Die junge Polizeireiterin
Ilona, Polizeireiterin
Michael und Didi saßen wieder am See, ihre Freunde vom FKK-Verein bereiteten am Vereinsheim im Wald schon das Grillen vor. Die beiden Männer wollten unbedingt noch die Polizeireiter abpassen, die zu dieser Zeit, am späten Nachmittag häufig auf der anderen Seite des Sees ihre Pferde tränkten. Es war immer noch sehr schwül, so um die 26 Grad Celsius, Mitte August…
„Wie gerne würde ich diese jungen Schlampen mal richtig hart durchficken und ihnen meinen Saft in ihre arroganten Gesichter spritzen!“ sagte Didi. Micha lachte, sie waren beide Ende fünfzig, noch ganz gut in Form durch die körperliche Arbeit im Straßenbau, beide geschieden und seit ein paar Jahren Mitglieder in diesem FKK-Verein in der Heidelandschaft. „Ja, mir geht es ebenso! Würde gerne mal so eine kleine Sau einreiten! Auch in den Arsch ficken, schön die Löcher aufreißen. Gerne übers ganze Wochenende, hier im Wald! Die anderen Männer unserer Gemeinschaft wären sicher auch nicht abgeneigt, es diesen Bullenfotzen mal richtig zu besorgen!“ er lachte und rieb sich die Hoden, wog sie in der Hand, „voll geladen", er grinste Didi an.
Didi grinste zurück und zeigte auf den Waldrand gegenüber: „Da ist schon eine von ihnen! Wieder ganz allein heute!“ Er stellte sich hin und nahm seinen großen Schwanz in die Hand, rieb ihn und wichste ihn hart. Die junge Polizeireiterin führte ihr Pferd am Zaumzeug zum Wasser, sie kniete sich selbst hin, nahm die schwarze Reiterkappe ab. Sie befeuchtete ihr Gesicht mit einer Handvoll Wasser. Längst hatte sie die beiden alten Männer auf der anderen Seite entdeckt! Ilona war erst 21 Jahre alt, nach der Ausbildung und einem halben Jahr Praxis in der Polizeiinspektion war sie erst kürzlich zur Reiterstaffel gewechselt. Sie war schlank und trainiert, 176 cm groß, 51 kg leicht, kleine feste Brüste, die glatten blonden Haare zum Pferdeschwanz gebunden. „Warum bin ich die letzte Ausbildungsrunde nur alleine losgeritten? Ich hätte doch mit Alex in die Stadt fahren sollen, shoppen und chillen hatte diese gesagt. War doch klar, dass diese alten geilen Säcke wieder am Wochenende am See herumlungerten! Jetzt wichst der eine sogar seinen Schwanz! Das ist aber ein riesiger Penis, sie schaute verstohlen hinüber, so einen großen hatte sie noch nicht gesehen. Einen Freund hatte sie bisher, aber noch keinen richtigen Sex, nur die Finger von ihrem Freund und in letzter Zeit ihrer Kollegin in ihrer Muschi gehabt.“
„Wow! Sie hat ein Engelsgesicht, die blonde Schlampe! Und schau Dir mal ihren kräftigen Hintern und die langen Beine an! Ooooh!“ Didi wichste seinen großen Schwanz, er war schon steinhart. Aber auch Michael wiegte seinen Schwanz in der Hand und schaute zur blonden Polizeireiterin hinüber. „Ich habe eine Idee!“ sagte Michael und erzählte Didi, während sie die junge Frau beobachteten, von seinem Plan. „Hier, ganz in der Nähe zu unserem Verein gibt es doch diese verlassenen Pferdestallungen im Wald, etwas abgelegen und kaum zu finden. Ich habe dort früher ein paar alte Viehgeschirre gesehen, u.a. Seile, Ketten und ein Tragegeschirr, so wie früher wohl Wasser geholt wurde, an jeder Seite einen Eimer tragend. Daraus könnte ich einen mittelalterlichen Pranger bauen, wo wir diese Fotze reinstecken und sie ordentlich durchnehmen können! Was hältst Du davon, Didi?“ Wie willst Du sie da hinbekommen? fragte dieser. „Mit einer Muschi! Da können sie nicht widerstehen!“ Didi verstand nur Bahnhof und vergaß sogar zu wichsen.
„Hast Du nicht die Bilder von der entlaufenen Katze am Forstweg gesehen? Wir hängen auch am Reitweg ähnliche Suchbilder auf und spielen dann in ein paar Metern Entfernung Katzengejammere über unsere Soundboxen ab. Eine platzieren wir im alten Schafstall in einer Viehbox! Die sind doch mit stabilen Brettern gebaut und wenn sie die Pforte nicht öffnen kann, muss sie sich rüber beugen oder mindestens den Hals auf die Holzumrandung legen, um reinzuschauen. Ich kann auf dem Boden davor einen Drucksensor anbringen und ein gut geöltes Scharnier wird sich in dem Moment absenken und ihren Kopf mit dem alten Tragegeschirr einklemmen, wenn sie die Druckplatte mit beiden Füssen betritt!!! So eingeklemmt kann sie sich nicht wehren und wir können sie benutzen! Ich werde zusätzlich Metallringe am Boden und an der Holzwand anbringen. Wir können dann ihre Beine weit gespreizt auf dem Stallboden festmachen und ihre Hände an der Holzwand. Zur Sicherheit lege ich ihr eines von diesen rauen Seilen mit einer Schlinge um den zarten Schlampenhals! Dann habe ich sie absolut unter Kontrolle. In die Tierbox werde ich einen stabilen Tritt reinstellen, dann kann sie uns auch gut mit ihrem Blasemaul verwöhnen, oder?“ Micha schaute Didi erwartungsvoll an, seine Augen leuchteten. „Und was machen wir mit einer zweiten Reiterin? Und dem Gaul!? Was ist, wenn sie uns erkennt!“ fragte Didi. Aber Michael erzählte schon weiter. Es sei nur für eine Reiterin möglich mit der Prangervorrichtung. Das Pferd könnten sie später, in der Nacht laufen lassen, es würde den Weg zum Stall zurück schon finden. Seine Reiterin würde noch gefickt werden und erst am Sonntagabend, nach zwei Tagen zurückkehren. Vorher würde das Fehlen im Reitstall der Polizei am Wochenende nicht auffallen. Und die Reiterin würde nichts erzählen, außer, dass sie vom Pferd gefallen sei! Denn die Filme und Bilder, die sie von ihr machen werden, würden so demütigend und pervers sein, die will sie bestimmt nicht auf Facebook sehen…alternativ könnten sie ihre Tiermasken vom Fasching aufsetzen, das wäre nochmal perverser. Eine junge Polizistin wird von einem Mann mit Schweinsmaske und einem Mann mit Pferdekopf brutal benutzt, der Gedanke gefiel ihm…
Ilona sah von der anderen Seite des Sees die beiden Nudisten. Sie erzählten lebhaft und zeigten auch in ihre Richtung. „Zum Glück wichste der perverse Typ nicht mehr" dachte sie, vielleicht hatte er auch nur gepinkelt. Sie konnte ja nicht ahnen, dass die Gedanken der Männer viel weitergingen und sie das nächste Wochenende nie vergessen würde! Auch den riesigen Penis würde sie näher kennenlernen, als sie es sich je freiwillig wünschen würde…
Didi und Micha hatten sich gegenseitig aufgeputscht, schauten zur Polizeireiterin hinüber. Sie stieg mit einer geschmeidigen Bewegung wieder aufs Pferd, ihre kleinen Titten wackelten beim Wegreiten lustig auf und ab. „Der jungen Schlampe werden wir es besorgen! Ich sag den anderen Jungs auch Bescheid. Wenn wir mit ihr durch sind, kann sie von jedem für einen Zehner benutzt werden!“ sagte Didi, Micha nickte anerkennend. Er überlegte schon, welche Trophäe er der Reiterin abnehmen könnte, ihren Pferdeschwanz? Oder noch schöner ihre Fotzenhaare oder …? Sein Schwanz wurde bei diesem Gedanken hart und pochte.
Ilona ritt den langen Weg zurück zur Stallung der Reiterstaffel, quer durch den dichten Wald und die letzten Kilometer an der Landesstraße entlang. Ihr gingen die Bilder von den beiden Männern nicht aus dem Kopf. Sie hatten sie beim Tränken beobachtet und sich bestimmt versaute Gedanken gemacht. War sie oder auch Alex, ihre Kollegin, die auch den Weg zum See kannte, in Gefahr? Der Gedanke erregte sie, war aber auch gleichzeitig abstoßend. Sie freute sich schon auf Alexandra, mit der sie ein Zimmer in der Kaserne teilte. Sie würden heute Abend, wie immer am Wochenende, miteinander schlafen und vielleicht würde sie sich diesmal von Alex richtig nehmen lassen, mit dem kleinen rosafarbenen Vibrator vielleicht! Sie freute sich und ihre Gedanken wanderten zu Alex aufregendem Körper…
Die nächste Woche nutzten Micha und Didi zur Vorbereitung und Herrichten der eigentlichen Falle, dem Pranger. Dieser funktionierte am Ende so gut, dass selbst Didi mehrmals auf den Bodenkontakt trat und sich mit dem angepassten Kopfteil, dem umgebauten und ausgehölten Tragegeschirr, einklemmen ließ. Micha hatte sehr gute Arbeit geleistet, das Kopfteil senkte sich lautlos über den Nacken einer Person, wenn diese sich über den Rand der Box beugte und hineinschaute. Die runde Aussparung für den Kopf und die zwei Löcher für die Hände würde bei der jungen Frau perfekt mit der Holzwand der Box abschließen. Ein Entrinnen war nicht möglich und selbst wenn die Hände nicht sofort in den Löchern festgesteckt werden können, flüchten könnte das Opfer nicht mehr. Beide Männer waren sehr stolz auf ihre Leistung.
Die ehemalige Stallung lag so verlassen, dass selbst einsame Wanderer sich nicht hierhin verirrten, der Weg zu den Gebäuden war mit starkem Dickicht zugewachsen. Der Stall selbst war intakt und hätte Platz für mindestens zwanzig Pferde oder Kühe. Ein großes Scheunentor führte in den Stall. Niemand würde etwas hören oder sehen.
Am nächsten Freitag hatte Ilona tatsächlich die Männer vom letzten Wochenende vergessen und ritt auf der letzten Runde des Ausbildungstages alleine durch den Wald. Ihre Kollegin und Freundin, Alex, war am Mittwoch zur Fortbildung nach Hannover gefahren und würde erst in zwei Wochen zurückkehren. Ilona bemerkte schon auf dem Hauptwaldweg die DIN A 4 – Blätter mit der Suchmeldung: Fackmi, zweijährige Hauskatze, weiß gemustert mit dickem großem Schwanz entlaufen, bitte um Nachricht an Telefon… seltsamer Name dachte Ilona.
Sie ritt weiter in den Wald, es wurde etwas kühler als am letzten Wochenende, ihre Nippel stellten sich unter dem blauen Poloshirt auf, ihr fröstelte bei knapp 18 Grad C^. Der Weg machte eine Biegung und plötzlich vernahm sie Geräusche, sie hielt ihr Pferd an, es wurde unruhig und spielte mit den Ohren. Ilona meinte eine Katze gehört zu haben, hier von links, aus dem dichten Wald. Sie dirigierte ihren Hengst, Aramis, vom Weg in den dichten Wald. Richtig! Das Geräusch wurde deutlicher und lauter, tatsächlich hörte es sich nach einer Katze an, sie jammerte und mauzte. Ilona war ganz aufgeregt, ärgerte sich aber über sich selbst, hätte sie doch den Suchhinweis abfotografiert, dann hätte sie gleich die Besitzerin der Katze anrufen können! Ihr Display zeigte aber auch, dass sie gerade gar keinen Empfang mit dem Smartphone hatte.
Der Wald wurde dichter und sie ritt immer weiter weg von den befestigten Wegen, seitlich am See vorbei, in eine ihr unbekannte Richtung. Da! Das Jammern wurde lauter, der Kater musste in der Nähe sein. Wenig später kam Ilona auf einen kleinen Platz, ein alter verwitterter Weg führte zu einem Stall und einem verfallenen kleinen Bauernhaus, hier mitten im Wald, der Stall sah noch intakt aus, das Scheunentor stand leicht offen. Der Kater wird wohl hineingelaufen sein und sitzt dort fest, dachte sie.
Sie glitt aus dem Sattel. Aramis wurde an einer alten Eiche angebunden und sie ging zum Stall. Sie bereute ein wenig, dass sie in der Ausbildung keine Waffen tragen durfte. Aber was sollte außer dem Kater Fackmi hier schon sein. Sie öffnete das Scheunentor weiter und sah die große Stallung mit diversen Pferde- und Viehboxen, alle aus Holz und fast bis in ihre Brusthöhe hoch. Die Pforten der meisten Boxen standen offen, weiter hinten, wo der Katzenjammer am lautesten wurde waren einige Boxen verschlossen. Ilona ging weiter, ihr war schon mulmig zu Mute, hier drinnen, alleine…sie rief leise Fackmi, Fackmi, …das Gejammer wurde leiser und sie beeilte sich. Öffnete schnell die erste Box, die zweite Box, alle leer… sie wollte die dritte Box öffnen, die Pforte ließ sich nicht öffnen, sie musste in die zweite Box und von dort schauen, aber aufpassen, dass sie sich nicht in diesen Seilen am Rand verhedderte, die hingen tatsächlich von oben herab und sahen wie Schlaufen aus, dachte Ilona.
Das Miauen kam ganz deutlich von der anderen Seite, genau aus der dritten Box, sie nahm ihre Reiterkappe ab und strich sich eine blonde Strähne aus dem Gesicht. Dann lehnte sie sich gegen die stabile Holzkonstruktion, es roch nach frischem Holz und Öl bemerkte sie. Sie stützte sich mit beiden Händen am Rand der Einfassung ab und trat noch dichter heran, konnte nichts sehen und schob den Kopf über den Rand. Sie sah, wie sich das Seil mit der Schlaufe bewegte und sich über ihren Kopf senkte, sie wollte den Kopf zurückziehen und bemerkte da, dass sie festsaß!! Panik ergriff sie und sie versuchte sich zu befreien und mit den Händen von der Holztrennwand abzustoßen. Erst allmählich begriff sie, dass sich irgendetwas verändert hatte und nun ein Brett ihren Kopf an der Holzkonstruktion festhielt, eine Hand auch in einer Aussparung feststeckte und sie diese durch die kleine Öffnung nicht zurückziehen konnte!! Auch ihr Kopf steckte in einer Öffnung, viel zu klein, um ihn einfach herauszuziehen!!! Panik ergriff sie jetzt! Sie fühlte, wie sich die Schlinge um ihren Hals zog und nun das raue Seil auf ihrem nackten Hals scheuerte. In der Box verstummte das Katzengejammer und nur ihr keuchender Atem war zu hören. Sie rief leise Fackmi…konnte aber in der Box keinen Kater entdecken. Nur einen stabilen Holztritt unterhalb ihres Kopfes, auf diesem lag eine Art Schläger oder kleines Paddel aus Holz.
Ilona riss die Augen weit auf und versuchte den Kopf zu drehen, als sie Schritte hinter sich hörte! „Hier bin ich“, rief sie „ich bin von der Polizei und habe nur nach Fackmi gesucht!!! Hier bin ich!!“
„Was sagt die kleine Stute? Fuck me? Fick mich? Das kannst Du Bullenfotze haben!!!“ sagte Didi und lachte unter seiner Pferdekopfmaske. Micha band das Seil mit der Schlinge um den schlanken Hals der Polizistin an einem Haken fest. Es stand unter Zug und drückte Ilona schon leicht die Luft ab, sie konnte aus den Augenwinkeln sehen, dass es an einem Balken direkt über ihr befestigt war, über eine Rolle lief und dann zurück zum Haken bei der Pferdebox fünf! Jetzt sah sie auch einen Mann mit Schweinemaske und schwarzen Lederstiefeln auf sich zukommen. Er war ansonsten nackt und sein großes Geschlechtsteil baumelte herum.
Sie zuckte zusammen! „Nein! Nicht! Ich bin von der Polizei! Meine Kollegin ist in der Nähe und sucht mich! Sie wird gleich hier sein!“ schrie Ilona, als zwei kräftige Hände ihren Po ergriffen und fest durchkneteten. „Sehr kräftiger Arsch und festes Fleisch!! Das wird ein Fest!!“ sagte Didi hinter ihr und presste die Pobacken der Polizistin in der hautengen Reithose brutal zusammen. Ilona quiekte und versuchte ihren Po wegzudrehen. Das Schweinegesicht hatte aber schon ihr linkes Bein leicht gespreizt am Ring im Boden fixiert. Vorher hatte er ihr schnell und sicher eine Manschette mit Karabinerhaken um den Knöchel gelegt. Den Knöchel des rechten Fußes hielt er schon fest im Griff und band auch hier eine Manschette an. Anschließend klickte er den Karabinerhaken an den schweren Eisenring im Boden ein. Ilona war fast bewegungsunfähig, aber zumindest wehrlos. „Wir müssen nur noch die linke Hand durch die Öffnung stecken! Die wurde noch nicht eingeklemmt. Oder wollen wir erstmal an ihr naschen?“ fragte Micha. Didi antwortete nicht, er war begeistert von dem jungen durchtrainierten Körper und griff die Reiterin hart ab! Ihren schlanken Rücken, den Bauch und natürlich auch die kleinen, kegelförmigen Brüste der Polizeireiterin. Durch den Stoff des Poloshirts ertastete er die vor Aufregung harten Nippel der Polizistin und quetschte sie zwischen den Fingern, drehte sie dazwischen. Ilona schrie, erst aus Wut, dann aus Scham und zum Schluss aus Angst und Schmerz. „Dir passiert hier nichts, was gegen deine Natur ist, kleine Fotze! Du stehst hier an einem Pranger, wie eine Hexe oder dumme Dreiloch-Stute! Wir werden Dich die nächsten Tage wie eine Stute behandeln, Dich besteigen, einreiten und ausbilden! Danach kannst Du wieder gehen oder auch nicht mehr gehen.“ Didi lachte unheimlich. „Wir werden alles aufzeichnen und dokumentieren, das heißt, wir können es jederzeit deinen Chefs oder der Welt online zeigen, was Du für eine kleine versaute Drecksau bist!! Kapiert??! Also hör auf zu brüllen, es hört und vermisst Dich niemand!! “ raunzte das Schwein sie an. Ilona dämmerte langsam, dass sie mega in der Falle saß, an einem Pranger, was war das noch? Gleich würden zwei Typen mit Tiermasken sie vergewaltigen und erledigen. Locker bleiben und nicht verkrampfen, hatte eine Ausbilderin zu ihr gesagt, wenn sie mal in so eine Notlage kommen sollte. Die Männer stoßen euch sonst die Löcher richtig kaputt, die Verletzungen sind da größer. Sie konnte nicht glauben, dass ihr so etwas nun einfiel und sie presste instinktiv und gegen diesen Rat die Pobacken und Schenkel so gut es ging zusammen. Tränen liefen ihr übers Gesicht.
Didi, hinter ihr mit der Pferdekopfmaske schaute über ihre Schulter, lachte unter der Maske. „Ich werde Dich gleich aufwärmen! Damit mein Kolben auch in dein enges Loch passt! Hier fühl mal!“ sagte das Pferdegesicht und rieb einen sehr großen, fleischigen und harten Gegenstand in ihrer linken, noch frei herunterhängenden Hand. Ilona ekelte und gruselte sich gleichzeitig. Nein, nein, nein…bitte nicht dachte sie und weinte. Das Schweinegesicht schaltete neben ihr verschiedene Kameras an.
Dann klatschte die flache Hand des Pferdekopfes auf ihren Hintern, erst fest, dann immer härter und richtig brutal. Die Polizeireiterin schrie ihren Schmerz laut heraus: „Auuuuuu, Aaaaaaaarrggghh!“ Micha reichte Didi das Holzpaddel und forderte ihn auf das Fleisch schön weich zu klopfen. Ilona gruselte es…was passiert hier mit ihr? Didi nahm das Holzpaddel „so Du kleine Ordnungshüterin! Ich möchte, dass Du mitzählst! Von 50 auf 1, die ersten Schläge so auf deinen geilen Knackarsch in der Reithose mit Dienstwappen, dann auf die blanke Haut! Ich werde überprüfen, ob Du auch schön nass wirst!“ Die Polizeireiterin fühlte die kräftige Hand des Pferdekopfes zwischen ihren Schenkeln, ihr wurde übel als die Hand erst leicht über ihr Geschlechtsteil strich und dann gezielt ihre Muschi drückte, presste, dass es schmerzte und ein spitzer Schrei aus ihrer trockenen Kehle kam.
„Oh, die Stute ist bereits warm“ sagte Didi und fühlte die Wärme der jungen Reiterin schon durch die Reithose. Dann klatschte er mit dem Holzpaddel hart auf die rechte Arschbacke der Polizistin. Diese schrie laut auf, schluchzte und heulte los. „Wo bleibt die Zahl?“ herrschte Didi sein Opfer an und schlug erneut brutal zu. „50!“ stieß die blonde Stute heraus und schluchzte weiter. So ging es weiter bis zum Schlag 28. Dort verstummte die Reiterin, ihr Kopf hing auf der anderen Seite der Pferdebox am Pranger herunter, ihr langer Pferdeschwanz verdeckte ihr Gesicht. „Was ist mit ihr?“ fragte Didi. Micha betrat die Nachbarbox und stieg auf den Holztritt. Er packte den Pferdeschwanz und hob den Kopf der Polizistin an, „ohnmächtig, die Sau, verträgt ja gar nichts, ich werde sie wieder zum Leben erwecken!“
gluckste Micha und öffnete der bewusstlosen Reiterin mit einer Hand das Fickmaul. Mit der anderen Hand hielt er den blonden Pferdeschwanz und den Kopf damit gerade. Dann führte er seinen leicht geschwollen Schwanz an die Lippen der Reiterin und fing plötzlich an, ihr kräftig ins Maul zu pissen! Füllte ihren Mund, Pisse lief wieder heraus und sie schluckte einen Teil, verschluckte sich und wurde augenblicklich wach. Die Polizistin riss entsetzt die Augen auf, stöhnte auf und versuchte den Rest Pisse auszuspucken. „Na, meine kleine Drecksau? Auf dem Video wird es so aussehen, als ob Du mit Genuss meinen Natursekt in Dich hineinsaugst!“ lachte das Schweinegesicht. Das Pferd lachte ebenso und schlug hart auf ihren Po, der mittlerweile von den Schlägen brannte und wie ein Ofen glühte. „Und?“ fragte Didi/Pferd…“wollen wir noch einmal bei 50 anfangen?“ Ilona kreischte „Nein, nein, bitte ich mache alles! Aufhören! Ich mache alles für euch, keine Schläge mehr, bitte“ wimmerte sie.
„Es sind noch 28 Schläge, Fotze! Aber ok, ich werde erstmal schauen, was deine Temperatur macht! Und blase meinen Kumpel schon mal einen!“ sagte das Pferd. Ilona spürte, wie er in ihrem Schritt nestelte und ihre Reithose plötzlich direkt an ihrer Muschi aufgeschnitten wurde! „Neiiiin!“ schrie sie, aber zwei Finger hatten schon ihren dünnen weißen Slip zur Seite gedrückt und drangen in ihre nasse Muschi ein, drehten sich und spreizten ihr kleines Loch. „Die ist total nass, die Sau! So eine kleine geile Dreckshure!“ triumphierte Didi. Micha führte seine Eichel an den Mund der Polizeireiterin, „mach auf, Dreckstück! Du brauchst es!“ Ilona sah den großen Schwanz direkt vor ihrem Gesicht, sie öffnete den Mund um etwas zu sagen, von der Eichel tropfte noch ein Tropfen Pisse, sie biss die Zähne aufeinander, doch plötzlich wurde das raue Seil um ihren Hals enger gezogen, sie würgte und öffnete automatisch den Mund, die Eichel kam auf sie zu und mit einem Ruck verschwand fast der ganze Schwanz in ihrem Mund. Sie würgte und saugte abwechselnd, bekam keine Luft und kämpfte um ihr Leben. Das Schweinegesicht fickte ihren Kopf aber erbarmungslos weiter, hielt dabei ihren Kopf am Pferdeschwanz fest! Gleichzeitig wühlten die Finger des anderen Mannes in ihrem unschuldigen Loch!
Ilona verdrehte nach ein paar Minuten die Augen, wie in Trance war sie aufgrund des Luftmangels und funktionierte nur noch als Fickpuppe. Sie schmeckte den ekligen Schwanz in ihrem Mund. Mit jedem Stoß tief in ihren Rachen schien er zu wachsen und sie bekam ihn gar nicht komplett hinein. Plötzlich explodierte der Riese in ihrem Hals und alles, Mund und Hals, füllten sich mit einer klebrig-schleimigen Flüssigkeit, die halb salzig, halb seifig merkwürdig schmeckte! Das Schweinegesicht ejakulierte in ihren Mund und blieb auch im Mund. Ihr Kopf wurde auf den Schwanz gepresst, sie schnaufte und schluckte, schluckte um zu überleben! „Wie gierig die Spermahure doch ist! Alles geschluckt!“ lachte Micha brutal. Er zog seinen schmierigen Schwanz aus dem Mund der Polizistin und schlug ihr das Teil mehrfach ins Gesicht. Ilona wollte kotzen, es ging nicht…
Didi hatte die raue Inspektion der jungfräulichen Fotze beendet und legte nun den prachtvollen Hintern der Reiterin frei. Er schnitt mit seinem Cuttermesser einfach die Reithose weiter auf, durchtrennte den weißen Spitzenslip des Mädchens und schon stand sie nur mit Poloshirt und langen schwarzen Reitstiefeln bekleidet, leicht gebückt mit herausgestrecktem Fickarsch vor ihm! Das Wasser lief ihm im Mund zusammen, wie gerne würde er sie sofort durchnageln! Aber erst wollte er sein Werk vollenden und nahm das Holzpaddel. „Was sollst Du sagen?“ fragte er die Reiterin, die mental bereits völlig zerstört im Pranger hing. „Wie Du willst! 50! Du dreckige Spermafotze!“ grinste Didi und schlug hart zu. Ilona stöhnte auf, Sperma lief ihr aus dem Fickmaul. „50“ sagte sie leise…
Didi konnte sein Werk nicht vollenden. Bei 34 wurde die Polizeireiterin erneut ohnmächtig. Nun hatte Didi aber die Schnauze voll und packte das Becken der Polizistin und stieß seinen harten riesigen Schwanz brutal in die nasse Fotze! „Aaaaah, das tut gut! Ist das ein enges Loch! Hier war noch kein Schwanz drinne!! Ist das geil! Eine superenge Fotze, noch, ooooh, jaaaa!“ Didi genoss das enge Fotzenfleisch, welches sich um seinen überdimensionierten Pimmel stülpte. Der Kopf der bewusstlosen jungen Frau wippte im Takt der Stöße mit, Micha machte Nahaufnahmen von dem hart fickenden Schwanz in der schmatzenden Bullenjungfotze. Mit einer Hand quetschte er die kegelförmigen kleinen Titten und zog die Nippel so lang es ging. Da wurde Ilona durch den Schmerz wieder wach! Sie schrie sofort vor Schmerz und Scham, der riesige Schwanz spießte sie förmlich auf, ihre empfindliche Muschi, nur schmale Finger und Alexandras Zunge gewohnt, wurde extrem gedehnt und der Schwanz schien ständig gegen ihre Gebärmutter zu stoßen, es tat ihr unmenschlich weh und sie grunzte wie eine tödlich getroffene Sau! Vor Heiserkeit kam nur noch ein leises Krächzen und diese tiefen Grunzlaute tief aus ihrem Inneren, ihr Verstand arbeitete nicht mehr mit, es wirkte alles unrealistisch auf sie. Real waren nur das Feuer und der brennende Schmerz tief in ihrem Körper!!!
Nun schnaufte auch Didi, der von der engen Fotze richtig abgemolken wurde und sich schon auf das noch engere Arschloch der Polizistin freute. Da müssten sie aber deutliche Vorarbeit leisten, sonst würden sie ihre Schwänze nicht hineinrammen können…
„Aaaaaaaarghhh, jetzt füll ich die Stute auf! Spritz es Dir tief in deinen Fickkörper, Drecksau!“ rief Didi und in dem Moment spürte Ilona eine warme Flut in sich hineinströmen, viel zu viel für ihre kleine Muschi, es lief auch an ihren Schenkeln herunter, über die schwarzen Stiefel und auf den Stallboden…sie konnte alles nicht mehr verarbeiten, zuviel Schmerz, unbekannte Gefühle und Wehrlosigkeit, sie begriff nichts mehr und glotzte die beiden Männer mit Tierköpfen nur noch mit großen Augen an.
Didi zog seinen Schwanz mit einem leisen Plopp aus dem engen Mädchenkörper, der erschöpft und geschunden im Pranger hing, die Knie der Polizeireiterin waren eingeknickt, ihr Kopf wieder heruntergesunken, Flüssigkeit tropfte aus ihrem Mund, die Tränen waren auf den Wangen eingetrocknet, Sperma lief über die schmalen Schamlippen auf die Oberschenkel…
„Ich glaube, sie ist kaputtgegangen!“ kicherte Micha und machte noch mehr Aufnahmen. „Kurze Pause?“ fragte er Didi. Dieser hatte aber schon einen dicken Pfahl in der Hand und fettete ihn mit Wagenschmiere ein…
Fortsetzung?
Michael und Didi saßen wieder am See, ihre Freunde vom FKK-Verein bereiteten am Vereinsheim im Wald schon das Grillen vor. Die beiden Männer wollten unbedingt noch die Polizeireiter abpassen, die zu dieser Zeit, am späten Nachmittag häufig auf der anderen Seite des Sees ihre Pferde tränkten. Es war immer noch sehr schwül, so um die 26 Grad Celsius, Mitte August…
„Wie gerne würde ich diese jungen Schlampen mal richtig hart durchficken und ihnen meinen Saft in ihre arroganten Gesichter spritzen!“ sagte Didi. Micha lachte, sie waren beide Ende fünfzig, noch ganz gut in Form durch die körperliche Arbeit im Straßenbau, beide geschieden und seit ein paar Jahren Mitglieder in diesem FKK-Verein in der Heidelandschaft. „Ja, mir geht es ebenso! Würde gerne mal so eine kleine Sau einreiten! Auch in den Arsch ficken, schön die Löcher aufreißen. Gerne übers ganze Wochenende, hier im Wald! Die anderen Männer unserer Gemeinschaft wären sicher auch nicht abgeneigt, es diesen Bullenfotzen mal richtig zu besorgen!“ er lachte und rieb sich die Hoden, wog sie in der Hand, „voll geladen", er grinste Didi an.
Didi grinste zurück und zeigte auf den Waldrand gegenüber: „Da ist schon eine von ihnen! Wieder ganz allein heute!“ Er stellte sich hin und nahm seinen großen Schwanz in die Hand, rieb ihn und wichste ihn hart. Die junge Polizeireiterin führte ihr Pferd am Zaumzeug zum Wasser, sie kniete sich selbst hin, nahm die schwarze Reiterkappe ab. Sie befeuchtete ihr Gesicht mit einer Handvoll Wasser. Längst hatte sie die beiden alten Männer auf der anderen Seite entdeckt! Ilona war erst 21 Jahre alt, nach der Ausbildung und einem halben Jahr Praxis in der Polizeiinspektion war sie erst kürzlich zur Reiterstaffel gewechselt. Sie war schlank und trainiert, 176 cm groß, 51 kg leicht, kleine feste Brüste, die glatten blonden Haare zum Pferdeschwanz gebunden. „Warum bin ich die letzte Ausbildungsrunde nur alleine losgeritten? Ich hätte doch mit Alex in die Stadt fahren sollen, shoppen und chillen hatte diese gesagt. War doch klar, dass diese alten geilen Säcke wieder am Wochenende am See herumlungerten! Jetzt wichst der eine sogar seinen Schwanz! Das ist aber ein riesiger Penis, sie schaute verstohlen hinüber, so einen großen hatte sie noch nicht gesehen. Einen Freund hatte sie bisher, aber noch keinen richtigen Sex, nur die Finger von ihrem Freund und in letzter Zeit ihrer Kollegin in ihrer Muschi gehabt.“
„Wow! Sie hat ein Engelsgesicht, die blonde Schlampe! Und schau Dir mal ihren kräftigen Hintern und die langen Beine an! Ooooh!“ Didi wichste seinen großen Schwanz, er war schon steinhart. Aber auch Michael wiegte seinen Schwanz in der Hand und schaute zur blonden Polizeireiterin hinüber. „Ich habe eine Idee!“ sagte Michael und erzählte Didi, während sie die junge Frau beobachteten, von seinem Plan. „Hier, ganz in der Nähe zu unserem Verein gibt es doch diese verlassenen Pferdestallungen im Wald, etwas abgelegen und kaum zu finden. Ich habe dort früher ein paar alte Viehgeschirre gesehen, u.a. Seile, Ketten und ein Tragegeschirr, so wie früher wohl Wasser geholt wurde, an jeder Seite einen Eimer tragend. Daraus könnte ich einen mittelalterlichen Pranger bauen, wo wir diese Fotze reinstecken und sie ordentlich durchnehmen können! Was hältst Du davon, Didi?“ Wie willst Du sie da hinbekommen? fragte dieser. „Mit einer Muschi! Da können sie nicht widerstehen!“ Didi verstand nur Bahnhof und vergaß sogar zu wichsen.
„Hast Du nicht die Bilder von der entlaufenen Katze am Forstweg gesehen? Wir hängen auch am Reitweg ähnliche Suchbilder auf und spielen dann in ein paar Metern Entfernung Katzengejammere über unsere Soundboxen ab. Eine platzieren wir im alten Schafstall in einer Viehbox! Die sind doch mit stabilen Brettern gebaut und wenn sie die Pforte nicht öffnen kann, muss sie sich rüber beugen oder mindestens den Hals auf die Holzumrandung legen, um reinzuschauen. Ich kann auf dem Boden davor einen Drucksensor anbringen und ein gut geöltes Scharnier wird sich in dem Moment absenken und ihren Kopf mit dem alten Tragegeschirr einklemmen, wenn sie die Druckplatte mit beiden Füssen betritt!!! So eingeklemmt kann sie sich nicht wehren und wir können sie benutzen! Ich werde zusätzlich Metallringe am Boden und an der Holzwand anbringen. Wir können dann ihre Beine weit gespreizt auf dem Stallboden festmachen und ihre Hände an der Holzwand. Zur Sicherheit lege ich ihr eines von diesen rauen Seilen mit einer Schlinge um den zarten Schlampenhals! Dann habe ich sie absolut unter Kontrolle. In die Tierbox werde ich einen stabilen Tritt reinstellen, dann kann sie uns auch gut mit ihrem Blasemaul verwöhnen, oder?“ Micha schaute Didi erwartungsvoll an, seine Augen leuchteten. „Und was machen wir mit einer zweiten Reiterin? Und dem Gaul!? Was ist, wenn sie uns erkennt!“ fragte Didi. Aber Michael erzählte schon weiter. Es sei nur für eine Reiterin möglich mit der Prangervorrichtung. Das Pferd könnten sie später, in der Nacht laufen lassen, es würde den Weg zum Stall zurück schon finden. Seine Reiterin würde noch gefickt werden und erst am Sonntagabend, nach zwei Tagen zurückkehren. Vorher würde das Fehlen im Reitstall der Polizei am Wochenende nicht auffallen. Und die Reiterin würde nichts erzählen, außer, dass sie vom Pferd gefallen sei! Denn die Filme und Bilder, die sie von ihr machen werden, würden so demütigend und pervers sein, die will sie bestimmt nicht auf Facebook sehen…alternativ könnten sie ihre Tiermasken vom Fasching aufsetzen, das wäre nochmal perverser. Eine junge Polizistin wird von einem Mann mit Schweinsmaske und einem Mann mit Pferdekopf brutal benutzt, der Gedanke gefiel ihm…
Ilona sah von der anderen Seite des Sees die beiden Nudisten. Sie erzählten lebhaft und zeigten auch in ihre Richtung. „Zum Glück wichste der perverse Typ nicht mehr" dachte sie, vielleicht hatte er auch nur gepinkelt. Sie konnte ja nicht ahnen, dass die Gedanken der Männer viel weitergingen und sie das nächste Wochenende nie vergessen würde! Auch den riesigen Penis würde sie näher kennenlernen, als sie es sich je freiwillig wünschen würde…
Didi und Micha hatten sich gegenseitig aufgeputscht, schauten zur Polizeireiterin hinüber. Sie stieg mit einer geschmeidigen Bewegung wieder aufs Pferd, ihre kleinen Titten wackelten beim Wegreiten lustig auf und ab. „Der jungen Schlampe werden wir es besorgen! Ich sag den anderen Jungs auch Bescheid. Wenn wir mit ihr durch sind, kann sie von jedem für einen Zehner benutzt werden!“ sagte Didi, Micha nickte anerkennend. Er überlegte schon, welche Trophäe er der Reiterin abnehmen könnte, ihren Pferdeschwanz? Oder noch schöner ihre Fotzenhaare oder …? Sein Schwanz wurde bei diesem Gedanken hart und pochte.
Ilona ritt den langen Weg zurück zur Stallung der Reiterstaffel, quer durch den dichten Wald und die letzten Kilometer an der Landesstraße entlang. Ihr gingen die Bilder von den beiden Männern nicht aus dem Kopf. Sie hatten sie beim Tränken beobachtet und sich bestimmt versaute Gedanken gemacht. War sie oder auch Alex, ihre Kollegin, die auch den Weg zum See kannte, in Gefahr? Der Gedanke erregte sie, war aber auch gleichzeitig abstoßend. Sie freute sich schon auf Alexandra, mit der sie ein Zimmer in der Kaserne teilte. Sie würden heute Abend, wie immer am Wochenende, miteinander schlafen und vielleicht würde sie sich diesmal von Alex richtig nehmen lassen, mit dem kleinen rosafarbenen Vibrator vielleicht! Sie freute sich und ihre Gedanken wanderten zu Alex aufregendem Körper…
Die nächste Woche nutzten Micha und Didi zur Vorbereitung und Herrichten der eigentlichen Falle, dem Pranger. Dieser funktionierte am Ende so gut, dass selbst Didi mehrmals auf den Bodenkontakt trat und sich mit dem angepassten Kopfteil, dem umgebauten und ausgehölten Tragegeschirr, einklemmen ließ. Micha hatte sehr gute Arbeit geleistet, das Kopfteil senkte sich lautlos über den Nacken einer Person, wenn diese sich über den Rand der Box beugte und hineinschaute. Die runde Aussparung für den Kopf und die zwei Löcher für die Hände würde bei der jungen Frau perfekt mit der Holzwand der Box abschließen. Ein Entrinnen war nicht möglich und selbst wenn die Hände nicht sofort in den Löchern festgesteckt werden können, flüchten könnte das Opfer nicht mehr. Beide Männer waren sehr stolz auf ihre Leistung.
Die ehemalige Stallung lag so verlassen, dass selbst einsame Wanderer sich nicht hierhin verirrten, der Weg zu den Gebäuden war mit starkem Dickicht zugewachsen. Der Stall selbst war intakt und hätte Platz für mindestens zwanzig Pferde oder Kühe. Ein großes Scheunentor führte in den Stall. Niemand würde etwas hören oder sehen.
Am nächsten Freitag hatte Ilona tatsächlich die Männer vom letzten Wochenende vergessen und ritt auf der letzten Runde des Ausbildungstages alleine durch den Wald. Ihre Kollegin und Freundin, Alex, war am Mittwoch zur Fortbildung nach Hannover gefahren und würde erst in zwei Wochen zurückkehren. Ilona bemerkte schon auf dem Hauptwaldweg die DIN A 4 – Blätter mit der Suchmeldung: Fackmi, zweijährige Hauskatze, weiß gemustert mit dickem großem Schwanz entlaufen, bitte um Nachricht an Telefon… seltsamer Name dachte Ilona.
Sie ritt weiter in den Wald, es wurde etwas kühler als am letzten Wochenende, ihre Nippel stellten sich unter dem blauen Poloshirt auf, ihr fröstelte bei knapp 18 Grad C^. Der Weg machte eine Biegung und plötzlich vernahm sie Geräusche, sie hielt ihr Pferd an, es wurde unruhig und spielte mit den Ohren. Ilona meinte eine Katze gehört zu haben, hier von links, aus dem dichten Wald. Sie dirigierte ihren Hengst, Aramis, vom Weg in den dichten Wald. Richtig! Das Geräusch wurde deutlicher und lauter, tatsächlich hörte es sich nach einer Katze an, sie jammerte und mauzte. Ilona war ganz aufgeregt, ärgerte sich aber über sich selbst, hätte sie doch den Suchhinweis abfotografiert, dann hätte sie gleich die Besitzerin der Katze anrufen können! Ihr Display zeigte aber auch, dass sie gerade gar keinen Empfang mit dem Smartphone hatte.
Der Wald wurde dichter und sie ritt immer weiter weg von den befestigten Wegen, seitlich am See vorbei, in eine ihr unbekannte Richtung. Da! Das Jammern wurde lauter, der Kater musste in der Nähe sein. Wenig später kam Ilona auf einen kleinen Platz, ein alter verwitterter Weg führte zu einem Stall und einem verfallenen kleinen Bauernhaus, hier mitten im Wald, der Stall sah noch intakt aus, das Scheunentor stand leicht offen. Der Kater wird wohl hineingelaufen sein und sitzt dort fest, dachte sie.
Sie glitt aus dem Sattel. Aramis wurde an einer alten Eiche angebunden und sie ging zum Stall. Sie bereute ein wenig, dass sie in der Ausbildung keine Waffen tragen durfte. Aber was sollte außer dem Kater Fackmi hier schon sein. Sie öffnete das Scheunentor weiter und sah die große Stallung mit diversen Pferde- und Viehboxen, alle aus Holz und fast bis in ihre Brusthöhe hoch. Die Pforten der meisten Boxen standen offen, weiter hinten, wo der Katzenjammer am lautesten wurde waren einige Boxen verschlossen. Ilona ging weiter, ihr war schon mulmig zu Mute, hier drinnen, alleine…sie rief leise Fackmi, Fackmi, …das Gejammer wurde leiser und sie beeilte sich. Öffnete schnell die erste Box, die zweite Box, alle leer… sie wollte die dritte Box öffnen, die Pforte ließ sich nicht öffnen, sie musste in die zweite Box und von dort schauen, aber aufpassen, dass sie sich nicht in diesen Seilen am Rand verhedderte, die hingen tatsächlich von oben herab und sahen wie Schlaufen aus, dachte Ilona.
Das Miauen kam ganz deutlich von der anderen Seite, genau aus der dritten Box, sie nahm ihre Reiterkappe ab und strich sich eine blonde Strähne aus dem Gesicht. Dann lehnte sie sich gegen die stabile Holzkonstruktion, es roch nach frischem Holz und Öl bemerkte sie. Sie stützte sich mit beiden Händen am Rand der Einfassung ab und trat noch dichter heran, konnte nichts sehen und schob den Kopf über den Rand. Sie sah, wie sich das Seil mit der Schlaufe bewegte und sich über ihren Kopf senkte, sie wollte den Kopf zurückziehen und bemerkte da, dass sie festsaß!! Panik ergriff sie und sie versuchte sich zu befreien und mit den Händen von der Holztrennwand abzustoßen. Erst allmählich begriff sie, dass sich irgendetwas verändert hatte und nun ein Brett ihren Kopf an der Holzkonstruktion festhielt, eine Hand auch in einer Aussparung feststeckte und sie diese durch die kleine Öffnung nicht zurückziehen konnte!! Auch ihr Kopf steckte in einer Öffnung, viel zu klein, um ihn einfach herauszuziehen!!! Panik ergriff sie jetzt! Sie fühlte, wie sich die Schlinge um ihren Hals zog und nun das raue Seil auf ihrem nackten Hals scheuerte. In der Box verstummte das Katzengejammer und nur ihr keuchender Atem war zu hören. Sie rief leise Fackmi…konnte aber in der Box keinen Kater entdecken. Nur einen stabilen Holztritt unterhalb ihres Kopfes, auf diesem lag eine Art Schläger oder kleines Paddel aus Holz.
Ilona riss die Augen weit auf und versuchte den Kopf zu drehen, als sie Schritte hinter sich hörte! „Hier bin ich“, rief sie „ich bin von der Polizei und habe nur nach Fackmi gesucht!!! Hier bin ich!!“
„Was sagt die kleine Stute? Fuck me? Fick mich? Das kannst Du Bullenfotze haben!!!“ sagte Didi und lachte unter seiner Pferdekopfmaske. Micha band das Seil mit der Schlinge um den schlanken Hals der Polizistin an einem Haken fest. Es stand unter Zug und drückte Ilona schon leicht die Luft ab, sie konnte aus den Augenwinkeln sehen, dass es an einem Balken direkt über ihr befestigt war, über eine Rolle lief und dann zurück zum Haken bei der Pferdebox fünf! Jetzt sah sie auch einen Mann mit Schweinemaske und schwarzen Lederstiefeln auf sich zukommen. Er war ansonsten nackt und sein großes Geschlechtsteil baumelte herum.
Sie zuckte zusammen! „Nein! Nicht! Ich bin von der Polizei! Meine Kollegin ist in der Nähe und sucht mich! Sie wird gleich hier sein!“ schrie Ilona, als zwei kräftige Hände ihren Po ergriffen und fest durchkneteten. „Sehr kräftiger Arsch und festes Fleisch!! Das wird ein Fest!!“ sagte Didi hinter ihr und presste die Pobacken der Polizistin in der hautengen Reithose brutal zusammen. Ilona quiekte und versuchte ihren Po wegzudrehen. Das Schweinegesicht hatte aber schon ihr linkes Bein leicht gespreizt am Ring im Boden fixiert. Vorher hatte er ihr schnell und sicher eine Manschette mit Karabinerhaken um den Knöchel gelegt. Den Knöchel des rechten Fußes hielt er schon fest im Griff und band auch hier eine Manschette an. Anschließend klickte er den Karabinerhaken an den schweren Eisenring im Boden ein. Ilona war fast bewegungsunfähig, aber zumindest wehrlos. „Wir müssen nur noch die linke Hand durch die Öffnung stecken! Die wurde noch nicht eingeklemmt. Oder wollen wir erstmal an ihr naschen?“ fragte Micha. Didi antwortete nicht, er war begeistert von dem jungen durchtrainierten Körper und griff die Reiterin hart ab! Ihren schlanken Rücken, den Bauch und natürlich auch die kleinen, kegelförmigen Brüste der Polizeireiterin. Durch den Stoff des Poloshirts ertastete er die vor Aufregung harten Nippel der Polizistin und quetschte sie zwischen den Fingern, drehte sie dazwischen. Ilona schrie, erst aus Wut, dann aus Scham und zum Schluss aus Angst und Schmerz. „Dir passiert hier nichts, was gegen deine Natur ist, kleine Fotze! Du stehst hier an einem Pranger, wie eine Hexe oder dumme Dreiloch-Stute! Wir werden Dich die nächsten Tage wie eine Stute behandeln, Dich besteigen, einreiten und ausbilden! Danach kannst Du wieder gehen oder auch nicht mehr gehen.“ Didi lachte unheimlich. „Wir werden alles aufzeichnen und dokumentieren, das heißt, wir können es jederzeit deinen Chefs oder der Welt online zeigen, was Du für eine kleine versaute Drecksau bist!! Kapiert??! Also hör auf zu brüllen, es hört und vermisst Dich niemand!! “ raunzte das Schwein sie an. Ilona dämmerte langsam, dass sie mega in der Falle saß, an einem Pranger, was war das noch? Gleich würden zwei Typen mit Tiermasken sie vergewaltigen und erledigen. Locker bleiben und nicht verkrampfen, hatte eine Ausbilderin zu ihr gesagt, wenn sie mal in so eine Notlage kommen sollte. Die Männer stoßen euch sonst die Löcher richtig kaputt, die Verletzungen sind da größer. Sie konnte nicht glauben, dass ihr so etwas nun einfiel und sie presste instinktiv und gegen diesen Rat die Pobacken und Schenkel so gut es ging zusammen. Tränen liefen ihr übers Gesicht.
Didi, hinter ihr mit der Pferdekopfmaske schaute über ihre Schulter, lachte unter der Maske. „Ich werde Dich gleich aufwärmen! Damit mein Kolben auch in dein enges Loch passt! Hier fühl mal!“ sagte das Pferdegesicht und rieb einen sehr großen, fleischigen und harten Gegenstand in ihrer linken, noch frei herunterhängenden Hand. Ilona ekelte und gruselte sich gleichzeitig. Nein, nein, nein…bitte nicht dachte sie und weinte. Das Schweinegesicht schaltete neben ihr verschiedene Kameras an.
Dann klatschte die flache Hand des Pferdekopfes auf ihren Hintern, erst fest, dann immer härter und richtig brutal. Die Polizeireiterin schrie ihren Schmerz laut heraus: „Auuuuuu, Aaaaaaaarrggghh!“ Micha reichte Didi das Holzpaddel und forderte ihn auf das Fleisch schön weich zu klopfen. Ilona gruselte es…was passiert hier mit ihr? Didi nahm das Holzpaddel „so Du kleine Ordnungshüterin! Ich möchte, dass Du mitzählst! Von 50 auf 1, die ersten Schläge so auf deinen geilen Knackarsch in der Reithose mit Dienstwappen, dann auf die blanke Haut! Ich werde überprüfen, ob Du auch schön nass wirst!“ Die Polizeireiterin fühlte die kräftige Hand des Pferdekopfes zwischen ihren Schenkeln, ihr wurde übel als die Hand erst leicht über ihr Geschlechtsteil strich und dann gezielt ihre Muschi drückte, presste, dass es schmerzte und ein spitzer Schrei aus ihrer trockenen Kehle kam.
„Oh, die Stute ist bereits warm“ sagte Didi und fühlte die Wärme der jungen Reiterin schon durch die Reithose. Dann klatschte er mit dem Holzpaddel hart auf die rechte Arschbacke der Polizistin. Diese schrie laut auf, schluchzte und heulte los. „Wo bleibt die Zahl?“ herrschte Didi sein Opfer an und schlug erneut brutal zu. „50!“ stieß die blonde Stute heraus und schluchzte weiter. So ging es weiter bis zum Schlag 28. Dort verstummte die Reiterin, ihr Kopf hing auf der anderen Seite der Pferdebox am Pranger herunter, ihr langer Pferdeschwanz verdeckte ihr Gesicht. „Was ist mit ihr?“ fragte Didi. Micha betrat die Nachbarbox und stieg auf den Holztritt. Er packte den Pferdeschwanz und hob den Kopf der Polizistin an, „ohnmächtig, die Sau, verträgt ja gar nichts, ich werde sie wieder zum Leben erwecken!“
gluckste Micha und öffnete der bewusstlosen Reiterin mit einer Hand das Fickmaul. Mit der anderen Hand hielt er den blonden Pferdeschwanz und den Kopf damit gerade. Dann führte er seinen leicht geschwollen Schwanz an die Lippen der Reiterin und fing plötzlich an, ihr kräftig ins Maul zu pissen! Füllte ihren Mund, Pisse lief wieder heraus und sie schluckte einen Teil, verschluckte sich und wurde augenblicklich wach. Die Polizistin riss entsetzt die Augen auf, stöhnte auf und versuchte den Rest Pisse auszuspucken. „Na, meine kleine Drecksau? Auf dem Video wird es so aussehen, als ob Du mit Genuss meinen Natursekt in Dich hineinsaugst!“ lachte das Schweinegesicht. Das Pferd lachte ebenso und schlug hart auf ihren Po, der mittlerweile von den Schlägen brannte und wie ein Ofen glühte. „Und?“ fragte Didi/Pferd…“wollen wir noch einmal bei 50 anfangen?“ Ilona kreischte „Nein, nein, bitte ich mache alles! Aufhören! Ich mache alles für euch, keine Schläge mehr, bitte“ wimmerte sie.
„Es sind noch 28 Schläge, Fotze! Aber ok, ich werde erstmal schauen, was deine Temperatur macht! Und blase meinen Kumpel schon mal einen!“ sagte das Pferd. Ilona spürte, wie er in ihrem Schritt nestelte und ihre Reithose plötzlich direkt an ihrer Muschi aufgeschnitten wurde! „Neiiiin!“ schrie sie, aber zwei Finger hatten schon ihren dünnen weißen Slip zur Seite gedrückt und drangen in ihre nasse Muschi ein, drehten sich und spreizten ihr kleines Loch. „Die ist total nass, die Sau! So eine kleine geile Dreckshure!“ triumphierte Didi. Micha führte seine Eichel an den Mund der Polizeireiterin, „mach auf, Dreckstück! Du brauchst es!“ Ilona sah den großen Schwanz direkt vor ihrem Gesicht, sie öffnete den Mund um etwas zu sagen, von der Eichel tropfte noch ein Tropfen Pisse, sie biss die Zähne aufeinander, doch plötzlich wurde das raue Seil um ihren Hals enger gezogen, sie würgte und öffnete automatisch den Mund, die Eichel kam auf sie zu und mit einem Ruck verschwand fast der ganze Schwanz in ihrem Mund. Sie würgte und saugte abwechselnd, bekam keine Luft und kämpfte um ihr Leben. Das Schweinegesicht fickte ihren Kopf aber erbarmungslos weiter, hielt dabei ihren Kopf am Pferdeschwanz fest! Gleichzeitig wühlten die Finger des anderen Mannes in ihrem unschuldigen Loch!
Ilona verdrehte nach ein paar Minuten die Augen, wie in Trance war sie aufgrund des Luftmangels und funktionierte nur noch als Fickpuppe. Sie schmeckte den ekligen Schwanz in ihrem Mund. Mit jedem Stoß tief in ihren Rachen schien er zu wachsen und sie bekam ihn gar nicht komplett hinein. Plötzlich explodierte der Riese in ihrem Hals und alles, Mund und Hals, füllten sich mit einer klebrig-schleimigen Flüssigkeit, die halb salzig, halb seifig merkwürdig schmeckte! Das Schweinegesicht ejakulierte in ihren Mund und blieb auch im Mund. Ihr Kopf wurde auf den Schwanz gepresst, sie schnaufte und schluckte, schluckte um zu überleben! „Wie gierig die Spermahure doch ist! Alles geschluckt!“ lachte Micha brutal. Er zog seinen schmierigen Schwanz aus dem Mund der Polizistin und schlug ihr das Teil mehrfach ins Gesicht. Ilona wollte kotzen, es ging nicht…
Didi hatte die raue Inspektion der jungfräulichen Fotze beendet und legte nun den prachtvollen Hintern der Reiterin frei. Er schnitt mit seinem Cuttermesser einfach die Reithose weiter auf, durchtrennte den weißen Spitzenslip des Mädchens und schon stand sie nur mit Poloshirt und langen schwarzen Reitstiefeln bekleidet, leicht gebückt mit herausgestrecktem Fickarsch vor ihm! Das Wasser lief ihm im Mund zusammen, wie gerne würde er sie sofort durchnageln! Aber erst wollte er sein Werk vollenden und nahm das Holzpaddel. „Was sollst Du sagen?“ fragte er die Reiterin, die mental bereits völlig zerstört im Pranger hing. „Wie Du willst! 50! Du dreckige Spermafotze!“ grinste Didi und schlug hart zu. Ilona stöhnte auf, Sperma lief ihr aus dem Fickmaul. „50“ sagte sie leise…
Didi konnte sein Werk nicht vollenden. Bei 34 wurde die Polizeireiterin erneut ohnmächtig. Nun hatte Didi aber die Schnauze voll und packte das Becken der Polizistin und stieß seinen harten riesigen Schwanz brutal in die nasse Fotze! „Aaaaah, das tut gut! Ist das ein enges Loch! Hier war noch kein Schwanz drinne!! Ist das geil! Eine superenge Fotze, noch, ooooh, jaaaa!“ Didi genoss das enge Fotzenfleisch, welches sich um seinen überdimensionierten Pimmel stülpte. Der Kopf der bewusstlosen jungen Frau wippte im Takt der Stöße mit, Micha machte Nahaufnahmen von dem hart fickenden Schwanz in der schmatzenden Bullenjungfotze. Mit einer Hand quetschte er die kegelförmigen kleinen Titten und zog die Nippel so lang es ging. Da wurde Ilona durch den Schmerz wieder wach! Sie schrie sofort vor Schmerz und Scham, der riesige Schwanz spießte sie förmlich auf, ihre empfindliche Muschi, nur schmale Finger und Alexandras Zunge gewohnt, wurde extrem gedehnt und der Schwanz schien ständig gegen ihre Gebärmutter zu stoßen, es tat ihr unmenschlich weh und sie grunzte wie eine tödlich getroffene Sau! Vor Heiserkeit kam nur noch ein leises Krächzen und diese tiefen Grunzlaute tief aus ihrem Inneren, ihr Verstand arbeitete nicht mehr mit, es wirkte alles unrealistisch auf sie. Real waren nur das Feuer und der brennende Schmerz tief in ihrem Körper!!!
Nun schnaufte auch Didi, der von der engen Fotze richtig abgemolken wurde und sich schon auf das noch engere Arschloch der Polizistin freute. Da müssten sie aber deutliche Vorarbeit leisten, sonst würden sie ihre Schwänze nicht hineinrammen können…
„Aaaaaaaarghhh, jetzt füll ich die Stute auf! Spritz es Dir tief in deinen Fickkörper, Drecksau!“ rief Didi und in dem Moment spürte Ilona eine warme Flut in sich hineinströmen, viel zu viel für ihre kleine Muschi, es lief auch an ihren Schenkeln herunter, über die schwarzen Stiefel und auf den Stallboden…sie konnte alles nicht mehr verarbeiten, zuviel Schmerz, unbekannte Gefühle und Wehrlosigkeit, sie begriff nichts mehr und glotzte die beiden Männer mit Tierköpfen nur noch mit großen Augen an.
Didi zog seinen Schwanz mit einem leisen Plopp aus dem engen Mädchenkörper, der erschöpft und geschunden im Pranger hing, die Knie der Polizeireiterin waren eingeknickt, ihr Kopf wieder heruntergesunken, Flüssigkeit tropfte aus ihrem Mund, die Tränen waren auf den Wangen eingetrocknet, Sperma lief über die schmalen Schamlippen auf die Oberschenkel…
„Ich glaube, sie ist kaputtgegangen!“ kicherte Micha und machte noch mehr Aufnahmen. „Kurze Pause?“ fragte er Didi. Dieser hatte aber schon einen dicken Pfahl in der Hand und fettete ihn mit Wagenschmiere ein…
Fortsetzung?
2년 전
Die Jungs müssen sie in alle Löcher mit 2 Schwänzen gleichzeitig ficken, damit sie richtig aufgedehnt wird - vor allem ihr Arsch!