Winterabend mit einem reifen Paar (Teil 2)

Eine volle Blase ließ mich Frühmorgens munter werden. Ich lag zwischen Barbara und Joachim, die noch tief schliefen. Barbara hatte ihren Arm über meine Brust liegen und Joachim lag eng an mich gepresst. Langsam und vorsichtig bereitete ich mich und schlich aufs WC. Es war eine Erleichterung, obwohl mein Schwanz von den abendlichen Spielen leicht geschwollen war.
Noch müde auf den Beinen sah ich aus dem Fenster. Das Wetter war nicht besser geworden. Es schneite noch immer und es wehte ein Sturm vor dem Haus. Der Blick auf mein Handy zweigte mir nicht nur, dass es 6.00 Uhr morgens war, sondern auch, dass meine Mutter mir eine Nachricht geschickt hatte. Sie schrieb, dass meine Eltern heute ein Meeting in der Firma hatten und erst etwas später als sonst nach Hause kommen würde. Verhungern musste ich nicht, da sie mir einiges vorbereitet hatte. Ich war versorgt und musste mich nicht beeilen nach Hause zu gehen. So beschloss ich zurück ins Bett zu gehen.
Vorsichtig legte ich mich zurück zu Barbara und Joachim. Der lag nun wie ein Baby eingerollt unter seiner Decke. Sein nackter rasierter Arsch schaute aufreizend heraus.
Barbara wurde munter, als ich mich niederlegte.
„Alles in Ordnung Hübscher?“. „Ja, musste nur schnell meine Blase erleichtern.“
Sie küsste mich, streichelte mir durchs Haar und schloss ihre Augen. Es dauerte nicht lange und ich schlief wieder ein.
Ich musste ein paar Stunden geschlafen haben, als ich durch zärtliches Streicheln wieder munter wurde. Ich nahm Joachim war, der neben mir lag und mich anlächelte.
„Ich wollte Dich nicht aufwecken. Aber Du hast so süß ausgesehen beim Schlagen.“ Entschuldigte er seine morgendlichen Liebkosungen.
„Alles gut. Ich kann nicht den ganzen Tag verschlafen. Bist Du schon länger munter? Wo ist eigentlich Barbara?“ meinte ich, als ich kurz auf die andere Seite schaute. „Denke sie ist im Bad. Zumindest höre ich die Dusche.“ klärte mich Joachim auf.
Er hatte nun wieder die Augen geschlossen. Seine Decke war zur Seite gerutscht und sein langer Schwanz lag gebettet auf seinem Oberschenkel. Ich konnte es nicht glauben, dass mich dieses große Teil mich gestern aufgespießt hatte. Und dann erinnerte ich mich an seinem Geschmack. Den Duft seiner Erregung der mir in die Nase stieg als ich ihn mit dem Mund verwöhnte. Die zarte Haut seiner Eichel auf meiner Zunge. Den Geschmack seines Samens. Es war geil und ich wurde wieder geil. Mein Schwanz richtete sich bei dem Tagtraum auf.
„Na, an was denkst Du?“ entriss er mich aus meinen Gedanken. Ich war ehrlich und erzählte es ihm. Er lächelte nur, strich mit seinen Fingern durch meine Haare und zog mich an sich. Er küsste mich. „Du hast mir gestern auch wunderbar geschmeckt und es war herrlich in Dir zu sein.“ Schmeichelte er mir. Wir streichelten und küssten uns intensiv. Fast wie ein frisch verliebtes Paar nach ihrer ersten Nacht. Der Gedanken mit einem reifen Mann gerade schwule Zärtlichkeiten auszutauschen, erregten mich noch mehr.
Ich lag am Rücken, mein Schwanz stand kerzengerade in die Höhe und war wieder bereit für mehr. „Meine zwei Lieblinge sind munter.“ überraschte uns Barbara. „Und ganz unartig treiben sie es in meinem Ehebett. Ohne mir bescheid zu geben. Wo kommen wir da hin?“ meinte sie frech.
Sie beugte sich zu uns und küsste mich ebenfalls. Zu dritt schmusten wir und ließen unser Feuer wieder auflodern. Jetzt stieg sie über mich, griff zwischen ihre Beine und dirigierte meinen Harten zu ihrem Scheideneingang. Schwer baumelten ihre Brüste vor meinem Gesicht. Ich ergriff sie und saugte abwechselnd heftig an ihren Warzen. Mit einer einzigen Bewegung ihres Becken ließ sie mich eindringen. Ein herrliches Gefühl nicht nur für mich. Auch sie verdrehte die Augen und stöhnte auf, als ich sie pfählte. Genüsslich ritt sie auf mir, kniff zwischendurch ihre Euter und drückte sie mir ins Gesicht damit ich sie mit Zunge und Zähnen stimulieren konnte.
Joachim kniete dahinter, wichste sich sein Glied und spielte an meinem Hodensack.
„Ihr bereitet mir unbeschreibliche Lust“ schnurrte sie gepfählt auf meinem steinharten Rohr.
„Bitte Joachim, steck mir Deinen Schwanz in den Arsch.“ fleht sie ihn an. Zwar nicht widerwillig aber nur um einer Freundin Vergnügen zu schenken, rutschte Joachim hinter sie, schmierte ihr Arschloch mit Spuke ein und drückte seine Eichel an ihren Hintereingang. Für mein Gefühl nicht gerade zärtlich drückte er seinen imposanten Phallus zielstrebig tief in ihren Darm.
Sie hielt inne und ein spitzer Schrei entkam ihr als der blutgefüllte Bolzen ihre Darmwände weitete. Ohne Pause begann er das weibliche Gesäß zu penetrieren.
Ich steckte in ihrer Fotze und spürte seine Rute durch das dünne Häutchen.
Gemeinsam fickten wir die Frau, die meine Großmutter hätte sein können, in beide Öffnungen. Sie stöhnte heftig vor Lust, schrie, hustete und war bedacht darauf nicht das Bewusstsein zu verlieren – so gut tat ihr unsere Behandlung.
Es dauerte nicht lange und ein Höhepunkt überrollte. Unter heftigen Stöhnen kam sie und überschwemmte meinen Schwanz mit ihrem Fotzensaft. Genüsslich ließ sie die Orgasmuswellen durch ihren Körper lauft, schrie aber schmerzhaft auf, als Joachim ihren Darm mit seinem Samen überschwemmte.
Ermattet sank sie über mir zusammen. Ich streichelte, noch immer in ihrer Möse steckend zärtlich über das Gesicht und küsste sie. „Ihr seid wunderbar.“ konnte sie noch sagen bevor ein neuerlicher Orgasmus ihre Spalte beben lies. Sie drehte sich auf den Rücken, die Augen geschlossen und voller erfüllender Gefühle.
Ich ergriff die Chance, legte mich zwischen Ihre Beine und streichelte über ihren Venushügel.
Ihr Kitzler ragte wie ein Dorn zwischen den Lippen und aus ihrer Geburtsloch tropfte der Samen.
Endlich konnte ich Joachims Sperma wieder genießen. Ich leckte an ihrem Loch und schmeckte die Samenflüssigkeit auf meiner Zungenspitze. Er schmeckte so gut wie gestern. Daher nahm ich ihr Geschlecht in meinem Mund und saugte gierig das warme salzige Ejakulat.
Sie bat mich langsamer zu machen, da ihr Unterleib nach der Behandlung sehr gereizt war.
„Danke Schatz.“ flüsterte sie Joachim zu und streckte ihm die Hände entgegen. „Ich weiß Du hättest lieber unseren jungen Freund verwöhnt, aber ich wollte Dein Stück in mir spüren.“ erklärte sie ihre Lust. „Für Dich immer meine Süße.“ meinte Joachim und küsste sie.
Sie drückte ihn zu sich und ergriff seinen schlaffen Riemen.
Genüsslich schleckte sie das Stück, das vorher in ihrem Arsch steckte und sicher noch danach schmeckte. Im Augenwinkel konnte ich ihr Naschen an dem schlaffen Teil sehen, das sicher unzählige Männer in den Jahren verwöhnt hatte. Joachim empfand die Liebkosung seiner Freundin angenehm aber konnte ihm keine neuerlicher Erektion hervorrufen.
Ich hatte jeden Teil ihrer Fotze geschleckt und auch ihre Rosette mit der Zunge verwöhnt. Jetzt wollte ich auch kommen. So kniete ich mich hinter Joachim und ihm mit einem geilen Arschfick verwöhnen. Er erkannte freudig meine Absicht, beugte sich nach vor, so weit, dass sein Schwanz tief in die Kehle von Barbara gedrückt wurde. Sie kämpfte nach Luft und nahm im so, dass sie weiter genüsslich an der Eichel lecken konnte.
Etwas ungeschickt, da nicht geübt in derartigen Männerspielen, bemühte ich mich seine Rosette zu treffen. Endlich wurde ich fündig und ohne großen Widerstand konnte ich in ihn eindringen. Er stöhnte vor Lust und forderte mich auf ihm fest zu stoßen. Ich krallte mich an seinen Schultern fest und stieß heftig zu. Er fühlte sich gut an. Der ungewohnte männliche Duft der Lust, den er verströmte, waren nicht fremd für mich. Es fühlte sich irgendwie verboten an als ich seinen Darm penetrierte. Aber es war unbeschreiblich aufregend. Daher dauerte es nicht lange und ich spritzte meinen Saft voller Spermien in sein Becken. Er schnurrte vor Geilheit, als er spürte, wie es mir kam.
Barbara nahm uns an der Hand. „Kommt ihr zwei Dreckspatzen. Ab unter die Dusche. Eure Lustspeere müssen geschrubbt werden.“ Forderte sie uns fröhlich auf.
Im Badzimmer zwängten wir uns in die Dusche. Das Wasser tat gut auf der Haut. Gegenseitig seiften wir uns ein. Ich stieß Joachims Hand nicht zur Seite, als er ungewöhnlich lange mein Glied einseifte, sondern küsste ihn dabei. Ich wiederum verweilte länger an den Brüsten und zwischen den Beinen von Barbara und ließ sie zusammenzucken, als ich ihn den satten Strahl des Duschkopfes auf die Möse richtete, um den Schaum abzuwaschen.
Sie forderte uns auf uns niederzusetzen. Sie ging dann vor uns in die Hocke, spreizte ihre Schamlippen auseinander und entspannte ihre Blase. Ihr goldenes Nass spritzte uns abwechselnd auf den Körper. Joachim war gierig danach, öffnete seinen Mund und ließ sich von Barbara in den Mund pissen.
Derart geile Spiele hatte ich nicht erlebt. Leider war die zeit schon fortgeschritten und ich musste nach Hause. Auch Joachim verabschiedete sich Richtung Straßenbahn. Wir trennten uns nicht bevor wir uns versprachen, das Ganze zu wiederholen.
Innige Küsse zu dritt beendeten unser Gemeinsamkeiten und ich stapfte glücklich durch den Schnee nach Hause.
発行者 duster72
17日前
コメント数
7
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einfach seine Lust ausleben und geniessen, toll geschrieben
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受信者 Lion7122 : Danke😘
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受信者 popolustliebhaber : Danke😘
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受信者 realty100 : Danke😘
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realty100
tolle story
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popolustliebhaber
Klasse Geschichte...
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Lion7122
Heiße Story... Toll erzählt!
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