Spritzende Euter

Die folgende Geschichte ist frei erfunden, würde ich aber sehr gern mal erleben:
Ich sah sie beim einkaufen und es war beinahe "Liebe" auf den ersten Blick. Nun, Liebe ist ein wenig zu viel gesagt, da ich mich eher in ihre enorme Oberweite verguckt hatte. Auf jeden Fall schien sie, so wie ich, auch immer Mittwoch Vormittags einzukaufen und im Laufe der Wochen wechselten wir häufig einige Blick und lächelten uns irgendwann zu.
Eines Tages fasste ich mir ein Herz und sprach den unfassbaren, coolen Satz: " Ich glaube, die Milch ist heute im Angebot!"
Dabei musst ich blöd grinsen, denn mir war vorher nicht bewusst, wie zweideutig der Satz war. Jedenfalls musste sie lachen und sagte nur: " Ich glaube, das ist sie immer!"
Jetzt war ich so verblüfft, dass ich wohl einen noch blöderen Eindruck machte und sie gab lächelnd hinzu: "Ich bin Valerie,32 und freue mich immer auf den Mittwoch! Schön, dich endlich kennenzulernen. Wurde aber auch Zeit!" "Daniel" raunte ich nur. "Ja finde ich auch." Wir machten noch ein wenig Small-Talk und ich erfuhr, dass sie Hausfrau und Mutter war und eigentlich ganz zufrieden mit dieser Rolle. Ich erzählte ihr von meiner beruflichen Teilzeit-Tätigkeit und dass ich sozusagen nebenbei ihren Job machen würde.
Wir verabredeten uns für später auf einen Kaffee bei ihr und ich war völlig nervös. Frisch geduscht erschien ich ca. ne halbe Stunde später bei ihr und sie machte mir Freudestrahlend die Tür auf.
"Schön, dass du da bist und das endlich mal in natürlicher Umgebung!" bat sie mich lachend herein. Ihre Lebensfreude steckte wirklich an. Erst beim hineingehen fiel mir auf, dass sie lediglich einen Seidenkimono trug und ihre fetten Hänge-Brüste dadurch noch mehr zu Geltung kamen. Sie bemerkte meinen Blick und grinste: "Setz dich doch ins Wohnzimmer! Der Kaffee steht schon da!" Ich ging voraus und setzte mich dort auf das äußerst bequeme Sofa.
"Wie du vorhin schon so richtig gesagt hast, ist die Milch im Angebot oder trinkst du deinen Kaffee etwa schwarz?" fragte sie süffisant lächelnd. "Nein, gern ein Schuss Milch dazu!" log ich, denn eigentlich trinke ich meinen Kaffee Schwarz aber ich ahnte was gleich kommen würde. Sie zog den Knoten von ihrem Kimono auf und ihre riesigen Euter kamen zum Vorschein und mir fiel die Kinnlade herunter. Mein Gott waren das fette Dinger!
"105K, falls du es wissen willst! Und ich bin echt stolz auf die fetten Teile!" sprach es und beugte sich über meine Tasse. Sie quetschte nur ganz kurz ihre Euter und schon schoss ein Schwall Milch in meine Tasse. "Nun, trink!" befahl sie mir und ich ließ mich nicht zweimal bitten. Beim Trinken ließ ich sie keine Sekunde aus den Augen und erst jetzt fiel mir auf, dass sie fast völlig nackt unter dem Mantel war. Ihre dicken Schenkel waren in zwei halterlose Strümpfe gezwängt und ihre Beine wirkten dadurch noch dicker. Ich liebte es! Was mich noch erstaunte war die Tatsache, dass sie nicht Intim rasiert war. Ich stellte die Tasse wieder auf den Tisch und sagte mit Blick auf ihren wundervollen Busch: "Schön natürlich!"
"Hihi, das finde ich auch. Leckst du meine Fotze trotzdem?" "Ähm...also...ja...also...ähm..gern! gab ich stotternd zurück.
Sie legte nun den Mantel ab und ich sah, dass sie ihre dicken Füße in zwei rote Lack-Pumps gedrängt hatte und ich schmolz regelrecht dahin. Sie hätte alles von mir verlangen können!
Am Sofa angekommen stellte Valerie ein Bein auf die Lehne , so dass sie beinahe Breitbeinig vor mir stand. Sie zog meinen Kopf zwischen ihre Schenkel und ich saugte an ihrer Klitoris. Ich schmeckte ihre Fotzensaft zwischen den Haaren hindurch und ich saugte und saugte. Sie zuckte immer mehr und ihre Beine wurden irgendwann schwach.
Kurz bevor sie wohl kam, drückte sie meinen Kopf weg und schubste beinahe unsanft zurück, so dass ich nach hinten gelehnt wieder auf dem Sofa saß. Sie knetete kurz ihre Euter und schon spritzte mir die Milch ins Gesicht und in meinen geöffneten Mund. "Na, du geiler Bock, das willst du doch alles schön schlucken, oder?" fragte sie, während sie mich vollspritzte. Ich konnte gar nichts erwidern, da ich mich völlig darauf konzentrierte, ihre Eutersahne zu schlürfen.
Nach einiger Zeit als ihre Megaeuter wohl erst mal leer gepumpt waren, zog sie mich vom Sofa und ich sollte mich auf den Teppich legen. Sie lächelte mich von oben herab an: "Ich habe noch ganz andere Säfte, die du haben kannst, kleines Schluckluder!"
Sie setzte sich nun auf mein Gesicht und ich drang mit der Zunge in sie ein. Während sie mein Gesicht ritt, saugte ich an ihrer triefendnassen Fotze und unter lauten Stöhnen und wilden Zuckungen kam sie auf mir und gab mir ihren Squirtingsaft. Brav saugte ich alles auf und schluckte es herunter. Mein Schwanz war die ganze Zeit unangetastet geblieben aber sie setzte sich aufs Sofa und lächelte zufrieden: "Das war gut. Eigentlich mache ich sowas nicht, aber ich hol dir gern jetzt einen runter und du darfst auf meine Riesentitten spritzen!" raunte sie mir immer noch keuchend zu.Ich stellte mich als vor sie und sie öffnete meine Hose. Sie zog sie dann bis zu den Knien herunter und riss meine Unterhose nach unten. Grob griff sie nach meinen Eiern unter meinen steifen Schwanz. Ich stöhnte auf und meine Knie wurden kurz weich. "Geiler Spritzer. Auf solche Euter hast du sicherlich noch nie abgewichst!"
Sie stülpte ihre wülstigen Lippen über meine Eichel und saugte mit schmatzenden Geräuschen. Dabei massierte sie meine Eier. Nach kurzer Zeit ließ sie ihren Mund mit einem ploppenden Laut von meinem Penis gleiten und nahm ihn mit der linken Hand.
"Na gleich kommt es dir doch. Da wartest du doch schon seit Wochen drauf, meine Titten vollzuwichsen!"
Sie hatte es kaum ausgesprochen, da entlud sich meine Sacksahne auf ihren fetten Titten. "Wow, soviel Sperma habe ich lange nicht mehr gesehen! Schon gar nicht von nur einem Kerl. Das bedeckt ja fast meine kompletten Titten!" rief sie freudig aufgeregt.
"Abgefickte Schleudereuter!" keuchte ich, wobei mir fast schwarz vor Augen wurde. "So hieß meine erster Porno!"
Sie lachte laut auf: "Also dich nehme ich vielleicht öfter nach Hause, wenn da immer so viel kommt. Aber nur, wenn du vorher mind. eine Woche weder Hand an dir anlegst, noch dein Weib ran lässt!"
"An die darf ich sowieso nicht mehr so ran. Und da ich ein geiler Bock bin, bin ich für jede Entspannung dankbar!" gab ich grinsend und leicht außer Atem zurück.
"Nun, das könnte der Beginn einer wunderbaren Sperma- und Tittenfreundschaft sein!" erwiderte sie grinsend......
und das wurde es auch......