Sextoy Saskia Teil II

Sextoy Saskia Teil II

Der Wagen setzte sich in Bewegung, Saskia ahnte nicht, dass ihre demütigenden Handlungen in der Bahnhofstoilette mit einem vollendeten Blowjob bereits im Internet um die Welt sausten. Tim hatte sein Video nicht nur an Sandra gesteuert, sondern ebenso über xkaninchen in die Öffentlichkeit gelenkt.

Saskia wurde ohne ihre warme Winterjacke kalt, die Nippelklemmen brannten an ihrer Brust, sie traute sich aber nicht, die Klemmen in der Dunkelheit des Kofferraums abzunehmen, Tim hatte sie irgendwie verschraubt oder verriegelt…Die Autofahrt ging durch die Stadt und weiter in ruhigere Gegenden, offensichtlich entfernte Tim sich von der Frankfurter Innenstadt in den ländlichen Bereich. Es wurde immer ruhiger von den Umgebungsgeräuschen, dafür wurde Saskia unruhiger, was, wenn Tim sie nicht zu Sandra brachte, sondern sich wirklich mit Gewalt an ihr vergehen würde und sie anschließend im Wald verscharren würde…sie machte sich nun doch Gedanken über ihre Naivität und ihrem Plappermäulchen, allen ihre geheimsten Wünsche mitteilen zu müssen! Hätte sie doch den Mund gehalten…

Apropos Mund, sie hatte immer noch den verstörend a****lischen Geschmack von Tims Samen im Mund und schluckte aufgeregt, um mit dem Speichel etwas von den Resten herunterzuschlucken. Ihre Hände glitten unbewusst zwischen ihre nackten Schenkel, rote Nylons waren wahrlich kein Kälteschutz, ihre Finger streichelten ihren kleinen Busch, der als Haarstreifen nach der letzten Intimrasur stehen geblieben und von ihr gepflegt wurde. Ihre Muschi war blank rasiert und ihre Hand glitt erst über ihre Schamlippen, dann dazwischen und suchten den Eingang zu ihrer Liebesgrotte, die durch den Vorfall im Bahnhofsklo deutlich feucht geworden war. Unbewusst spielte sie mit ihrem Kitzler und fühlte, wie sich die Hitze des Schmerzes an ihren Nippeln mit der Hitze ihrer Muschi vereinten und ihr vernünftiges Denken wieder aussetzte. Der Wagen hielt…

Tim trat an den Kofferraum und öffnete die Heckklappe. Los steig aus, sagte er zu Saskia, die sich mühsam aufrappelte und aus dem Auto kletterte. Tim drehte sie um die eigene Achse und band ihr ein dunkles Tuch über die Augen, verknotete es hinten. Saskia konnte nichts mehr sehen, ihr war erbärmlich kalt und sie zitterte wie Espenlaub. Dann drehte Tim sie erneut mehrfach und ihr wurde schwindelig, Orientierung hatte Saskia überhaupt nicht mehr, sie hätte nicht sagen können, ob sie mittlerweile im tiefen Taunus oder in Gießen gefangen gehalten wurde. Wobei gefangen nicht die richtige Wortwahl wäre, dachte sie, sie hat sich ja aus eigener Notgeilheit und Triebhaftigkeit dem fremden Mann, Tim, hingegeben. Sie wusste tatsächlich nicht wirklich, ober er tatsächliche eine Freundin namens Sandra hat oder ob es überhaupt ihre richtigen Namen sind.

Saskia stolperte auf den silberglänzenden Heels in ihrer roten Unterwäsche mit den halterlosen Strümpfen hinter Tim her. Er hatte ihre Winterjacke wieder um ihre Schultern gelegt und ihre Hände mit Handschellen auf dem Rücken gefesselt. Die Hundeleine hielt er locker, hatte aber das Ende wieder an ihr Halsband mit den Buchstaben Dreiloch-Stute geklickt. Sie konnte nicht erkennen, wo es hinging, ihre Augen waren verbunden. Es ging über einen Hof oder Vorplatz stellte sie sich vor, es roch nach Pferden und sie hörte Geräusche ähnlich eines Bauernhofes. Sie erreichten einen kurzen Absatz und Tim öffnete zwei Türen, eine Frau sprach sie beide an: „Da seid ihr ja! Oh wie süß!“

Saskia spürte die Nähe einer Frau, roch ihr Parfüm und fühlte zärtliche Hände über ihre Schultern und Arme gleiten, nachdem ihr die Daunenjacke abgenommen wurde. „Süß, die Kleine“ sagte die Frauenstimme und Saskia fühlte, wie die Hände der Frau ihren Körper erkundeten. Von den Schultern über ihr Schlüsselbein unter ihren Busen glitt, ihn streichelte, die Klemmen an den Nippeln berührte, ein schmerzhafter Stich durchzuckte Saskias Körper in dem Moment, die rechte Brust leicht in der Hand wog und knetete. „mmmh, sie ist noch ganz frisch und unverbraucht“ murmelte die Frau leise und ihre Hand strich über den flachen Bauch zum durchsichtigen String, zog ihn auch nochmals kräftig in Saskias Spalte, Saskia stöhnte auf, ihr Mund öffnete sich und sie atmete schneller, doch die Frau war jetzt mit ihrem Po beschäftigt. Knetete ihn und schlug unvermittelt kräftig mit der flachen Hand auf die wackelnden Pobacken! Ein spitzer Schrei entfuhr Saskia: Aaaaauua! „Oh, empfindlich, die kleine Sau?“ sagte die Frau und schlug gleich mehrfach hintereinander zu, so dass die Pobacken sich rot färbten. Saskia stöhnte und gefiel diese Behandlung, ihr Becken bewegte sich der Hand entgegen, bereit weitere Strafen entgegenzunehmen.

Doch die Hände der Frau zogen Saskias Pobacken auseinander und ihre Finger zwängten sich an ihr Poloch, drangen plötzlich in den engen Po ein! Saskia bäumte sich auf, teils vor Schreck, teils vor Schmerz! „Aaaarrrhg, ooohhh“ entfuhr es ihr. Der Finger bohrte sich tief in ihren Po, ein zweiter folgte und beide dehnten ihr Loch, die Finger weiteten in kreisenden Bewegungen ihr Poloch! Dann wurden sie abrupt herausgezogen! „Mach dein kleines Fickmaul auf, Täubchen“ wurde Saskia angefaucht, sie fühlte die Finger der Frau an ihren Lippen und im nächsten Moment schmeckte sie zwei fremde Finger in ihrem Mund, lutschte und saugte an ihnen und schmeckte sich selbst, ihren eigenen Arschgeschmack…

„So machst Du es gut!“ sagte die Frau und endlich wurde Saskia die Augenbinde abgenommen. Vor ihr stand eine wahre Traumfrau! 176 cm groß, schlanker und trainierter Körper, brünette Kurzhaarfrisur, großer, wohlgeformter Busen und einem schönen Gesicht und ebenso wohlgeformten Beinen und knackigem Po. Die schöne Frau war maximal Anfang 30 schätzte Saskia. Die Frau war nackt, nackt bis auf einen umgeschnallten Strap on mit einem großen -viel zu großen- Penis daran! Saskia erzitterte, „Du bist Sandra?“ fragte sie und die Frau nickte. Sie befanden sich in einer Art Diele, mit präparierten Tiergeweihen und –köpfen, offensichtlich ein altes Forst- oder Jagdhaus. Irritiert nahm sie einige schwere Eisenringe auf dem kalten Steinfußboden und an den Wänden wahr. „Ich werde jetzt eine letzte Prüfung an Dir vornehmen, Saskia“ sagte Sandra und führte sie an der Leine in den hinteren Bereich der Diele. Hier befand sich eine Art Bock und Sandra dirigierte Saskia bäuchlings darauf. Ihre Beine wurden von Tim, der alles beobachtete und sich sichtlich amüsierte, an den Beinen des hölzernen Bockes mit einem rauen Seil festgebunden, es kratzte selbst durch die roten Nylons auf der Haut. Ihre Arme wurden unter dem Bock zusammengeführt und mit den Handschellen wieder geschlossen. Die Leine an ihrem Halsband wurde ausklickt und das Halsband mit einem Ring, der auf dem Bock angebracht war, mit einem Karabinerhaken fest verbunden. Saskia lag nun wehrlos auf dem Bock, nicht in der Lage sich viel zu bewegen oder einer Misshandlung auszuweichen.

„Bestehst Du auch diese Prüfung, werden wir Dich als Sextoy annehmen und ausbilden. Wir werden Dich dann benutzen, Dich aber auch anderen perversen Freunden für ihre Feiern und SM-Partys zur Verfügung stellen!“ hast Du das verstanden fragte Sandra. Saskia konnte nicht mehr klar denken und versuchte zu nicken. Aber Sandra hatte gar keine Antwort erwartet und blickte in Richtung einer versteckt aufgestellten Kamera, nickte und wiederholte laut: „Gut, Sklavensau! Du willigst ein und willst Dich züchtigen lassen, mit allen Erniedrigungen und Verletzungen, die passieren können, Du machst es freiwillig und stellst uns jeglicher Forderungen frei, wenn Du zu Schaden oder zum Ende kommst, ja verstanden!“ sagte Sandra in die Kamera gerichtet und lächelte. Saskia wollte etwas entgegnen, aber als sie den Mund öffnete stand unvermittelt Tim vor ihr und schob sein großes Glied in ihren Mund! Er hatte nur noch grobe Stiefel und ein schwarzes T-Shirt an. Saskia würgte an dem großen Schwanz und kam nur zögernd zu einem Rhythmus, der nun vollständig von Tim festgelegt wurde, der beide Hände in ihre langen Haare krallte und wieder ihren Kopf, ihren Mund durchfickte!

Saskia fühlte die erfahrenen schlanken Finger von Sandra an ihrer feuchten Muschi und die Spitze des großen Kunstpenis, der sich langsam seinen Weg in ihre Lustgrotte suchte und plötzlich mit einem schmerzhaften und kräftigen Ruck vollständig in ihre Muschi eindrang, sofort gegen ihre Scheidenwand stieß und ihr ungeahnte Gefühle bescherte!!! Es war der Schmerz, der sie Aufstöhnen und ihren Mund noch weiter öffnen ließ, ihr Körper spannte sich, der große Kunstpenis füllte sie vollständig aus und sie hatte das Gefühl zu platzen, gleichzeitig stieß Tims Schwanz mittlerweile ebenso hart geworden tief in ihren Hals und Saskia glaubte vor ihrem geistigen Auge zu sehen, wie sich beide Schwänze in ihrem Innern vereinten, zusammentrafen! Der Schmerz wurde von ihrem eigenen Trieb verdrängt, der jetzt ihre eigene Steuerung übernahm und sich dem Takt ihrer Peiniger beugte und mit bewegte.

„Eine Naturbegabung, diese kleine Hure!“ stöhnte Tim vor ihrem Gesicht, „Ja sie ist wirklich gut und weiß es noch nicht einmal, die dumme Pute!“ rief Sandra hinter ihr und stieß den Strap on mit Wucht in die nasse Muschi … Saskia befand sich in einem Tunnel, einem Lusttunnel, abgeschnitten von der Realität und Außenwelt, genoss die entwürdigende Behandlung und den Schmerz, war in Gedanken eingespannt zwischen zwei harten Stangen, die sie aufspießten und sich an ihr vergnügten. Dann zog Sandra den Strap on aus der nassen und bereits tropfenden Muschi heraus und wechselte mit Tim die Position. „Na, Du kleine liebe Sau! Es gefällt Dir sehr, oder? Du merkst, dass es deine Bestimmung ist, benutzt zu werden?“ fragte Sandra liebevoll und strich Saskia die Haare aus dem Gesicht und streichelte über den erhitzten Kopf, mit den stark geröteten Wangen und leichtem Schweiß auf der Stirn. „Hier, koste deine nasse Pussy und lutsche den Strap on schön sauber“ sagte Sandra und schob den riesigen Schwanz langsam und vorsichtig in Saskias Mund.

Viel zu groß dachte Saskia aber der Schwanz wurde langsam erst zärtlich dann brutal und unnachgiebig in ihren großen Mund geschoben, sie schmeckte die ihr bekannten eigenen Säfte und lutschte an dem Kunstpenis bis dieser in ihren Rachen stieß und nicht tiefer eindringen konnte. Tränen liefen ihr über die Wangen, sie würgte, Sandra presste den harten Penis weiter gegen ihre Kehle. „Lass sie, Du machst sie kaputt! Sie kann die Größe noch nicht schlucken, Sandra“ sagte Tim zu seiner Partnerin, die Mühe hatte, die eigenen Gefühle der Zerstörung und Unterwerfung einer Sklavin nicht offen auszuleben. Sie zog den Strap on langsam aus Saskias Kopf und bat Tim, wieder zu tauschen.

Saskia seufzte erleichtert auf, ihr Kopf sank erschöpft auf den Bock, Speichel lief ihr aus dem Mund. Tim stand wieder vor ihr, nahm seinen harten Schwanz und schlug Saskia damit unvermittelt ins Gesicht! „Wach bleiben, Prinzessin!“ herrschte er Saskia an und peitschte mit seinem harten Schwanz ihr gerötetes Gesicht. Es brannte auf der Haut, auch wenn der Schreck größer war.

Finger an ihrem Po erfassten ihren String und schoben ihn weit zur Seite, Saskia wollte den Kopf drehen um zu sehen, aber ihr Kopf wurde von Tim ergriffen, der offensichtlich ein heimliches Zeichen von Sandra erhalten hatte, und wieder mit seinem Schwanz gefüllt. Gleichzeitig spürte sie einen starken Druck an ihrem Anus, ihrem Poloch, der immer stärker und unerträglich wurde. Sie riss die Augen auf als der Strap on mit einem schmerzhaften Ruck ihren Anus durchbrach und in ihren Darm eindrang!!! Ein irrer Schmerz und ein ebenso verrücktes Gefühl überwältigte Saskia, sie glaubte gepfählt zu werden, zu platzen, ihre Innereien wurden bis aufs Äußerste gedehnt und gespannt, ihr Anus wie ein enges Gummi schmerzhaft gedehnt und ausgeleiert…ihr Mund öffnete sich rhythmisch im Takt der Strap on-Stöße in ihrem Arsch und in ihrem Mund schmeckte sie auch wieder die bekannte Flüssigkeit vom Morgen, Tims Sperma…er ejakulierte in ihren Mund und sie schluckte es automatisch herunter, jetzt war alles egal und sie in ihrem eigenen Gefängnis der Triebhaftigkeit angekommen. In ihrem Kopf explodierten Raketen, als sie zum ersten eigenen Höhepunkt kam und zuckte, und nicht wusste, wohin mit ihrer Lust! Sie konnte es nicht mehr verarbeiten, es war alles unbeschreiblich und so viele Eindrücke prasselten auf sie ein, es wurde dunkel.

Tim zog seinen Schwanz heraus und schaltete eine Kamera seitlich von sich aus, er stöhnte zufrieden und sah zu Sandra, die sich immer noch in einem schnellen Rhythmus mit Saskias Arsch beschäftigte, der riesige Strap on drang tatsächlich bis zum Anschlag in den jungen Mädchenarsch ein und Saskia nahm es ausdruckslos hin, ihr Kopf war auf den Bock gesunken, Sperma lief aus ihrem Mund, ihre Augen blickten glasig und teilnahmslos …

„Ich glaube, sie ist ohnmächtig“ sagte Tim und hob Saskias Kopf an, er fiel tatsächlich schlaff zur Seite. „Oh, wie dumm, schade“ entgegnete Sandra und zog den Strapon mühsam aus dem engen Körper. Das Loch war riesig geweitet und Fick- und Schleimsäfte liefen aus Saskias Muschi und Arsch, tropften auf den Steinboden…“wir machen hier weiter“ sagte Sandra und deutete auf das Lammfell auf dem Boden. „Sie soll mich jetzt befriedigen!“

Tim löste Saskias Fesseln und gemeinsam mit Sandra hob er sie vom Bock, sie wog tatsächlich nur knappe 50 Kilo. Der schlaffe Körper wurde auf dem Fußboden drapiert, Arme und Beine weit gespreizt an den dafür angebrachten Eisenringen fixiert. Sandra nahm den Strap on ab und streichelte sich über ihre schöne Pussy, die bereits selbst sehr feucht war und auf Erlösung hoffte.

Sandra nahm eine Kamera in die Hand und filmte die noch bewusstlose Saskia, wie sie in ihrer Reizwäsche so dalag… „Schneewittchen nach einem Besuch im SM-Studio“ ergänzte Tim die Filmaufnahmen.

Sandra setzte sich auf Saskias Gesicht und schlug mit der flachen Hand leicht auf die vor ihr liegende Muschi. Tim filmte auf einem Hocker sitzend mit der Handkamera die Szene, sein Schwanz hing erschlafft mit einem letzten Tropfen Sperma an ihm herunter. Saskia wachte auf und wollte sich orientieren, aber sie bekam keine Luft und realisierte erst da, dass eine klatschnasse verführerisch duftende Muschi auf ihr Gesicht gepresst wurde! Sofort öffnete Saskia ihren Mund und nahm die Frucht in sich auf, ihre Zunge leckte tief in die nasse Spalte, drang in die heiße Muschi ein, Liebessaft sammelte sich auf ihrer Zunge, sie schluckte ihn schnell, es kam ja noch mehr, ihre Lippen fanden den Kitzler, saugten an ihm und sie fühlte, wie sich Sandras Unterleib auf ihrem Gesicht bewegte, hin und her geschoben wurde, sich ihrer Zunge und ihrem Mund immer mehr öffnete. „Das ist eine ganz abgebrühte Sau!“ stöhnte Sandra an Tim gerichtet, „sie kann so gut lecken, ich komme gleich auf ihrem Gesicht!“

Sandra bewegte sich immer schneller auf Saskias Gesicht, vergaß in der eigenen Erregung und dem anlaufenden Orgasmus ganz, die Nippel von Saskia mit den Klemmen weiter zu malträtieren, eigentlich wollte sie an den Klemmen drehen, den Schmerz für die Nippel erhöhen, jetzt starb sie selber kleine Tode durch die Wellen der Orgasmen, die sie gefangen nahmen. Saskia vollendete ihr Werk und schmatzte unter Sandra an der auslaufenden Muschi ihrer Domina, sie schluckte den Liebesschleim und spielte mit ihrer Zunge tief in der lecker schmeckenden Höhle bis Sandra zuckend und tief stöhnend kam und sich ein Schwall an Säften über und in Saskias Mund ergossen. Nur mühsam bekam sie noch Luft, aber sie fühlte, ihre Gespielin glücklich gemacht zu haben. Schmeckte den süßlichen und verstörend machenden, ja fast willenlos machenden Saft ihrer Domina!

Saskia wollte sich bewegen, es ging nicht, erst jetzt realisierte sie die erneute Fesselung! Sandra saß noch auf ihrem Oberkörper, Tim hatte das völlig verschmierte Gesicht und Haar von Saskia filmen wollen… „Habe ich die Prüfung bestanden?“ stammelte Saskia erschöpft und fragend. „Einen Moment, Süße, einen Moment, wir haben noch etwas für Dich!“ flüsterte Sandra ebenso ermattet. Sie rutschte zurück über Saskias Gesicht und plötzlich sprudelte ihr Urin in Saskias geöffneten Mund! Saskia nahm es und schluckte brav, es war jetzt nur noch ein Reflex…sie trank Sandra leer und ihr Bauch füllte sich. Auch als Tim sich über sie stellte und den Regen eröffnete, machte sie ihren geschundenen großen Mund weit auf und ließ den Urin hineinlaufen…

„Jetzt! Jetzt hast Du es geschafft, Saskia!“ sagte Sandra und Tim stand nickend neben ihr, „Wir werden Dich annehmen als Sextoy und bedingungslose Sklavin! Wir benutzen Dich und werden dich irgendwann weiterverkaufen, wenn Du uns nicht mehr reizt! Jetzt beginnen deine Lehrjahre, ich hoffe Du kannst deine Belastbarkeit noch steigern. Ich freue mich aber auch auf Dich!“ sagte Sandra und strich Saskia über den flachen Bauch mit etwas Babyspeck…
Tim löste Saskias Fesseln und half ihr auf, die Heels waren im Eifer der Handlungen irgendwo verloren gegangen. Sandra löste sanft die Klemmen an Saskias Nippeln und liebkoste die geschwollenen und geröteten Teilchen…
Saskia ließ sich ins Badezimmer führen und ausziehen, Sandra ließ Badewasser einlaufen und half ihrer neuen Sklavin in die Wanne… Saskia war völlig ausgepowert, aber unendlich glücklich, diesen Schritt gewagt zu haben, freute sich auf ihre nun sexuelle Befriedigung als Sklavin im Alltag von Tim und Sandra. Sandra freute sich über die neue Gespielin, etwas naiv aber sehr natürlich und triebgeil würde Saskia ihnen viel Spaß machen und danach in einem rumänischen SM-Bordell für ordentliches Geld verschwinden. Tim freute sich über zwei notgeile Dreiloch-Stuten, mit denen er noch viele Dinge ausprobieren würde. Viel später werde er sie dann einem Freund in den Niederlanden für ein Snuff-Video-Unternehmen überlassen und neues Fickfleisch im Internet suchen. Das Leben ist schön…
게시자: Sabi98
3년 전
코멘트
12
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devOliver
beneidenswert :smile: als rubberslut möchte ich gern mit saskia tauschen :heart:
리플
Als "alter BDSMler kann ich nur sagen:"hervorragend geschrieben,meinen Respekt und großes Kompliment"!
리플
Sabi98
상대: TKMER : Ja....sehr gerne 💋
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TKMER
Na, möchtest du etwas in der Art mal selbst erleben?
리플
Sabi98
상대: Gustelli : Lieb von Dir! Danke💋
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Gustelli
Sehr schön geschrieben!!! Bitte weitermachen!
리플
상대: Sabi98 : Die Story dazu bitte :grinning: Gerne auch als PN.
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spielsuechtig
Wirklich gute Story. Gefällt mir, bin auf die Fortsetzung gespannt
리플
상대: Sabi98 : Das ist dann aber die Ekstase durch das Erstickungsgefühl, die du meinst. Aber dann braucht man sich auch nicht mehr abzumühen, sein Opfer zusätzlich zu schänden im.Sinne einer Prüfung.
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Sabi98
상대: Der_LegiliMentor : Ja grundsätzlich richtig, aber ich habe es bei einem Atemspielchen selbst erlebt, bin für Sekunden weg gewesen und es war total intensiv
리플 원래 댓글 보이기 숨기기
Etwas ernstgemeintes möchte ich zu der Story Teil 2 auch noch beitragen: Ich fände es besser, wenn Saskia bei Bewusstsein bleiben würde. Es nützt doch keinem der Beteiligten, wenn sie die Erniedrigung und die Schmerzen und die aus beidem resultierende Lust nicht miterlebt.
리플
...zu geil! Und ich weiß auch, wer das rumänische SM-Bordell betreibt. :smile:
리플