an seinen Geluebden zweifeln zu lassen, aber bedeckte auch genug, um damit in die Öffentlichkeit zu gehen. Nachdem sie schnell die passenden Sandaletten gefunden hatte, würde es aufregend. Ich war dran!
Bei mir war es natürlich schwieriger, denn bei mir müssen die eher männlichen Stellen, wie der Schulterbereich etwas kaschiert werden. Jojo fand instinktiv eine Verkäuferin, die nett und professionell genug war mich zu beraten, nachdem sie ihr offen in ihrer entwaffnenden Art erzählt hatte, dass sie mit mir auf einen Transenball gehen wolle.
Einige der Umstehenden starrten uns ungläubig an, einige hatten durchaus einen missbilligenden Blick, aber das muss man nunmal ertragen, wenn man Transe sein will und sich ins Gedächtnis rufen, dass nicht etwa Crossdressing verboten ist in unserer Gesellschaft, sondern Diskriminierung. Am Anfang wollte ich nur schnell weg, aber desto länger ich Frauenkleider in die Hand nahm und vor mich hielt, desto mehr, begann ich Spass daran zu haben. Schließlich brachte die nette Verkäuferin ein Kleid, dass perfekt war, es passte zu Jojos Kleid, nur waren bei meinem Schultern und Oberarme mit schwarzer Spitze bedeckt. Mit angehaltener Luft schlüpfte ich in der Umkleidekabine hinein zog den Reissverschluss am Rücken zu und zog dann mutig den Vorhang auf. Jojo war begeistert. Ergänzt wurde es dann durch silbern glänzende Pumps mit Absätzen, auf denen ich gerade noch einigermaßen laufen konnte.
Dann gingen wir in einen Sexshop. Hier waren wir um einiges frecher. Jojo erzählte, nicht nur dass wir auf einen Transenball gingen, sondern dass ich sehr wahrscheinlich mich nach dem dritten Glas Sekt wie eine Hure benehmen würde und daher ruhig auch wie eine Hure aussehen könne. Vor den neugierigen und geilen Blicken der anderen Kunden, suchten wir Strapsguertel, Strapsstrumpfe und Slips aus. Da meine Hüften nicht so breit sind, müsste ich meinen gleich anprobieren und stand dann gestrapst und nur im engen Slip mitten im Laden, worauf mir ein Kunde, der wohl Spass der ganzen Aktion hatte Lackoverkneestiefel in die Hand drückte und zu Jojo meinte, die würden perfekt zu ihrer kleinen Nutte passen. Jojo bedankte sich für die Unterstützung und nacheinander bekam ich einen Ledermini, einen transparenten BH, Kunsttitten, ein durchsichtiges Top und eine blonde Perücke gereicht. Normalerweise werden ja die Typen geil, wenn ich mich ausziehe. Hier war es umgekehrt, desto mehr ich anzog, desto geiler wurden die Kerle und ab und zu ging einer in die Videokabine. Manche ließen sogar die Tür offen, so dass ich sehen konnte, wie sie sich wichsten. Irgendwie war das sehr geil, so total Lustobjekt zu sein, aber ich musste Jojo versprechen, meine Geilheit bis morgen Abend aufzusparen. Vorher sollte ich keinen Sex haben.
Allerdings suchte sie noch ein paar Dildos und anderes Sexspielzeug für uns aus. Darunter war auch ein Pferdedildo! Ich könnte mir nicht vorstellen, dass der in mein enges Arschfoetzchen passen würde, also zog Jojo mich in eine freie Kabine und schmierte mir die Arschritze dick mit Gleitgel ein. Es tat einfach nur weh und ich musste mich zusammen reißen nicht laut zu schreien, aber sie setzte ihn immer wieder an und drückte ihn gegen mein enges Loch. Mach die dumme Nutte entgültig zur Stute, die braucht das, wurde sie vom Publikum angefeuert. Beim sechsten Versuch drang dann tatsächlich die Spitze in mich ein, aber es tat immer noch weh und ich stöhnte vor Schmerz. Sie hielt inne und ich dachte, sie wolle aufgeben, aber sie schon ihn ganz langsam tiefer in mich und plötzlich entspannte sich mein Schließmuskel und ich stöhnte vor Geilheit, worauf die heftig wichsenden Zuschauer applaudierten. Wusste ich doch, er passt, sagte sie triumphierend, jetzt müssen wir aber los, bevor es hier schon eine Orgie gibt.
Im Hotel verbrachten wir den Rest des Tages im Bett mit Kuscheln und Knutschen. Natürlich wollte ich Sex, aber sie war unerbittlich. Am nächsten Tag gingen wir zur Kosmetik. Eine nette, ältere Frau, die mir gleich gestand, dass es für mich eine längere unangenehme Prozedur werden würde. Als erstes stand Enthaaren auf dem Programm. Ich würde nacheinander überall am Körper mit warmen Wachs übergossen und Stofflappen wurden dagegen gedrückt. Wenn das Wachs kalt war, riss sie den Stofflappen mitsamt den Haaren herunter und an den meisten Stellen müsste sie diese Prozedur mehrfach wiederholen. Es tat weh und ich Frage mich, wie Frauen das aushalten, aber ich war ein tapferes "Mädchen" und würde mit einer glatten Pfirsichhaut belohnt. Als nächstes bekam ich lange glänzende rote Krallen angeklebt und fühlte mich damit zwar hilflos, aber ungeheuer sexy. Dann verpasste sie mir noch ein wisch- und wasserfestes Make-up und klebte mir lange Kunstwimpern an. Die meiste Zeit müsste ich die Augen schließen, aber als sie fertig war, sah ich eine richtige Beauty Queen im Spiegel. Knallrote Lippen auf die sie vielmehr Volumen gezaubert hatte und glitzernde Schlafzimmeraugen. Ich war verliebt in mich selbst.
Also schnell ins Hotel zurück und umziehen. Dann war mein Look perfekt. Ich könnte es nicht abwarten , mich in der Lobby zu zeigen. Als erstes trafen wir dort unsere Gastgeberin. Klasse, dass ihr beiden gekommen seid, begrüßte sie uns, ihr seht beide absolut phantastisch aus. Viel Spass, wünsche ich euch und bin sicher den werdet ihr haben. So nach und nach trafen die andren Transen ein. Von Männern in relativ schlichten Hausfrauenklamotten bis hin zu richtigen Drag Queens war einfach alles dabei und langsam gingen wir in den Speisesaal und setzten uns einfach zu drei Transmädels an den Tisch. Es wurde gegessen und getrunken. Hauptsächlich süßen Sekt, auch Transenbrause genannt, wie ich von den anderen erfuhr. Die Stimmung würde schnell heiter bis frivol und bei einigen der Mädels bemerkte ich Erektionen. Mit Erektionen ist es wie mit Gähnen, eine fängt an und die anderen werden angesteckt. Zwischendurch verschwanden immer welche der Mädels aufs WC, oft paarweise oder zu mehreren und auch meine Blase war langsam voll. Also machte ich mich ich mich auch auf dem Weg zum WC und irgendjemand hinter mir griff mir an den Arsch. So richtig wusste ich nicht, ob und wie ich darauf reagieren sollte. Ich nahm es einfach als das was es wohl auch war, als ein Kompliment für meinen sexy Look und stoeckelte weiter, dabei hörte ich Bemerkungen, wie, Hallo du sexy Luder, die offensichtlich mir galten, auf die ich aber erstmal nicht einging
Im WC würde ich gleich wieder von einer dunkelhaarigen Transe in einem pinkfarbenen Kunstledergleit am Arsch befummelt. Sie fragte mich, ob ich sie ficken wollte jetzt gleich und hier, aber ich sagte, ich wolle es langsam angehen lassen. Sie erwiderte, dass sie nicht warten wolle, ich wäre ihr gleich aufgefallen und sie sei sofort heiß auf mich gewesen. Sie fragte auch nach meiner Begleiterin und als sie hörte, dass meine Frau ein echter Ladyboy mit Schwanz und Titten sei, wurden ihre Augen noch größer. Sie sagte los, hol deinen Schwanz raus und ohne nachzudenken, hob ich mein Kleid und mein eregierter Schwanz rutschte fast von alleine aus dem Slip. In diesem Moment kam Jojo rein. Musst du gleich wieder Hure sein, rief sie. TV Cheyenne muss ich unbedingt haben und dich auch , antwortete die Dunkelhaarige. Noch nicht sagte Jojo, vielleicht gibt es ja später einen Rudelbums und brachte mich zurueckt an den Tisch.
Wir würden beide ziemlich heftig von gleich mehreren noch angeflirtet und Jojo erzählte mir, dass sie auf dem Weg zum Klo auch einige Hände am Arsch gespürt hatte. Dann wurde es langsam Zeit zurück aufs Zimmer zu gehen, aber wir wollten noch an der Bar etwas kräftigeres trinken. Der Barkeeper sprach mich nach dem zweiten Drink an, dass er Lust hätte uns zu ficken. Besonders in Jojo war er regelrecht vernarrt. Er war auch schon in Thailand gewesen und schwärmte total für Ladyboys. Wir tauschten Telefonnummern und erzählten im dass wir beide es gerne mit Frauen, Transen und natürlich auch mit Männern trieben.
Auf dem Weg zu unserem Zimmer hörten wir einiges an eindeutigen Fickgeraeuschen aus den anderen Zimmern. Aber wir wollten ja noch die Modenschau sehen, die bald begann. Also zogen wir uns schnell um, ich die neuen Nuttensachen aus dem Sexshop, Jojo ein schwarzes Latexkleid, und gingen wieder nach unten. Auf der Modenschau gab es einiges ausgefallenes zu sehen vom pink Rüschen Kleid bis hin zu Huendinnenkostumen war alles dabei. Langsam würde die Stimmung immer aufgeheizter. Ich würde immer gelöster und erzählte sogar fremden, wie ich angefangen hatte, mich zu dressen, weil ich so sexy wie Jojo sein wollte und wie ich irgendwann so weit war, mich nuttig gestylt im Pornokino durchficken zu lassen und wie sehr ich das genoss. Meine Erektion ließ jetzt überhaupt nicht mehr nach und als immer unruhiger auf dem Stuhl hin und her rutschte, sagte Jojo plötzlich, komm meine kleine Hure, lass dich endlich ficken, ich merke doch, du hälst es überhaupt nicht mehr aus. Als ob sie darauf gewartet hätte, stand eine große blonde Transe auf und zog mich in den Nebenraum. Sie drückte mich mit ihren Stärken Händen auf die Knie und ließ mich ihren feuchten Schwanz lecken. Man, war der lecker und sie rammte ihn mir tief ins Lippenstiftmaul, so dass ich roecheln musste. Dann fickte sie mich schnell und hart in den Arsch. Nachdem sie gespritzt hatte, ihr warmes Sperma meine Schenkel runterrann, war ich zur Benutzung freigegeben und noch zwei andere benutzen, mich geile Transhure auf dieselbe Weise, bevor ich etwas wackelig aber glücklich zurueck an den Tisch stoeckelte.
Jojo hatte inzwischen mit unserer Gastgeberin ausgemacht, dass wir mit ihr auf unser Zimmer gehen würden .Sie war nämlich neugierig auf Jojos echte Brüste und auf ihren Pimmel.
im Zimmer schaelte sich Jojo langsam und lasziv aus ihrem Kleid zog mir den verschmierten Slip runter und schubste mich aufs Bett. Die Gastgeberin legte sich sofort auf mich und knutsche mich mit Zunge. Cheyenne, was bist du doch für eine Prachtstute, flüsterte sie mir ins Ohr. Jojo fing an meinen eregiertem Transenschwanz zu lutschen, hörte aber plötzlich auf. Was wird das, fragte unsere Gastgeberin neugierig, weil sie sah, dass Jojo etwas hinter ihrem Rücken versteckte. Wir machen meine kleine Schlampe jetzt entgültig zur schwanzsüchtigen ZweilochStute. Sie wird heute noch um den Pferdepimmel Dildo betteln, den ich ihr gestern gekauft habe. Jojo hatte eine Dose Spruehsahne in der Hand, sprühte mir etwas auf den Schwanz und lutschte es ab. Mach es auch so, sagte sie zu unserer Gastgeberin, sie soll erst stöhnen, wie eine geile Sau und erst kommen wenn sie von uns gefickt wird. Was für ein geiles, versautes Paar, rief unsere Gastgeberin und folgte Jojos Anweisungen. Beide Mädels wechselten sich beim Sahneschwanz lutschen ab und ich stöhnte wirklich wie eine Pornofilmschlampe, nur das mein Gestöhne echte Geilheit war. Dann wurde ich von beiden gleichzeitig gefickt. Unsere Gastgeberin war nicht nur insgesamt etwas kurviger als Jojo, auch ihr Schwanz war etwas dicker. Willig ließ ich mich gleichzeitig Maul- und Arschficken die beiden wechselten auch noch ständig die Löcher. Plötzlich spürte ich wie mein Transenschwanz zu zucken anfing und ich verstroemte drei große Ladungen Sperma. Oh mein Gott, ich war vor den beiden gekommen. Trotzdem fickten sie mich weiter und ich blieb geil bis es nacheinander in meinem Schlampenarsch und meinem Lutschmaul warm und feucht wurde, weil sie sich darin verstroemten. Aber anstatt dann genug zu haben, hörte ich mich betteln, bitte... bitte...Pferdepimmeldildo .. bitte...bit-te! Den bekam ich auch, erst tief ins Maul, so dass ich mich vollsabberte und dann tief ins Arschfoetzchen, das sich heute mit deutlich geringeren Schmerzen zur Fotze weiten ließ. So du geile kleine Nutte, da unten warten noch einige auf dich, sagte Jojo und grinste dabei.
Nur in Wäsche und Overknees wurde ich nach unten geschickt. Einige Mädels konnten sich nicht einigen, wer mich zuerst ficken sollte, worauf eine Gangbang vorschlug. Von irgendwo her wurde eine Matratze in die Mitte des Raumes gelegt, worauf jede Menge Transen mir in Zweiergruppen die Schwänze in meine Fickloecher rammten und ich mich noch bemühte mit beiden Händen Schwänze zu wichsen. Wer weder eine Hand noch eines meiner beiden Löcher abgekam, wichste mir ins Gesicht. Ich weiss noch, dass die Dunkelhaarige Transe vom WC meinen Schwanz ritt. Wer sonst noch kann ich nicht sagen. Denn bald waren selbst meine Wimpern so vollgewichst, dass ich nichts mehr sah. Ich war völlig im Schwanz und Spermarausch. Keine Ahnung, wann und wie ich diese Nacht ins Bett kam, ich weiß nur, mir tat alles weh und ich war völlig verklebt, aber ich hatte ein glückliches Lächeln im Gesicht.
2년 전