Ferien auf dem Land (Teil IX)

Da Onkel und Tante nie zu Mittag aßen, starteten wir gleich gegen 13.00 Uhr in Richtung See. Als wir dort ankamen, zeugte bereits der Parkplatz von einer nicht so hohen Anzahl von Badegästen. Weiterhin konnte man davon ausgehen, dass sich diese Zahl im FKK-Bereich weiter reduzieren wird, weil die Mehrheit der Menschen ja doch nicht auf Badekleidung verzichten möchte. Onkel Siegfried und Tante Elly hatten mir schon oft von diesem ehemaligen Baggersee erzählt und auch, dass es dort manchmal recht heftig zugehen kann. Wir gingen auf der kleinen asphaltierten Straße, um sie kurz hinter dem Schlagbaum über einen Trampelpfad zu verlassen. Durch die Büsche konnte man bereits den See erkennen, aber um zur „FKK-Seite“ – wie die Beiden das Gebiet nannten – zu gelangen, mussten wir noch einen kleinen Wald durchschreiten. Kurz danach trafen wir bereits die ersten nackt badenden, vereinsmeiernden Rentnergrüppchen, die man an solchen Orten wohl überall sieht. Unbeirrt gingen wir weiter, bis wir schließlich ein schönes, etwas verborgenes Fleckchen fanden, auf dem wir uns niederließen. Wir öffneten die Sporttasche und breiteten unsere Badetücher aus, um uns häuslich niederzulassen. Dann zogen wir uns aus, setzten uns und ließen erstmal Alles auf uns wirken. Tante Elly holte Plastikbecher aus der Tasche und füllte diese mit kühlem Sekt, den sie in weiser Voraussicht eingepackt hatte. Das kühle Nass tat gut und der leichte Alkohol lockerte schon die Stimmung.

Neugierig wie ich war fragte ich: „Was meintet Ihr eigentlich damit, dass es hier manchmal etwas heftig zugehen kann?“ „Naja,“ zwinkerte Tante Elly mir zu, „viele Leute kommen nicht nur zum Baden hierher – falls Du verstehst, was ich meine!“ Und wahrhaftig dauerte es nicht lange, als sich ein älterer Mann neben uns gesellte. Ohne einen Ansatz von Scham betrachtete er Tante Ellys Busen, fasste sich dabei zwischen die Beine und begann, mit seinem Schwanz zu spielen, der bereits halb steif zu sein schien. Der Mann war nicht sonderlich attraktiv, hatte eine gedrungene Figur, die über und über mit einem affenartigen Fell bedeckt war und ich fand seine fast schon unverschämte Art auch nicht gerade gentlemanlike, was anscheinend nicht nur meiner Meinung zu entsprechen schien, denn Tante Elly wandte sich von ihm ab und zeigte ihm buchstäblich die kalte Schulter, indem sie ihm den Rücken zuwandte. „Ist der Mann so ekelhaft!“ flüsterte sie mir zu. Mit diesen Worten stand sie auf, nahm Onkel Siegfried an die Hand und ging die fünf Meter, um sich mit ihm in die Fluten zu stürzen. Der Alte schien wohl gemerkt haben, dass er nicht gerade willkommen war, stand auf und verließ den Platz. Nach kurzer Zeit kamen die Beiden wieder zurück, nahmen ihre Handtücher, trockneten sich ab und nahmen wieder auf den Badetüchern Platz.

Gleich darauf kam ein recht gut aussehender Mann um die 40 aus dem Gebüsch und stellte sich so hin, dass er auf den See blicken konnte, man ihn aber von der Seite sehen konnte und auch, was er zu bieten hatte. Sein schöner, durchschnittlich großer, beschnittener Schwanz befand sich in halbsteifem Zustand und Tante Elly gefiel er wohl, denn ihr Blick haftete magisch auf diesem. Sie flüsterte Onkel Siegfried zu: „Den würde ich gerne mit dem Mund verwöhnen, Sigi…!“ Er meinte nur ganz trocken: „Und was hält Dich davon ab?“ Ich war sprachlos, aber Tante Elly ließ sich das nicht zwei Mal sagen, stand auf, ging in elegantem Schritt auf den Mann zu, blickte ihm kurz ins Gesicht und kniete sich vor ihm hin. Sanft griff sie seinen Hodensack, massierte sie ganz kurz, nahm den Schaft des sich bereits erigierenden Schwanzes in die Hand, während sie sich gleichzeitig mit dem Mund näherte und ließ ihn zwischen ihre Lippen gleiten. Lustvoll stöhnte der Mann kurz auf und legte vorsichtig seine Hände auf Tante Ellys Haupt. Er schloß die Augen und genoss sichtlich das, was gerade mit ihm geschah. Immer wieder sog sie den Schwanz weit in ihren Mund ein, um ihn dann gleich bis zum Eichelkranz wieder freizugeben. Fasziniert schauten Onkel Siegfried und ich Tante Elly zu, wie sie es mit Leichtigkeit schaffte, den fremden Schwanz zur vollen Größe zu blasen. Mein Onkel streichelte seinen immer steifer werdenden Schwanz und auch ich bekam Lust, meinen zu berühren. Immer wieder gab Tante Elly die mittlerweile feucht glänzende, dunkelrote Eichel frei, um sie dann gleich wieder einzusaugen. Wie sehr sie daran sog, konnte man an ihren Wangen erkennen, die ein Vakuum erzeugten, was dem Mann sehr zu gefallen schien, denn sein Stöhnen wurde jetzt immer intensiver und sein Körper begann heftig zu zittern. „Ich spritze gleich ab!“ gab er Tante Elly zu bedenken. „Du machst das so geil, dass ich nicht mehr lange an mich halten kann. Gleich ist es bei mir soweit… - gleich!“ Tante Elly steigerte leicht ihre Geschwindigkeit, massierte seine Eier und schaute nach oben. Der Mann öffnete nun die Augen und schaute ihr direkt ins Gesicht. Dann stöhnte er heftig auf und man konnte an seinem Penis die Kontraktionen genau erkennen, als er das Sperma in Tante Ellys Mund pumpte. Sie schluckte es jedoch nicht, sondern ließ es links und rechts aus den Mundwinkeln laufen, bis nichts mehr kam. Dann stand sie auf, stellte sich vor den Mann, öffnete ihren Mund und zeigte ihm das gesammelte Sperma. Dann ließ sie es aus dem Mund über ihre Brüste auf den Boden tropfen. Der Mann strich Tante Elly liebevoll über den Kopf, sah sie kurz dankbar an, drehte sich um und verschwand so plötzlich, wie er gekommen war.

„Na – Du scheinst ja richtig Gefallen am Blasen gefunden zu haben. Und vor allem, dass Du Dir jetzt so gerne in den Mund spritzen lässt!“ war das Erste, was Onkel Siegfried ihr sagte. „Ja“, antwortete sie, „da kannst Du wohl recht haben…! Aber das Zuschauen scheint Dir und Ralf ja auch recht viel Spaß zu machen wie ich an Euren steifen Schwänzen feststellen kann!“ Dann ging sie kurz ins Wasser, um ihre Brüste vom Fremdsperma zu befreien und ihren Mund auszuspülen. Als sie zurückkam, standen am oberen Wegesrand fünf Männer und spielten an ihren Schwänzen, während sie Tante Ellys Formen betrachteten. Sie grinste Onkel Siegfried an und sagte leise zu ihm: „Pass’ mal auf – denen zeige ich etwas!“

Mit diesen Worten legte sie sich so hin, dass die Männer sie von unten sehen konnte, stellte ihre Beine auf, fasste sich in den Schritt und begann, sich die Muschi zu reiben - ganz langsam und vorsichtig - mit viel Erotik. Dabei schloß sie die Augen und stöhnte leise. Bei dem Anblick konnten sich auch die Männer nicht zurückhalten, kamen näher und sahen dabei zu, wie Tante Elly masturbierte. Onkel Siegfried und ich schauten gespannt zu und auch uns erregte zum Einen Tante Ellys Fingerspiel, zum Anderen aber auch die Männer, die ihre Schwänze wichsten, ohne den Blick von ihr abzuwenden. Man schien es vom Weg her gesehen zu haben, denn es kamen noch drei Männer und auch zwei Frauen dazu, um das Schauspiel zu bewundern. Ohne Umschweife legten sie die beiden Damen rechts und links zu Elly und taten es ihr gleich. Sie zeigten den Männern völlig schamfrei, wie sie sich Lust verschafften. Mittlerweile standen insgesamt elf Männer um die drei Frauen herum und keulten, was das Zeug hielt. Dann war es beim Ersten soweit. Er kam näher, kniete sich neben die eine Frau, die rechts von Tante Elly lag, wichste noch kurz und schoß seinen Samen dermaßen über ihren Bauch, dass Tante Elly auch noch ein paar Spritzer abbekam. Der Nächste stellte sich zwischen Tante Ellys Beine und schoß seine Sahne auf ihren Bauch und ihren Busen. Dann folgten nacheinander die Anderen und schossen entweder im Stehen oder im Knien den Frauen, die das wohl genossen, denn auch sie erlebten ihre Orgasmen, die Salven ihres Ficksaftes auf ihre Körper. Dann stand Onkel Siegfried auf, kniete sich über den Kopf seiner spermaversauten Frau und schob ihr seinen zum Bersten steifen Prügel in den Mund. Allerdings dauerte es nicht lange und Onkel Siegfried kam unter lautem Stöhnen – so geil war er! Man konnte an ihrer Kehle genau erkennen, wie sie den Saft schluckte, während sie sich heftig ihre Muschi rieb. Kurz nachdem Onkel Siegfried seinen Schwanz wieder herausgezogen hatte, genoss sie sichtlich einen Orgasmus, der ihren Körper regelrecht erbeben ließ. Dann fiel ihr Körper wieder ermattet in den Sand. Gleich darauf drückte sie den Nacken durch, so dass sie mich über Kopf sehen konnte und sagte: „Komm’… - hör’ auf zu wichsen, Junge. Fick’ mich auch noch in den Mund! Na los – worauf wartest Du denn?“ So stand ich auf, ging zu ihr hinüber, kniete mich ebenso wie zuvor Onkel Siegfried über ihren Kopf und steckte meinen Schwanz in ihren Mund. Ein Teil der Männer war noch da und die schauten – ebenso wie die beiden Frauen, die noch immer neben ihr lagen und sich wichsten – gebannt zu, wie ich meine Tante in den Mund fickte. Ich hielt es nicht lange aus und ich verpasste ihr kurz darauf meine Ladung, die sie ebenso schluckte wie die Onkel Siegfrieds. Sie leckte noch meine Eichel und mein Pißloch sauber, bevor ich mich zurückzog.

„Wow – war das geil, Leute!“ meinte Tante Elly in die Runde blickend. Jetzt brauche ich erst ein kurzes Bad und dann ein wenig Ruhe!“ Sie stand auf und sie, die beiden Frauen, Onkel Siegfried und ich stürzten sich in die Fluten. Als wir wieder gesäubert herauskamen, waren die Männer alle verschwunden und die Damen verabschiedeten sich ebenfalls von uns. „So – jetzt werde ich erstmal etwas dösen, denn ich denke, der Tag ist noch jung und wir werden sicher noch etwas erleben!“ lächelte Tante Elly zufrieden und kuschelte sich in den Arm ihres Mannes. Ich legte mich daneben und irgendwann fielen auch mir die Augen zu.
3년 전
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das möchte ich auch gerne einmal ausleben, viele männerschwänze aussaugen!
리플
rubberlion
상대: Kai_vom_Bodensee : die Banane hätte ich gerne in der Fotze
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Kai_vom_Bodensee
상대: rubberlion : Danke... - freut mich, daß es Dir gefällt!
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rubberlion
ganz geil beschrieben 
리플
Kai_vom_Bodensee
상대: Schwanzblaeser : Ich arbeite daran... :wink: Danke!
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Schwanzblaeser
Wow was klasse Fortsetzungen, ich hoffe du schreibst noch weiter.
리플
Kai_vom_Bodensee
상대: ice37 : Danke... :wink: Ich arbeite daran!
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Wirklich geil geschrieben, ich hoffe es geht noch weiter😊
리플
wetskin
oh ja so ist das geil und so sollte es immer sein an diesen Plätzen !!!
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Kai_vom_Bodensee
Dankeschön!
리플
상대: Kai_vom_Bodensee : Ja genau, 
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Kai_vom_Bodensee
상대: Joeee2 : Das freut mich, denn so soll es ja auch sein!
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Ich lese die Geschichte immer wieder und werde geil, bin dann am wichsen 
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swisssemen
Hallo lieber Kai, gute Story die mir den Ständer prall werden lässt! Weiter so!
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상대: Hans-bi-50 : Ja eine geile Story.
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Hammer geile Story, da hätte ich gern auch abgespritzt
리플
Kai_vom_Bodensee
상대: samenimmund : Jaaaaaa... - was gibt es Geileres, als Samen im Mund zu schmecken! :wink:
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tolle tante und schön dass der junge seinen samen loswird
리플
geile Geschichte
리플
ja, schön, hatte das auch schon am bodensee - überlingen...lets do it
리플
Weba113
Geil
리플
Herrlich zu lesen und zu spüren wie ich dabei hart werde und feucht...... echt toll
리플
Kai_vom_Bodensee
상대: RovelnesoeM : Der Binsfeldsee bei Speyer...
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Sehr schöne Geschichte, welcher See war das????
리플
상대: Kai_vom_Bodensee : Toll
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Kai_vom_Bodensee
상대: Joeee2 : Das ist auch der Grund, daß ich sie schreibe... :wink:
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Das sind super geile Geschichten die mich sehr geil machen 
리플