Sommertraum

Endlich hielt der an, der stickig warme Zug, der mich
nach Zürich brachte.
Es fühlte sich an als ob sich meine leichte Bluse immer mehr an meinen Körper schmiegte, mein Busen sich mehr und mehr darunter abzeichnete.
Mein Blick erhaschte den lang ersehnten Aschenbecher, endlich eine Zigi rauchen, herrlich.
Ich stand alleine da, genoss den ersten Zug, kramte in mir meiner Tasche nach meinem Apfelsaft, nahm ein paar Schlücke des erfrischenden Nass, als mich von der Seite eine Frau im meinem Alter fragte: Haben Sie bitte Feuer? Ja klar... an den Aschenbechern trifft man immer interessante Menschen, meinte ich schmunzelnd. Ich gab ihr mein Feuerzeug und sie stiess dabei an meine Flasche Apfelsaft die sich über das Oberteil meiner Bluse verschüttete.
Upss, sorry meinte sie… das war nicht Absicht. Alles klar meinte ich lächelnd und bemerkte wie sich durch die Kälte des Getränks meine Brustwarzen versteiften und meine Brüste durch den dünnen Stoff sichtbarer wurden. Sie lächelte und meinte: Ach, Sie tragen in der Hitze auch keinen BH? Nein, meinte ich... das ist mir echt zu viel an Kleidung, am liebsten so wenig wie möglich. Ja, aber Ihre Bluse die muss doch gereinigt werden... da vorne ist eine bezahlbare WC-Kabine, kommen Sie... die waschen wir jetzt mal schnell, Sie können doch so nicht weiter reisen. Gut meinte ich... denn der Saft klebte an meiner Haut.
Wir gingen in die WC-Kabine, die ein Lavabo hatte und einen Handföhn hatte.
Wenn ich schon schon so ungeschickt war, erlauben Sie mir dass ich Ihre Bluse ausziehe? Mhhh… ja warum auch nicht, so von Frau Mitte 50ig zu Frau Mitte 50ig. Ich hielt meine Arme hoch, als sie begann meinen Busen zu berühren, an meinen Knospen rumspielte...ohhhh! Ihre Hände glitten unter meine Bluse, sanft drückte und massierte sie meine Euter. Ganz schön heiss hier, meinte ich etwas verlegen als ich bemerkte wie sich auch ihr Busen immer mehr unter ihrer Bluse wölbte. Ja, ein wirklich heisser Tag, meinte sie schmunzelnd, auch meine Bluse hat eine Wäsche verdient! Ich zog meine Bluse aus und vor ihr ragte mein erregter Busen hervor. Darf ich Sie lecken, fragte sie mich... während sie ihre Bluse ebenfalls auszog, Sie haben einen so schönen Busen für Ihr Alter. Schmunzelnd meinte ich: Dito! Rasch wuschen wir unsere Blusen aus, drückten den Föhnknopf, der den Raum nur noch mehr erhitzte. Wir streichelten unsere Busen gegenseitig, massierten sie, küssten sie - unsere Nippel waren steinhart! Ich mag grosse Nippel meinte sie lächelnd und zog neckend daran! Na warte!!! Ehe wir uns versahen nuckelnten wir an unseren Busen. Das zu Beginn leise Stöhnen wurde bei beiden lauter, wir waren beide dermassen erregt.
Meine Hand glitt über ihren Bauch, ich hörte ein heftiges Stöhnen von ihr. Erregt Sie das, fragte ich sie lächelnd? Und wie... und sie zog den Reisverschluss ihrer Jeans runter und was sah ich da: Darunter war kein Slip sondern eine sauber rasierte Möse. Breitbeinig setzte sie dich auf den WC-Deckel... vor mir klaffte eine kleine rote Klitoris hervor. Ich konnte nicht anders als meine Finger über sie gleiten zu lassen, sie zu reiben, massieren...Bitte mach sie mir schön gross, bat sie mich. Noch so gerne, dachte ich. Ich kniete mich vor sie und begann mit leichten Küssen ihre Klit zu benetzen, nahm sie in meinen Mund und begann sie zu lutschen. Ohhh… ohhh… ohhh. hörte ich sie immer wieder... bitte mehr davon, ich brauchs!
Mit meiner Zunge leckte ich ihren Klithals… ich hörte ihr stossweisses Stöhnen. Ich gab ihre meine Finger in den Mund die sie genüsslich leckte. Als sie nass genug waren, schob ich ihr den einen Finger sanft in ihre heisse Muschi... taste sie von innen ab. Sie lag schon fast auf dem Klodeckel, und stöhnte: Bitte mehr... ich brauchs! So erforschte ich ihre geile Muschi sanft mit 2 Fingern, während meine Hand sanft auf ihren Bauch drückte. Ja schön weich ist es in dir drinnen... meinte ich... und begann sie leicht mit 2 Fingern zu stossen, meine Zunge spielte noch immer an ihrer Klit die richtig gross und rot wurde. Mhhh… das sehe ich gerne... meinte ich. Ihre Antwort war nur noch ein Stöhnen aus dem ich ein JA entnahm... Ich nahm meine beide Finger behutsam aus ihrem triefenden Loch. Los, lecke deinen Saft ab, sagte ich ihr etwas streng. Sofort öffnete sie ihren Mund, ich streckte ihr auch noch den 3. Finger in den Mund den sie gierig verschlang. Dann bat ich sie auf den WC-Deckel zu knien, breitbeinig, was sie sofort tat. Ich sah umfasste ihre prallen Pobacken, massierte sie, gab ihr ein paar sanfte Schläge darauf was sie nur noch mehr erregte! Ich schob ihre Pobacke auseinander, erblickte ihre süsse rosige Rosette die sie mir entgegen drückte. Ich gab ihr einen Kuss darauf, leckte sie kurz und dann, zog ich an ihren Schamlippen was sie nur noch mehr erregte. Gibs mir, bitte gibs mir... stöhnte sie laut! Einen Finger nach den anderem liess ich in ihre Grotte gleiten, und stiess sie sanft und immer fester und fester. Als ich merkte dass sie kurz vor dem Orgasmus war, nahm ich den Mittelfinger meiner zweiten Hand, benetzte ihn und schob in ihr in ihre Rosette. Sie kam wie ein Vulkan, ihr Körper bebte und zuckte … und sie ergoss ihren Sqruit über meine Hand. Ihre Muschi spritzte nur so... ihr Atem ging schwer, ich kehrte sie zu mir um... umarmte sie und meinte: Ich denke dass war die richtige Abkühlung für heute? Noch immer meinte sie schwer atmend: Ja, aber ich werde mich revanchieren.