Bitte wichse für mich!

Mit diesem Text werde und will ich Dich berühren. Intensiv krieche ich durch Deine Augen in Dein Gehirn, stelle ein paar Gedanken und geilen Gefühle um und mach, dass ich jetzt bei Dir bin. Ab diesem Satz sitzt Du da gerade nicht alleine. Ich bin bei Dir und möchte, dass Du Dich jetzt ein wenig zurücklehnst. So, dass es bequem ist und Du Dich wohl fühlst.
Ich würde jetzt sehr viel darum geben, dass Du meine Wärme spürst. Die Wärme meines Atems, den ich Dir durch den Stoff Deiner Hose bis zu Deinem Schwanz puste und die Wärme meiner Hand. Ich lege sie Dir auf Deinen Schoß. Spürst Du das?
Langsam streicheln meine Finger mit ein wenig Druck über die Erhebung. An der spürbaren Eichel, fahre ich ganz besonders fest mit meinem Daumen entlang.
Während ich das schreibe, spüre ich gerade alles in mir zusammenlaufen. Kurz vor dem Ausgang meines Loches spüre ich grad die Nässe und nun benetzt es meinen Slip. Ich muss mich zusammenreißen, dass ich den Text zuende bringe. Gerade würde ich mich lieber anfassen als das zu schreiben, aber ich bin jetzt für Dich da. Du bist wichtig und ich will Dein Spritzen als den Start meiner Masturbation wissen.
Und ich möchte jetzt, dass Du keine Hose mehr an hast. Ich will nicht mehr über Stoff fassen. Ich will Haut an Haut. Viel Haut an Haut. Nasse Stellen zueinander. Mund zu Mund. Schwanz zu Fotze. (Ich mag wenn man mein Loch Fotze nennt). Ich möchte spüren, wie Dein Prügel meine nassen Schamlippen berührt und ganz, ganz langsam in mich hineingleitet. Ich will jeden Zentimeter spüren. Stell mir auch gerade das Geräusch vor. Nasse Geräusche machen mich stets noch nasser.
Ist Dein Schwanz eigentlich gerade genau so hart, wie ich nass bin? Verzehrst Du Dich auch nach mir? Hast Du gerade meinen Körper vor Augen und stellst Dir vor, wie Du in mir bist? Ich wünsche es mir. Ich will Dich wirklich.
In meiner Geilheit will ich Dich sehr, sehr tief in mir haben. Und Du sollst hart sein. So hart wie Du kannst und Du brauchst nicht zögerlich auf Dich achten. Leb Dich aus an mir.
Am liebsten würde ich Dein Spritzen spüren. Ja, ich weiß eigentlich kennen wir uns dafür zu wenig und ja, wahrscheinlich könnten wir Krankheiten austauschen oder mich befruchten, aber ich will Dich echt spüren. Alles. Deine echte Haut und kein Kondom. Dein Spritzen und nicht ein Plopp. Das Sperma aus mir herauslaufen und kein PfflopfGummiRausziehGefühl.
Und ich möchte jetzt, dass Du wichst und kommst. Ich will, dass Du jetzt Deine Augen schliesst und am Ende des Textes einfach nur daran denkst, wie Du tief in mir kommst. Meine inneren Muskeln werden Dich dabei massieren und Dein Sperma herausdrücken. Sei bei und in mir. Ich muss mich jetzt auch anfassen. Stell Dir vor, wir kommen zusammen.

Deine Kathy
Fickpension.com (Falls Du mich auch live erleben willst und Dich traust)