Auf neuen unbekannten Wegen 6

Mila kam zur Tür herein. Scheinbar hatte sie ihren Thies schnell in den Griff bekommen und genau so wie sie ihn haben wollte. Er kam hinterher gedackelt mit Halsband und Mila hatte ihn an der Leine. Er sah Melissa und Marion stehen mit ihren Schnullern im Mund und in Windeln.
"Süß die kleinen Baby´s!", meinte er.
Mila schaute ihn an. "Lieber ein kleines Baby als ein dreckiger Strassenköter", fauchte sie ihn an.
"Oh, oh. Was ist passiert?", fragte ich.
"Wir waren gestern Abend gemeinsam auf Tour und er konnte sein Schwanz mal wieder nicht bei sich halten und ist mit ´ner Blonden auf dem Örtchen verschwunden," sagte Mila.
"Die 3 sind auch nicht gerade Bravsten gewesen. Bisschen die Leine länger und schon werden sie aufmüpfig."
"Deine Heidi trägt keine Windel," sagte Mila.
"Nein, noch nicht. Sie bekommt auch noch eine. Aber sie muss mal wieder durchgeknallt werden. Oral und anal, bitte. Sie nimmt die Pille noch nicht so lange. Wir wollen ja nicht das noch etwas passiert in ihrem Alter."
"Nein, das wollen wir nicht, sagte Mila und sagte zu Thies, ausziehen."
Thies zog sich aus und ging zu Heidi rüber. Heidi sank auf die Knie und fing an den Schwanz von ihm zu blasen.
"Finger dich," sagte ich zu Heidi.
Sie tat wie befohlen und rubbelte zuerst ihre Fotze und steckte sich dann zwei Finger rein. Marion und Mellissa standen inzwischen in der Ecke des Raumes mit dem Gesicht zur Wand. Nicht das sie auf Grund dessen was sie zu sehen bekamen auch noch geil wurden. Thies fing an zu stöhnen und so unterbrach ich das Treiben.
"Stop, Heidi. Hast du mal was von Rimming gehört?", fragte ich sie.
"Nein, Herrin. Was ist das?"
Dreh dich um und bück dich, Thies," sagte ich zu ihm.
Thies tat wie befohlen. Heidi konnte ihm direkt auf sein Arschloch sehen.
"Rimming, liebe Heidi, ist jemanden sein Arschloch zu lecken. Und das wirst du jetzt machen."
Heidi verzog das Gesicht zu einer Grimasse welche Ekel hoch 10 ausdrückte. Doch ich griff in ihr Haar und drückte ihren Kopf gegen den Arsch von Thies.
"Erst lecken und dann mit der Zunge eindringen ins Arschloch. Verstanden?"
Heidi nickte.
"Boah, ist das geil," grunzte Thies.
Heidi fand das weniger geil, denn sie fing an zu würgen. Nach 10 Minuten dieser Spielart war Thies kaum noch zu bremsen und Mila hatte Angst das er schon so auf diese Art abspritzen würde. Also stoppten wir es.
"War es geil," fragte Mila ihren Thies.
"Ja, sehr geil," war die Antwort.
"Und noch geiler ist es wenn du es Heidi jetzt danken tust und ihr einen Kuss gibst. Einen Zungenkuss."
Thies zögerte und näherte sich nur sehr langsam dem Mund von Heidi. Aber er küsste sie so wie es Mila von ihm wollte. Heidi kniete immer noch und ich ging zu ihr hin und drückte ihren Kopf gen Fußboden so das ihr Arsch in die Höhe zeigte. Ein wenig Gleitgel auf das Arschloch und auf Thies seinen Schwanz und schon konnte es losgehen. Thies drang in sie ein und fickte Heidi anal durch. Das Rimming hatte ihn wohl so geil gemacht das er nicht lange durchhielt und schon nach wenigen Minuten uns einen Hinweis gab das er bald abspritzen würde.
"Aber schön tief in den Arsch," wies ich ihn an.
Das tat er dann auch. Was niemand von uns bemerkt hatte, war, das wir eine Zuschauerin hatten. Ich bemerkte Carmen am Türrahmen. Ich ging zu ihr hin und schob sie nach hinten.
"Das solltest du gar nicht mitbekommen, aber Strafen müssen nun mal sein."
"Ich war halt neugierig. Entschuldige bitte," sagte Carmen.
"Schon gut. Melissa und Marion wollen eine Pyjamaparty mit dir machen. Hättest du Lust? Natürlich keine Windel für dich."
"Ja, klar. Aber bitte auch mit Heidi," bat sie.
"Gut, aber Heidi mit Windel."
"Geh schon mal nach nebenan ins Schlafzimmer," bat ich Carmen.
Heidi hatte noch Thies sein Sperma im Arsch und das sollte auch so bleiben. Also ging ich zum Schrank und holte noch eine Windel und gab sie Marion die Heidi nun wickeln sollte.
"Wer ist denn die Kleine," fragte Mila.
"Erzähle ich dir später. Sie ist aber keine Sklavin."
Mila nickte und ging zum Schrank. Sie griff hinein und blickte mich fragend an. Ich nickte denn ich konnte mir denken was sie wollte. Und sie hielt ebenfalls eine Windel in der Hand. Heidi war gewickelt und so gab Mila Heidi die Windel und meinte zu ihr sie möge Thies auch eine anlegen. Der war strikt dagegen, aber Mila holte ein klein wenig mit der Hand aus und traf Thies dort wo sein bestes Stück hing. Durch den Treffer war das dann auch geklärt.
Heidi durfte Thies die Windel anlegen und Mila lachte sich schlapp als sie ihren Freund so sah.
"Vielleicht solltest du immer eine Windel tragen, das hält dich vielleicht davon ab mit anderen Schlampen Quickies zu treiben."
Ich schickte meine drei jetzt nebenan in Schlafzimmer zu Carmen und wünschte ihnen viel Spaß bei ihrer Party. Ich brachte ihnen noch ein paar Getränke und was zum Naschen und Knabbern. Dann ging ich ins Wohnzimmer wo Mila auf dem Sofa platz genommen hatte. Thies hockte neben ihr auf dem Boden. Ich erzählte ihr wie ich Carmen kennengelernt hatte und was sich in den letzten zwei Tagen passiert war. Weiter berichtete ich ihr auch von meinem Angebot welches ich ihr gemacht hatte um sie von der Straße zu holen. Mila war beeindruckt, diese Seite kannte sie von mir natürlich nicht. Denken die meisten natürlich auch nicht von einer Herrin. Mila und Thies gingen nach unserem Gespräch und ich wünschte Thies noch viel Spaß in seiner Windel.
Ich ging nach oben und schaute nach den Mädels und sie hatten scheinbar viel Spaß. Sie spielten Skippo und tranken ihre Getränke und knabberten Salzstangen und Chips.
"Na, habt ihr Spaß auf eurer Party?, fragte ich.
"Herrin, mit ein wenig Musik wäre es noch besser," sagte Marion.
"Dann hol den CD-Player von nebenan und dann kannst du Musik anmachen."
Marion ging los und kam einen Augenblick später wieder mit dem CD-Player und CD´s, schloss ihn an und legte eine CD ein. Die 3 jungen fingen auch gleich an zu tanzen. Heidi blieb auf dem Boden hocken und schaute zu. Es war halt nicht ihr Ding, nicht ihre Musik. Doch Marion und Melissa ließen sie nicht in Ruhe und zogen sie hoch und animierten sie mitzumachen. Es wirkte recht steif bei ihr.
"Um zwölf ist hier aber Ruhe angesagt und es wird geschlafen."
"Ich muss noch einmal auf die Toilette," sagte Carmen. Sie ging und kam 5 Minuten später wieder. Auch Melissa wollte das Zimmer verlassen und ich fragte: "Wo willst du hin?"
"Ich muss auch auf die Toilette," sagte sie.
"Nein, warum?"
"Ich muss pinkeln!"
Ich ging auf Melissa zu und streichelte ihr die Wange. Dann sagte ich: "Darum trägt die kleine Baby-Sklavin ja auch eine Windel."
Melissa schaute ungläubig, doch ich grinste sie nur hämisch an.
Ich wünschte noch viel Spaß und erinnerte noch einmal an die Zeit und verließ die "Party".

Am nächsten Morgen war es schon sieben Uhr vorbei. Es war Sonntag und ich war schon früh wach. Ich lauschte an der Tür wo unsere drei Sklavinnen und Carmen schliefen. Nichts zu hören und so öffnete ich die Tür. Heidi war schon wach und winkte mir zu. Ich winkte sie zu mir, und sie stand auf und trat aus dem Zimmer.
"Guten Morgen, Herrin."
"Morgen, Heidi. Gut geschlafen?", fragte ich.
"Es geht. Melissa ist anstrengend. Man merkt das sie noch ein halbes Kind ist obwohl sie 18 ist."
Ich schaute sie fragend an.
"Sie war als sie weg nur am quaken. Windel, Plug und das sie nicht auf das Klo durfte. Dabei weiß doch nun jeder das wer viel trinkt auch öfter mal auf´s Klo muss."
Plötzlich ging die Tür auf und Carmen kam raus. Sie war aufgewacht als Heidi das Zimmer verließ. Wir gingen nach unten in die Küche und wies Heidi an Kaffee zu machen. Ich saß mit Carmen am Tisch, Heidi musste auf dem Fußboden platz nehmen.
"Möchtest du schon eine Entscheidung von mir?", fragte Carmen.
"Hast du denn schon eine getroffen?"
Carmen schüttelte den Kopf.
"Dann lass dir Zeit."
Heidi´s Ohren waren größer geworden und so erklärte ich ihr welches Angebot ich ihr unterbreitet hatte. Eigentlich hätte ich es ihr ja nicht unbedingt mitteilen müssen, aber sie machte sich auch Sorgen um Carmen und somit erzählte ich es ihr.
"Das ist doch großartig, wenn ich an deiner Stelle wäre würde ich ja sagen. Und was deine Schulbildung betrifft werden wir uns auch noch kümmern und dafür sorgen das einen Schulabschluss machst. Das ist alles kein Problem, da kannst du dich auf uns verlassen.", sagte Heidi.
Und wieder war sie mal tatkräftig über das Ziel heraus geschossen und meine Position als Herrin untergraben, denn sie war nur noch eine Sklavin, da Carmen über alles Bescheid wusste. Darum stand ich abrupt auf und Heidi schoss in sich zusammen. Ich griff ihr in die Haare, zog sie hoch und sie hatte alle Mühe hoch zukommen ohne allzu große Schmerzen zu verspüren. Ich knallte ihr eine und schubste sie vor mir her. Ich ging mit ihr hinaus in den Garten und kettete sie mit Handschellen an einen Pfahl der im Garten stand. Heidi hatte nur ihre Windel an und ich war mir sicher das auch under geiler Nachbar Hermann schon wach war. Ohne Worte ging ich wieder. Als ich in die Küche zurückkam schaute mich Carmen an.
"Sie tut mir echt Leid, aber sie hat versucht dich zu bevormunden, stimmt´s?", fragte sie.
"Ich weiß ja das sie sich um dich sorgt, aber sie vergisst auch immer wer sie bei mir ist," sagte ich.
6年前
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Rimming ist sehr geil
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joystik4u 2年前
Super geile Geschichte.  
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MariaDL43
wie schon gesagt: besonders die windelparts finde ich seeehr ansprechend - gerne mehr davon :smile:
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schöne Geschichte
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Purerrum 6年前
bitte weiter schreiben ich find das sehr geil :heart:
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bdsm-Junge 6年前
aufregende geschichten
bitte schreibt weiter
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