Kurzurlaub

Gabi und ich mussten einfach mal wieder raus, wenn schon kein längerer Urlaub dann wenigstens einen Kurzurlaub in der näheren Umgebung. Wir fanden ein nettes Wellnesshotel mit guter Küche. Gerade das richtige für uns, Tapetenwechsel, Massage, Sauna, nette Umgebung und gutes Essen. Wir buchten für uns von Donnerstag bis Sonntag, ausreichend wie wir fanden und reisten dann an einem Donnerstag an. Wir kamen sogar etwas eher in unser Zimmer als die mittlerweile üblichen 15 Uhr. Wir hatten wirklich ein tolles Zimmer mit Blick in den parkähnlichen Garten mit einem kleinen Weiher auf dem sich Gänse und Enten tummelten. Das Zimmer hatte alle Annehmlichkeiten für unseren Aufenthalt, auch eine kleine Kaffeemaschine und einen Teekocher, von einer Minibar ganz zu schweigen.

Wir richteten uns gemütlich ein, also, Koffer auspacken etc. und beschlossen dann einen kurzen Saunagang zu machen, bevor wir dann vor unserem Abendessen einen Magenaufwärmer in der Hotelbar nehmen wollten um dann zu Abend zu essen. Das war unser Plan für den ersten Tag.

Im Kleiderschrank fanden wir für uns Beide die passenden Bademäntel und reichlich Handtücher für die Sauna, zogen uns dann aus, Bademantel über und dann ab in die Sauna. Mit dem Aufzug fuhren wir dann in die Wellnessabteilung ins Untergeschoss. Wir suchten uns zum Anfang eine Sauna aus, welche nicht zu heiß war, zogen unsere Bademäntel aus und betraten die Kabine. Außer uns war nur ein einzelner Herr anwesend. Wir grüßten freundlich was er ebenso erwiderte. Seine Augen versuchten nicht zu auffällig zu Gabi zu gucken, es war vergeblich, Gott sei Dank starrte er nicht, sondern versuchte seinen gierigen Blick zu neutralisieren. Trotzdem konnte ich die Gier in seinem Blick erkennen, Gier auf einen weiblichen Körper, Gier auf Gabi  .

Auch Gabi hatte seinen Blick mitbekommen und schaute dann offen zu ihm zurück, alles ohne Worte. Als wir dann nach 15 Minuten für den ersten Gang genug hatten und uns nach dem kalten Duschguss an der Erfrischungsbar einen Kaffee holten war der Mann auch "zufällig" neben uns. Wir kamen ins Gespräch und er stellte sich als Peter vor. Peter konnte Gabi nicht aus den Augen lassen, sein Blick versuchte sie zu "röntgen". Gabi stand immer so, dass er ihr in den Ausschnitt des Bademantels gucken konnte, sie zeigte gerne ihre kleinen Tittchen und manchmal auf gerne mehr. Wir plauderten und plauderten, es war amüsant mit Peter und auch interessant. Er war in diesem Hotel wegen eines Meetings, die anderen Teilnehme waren schon alle abgereist, er hatte noch 2 Nächte drangehangen um die Vorteile des Hotels zu genießen und evtl. die Umgebung zu erkunden.

Zu Dritt betraten wir eine Saunakabine, Gabi setzte sich uns gegenüber auf die höchste Sitzreihe, sie war nicht verklemmt, setzte sich normal in unser Blickfeld ohne penibel darauf zu achten das ihre Schenkel geschlossen sind. So blieb es nicht aus, das sie uns ab und zu ihren Schlitzt sichtbar machte. Der Schlitzt des Begehrens, der Schlitz den ich nur zu gut kannte, der Schlitz der sich schon unzählige Male für mich geöffnet hatte, ein Schlitz der schon vielen Schwänzen Freude und Entspannung gebracht hatte. Da wir alleine mit Peter in der Sauna saßen konnten wir uns ungezwungen unterhalten. Peter war auf einem Fortbildungskongress für Fachärzte und genoss diesen zusätzlichen Tag in diesem Hotel. Peter war verheiratet ohne Kinder, seine Ehefrau ist auch Ärztin. Nach dem 2. Gang kalt geduscht und nach einer kleinen Pause noch ins Sprudelbad - zu Dritt, Peter folgte uns, es war uns nicht unangenehm, er war ein charmanter und interessanter Plauderer. Wir verabredeten uns dann auch zum gemeinsamen Abendessen im Restaurant, von welchem er in den höchsten Tönen schwärmte, nicht ganz billig dafür aber wirklich große Klasse, waren seine Worte. Wir waren gespannt. Bis zum Essen hatten wir noch 1 1/2 Stunden Zeit die wir dann auf unserem Zimmer verbrachten, es war natürlich klar das Gabi und ich über unseren neuen Bekannten uns unterhielten, genauso war es klar für uns beide, das Gabi durchaus Interesse an einem intimen Moment mit ihm hat, er war ihr sympathisch und auch sein Schwanz gefiel ihr, "er sieht vielversprechend aus" waren ihre Worte. Ich hatte es mit schon gedacht und hatte auch keine Einwände dagegen. Mal schauen wie es von statten gehen wird.

Wir reservierten noch schnell einen Tisch für uns 3 und dann machten wir uns für den heutigen Abend ausgehfertig. Gabi sah umwerfend aus, sie hatte ein nicht zu kurzes dunkelgrünes Kleid an, sehr eng, es schmeichelte ihrer Figur und legte sich wie eine 2. Haut um sie. Es war so eng, das es eine Schande gewesen wäre ihren Anblick mit Unterwäsche zu zerstören, das Einzig drunter waren ihre halterlosen Strümpfe, dazu trug sie 7 cm hohe Pumps. Das raffinierte am Kleid war der Rückenausschnitt, der fast bis zum Po ging. Sie schaute mich "unschuldig" an, ob es so ginge oder zu auffällig wäre ;-) . Ich war mit ihrer Wahl mehr als nur zufrieden.

Als wir dann das Restaurant betraten, Peter saß schon am reservierten Tisch, wurde Gabi mit offenen Blicken verfolgt, jeder der nicht blind war konnte sehen das sie nackt unter ihrem engen Kleid war. Den meisten Männern tropfte ihre Gier aus den Augen oder sie vergaßen ihren Speichel runterzuschlucken . Auch Peter schaute etwas mehr als nur verwirrt, damit hatte er wohl nicht gerechnet. Wir nahmen Platzt und wir beide, Peter und ich konnten sehen, wie sich das Kleid durch die Enge nach oben schob und den Rand ihrer halterlosen Strümpfe freilegte. Auch der Kellner riskierte mehr als nur einen Moment um ihre Beine mit dem Strumpfansatz zu notieren. Wir bestellten unsere Speisen und auf Wunsch von Peter für jeden ein Glas hochpreisigen Sekt um auf unsere Bekanntschaft anzustoßen, verbunden mit dem obligatorischen Bruderschaftskuß den wir allerdings auf nachher in der Bar verschoben. Das Essen war wirklich hervorragend und alle drei genossen wir das Essen um dann übergangslos in die Hotelbar zu gehen.

Wir gesellten uns zu Dritt an die Theke, Gabi saß mit dem Rücken zur Theke auf einem Barhocker, Peter und ich vor ihr. Nicht nur Peter und mein Blick wurde von den bestrumpften Beinen angezogen, nicht nur weil das Ende der Strümpfe zu sehen war, es war einfach ein sehr erotischer Anblick ihrer Beine mit den Pumps und den Strümpfen. Zu dritt alberten wir herum, sprachen aber auch über ernstere Themen und redeten natürlich auch über unser Leben. Peter hörte sehr interessiert zu, vor allem als er heraushörte, das wir eine relativ offene Ehe führen. Er lebte mit seiner Frau strikt monogam, obwohl er oft die Fantasie hatte mit ihr aus dem täglichen Einerlei auszubrechen. Er behauptete auch, er wäre nicht eifersüchtig wenn seine Frau, in der Theorie mal mit einem anderen Sex haben würde. In der Theorie ist so etwas immer sehr leicht zu behaupten. Nach dem 3. Glas Wein, Gabi spürte schon die Wirkung und fühlte sich leicht beschwipst, erinnerte sie sich an den Bruderschaftskuß, wir Männer umarmten sich und gaben uns Küsschen rechts und links, aber eher angedeutet, Peter umarmte Gabi, was sie zuließ und auch erwiderte, sie waren in diesem Moment doch sehr eng umschlungen als sich ihre Münder trafen, Lippen auf Lippen die sich gleichzeitig öffneten um gemeinsam mit den Zungen zu spielen, das war kein Bruderschaftskuß, das war ein ganz normaler Zungenkuss wie ihn Liebende oder geil auf den anderen austeilten. Peter zog Gabi noch enger an sich, damit sie seine Erektion spüren sollte, sie sollte auch körperlich wissen das er sie wollte, er seinen Schwanz in sie stecken wollte, sie ficken wollte. Ich konnte es beobachten wie sie sich gegenseitig knutschten und ich kann mir bestens vorstellen was in Peter in diesem Moment vorging; ich vermute das sein Schwanz zum bersten steif war. Aber auch Gabi genoss den Kuss, das sah ich ihrem Gesicht an, sie hatte bei diesem innigen Kuss die Augen geschossen. Irgendwann mussten sie diese Knutscherei beenden und Gabi saß wieder auf dem Barhocker vor uns, beide etwas außer Atem.

Peter fühlte sich anscheinend etwas unwohl in seiner Haut, trotz seines Wissen um unsere Offenheit war es ihm irgendwie unwohl. Ich brach das Eis und bestellte für jeden ein weiteres Glas Sekt und meinte, lass uns nochmal Brüderschaft trinken, doppelt hält besser. Keiner, weder Peter noch Gabi hatten dagegen Einwände vorgebracht und so ging die Prozedur wieder los, anstoßen, einen Schluck trinken, dann die Knutscherei, Gabi blieb diesmal auf dem Hock sitzen, öffnete sofort ihre Lippen um Peters Zunge Einlass zu gewähren, diesmal reagierte er anders, er ließ seine Zunge fleißig in Gabis Mund rotieren, aber er stand jetzt vor der sitzenden Gabi, die ihn näher ranließ indem sie etwas ihre Beine öffnete, was Peter die Gelegenheit gab, mit einer Hand auf Wanderschaft zu gehen. In dieser Position war es für ihn ein leichtes bis zu ihrer Möse vorzudringen. Ich fragte mich, war sie schon nass? Bestimmt, gab ich mir selber die Antwort, ein solches Spiel ließ Gabi nie kalt. Knutschen und fummeln war schon immer ein Garant bei ihr gewesen nass zu werden, bereit zu sein, bereit einen Schwanz in sich aufzunehmen, bereit sich ficken zu lassen.

Als die Beiden voneinander ließen sah ich durch den Kleiderstoff wie sich ihre Nippel durchdrückten, ein eindeutiges Zeichen ihrer Geilheit und Bereitschaft. Peter blieb in dieser Position stehen, Gabi machte keine Anzeichen ihre Beine wieder schließen zu wollen, was Peter dazu animierte die Wanderschaft seiner Finger wieder aufzunehmen und Gabi abzugreifen. Ich vermutete das er seine Finger sehr zielorientiert einsetzte um Gabi weichzukochen. Dann nah sie wieder ihr Glas, trank es aus, fragte ob wie Morgen wieder zusammen essen wollen, stand auf, gab Peter einen weiteren feuchten Zungenkuss um ihm dabei auch in den Schritt zu fassen, flüsterte ihm etwas ins Ohr, schaute mich an und sagte, das sie schon mal vorgehe und auf mich warten würde. Mit diesen Worten schwebte sie davon und ließ Peter und mich alleine.

Peter und ich unterhielten uns noch eine Weile, wir erzählten von unseren Ehen, er wurde doch etwas neidisch als er von unseren Erlebnissen hörte, seine Frau war anfangs auch sehr aktiv im Sex, was allerdings im Laufe der Jahre dann immer mehr einschlief und sie nur noch recht selten Sex hatten. Eine Geliebte wollte er nicht haben, aus Angst vor Stress, aber so wie mit Gabi das käme ihm schon recht. Ich schmunzelte in mich hinein und verließ ihn dann um zu Gabi aufs Zimmer zu gehen.

Wie ich vermutet hatte, war Gabi durch die Gespräche und die Knutscherei geil geworden. Ich zog mich sofort, nachdem ich unser Zimmer betreten hatte aus und ging zu unserem Bett. Mein erster Blick fiel auf die Bettkonsole, dort stand eine Tube mit Gleitcreme . Gabi selber lag auf dem Rücken und spielte mit einem Vibrator, mal ließ sie ihn über ihre Klit rotieren, dann steckte sie ihn sich in ihr Fickloch. Sie atmete heftig, ihre Möse war feuerrot, anscheinend spielte sie an sich, seitdem sie uns in der Hotelbar verlassen hatte. Ich war geil, nicht nur durch diesen Anblick wie sie sich selber befriedigte, sondern durch die Aktion vorher in der Hotelbar. Ich feuerte sie noch an, sich selber fertig zu machen, sie schaute mir dabei in meine Augen. Es gibt kaum intimere Blicke als den Moment wenn man es sich vor dem Partner selber macht und ihm dabei in die Augen blickt. Ich sah ihre Qual, die Qual zu kommen, sah das Blitzen in ihren Augen, erkannte den Moment wo es kein Zurück mehr gibt, wo der Orgasmus gesiegt hat. Sie kam, keuchend, stöhnend und zuckend. Ein geiler Anblick. Ich ließ ihr einen Moment der Ruhe um wieder ins Jetzt zu kommen. Gabi hatte schon Kissen neben sich gestapelt, rückte sie jetzt ins Bett unter ihrem Unterleib, in dieser Stellung, wenn sie denn so liegt, mag sie am liebsten von hinten gefickt werden, auch ich mag das gerne. Sie legte sich in Positur, den Hintern erhöht, die Beine leicht gespreizt, ihre saftige Möse in meinem Blick, saftig und reif, fickbereit.

"Du kannst auch …"

'Ich weiß, ich habe die Creme schon erblickt'

Ich wusste was sie wollte, sie wollte das ich ihren hinteren Eingang benutze. Ich ficke sie gerne in ihren hinteren Eingang, sie ist dort sehr eng, enger als ihr Fickloch. Trotzdem steckte ich meinen Schwanz zuerst in ihre andere Röhre, sie war saftig, es schmatzte als ich mich in ihr bewegte und meinen Schwanz in sie schob, sie hart und kräftig stieß,

"Du brauchst keine Rücksicht auf mich nehmen, ich bin schon oft genug gekommen"

'ok'

Ich fickte sie noch einige Stöße und zog mich dann aus ihr heraus. Langsam schloss sich ihr Fickloch nachdem ich aus ihr raus war. Jetzt schaute ich mir das kommende Loch der Begierde an, friedlich sah ihr hinterer Eingang aus, nicht wissend was gleich mit ihm passieren wird. Nur Gabi und ich wussten es, mein Schwanz ahnte es, als ich ihn mit etwas Gleitcreme einriebe, nicht den ganzen Schwanz, nur die Eichel. Ich massierte ihren Anus, aus ihrem Loch kam genug Saft um den Schließmuskel einzumassieren. Er reagierte mit Ablehnung als ich versuchte meinen Finger dort langsam einzuführen. Er wusste noch nicht das er heute verlieren würde, das er geknackt werden würde, das mein Schwanz sich unerbittlich dort rein bohren wird. Ich setzte die Eichel an, drückte sie langsam gegen den Muskel, er wehrte sich tapfer, dich drückte immer weiter, mein Schwanz war bereit, der Muskel wollte nicht, aber mit einem kräftigen Druck war das Hindernis überwunden, ich hatte die erste Hürde genommen, Gabi stöhnte, es war noch kein Stöhnen der Lust, aber sie war es gewohnt und hat mir ihren Hintern heute angeboten, angeboten ihn zu ficken, ihr enges, ganz enges Loch. Sie weiß das ich mich darin sehr wohl fühle, allerdings mit dem Nachteil das ich dann sehr schnell komme, denn die Wände sind nicht so nachgiebig wie ihr anderes Fickloch. Ich drückte immer weiter bis ich ganz in ihr war, ließ ihr einen Moment Pause Luft zu holen. Ich merkte das sie an sich spielte, sich ihre Klit massierte. Ich fing langsam an zu stoßen, vorsichtig aber stetig rammte ich ihr meinen Steifen ins hintere Loch, schneller, immer schneller, ich nahm Fahrt auf, hörte Gabi stöhnen, war es Lust? Ich nahm es an, so langsam wurde ich immer schneller, wollte zum Ziel kommen, Gabi bäumte sich auf, ihre Klitmassage hatte zum Ziel geführt, ich steigerte mich und spürte es in mir hochsteigen. Ich hatte den Punkt des Aufhörens überschritten, jetzt gab es kein Zurück mehr, kein halten, mein Orgasmus näherte sich. Ich kam, mein Schwanz spritze sich aus, spritzte sich in ihrem Darm aus. Beide waren wir erschöpft, ich löste mich aus Gabi, sie blieb noch einen Moment so liegen, ging dann ins Bad.

Ich säuberte mich im 2. Bad, füllte uns noch jedem ein Glas Weißwein, wir tranken, redeten, fühlten uns wohl

'gefällt er Dir'?
"durchaus, sonst hätte ich das nicht so weit gespielt heute"
'morgen'?
"mal gucken"

Als wir beide fast geleichzeitig aufwachten spürte ich eine Geilheit in mir, das waren die Nachwirkungen vom gestrigen Tag, Gabi lag noch im Halbschlaf neben mir, war noch in der Aufwachphase und rekelte sich im Bett. Ich griff zu ihr rüber, fand sofort eine Brust von ihr und begann sie zu kneten. Gabi wusste dann bescheid, ich war geil, sie rollte sich mit ihrem süßen Hintern zu mir, sie kannte meine Vorliebe, wenn ich so früh schon geil auf sie bin. Ich drehte sie noch etwas weiter in die Bauchlage und sie öffnete ihre Beine. Ich hatte ungehinderten Zugang zu ihrer Möse. Sie war feucht, es reichte das ich sofort meinen Schwanz in sie stecken konnte. Ihr heißes Fickloch empfing meinen Schwanz. Es ist ein langes erprobtes Spiel bei und zwischen uns. Wenn ich geil bin, kann ich sie nehmen, ohne Rücksicht auf sie, ich muss nicht darauf achten, dass sie auch einen Orgasmus bekommt, kann ganz meine Lust laufen lassen. Da sie so empfangsbereit war und ich tierisch drauf war ging es schnell bis ich ihr meinen Saft in ihr geiles Fickloch spritzte. Danach jeder eine Dusche und ab zum Frühstück.

Beim Frühstück sprachen wir nochmals über den gestrigen Abend. Ihr gefiel Peter und konnte sich sehr gut vorstellen mit ihm Sex zu habe, was ganz auf unserer Linie ist. Wir waren beide gespannt auf den kommenden Abend.

Bis dahin gingen wir in den Ort, schauten uns die schönen Fachwerkhäuser an, bummelten, shoppten und gingen Kaffee trinken. Dann wurde es auch Zeit für unser Essensdate, bzw. davor in die Bar und einen Aperitif zu trinken. Wir nahmen uns Zeit, bzw. Gabi war sehr sorgfältig, bat mich, sie nach dem duschen einzupudern, das macht sie schon länger, fettet keine Kleidung und riecht auch noch sehr dezent und angenehm. Als ich sie so berührte standen ihre Nippel hart und aufreizend. Ich ließ es sie weiter zu reizen, sie sollte den Abend so auskosten wie sie es für richtig empfand.

Ich saß in einem Sessel als sie dann gestylt aus unserem Schlafbereich kam. Ich war baff erstaunt, damit hatte ich nicht gerechnet. Sie sah aus wie die Sünde pur. Ein Wickelkleid, was an der Seite nur mit einem Verschluss zusammen gehalten wurde, dazu ein "unverschämter" Ausschnitt, das sie keinen BH trug muss ich nicht extra betonen, je nachdem wie sie sich bewegt, sind ihre Titten sehr leicht zu sehen. Und der Schlitz nach unten, der ja kein Schlitzt ist sondern nur ein offenes Kleid was etwas übereinander lappt und asymmetrisch, hinten ein klein bisschen länger als vorne sowie links kürzer als rechts. Auch hier war je nachdem wie sie sich bewegte oder setzte freier Blick bis in ihre Mitte. Aber der Brüller waren ihr halterlosen Netzstrümpfe mit einem schönen Abschluss am Bein und ihre Schuhe. Sie trug Overknees mit 10 cm Absatz und die Overknees gingen bis Mitte ihres Oberschenkels, als bis knapp unter ihrem Kleid. Ich war überwältigt.

'gefalle ich Dir?'
"keine Frage, wenn wir keine Verabredung hätten, dann würde ich Dich auf der Stelle flachlegen, das ist ein Fickmichkleid und es ist schade, dass es ein anderer einweihen wird."
'Du brauchst keine Angst haben, Du wirst der erste sein der mich in diesem Kleid ficken wird, kein anderer'
Mit dieser Aussage war ich zufrieden.

Sie lachte nur, nahm ihre Handtasche und meinte, es wird Zeit, lassen wir Peter nicht warten. Ich eilte ihr hinterher, wir bestiegen den Lift der uns in die Hotelhalle brachte. Dort waren dann alle Augen auf Gabi gerichtet, wenn wundert es. In der Bar sahen wir Peter sofort, er war an der geleichen Stelle wo wir gestern noch etwas getrunken hatten. Sein Blick, als er uns, bzw. Gabi sah, war unbeschreiblich. Staunen, Gier und Geilheit in einem. Gabi ging auf ihn zu, legte ihre Arme um seinen Hals und begrüßte ihn mit einem Zungenkuss, dabei strich sie wie zufällig vorne über seine Hose, genau dort, wo sie seinen Schwanz vermutet hat. Die Vermutung war richtig, denn ich sah sofort eine Beule bei ihm .

Wir bestellten uns jeder einen Aperetiv, prosteten uns auf einen schönen Abend an, was ja durchaus zweideutig war. Peter und Gabi unterhielten sich sehr angeregt, ich beobachtete die beiden, es war eindeutig und klar, der Abend wird so beendet, das Gabi und Peter Sex miteinander haben werden. Gabi entschuldigte sich dann kurz um in den Waschraum zu gehen, wir verstanden uns blind. Das nutzte ich um kurz mit Peter zu reden. Kaum war Gabi aus Hörweite, fragte ich Peter;

Ich: "wenn ich das richtig sehe, dann hast Du Lust Gabi zu ficken"
Peter: ähhh
Ich: ich rede nicht um den heißen Brei herum sondern Gabi und ich sind immer für deutliche Wort. Ich habe Dir gestern etwas über Gabis und meiner Beziehung erzählt, also brauchst Du keine Hemmungen zu haben auch mit mir offen zu reden.
Peter: ja, ein klares JA, Gabi ist so eine geile Frau, nicht nur vom Aussehen sondern auch wie sie sich gibt, einfach eine Klassefrau.
Ich: ich habe keine andere Antwort erwartet, ich wünsche Dir viel Spaß mit ihr.

Kaum hatten wir diesen kurzen Talk gehabt, erschien Gabi mit einem Lächeln im Gesicht, sie ahnte wohl was wir beide besprochen hatten.

Ich fragte in die Runde nach einem Absacker;
Peter: gerne
Gabi: ich nur einen ganz kleinen oder ich teile ihn mit meinem Mann, den richtigen Absacker nehme ich kurz vorm schlafen gehen.
Damit hat sie für mich eine eindeutige Aussage getroffen. Die Getränke kamen, Peter trank seinen Absacker, Gabi und ich teilten und eine Williams Christbirne. Nachdem Peter sein Glas leer hatte und Gabi ihren Schluck getrunken hatte, sagte Gabi zu Peter;

Gabi: dann lass uns mal auf Dein Zimmer gehen; und zu mir, 'bis nachher'.

Beide standen auf Peter nickte mir etwas verunsichert zu und steuerten auf den Aufzug in der Empfangshalle zu. Ein herrlicher Anblick den mir Gabi bot, ihr schwingendes Kleidchen betonte ihren geilen Hintern und machte mir auf der Stelle Lust.
Da saß ich jetzt, neugierig auf den Bericht den mir Gabi in Bälde erzählen wird. Ich trank noch ein Glas Wein, daddelte dabei in meinem Handy und ging dann zu unserem Zimmer. Ich schaute auf die Uhr, 22 Uhr, seit dem die Beiden den Tisch verlassen hatten war eine Stunde vergangen, sicherlich waren die Beiden jetzt kräftig am ficken.

Ich goss mir ein Glas Wein ein und schaltete mich durch das Fernsehprogramm und ließ meine Phantasie spielen, was passiert gerade im Zimmer bzw. im Bett von Peter. Ich war oft genug dabei und habe zugesehen wenn Gabi mit anderen fickt, es erregt mich immer wieder aufs Neue, auch wenn sie mir hinterher darüber erzählt, teilweise in allen Einzelheiten, was uns dann beide nochmal so aufgeilt, das wir sofort Sex haben.

Die Uhr zeigte weit nach Mitternacht, sie waren also schon seit über 4 Stunden zugange. Gabi wird sicherlich mit einer geschundenen Möse wieder zu mir kommen. Da hörte ich ein Geräusch, unsere Zimmertüre wurde mit der elektrischen Zimmerkarte geöffnet. Gabi stand im Zimmer, gut gelaunt und auch noch unternehmungslustig.

Gabi: schön das Du noch wach bist
Ich: na klar, ich bin doch gespannt und auch geil

Gabi: das denke ich mir, ich werde Dir morgen alles erzählen. Nur so viel, das Kleid ist noch ungefickt  ich hatte es Dir versprochen, Du kannst mich gerne noch nehmen, ich brauche noch einen Fick mit Dir. Du kannst mich auch lecken, er hat nicht in meine Möse gespritzt.
Ich: hat er nicht?

Gabi: nein
Ich: wie kommt's?

Gabi: ich wollte es nicht
Ich: warum das denn nicht?

Gabi: weil ich von Dir noch geleckt werden wollte
Ich: ok, aber hat er nicht gespritzt?

Gabi: doch, das hat er, sogar recht ausgiebig
Ich: und wohin?

Gabi: dort wohin Männer immer gerne spritzen
Ich: in den Mund

Gabi: genau, die meisten Männer lieben es der Frau in den Mund zu spritzen, genau wie Du, aber Du kannst mich trotzdem küssen, ich habe danach mit Mundwasser gegurgelt und noch einen Grappa getrunken
Ich: ok, wie oft hat er Dir in den Mund gespritzt?

Gabi: 2 mal habe ich ihn aufgenommen und geschluckt
Ich: 2 Mal nur in der langen Zeit?

Gabi: einmal hat er mir auf den Körper und ins Gesicht gespritzt
Ich: ok

Gabi: wie wollen wir es machen?
Ich: Du wolltest doch geleckt werden

Gabi: genau, im Bett oder wo?
Ich: setzt Dich doch in den Sessel, dann brauchst du nur das Kleid etwas lupfen

Gabi: ok


Gabi setzte sich in den Sessel, lupfte das Kleid und ich sah eine rote Möse


Ich: Uih, da hat sich aber einer in Dir ausgetobt

Gabi: hat er
Ich: er hat einen recht großen Schwanz gehabt, stimmts

Gabi: ja, aber das war sicherlich nicht das Entscheidende
Ich: sondern?

Gabi: er war auch recht dick und er hat ein ziemliches Tempo vorgelegt
Ich: aber Du bis auf Deine Kosten gekommen

Gabi: und wie, ich habe nicht mehr gezählt wie oft ich gekommen bin

Ich kniete mich vor Gabi mit ihrer weit geöffneten Möse, sie roch nach Sex, nach ordinärem Sex, nach befriedigendem Sex, nach einer Frau die mehrmals gefickt wurde. Ihre Möse war nass und saftig, ihr Liebesschleim verließ ihren Fickkanal, ich mag es diesen zu schlürfen und dabei ihre empfindlichen Stellen zu schlürfen, zu saugen, zu malträtieren. Ich öffnete ihren Kleiderverschluss und hatte ihren ganzen geilen Körper vor mir. Ihre kleinen Titten, die mich einluden sie zu massieren, ihr harten Nippel zu bearbeiten. meine Hände befassten sich mit meinem Objekt der Begierde, ihre Möse schleckte ich weiter, hört sie stöhnen, massierte ihre Titten, drückten ihre Nippel, jedes Mal wenn ich daran zog stöhnte sie laut auf, nicht aus Schmerz, dieses Stöhnen ist ein reines Luststöhnen, geiles Stöhnen, ein stöhnen was mir signalisiert nicht aufzuhören. Sie kam, schickte Unmengen von Liebessaft aus ihrer Möse in meinen Mund, ich kann mich daran betrinken, so gut schmeckt er. Sie kam immer weiter, es gibt Moment, das ist Gabi nach einem Orgasmus satt, aber heute war sie gefräßig, wollte mehr, wir kennen uns so lange, da kann ich es beurteilen wann sie mehr und mehr will. Heute war so ein Tag, wo sie unersättlich war. Nach dem x-ten Orgasmus gab ich ihr eine Verschnaufpause.

Gabi: das tut gut
Ich: ich weiß

Gabi: Nimm mich jetzt, Du sollst auch zu Deinem kommen
Ich: Egal wie?

Gabi: egal wie, pflüg mich durch, gib mir den Rest für heute, nimm keine Rücksicht
Ich: Wo willst Du meinen Saft empfangen?
Gabi: schieß ihn mir in meine Möse

Sie bleib so liegen wie eben als ich sie geleckt habe, ich zog sie noch etwas weiter aus der Position, drückte ihre Beine weiter auseinander. Ihre rote Möse zog meinen Blick weiter zu sich. Ich sah ihr geweitetes Fickloch, wusste das es sehr einfach sein wird, sie wird keinen Widerstand leisten, sie war so nass so vorbereitet, das mein Schwanz in sie gleiten wird. Meine Eichel war jetzt vor ihrem Loch, ich stieß sofort zu, nahm keine Rücksicht wollte meine Geilheit an und in ihr austoben. Ich hielt mich dabei an ihren Titten fest, drückte sie, zwirbelte ihre harten Nippel, zog daran, gleichzeitig rammte ich ihr meine Schwanz in die Möse, so lange bis ich meinen "point of no return" erreicht hatte, spürte die Flüssigkeit in mir aufsteigen, wusste, dass mein Sperma gleich ihre Grotte fluten wird. Trotz eines langen Fickabend wird mein Saft der einzige heute sein der sie füllt. Es war für mich ein genialer Orgasmus, sehr erfüllend und befriedigend. Als ich mich aus ihr herauszog lag ihr benutztes Fickloch weit geöffnet vor mir. Es dauerte nur einen kleinen Moment, dann kam es, erst langsam sichtbar, dann mir einem Schwall wieder heraus, mein Erguss ploppte aus ihr heraus, ein dicker Brocken Creampie, gefolgt von langsam fließenden Resten die ich gerade erst in die Fotze von Gabi geschossen hatte.

Beide waren wir müde, auch von den Erlebnissen in den letzten Stunden und schliefen fast auf der Stelle ein. Fast gleichzeitig wurden wir wach, sahen uns an, wir sind Seitenschläfter und erwachten mit Blickkontakt. Ich wollte jetzt den gestrigen Abend erzählt bekommen und schaute Gabi dabei an. Ihre Worte drangen in mein Ohr und von dort wanderten sie sofort in mein Hirn, wo diese Worte zu einem Film im Kopfkino zusammen gesetzt wurde. Ich sah Peters Zimmer, es fast identisch ausgestattet wir unseres, sah wie sich die Türe öffnete und Peter mit Gabi hereinkamen. Kaum war die Türe hinter ihnen ins Schloss gefallen, begann der Film, sie küssten sich, es war mehr als küssen, es war als wenn sie sich auffressen wollen, ein wilder Kuss, sie befummelten sich, griffen sich ab, konnten ihre Münder nicht voneinander trennen.

Gabi griff ihm in seine Hose, massierte augenscheinlich seinen Schwanz, riss ihm förmlich das Hemd auf, schob es ihm von den Schultern, öffnete seine Hose, sie fiel fast von alleine herunter. Peter hatte im Gegenzug den einzigen Verschluss von ihrem Kleid geöffnet was sofort aufsprang und ihren prachtvollen Körper freilegte. Seine Hände flogen über ihren Körper, erforschten ihn Stück für Stück, massierten ihre Titten, reizten ihre Nippel, zogen daran. Auch Gabi war nicht untätig, sie hatte mittlerweile seinen Schwanz in der Hand, ich hatte ihn ja bereits in der Sauna gesehen, aber nicht im erigierten Zustand in welchem er jetzt war, ein Prachtbolzen der im Laufe des Abends/Nacht sich in meine Gabi rein bohren wird. Beide genossen sie die Berührungen des anderen, knutschten weiter wie die Wilden. Gabi kniete vor Peter nieder, nahm seinen Bolzen in den Mund, massierte ihn mit ihrer Zunge und Lippen, ich konnte Peters Gefühle jetzt nachvollziehen, wie oft kam ich schon in den Genuss von Gabis Mund, kenne ihre Technik einen Schwanz zu verwöhnen, ihn in sie abspritzen zu lassen. Dann stoppte sie damit, erhob sich, zog sich das Kleid aus, ein Wahnsinnsanblick, die Overknees und die halterlosen Netzstümpfe, das war alles was sie am Leib trug. Dann bewegte sie sich zum Sessel, setzte sich drauf, es war mehr ein liegen, öffnete ihr Beine, saß/lag breitbeinig. Sie brauchte keine Worte, Peter verstand was sie wollte, kniete sich vor sie und begann ihre Möse zu lecken. In meinem Kopfkino hörte ich die Laute, es schmatzte wie er sie leckt, grandios, und er hatte schnellen Erfolg, Gabi wand sich unter ihm, ihr Unterleib begann zu tanzen, ich kenne das, sie ist dann kurz davor, kämpft mit sich, will nicht kommen, will das geile Gefühl des "kurz vor dem Orgasmus" nicht missen, will es genießen, will es raus zögern so lange es geht, will verlieren, will kommen und doch wieder nicht. Ich sah in meinem Film Peters Anstrengung, er spielte mit seinen Händen dabei an ihren Titten, das volle Tittenprogramm, kneten, ziehen, die Nippel einbeziehen, sie immer mehr hoch zu puschen. Er hatte Erfolg, sie gab nach, ließ ihren Orgasmus raus, hatte verloren und doch gewonnen. Sie war völlig außer Atem, brauchte eine Pause, sie knutschten wieder, griffen sich gegenseitig ab, mein Blick im Kopfkino erblickte ihre Möse, rot und geschwollen, ihre Klit dick und rot, das liebe ich auch so an ihr, sie ist immer mit 100 Prozent dabei, nichts oberflächiges bei ihr. Sie blieb so auf dem Sessel wie sie vorher den Orgasmus hatte, der Vorteil beim Kopfkino ist, das ich aus Perspektiven das Geschehen sehen kann die ansonsten fast unmöglich wären. Sie lag da, ihr Möse offen, ihr Schlitz offen, die Schamlippen zur Seite gelegt. Ein ordinärer Anblick, wie sie so sitzt, halterlose und Nuttenstiefel, offene Möse, bereit gefüllt zu werden, bereit durchgepflügt zu werden.

Peter bewegte sich auf sie zu, kniete sich vor den Sessel, seinen Prügel in der Hand. Er schätzte die Situation richtig ein, er dirigierte seine Eichel vor ihr Loch, ihr saftiges Fickloch und stieß einfach zu, ein Stoß und er war bis zum Anschlag in ihr drin. Ich sah wie sie kurz zuckte, aber dann begann auch bei Gabi wieder der Genuss, Stoß auf Stoß empfing sie ihn, ließ ihn in sich austoben, empfing seinen Schwanz, war gierig darauf in zu spüren, tief in sich zu spüren, so tief es geht. Meine Kopfkinokamera wechselte die Position, sie war jetzt direkt vor ihrem Loch, zeigt den Schwanz wie er beim zustoßen die Schamlippen zur Seite drückte und beim rausziehen das Loch freilegte, was offen blieb, in der Erwartung des nächsten Stoßes. Ein gieriges Loch, ein gefräßiges Loch, ein nimmer sattes Loch. Er wühlte sich durch sie durch, brachte sie erneut zu einem Orgasmus, ich genoss mein Kopfkino. Ich sah wie er verlangsamte, sie sagte etwas zu ihm, er zog sich zurück, kniete sie über ihren Oberkörper, massierte ihre Titten und seinen Schwanz, seine Hand wurde abgelöst von ihrer Hand, sie wichste ihn jetzt, schnell, immer schneller flog ihre Hand auf seinem Schwanz immer auf und ab. Zwischendurch leckte sie mal kurz über seine Eichel, machte sie wieder nass, wichste seinen Schwanz nah an ihrem Gesicht, nahm seinen Schwanz immer mal wieder zwischen ihre Lippen, ich sah das sie saugte um ihn dann wieder frei zu lassen und weiter zu wichsen.

Dann fingen Peters Beine zu zittern an, ein untrügliches Zeichen, ich war gespannt wo er sein Sperma hinschiesst, Gabi öffnete ihren Mund, ein Zeichen das sie ihn auch in den Mund nehmen würde. Sie war am Drücker, wichste ihn immer weiter, sie redeten miteinander, leider war es jetzt ein Stummfilm, dann richtete sich die Kopfkinokamera auf seinen Schwanz, die Eichel verdickte sich, die Harnröhre wurde weiter, ein Zeichen das es gleich aus ihm herauskommt, ein kleines Tröpfchen, Kameraschwenk, die ganz Szene, Gabis Gesicht, Gabis Oberkörper, Peters Schwanz. Ich sah wie der nächste Tropfen sich aus seinem Körper löste, sah Gabis Zunge diesen Tropfen genüsslich ablecken, dann traf sie der erste Schuss, mitten ins Gesicht, der zweite auf ihre Titten, jetzt beugte sie sich weiter nach vorne, nahm seinen Schwanz in den Mund, saugte ihn, nahm im den Rest aus seinem Körper. Ein toller Anblick, Gabi, meine Frau, frisch gefickt, Sperma auf ihrem Körper, Sperma im Gesicht, Sperma in ihrem Mund. Beide ermattet, Pause, dann ging Gabi zu Peter und wieder knutschten sie wie die Wilden.

Sie saßen sich gegenüber in den beiden Sesseln, sie wollte sehen, wie er es sich selber macht und sie sich es dabei selber macht. Ich mag es, wenn meine Frau vor mit onaniert, mag es aber genauso wenn sie es vor einem anderen Mann macht. Beide hatten den anderen im Blick, beide rubbelten an sich rum, die Kamera zeigte Gabis rote Fotze, zeigte ihre geschwollene Klit, sie zog sie, drückte sie, brachte sich damit dem nächsten Orgasmus näher. Peter hielt es nicht mehr aus, bei ihm brachen die Dämme und er spritze los, traf sich selber, traf den Boden. Dann hielt es auch Gabi nicht mehr aus und sie kam, verkrampfte ihren Körper dabei, zuckte, genoss. Beide bleiben auf den Sesseln sitzen, dann erhob sich Gabi, ging zu Peter, kniete sich vor ihn, leckte sein Sperma von seinem Körper, küsste ihn, gab ihm sein Sperma zurück, zurück in seinen Mund.

Längere Pause, sie waren beide erschöpft, sie wollte gehen, hatte schon ihr Kleid in der Hand um es sich anzuziehen, legte es nochmal beiseite, kniete sich vor Peter, der schon wieder einen Steifen hatte, sie nahm ihn zwischen ihre Lippen auf, die Nahaufnahme zeigte es genau, wie sich Peters Schwanz anfing zu bewegen, zwischen ihren Lippen hin und her, zeigte, wie er ihren Mund fickte, zeigte wie seine Hände ihren Kopf festhielten, ihn umklammerten, ihm keinen Spielraum gab, eine reiner Mundfick war das jetzt, er stieß in ihren Mund immer und immer wieder, Gabi mag das, so benutzt zu werden, sie ließ es zu, mochte manchmal diese Unterwürfigkeit, Peter wurde schneller, hörte auf zu stoßen, ich sah Gabi schlucken, er hat in ihr abgespritzt. Gabi leckte sich die Lippen, nahm ein Glas, trank es, gurgelte kurz damit, küsste ihn, Abschiedskuss. Ging.

Ich war auch fertig als Gabi mit ihrer Erzählung zu Ende war, mein Schwanz stand, wollte Erlösung, aber Gabi sagte, ich solle noch warten. Peter checkt um 11 Uhr aus, packt dann seinen Wagen und kommt in unser Zimmer, ein Abschiedsfick. Upps.

Ich: das bedeutet jetzt was?
Gabi: ich habe ihm zum Abschied noch einen Fick in unserem Zimmer versprochen, er hat ja kein Zimmer mehr hier im Hotel

Ich: verstehe, ich warte dann wo anders
Gabi: ja, danke

Ich: na, da hast du ja dann nochmal etwas zu erzählen
Gabi: das werde ich

Wir kleideten uns an und gingen zum Frühstück. Kurz vor 11 ging Gabi dann zu unserem Zimmer, ich deckte mich dann mit Zeitungen ein und trank noch Kaffee um die Zeit zu überbrücken. Von meinem Platz aus konnte ich zur Rezeption schauen, ich war gespannt wie lange Peter in unserem Zimmer bleiben wird. Gegen 13 Uhr kam Peter zu mir ins Frühstücksrestaurant. Wir sprachen kurz, bzw. er sagte, das er noch nie mit so eine tollen und geilen Frau wie Gabi gefickt habe und bedanke sich bei mir. Ich ließ das so stehen, Gabi ist eine erwachsene Frau und kann über sich und ihren Körper selber entscheiden, auch für wen sie die Beine breit macht oder ihren Mund öffnet.

Für mich war es aber das Zeichen, das ich jetzt auch in unser Zimmer gehen kann. Ich öffnete mit der Zimmerkarte das Schloss und betrat unser kurzfristiges Reich, ging durch das kleine Wohnzimmer ins Schlafzimmer. Da lag Gabi, breitbeinig, wie hin drapiert, aus ihrer Möse tropfte noch Sperma von Peter. Auf dem Betttuch war ein großer Fleck  er hatte trotz 3 Ergüsse in der letzten Nacht wieder ordentlich produziert. Gabi trug nur ein kurzes schwarzes Negligee mit halterlosen schwarzen Strümpfen. Sie sah aus wie eine Lustdienerin aus dem Altertum, so kam es mir vor.

Ich: ein toller Anblick von Dir
Gabi: findest Du?

Ich: auf jeden Fall und macht mir Appetit
Gabi: was ist so tolle an dem Anblick

Ich: Deine Position
Gabi: verstehe ich nicht

Ich: naja, so breitbeinig mit auslaufender Möse, das sieht man nicht jeden Tag
Gabi: lach

Ich: ich denke mir, die alten Meister hätten so etwas früher gerne gemalt, aber stattdessen gab es wie von Rubens nur dick brüstige Frauen
Gabi: das war wohl damals die Mode

Ich: ich weiß es nicht, aber Du scheinst nochmal richtig Spaß gehabt zu haben, auf jeden Fall aber Peter
Gabi: wir hatten beide Spaß

Ich: wie oft?
Gabi: ich 3x er 2 mal

Ich: wohin?
Gabi: Mund und das andere siehst du ja

Ich: es ist nicht zu übersehen
Gabi: 

Ich: ich habe Lust
Gabi: ?

Ich: auf Dich
Gabi: auf mich?

Ich: na klar
Gabi: willst Du?

Ich: auf der Stelle
Gabi: ficken?

Ich: meinen Saft loswerden
Gabi: egal wo?

Ich: bei Dir und in Dir
Gabi: ok

Ich: aber vorher solltest Du mir erzählen
Gabi: von Peter

Ich: ja klar
Gabi: Er war pünktlich, heute hatte ich nur die Strümpfe und das Negligee an, sonst nichts. Wir haben uns geküsst, nass und temperamentvoll, das ich nicht viel anhatte, war es für ihn einfach mich abzugreifen.

Ich: wohin hat er zuerst bei Dir angefasst?
Gabi: er ging mir sofort an die Möse

Ich: war das ein gute Gefühl?
Gabi: ein sehr gutes Gefühl, ich war ja vorher schon nass und er hat es mit seinem Griff noch verstärkt. Er hat sich mit einem Finger dann mit 2 Finger meines Loches bemächtigt und etwas Fingerfick gemacht. Dabei hat er mich das erste Mal fertig gemacht. Ich habe ihn dann dafür geblasen.

Ich: … und geschluckt
Gabi: ja klar
Ich: wie schmeckt er?
Gabi: lecker
Ich: und dann?
Gabi: habe ich mich fickbereit und fickwillig aufs Bett gelegt und ihm gesagt, er kann in mir kommen. Er ist dann sofort aufs Bett und hat es mir besorgt, ohne ein weiteres Vorspiel, außer küssen ist er in mich rein. Er hat auf nichts geachtet, hatte ich ihm auch gesagt, er braucht nicht auf mich zu warten, er pflügte mir seinem Schwanz meine Möse, bis er dann kam, aber ich bin dabei auch gekommen. Danach haben wir noch geknutscht, er hat sich angezogen und dann gegangen. Er hat mir noch seine email gegeben.

Ich: wirst Du Dich bei ihm melden?
Gabi: weiß ich noch nicht.
Ich: bleib so liegen wie Du jetzt liegst
Gabi: Du willst mich so
Ich: ja

Ich zog meine Klamotten aus, mein Schwanz war steif, legte mich auf sie, drückte ihr meinen Harten in ihr Fickloch und rammelte los bis ich dann kam und mein Sperma über das von Peter legte  Sie ließ es dann auch noch aufs Betttuch laufen 
게시자: m-oustache
2년 전
코멘트
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Domdomdu
상대: m-oustache : Gerne doch LG 
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m-oustache
상대: Domdomdu : danke für Deine Kommentare
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Domdomdu
Klasse 👍 
리플
m-oustache
상대: sven_ja : danke
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sven_ja
super sexy!
리플
m-oustache
상대: man19626 : danke für Deinen lieben Kommentar 
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man19626
Eure Geschichte drang in mein Kopf und von dort sofort in mein Hirn, erzeugte durch die Schilderung ein heißes Kopfkino. Das wirkte sofort auf meinen Schwanz und lies ihn stehen. Natürlich musste ich ihn dann befriedigen und zum abspritzen bringen! Wieder sehr geil geschrieben, danke
리플
Das ist eine tolle geile Geschichte ich habe gewichst beim lesen 
리플
Die Hose wurde immer enger, geile Geschichte
리플
m-oustache
상대: realty100 : schön, danke
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realty100
상대: m-oustache : gerne ,kopfkino war aktiv
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m-oustache
상대: realty100 : danke
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realty100
tolle geschichte
리플