Mein Leben
Teil 1: Der Antrag
Ich war geil. Meine Muschi war nass, bereit den dicken Schwanz aufzunehmen. Ich spreizte die Beine und setzte mich behutsam auf die dicke Eichel.
»Ja, komm. Nimm mich. Steck mir deinen dicken Schwanz rein.«
Michael kam dieser Aufforderung nach.
Ich stöhnte auf.
Michael war der beste Freund meines Lebensgefährten. Er sollte auf mich 'aufpassen' während dieser auf einem Seminar war. Nun, ich war mit seiner Betreuung sehr zufrieden. Ich wusste schon seit Monaten, dass er auf mich scharf war. Da er ein hübscher Junge war, hatte ich nichts getan um ihn davon abzubringen. Im Gegenteil, ich hatte ihm ordentlich Appetit gemacht. Da eine flüchtige Berührung (im Vorbeigehen streifte ihn mein Busen), dort ein unverhoffter Einblick (ein hochgerutschter Rock zeigt meine Strapse). Eigentlich hatte er überhaupt keine Chance.
Dabei war er bestimmt der Meinung, dass er mich verführt hatte. Gestern Abend war es passiert. Wir waren zusammen auf ein Bier in unserem Stammlokal gewesen. Viel Körperkontakt, Neckerei und Küsschen bis schließlich seine Hand auf meinem Oberschenkel lag. Ich trug einen Minirock, weil ich wusste wie sehr er auf meine Beine stand. Die hauchdünnen fleischfarbenen Nylons glänzten verführerisch und er hatte nicht mehr widerstehen können. Ich legte meine Hand auf seine und drückte sie bestärkend. Amüsiert stellte ich fest, dass er fast sofort eine Erektion bekam. Als ich ihm ins Ohr hauchte, dass ich gerne noch einen Kaffee mit ihm bei uns zu Hause trinken würde, stimmte er sofort zu.
Eine halbe Stunde später lagen wir auf unserem Wohnzimmer-Teppich und fickten. Er war ein ganz guter Liebhaber, wenn auch etwas zu aufgeregt an diesem Abend. Hinterher hatte er ein schlechtes Gewissen.
»Das war doch nur Sex. Und wir haben es beide gewollt.« beruhigte ich ihn.
Er war für jede Ausrede dankbar. Trotzdem war er gleich heute wieder vorbei gekommen.
Diesmal war er viel ruhiger. Ohne langes Vorgeplänkel hatte er mich in den Arm genommen und geküsst. Bereits auf dem Flur hatte er meine Kleidung bis auf Strapse und Strümpfe ausgezogen. Ich lachte als er mich packte und auf dem Arm ins Wohnzimmer trug. Meinen ganzen Körper hatte er mit Mund und Zunge erforscht, während ich mich passiv verhielt und einfach nur genoss.
Jetzt also drang er in mich ein und auf seinem Schoß sitzend steuerte ich unseren Rhythmus. Seine Leckerei hatte mich ziemlich heiß gemacht. Heute Abend würde ich einmal sein Stehvermögen testen. Erst übermorgen würde mein Lebensgefährte zurückkehren. Also noch einmal schön Zeit um mich auszutoben. Seine Hände massierten meine Pobacken, sein Mund versuchte eine meiner Brüste einzusaugen.
»Friss mich nicht auf.« Ich lachte, während ich merkte wie tief er in mich eindrang. »Du hast einen tollen Schwanz. Weißt du, dass du fast an meine Gebärmutter stößt?«
Solche Sachen hören Männer gerne. Das spornt sie an. Ihm ging es nicht anders.
»Du bist das geilste, was ich je gefickt habe. Viel zu schade für einen Mann alleine.«
Deshalb war er ja dabei mich mit seinem Freund zu teilen. Das war ihm aber jetzt egal. Er wollte mich und er bekam mich.
In diesem Augenblick läutete das Telefon.
»Lass es läuten.« keuchte er unter mir.
Ich schaffte es das Handy zu fassen, ohne dass er aus mir herausrutschte. Ohne mit meinem Ritt auf seinem Schwanz nachzulassen, schaute ich das Display. Die Handy-Nummer von Klaus. Ich deutete Michael an, dass er sich ruhig verhalten sollte und nahm den Ruf entgegen.
»Hallo, Liebling. Wo habe ich dich denn hergeholt? Du bist ja ganz außer Atem.«
»Ich bin gerade erst gekommen.« erklärte ich wahrheitsgemäß. »Und was treibst du so?«
»Langweilig hier. Ich bin froh, wenn ich wieder zu Hause bin.«
»Ich vermisse dich auch.«
Das war im Augenblick ein wenig geflunkert. Denn Michael nutzte die kleine Pause um mit seinem Daumen meinen Kitzler zu reiben. Ich spürte einen nächsten Orgasmus nahen. Ich schaffte es mein Stöhnen in ein Niesen abzuwandeln.
»Armer Liebling, hast du dich erkältet?« fragte er mich besorgt.
»Schon wieder in Ordnung.« brachte ich hervor.
Michael grinste mich an. Ich streckte ihm die Zunge heraus. Den würde ich wund ficken heute Nacht!
Klaus hatte noch ein besonderes Anliegen: »Liebling, weißt du, ich hatte hier viel Zeit zum Nachdenken. Wir sind doch jetzt schon fast zwei Jahre zusammen. Was hältst du denn davon, wenn wir heiraten würden?«
Ich war überrascht und nicht ganz bei der Sache, denn Michael tat alles um mich abzulenken.
»Meinst du das im Ernst?« sagte ich um Zeit zu gewinnen.
»Natürlich, mit so was mache ich keine Scherze. Also noch einmal: Willst du meine Frau werden?«
Ich war gerührt. Mein erster Hochzeitsantrag.
»Ja Liebster. Lass uns aber am Wochenende in Ruhe darüber reden. Jetzt muss ich hier dringend etwas erledigen.«
Er gab mir noch einen Kuss durchs Telefon und legte auf.
Michael sah mich fragend an: »Klaus?«
Ich nickte und mein Becken begann sich wieder zu bewegen.
»Du bist pervers. Fickst mit mir, während du mit ihm telefonierst.«
Er sagte dies ziemlich gleichgültig. Was für ihn im Augenblick zählte war, dass sein Schwanz in mir steckte.
»Du fickst mit der Frau deines besten Freundes und erzählst mir etwas von pervers.« Ich merkte, wie sein Penis anschwoll, gleich würde er kommen. »Komm spritz mich voll. Genieße den Moment.«
Er gehorchte.
Später lag ich bei ihm und spielte mit seinem jetzt schlaffen Penis.
»Was hat Klaus denn gewollt?« fragte er beiläufig.
»Er hat mir einen Heiratsantrag gemacht.«
Ich nahm seinen kleinen Liebling in den Mund und saugte daran.
Er stöhnte: »Du bist doch pervers.« Ich kniff in seine Hoden. »Aber ich liebe perverse Frauen.«
Ich gab ihm an diesem Abend noch reichlich Gelegenheit dazu.
Zwei Wochen später bestellten Klaus und ich das Aufgebot.
Teil 2: Der Junggesellen-Abschied
Unser Hochzeitstermin rückte allmählich näher. Heute hatte Klaus seinen Junggesellen-Ausstand. Das hieß er und seine Freunde soffen bis zum Abwinken. Ohne Frauen. Jedenfalls ohne mich. Ob sie ihm die traditionelle Stripperin bestellt hatten? Ein wenig eifersüchtig war ich schon. Viel schlimmer aber war, dass ich so richtig rattig war! Anders ausgedrückt: mir war nach Sex, viel, lang und intensiv. Und kein Mann greifbar. Ob ich auch auf die Piste gehen sollte? Sofort verwarf ich den Gedanken wieder. Schließlich war ich eine angehende Braut.
Aber mein Problem war immer noch ungelöst. Mein Dildo war auch nur eine Zwischenlösung. Missmutig packte ich ihn wieder ein, nachdem ich mich zu einem kleinen Höhepunkt gebracht hatte. Nein, ich wollte einen richtigen Schwanz. Lebendig, warm und ordentlich lang. Es half nichts, ich musste wohl warten bis Klaus kam.
Ich kicherte, wenn er einen Schwips hatte dauerte es immer besonders lang bis er kam. Das würde ich ausnutzen. Das ich ihn scharf machen würde, daran hatte ich keinen Zweifel. Schließlich wusste ich genau, was ihn anmacht. Ich zog ein hauchdünnes, hellblaues, total durchsichtiges Negligé an. Dazu halterlose Strümpfe und hohe blaue Pumps. Damit würde ich seinen kleinen Mann schon wieder munter bekommen.
Ich setzte mich ins Wohnzimmer und wartete. Im Fernsehen lief ein erotischer Film. Das war nicht dazu angetan mich ruhiger zu machen. Meine Hand war schon wieder an meiner Muschi und rieb den Kitzler. Ich schaute zu Uhr. Es war schon zwölf vorbei. Jetzt würde er wohl bald nach Hause kommen.
Tatsächlich hörte ich bald darauf, wie unser Türschloss bearbeitet wurde. Er fand wohl das Loch für den Schlüssel nicht. Ich kicherte. Ein Glück, dass er mich hatte. Ich würde ihn schon an der richtigen Stelle einführen. Um die Angelegenheit zu beschleunigen ging ich zum Eingang.
Als ich die Tür öffnete bot sich mir eine Überraschung. Es war zwar wirklich mein angehender Bräutigam. Allerdings hing er schlaff zwischen seinen beiden Kumpels, die ihn wohl getragen hatten. Michael und Franz hatten ihn nach Hause gebracht. Er war stockbesoffen! Mit dem würde ich heute Abend keinen Spaß mehr haben, so viel stand fest.
Erst jetzt registrierte ich die Blicke der Männer, die mich angafften. Ich war ja praktisch nackt! Die beiden jedenfalls konnten sich nicht satt sehen und waren noch nüchtern genug.
»Kommt doch herein.« sagte ich und öffnete die Tür weit.
Sie schleppten Klaus herein.
»Wo soll er hin?« frage Michael und grinste mich an.
Wahrscheinlich erinnerte er sich gerade an unseren Sex, den wir vor einiger Zeit hatten. Auch ich dachte mit Wonne daran zurück.
»Könnt ihr in gleich ins Schlafzimmer bringen? Legt ihn einfach auf sein Bett.«
Die Zwei erfüllten meine Bitte.
»Darf ich euch noch einen Kaffee anbieten?« fragte ich.
»Gerne, ja.« antworteten beide wie aus einem Mund.
Wahrscheinlich hätte spätestens jetzt eine ehrbare Frau etwas übergezogen. Aber ich nicht, außerdem war ich geil und hatte zwei Männer im Hause, die meinen Anblick genossen.
»Setzt euch ins Wohnzimmer. Kaffee kommt gleich.«
Ich schaltete die Maschine an, die schon für den nächsten Morgen vorbereitet war. Dann trug ich, so wie ich war, die Tassen hinüber.
Die Männer saßen auf dem Sofa und schauten auf als ich eintrat.
»Du siehst Klasse aus, weißt du das?« sagte Michael.
»Ach, das sagst du doch zu allen Frauen.« ging ich auf ihn ein.
»Nein, wirklich. Du bist eine ganz heiße Nummer. Schade, dass du schon vergeben bist.«
Als hätte ihn das neulich gestört. Beim Tischdecken beugte ich mich über ihn und meine Brüste streiften seinen Arm.
»Trotzdem danke für das Kompliment.« Ich hauchte einen Kuss auf seine Wange.
Franz war etwas zurückhaltender. Aber auch bei ihm war zu merken, dass ihn mein Anblick erregte. Ich drehte mich so, dass er meinen Hintern schön durch das transparente Höschen sehen konnte. Während ich angestrengt Krümel vom Tisch entfernte hatte er meine Pobacken nur wenige Zentimeter vor seinem Gesicht. Als ich mich endlich aufrichtete, stieß er pfeifend die Luft aus.
»Ist was?« fragte ich ihn scheinheilig.
Er schüttelte den Kopf. »Du geizt ja nicht mit deinen Reizen. Hast du denn keine Angst, dass wir das missverstehen könnten?«
Ich warf den Kopf zurück und lachte. »Muss ich denn Angst vor euch haben?«
Ich ging hinüber und holte den Kaffee. Als ich zurückkam tuschelten die beiden gerade. Ich hatte den Eindruck, dass Michael Franz etwas gesagt hatte, was ich nicht hören sollte. Jedenfalls schaute er ziemlich schuldbewusst, während mich Franz jetzt mit noch größerem Interesse ansah.
»So, dann stärkt euch erst einmal.« Ich schenkte ihnen ein, wieder sehr nahe und offenherzig. »Kann ich denn noch etwas für euch tun?«
An die Tür gelehnt stand ich da und sah ihnen zu, wie sie ihren Kaffee schlürften. Ich spürte ihre Blicke auf meinem Körper, wie sie Brüste und das kleine Fell zwischen meinen Beinen ungeniert betrachteten.
»Setz dich doch einfach ein wenig zu uns.« schlug Michael vor und machte Platz zwischen sich und Franz.
Natürlich wäre genug Platz auf einem Sessel gewesen, aber ich nahm ihr Angebot an und quetschte mich zwischen sie.
»Gut so?« fragte ich die beiden mit keckem Augenaufschlag.
»Sehr gut.« bestätigte Michael und legte seine Hand auf mein Knie.
Erwartungsvoll lehnte ich mich zurück, ohne ihn zu hindern. Dadurch ermuntert fasste auch Franz nach meinem anderen Bein.
»Sie hat tolle Beine. Findest du nicht auch Franz?«
Michaels Hand begann mit kreisenden Bewegungen allmählich höher zu wandern. In meinem Unterleib wurde die Aufruhr noch größer. Meine Schenkel öffneten sich leicht.
Franz war viel zu aufgeregt um ihm zu antworten. Fasziniert starrte er auf meine Beine und konnte es wohl kaum fassen, dass ich ihn gewähren ließ. Michael war jetzt oberhalb des Strumpfrandes angelangt und berührte meine nackte Haut. Ein Schauer überlief mich.
»Das gefällt dir, nicht wahr? Du bist geil, gib es zu!« Automatisch nickte ich und hielt die Luft an, als seine Hand meinen Schamhügel streifte. »Warum ziehst du das Höschen nicht aus?« forderte er mich auf.
»Mach du das doch.« konterte ich.
Michael ließ sich nicht zweimal bitten und streifte mir den Slip ab. Auch die Hand von Franz war aktiv und öffnete mein Oberteil. Er umfasste meine linke Brust und massierte sie sanft.
»Schöne kleine Titten. So hab ich sie mir vorgestellt.«
Auch einer, der in Gedanken schon einmal etwas mit mir hatte. Er freute sich, als meine Warzen klein und fest wurden.
Jetzt gab ich meine Passivität auf und griff den beiden in den Schritt. Da war schon ganz schön was los. Beide sprengten fast ihre Hose. Ich beeilte mich ihnen mehr Bewegungsfreiheit zu verschaffen. Gleich darauf hatte ich in jeder Hand einen steifen Schwanz. Die beiden öffneten meine Beine, indem sie meine Schenkel über die ihren legten. Jetzt war meine Muschi frei zugänglich. Michael strich mit seiner Hand über meine Schamlippen, bis zu Po.
»Es ist noch genauso aufregend mit dir, wie ich es in Erinnerung hatte.« murmelte er.
Ich stöhnte bei seiner Berührung. Franz hatte inzwischen begonnen meine Brustknospen zu lecken. Auch seine Hand war jetzt an meinem Geschlecht. Ich genoss es von zwei Männern gleichzeitig befingert zu werden. Innerhalb kürzester Zeit kam ich zu einem Orgasmus. Franz war verblüfft, Michael kannte das ja schon.
»Das war nur der Anfang. Warte es nur ab.« verriet er dem Freund.
Ich wollte jetzt gefickt werden und weil ich Michael schon kannte, stieg ich auf den Steifen von Franz. Er war ganz gut gebaut. Genau mein Kaliber. Es war geil, als er in mich rutschte. Das erste Mal mit einem neuen Schwanz hat immer etwas ganz besonderes. Michael ließ mich nicht lange genießen und drängte mir sein Prachtstück in den Mund. Während ich Franz zeigte, was meine Lustgrotte mit einem Männerschwanz anstellen konnte, saugte ich gierig an dem zweiten Liebesspender. Zu meinem Bedauern fing Franz schon bald an zu keuchen und seine Unterleibsmuskeln verkrampften sich. Ich erwartete seinen Orgasmus und er enttäuschte mich nicht. Ein warmer Strahl Sperma pumpte in meinen Körper hinein, Grund genug für mich auch einen weiteren Höhepunkt zu erleben.
Aber natürlich hatte ich noch nicht genug. Michael wusste das und legte mich auf den Rücken. Ohne meinen Unterleib zu säubern stieß er in die Ficksahne seines Freundes. Ich fing sofort an auf seinen wilden Rhythmus einzugehen.
»Ja, mach. Du weißt was ich brauche. Fick mich, jaa.«
Es dauerte wieder nicht lange, bis auch er sich ergoss. Jetzt floh ich kurz ins Bad, drohte aber mit dem Finger, dass die beiden auf keinen Fall schon gehen sollten.
Und wirklich, als ich zurückkam saßen die beiden noch immer ohne Hosen auf dem Sofa und tranken ihren jetzt kalten Kaffee. Ich hatte mich komplett ausgezogen, da auch einige Samensputen auf den Strümpfen gelandet waren. Ich kniete mich vor die Couch und machte mich sofort über die beiden jetzt schlappen Schwänze her. Zuerst war Franz dran. Den hatte ich ja noch gar nicht im Mund gehabt. Als ich seine Eichel liebevoll leckte stöhnte er auf.
»Das ist wunderbar, mach weiter.«
Gerne tat ich ihm den Gefallen. Dann umfassten meine Lippen seinen Schaft und ich nahm ihn bis zum Ansatz in den Mund. Das ging aber nur kurz, denn innerhalb weniger Sekunden füllte er sich erneut mit Blut und richtete sich auf.
»Nummer Eins steht.« stellte ich zufrieden fest und massierte ihn weiter während ich zu Michael wechselte.
Nach kurzer Zeit war er auch wieder einsatzbereit. Erneut stieg ich auf Franz.
»Immer darf Franz zuerst.« maulte Michael los.
Ich lachte ihn an. »Wer sagt das denn? Du darfst auch. Komm, steck mir deinen Schwanz in den Arsch.«
Er war überrascht, ging aber schnell auf mein Angebot ein. Ich half ihm, indem ich meine Pobacken mit den Händen weit spreizte. Ohne größere Schwierigkeiten drang er in meinen Darm ein.
»Unglaublich, das habe ich noch nie erlebt.«
Michael war begeistert und auch Franz schien die ungewohnte Enge in meiner Lustgrotte zu gefallen.
»Redet nicht, fickt mich. Macht es mir ordentlich. Klaus ist selbst daran schuld, dass seine Freunde für ihn die Arbeit leisten.« stöhnte ich.
Er lag ja nur ein paar Zimmer weiter, während die beiden mich gleichzeitig verwöhnten. Diese hatten im Augenblick jedenfalls bestimmt kein schlechtes Gewissen. Zu aufregend war das, was wir drei miteinander trieben.
Sie schafften es mich noch zweimal zum Höhepunkt zu bringen, bevor sie fast gleichzeitig kamen. Erneut spürte ich die Wärme ihres Spermas in mir. Jetzt war ich endlich gesättigt.
Die Männer verabschiedeten kurz darauf und versprachen mir vorsichtig bei der Fahrt nach Hause zu sein. Ich winkte ihnen noch einmal zu und ging dann zurück in die Wohnung. Schnell noch etwas aufgeräumt, dann durfte ich auch endlich ins Bett.
Am nächsten Morgen hatte Klaus einen Riesenbrummschädel. Er wusste nicht einmal wie er nach Hause gekommen war. Ich sagte es ihm.
Er nickte zufrieden: »Auf Michael und Franz ist einfach Verlass. Du hast ihnen doch hoffentlich etwas angeboten.«
Ich lächelte ihn an: »Keine Sorge, ich glaube sie waren voll zufrieden.«
Er war beruhigt.
Teil 3: Der Polterabend
Allmählich wurde es ernst. Unser Polterabend stand an. Wir hatten einen Saal in einem Sportheim gebucht. Mindestens zweihundert Gäste hatten zugesagt. Viele Kollegen aus unseren Firma, Freunde, Nachbarn und natürlich auch Verwandte würden da sein. Leider hatte ich nicht frei bekommen und musste sogar an dem Tag selbst noch arbeiten.
Gleich morgens begann es mit einem Termin beim Chef. Er liebt es, wenn ich unter dem Schreibtisch seinen Schwanz lutsche, während er die Post bearbeitet. Ausgerechnet heute ließ er sich aber besonders viel Zeit, bis mir endlich sein Sperma in den Hals schoss.
In der Mittagspause dann ein 'Quickie' mit einem Kollegen im Archiv. Er wollte mich unbedingt noch einmal als unverheiratete Frau ficken. Fast wären wir dabei auch noch erwischt worden, weil ich mal wieder zu laut war, als mir einer abging. Das hätte eine schöne Rederei gegeben, obwohl einige bestimmt was ahnten. Viele aus der Firma hatten auch für den Polterabend zugesagt. Aber es ging noch einmal alles gut.
Als ich mit dem Aufzug wieder nach oben kam, begegnete ich unseren beiden neuen Auzubildenden die kichernd Kommentare über mich abließen. Natürlich ging es dabei um das eine Thema. Gerüchte, nichts als Gerüchte entgegnete ich, konnte es mir aber doch nicht verkneifen die beiden mit in den kleinen Besprechungsraum zu nehmen, zu dem nur mein Chef und ich einen Schlüssel haben, nachdem ich die Beulen in ihren Hosen gesehen hatte. Die beiden besorgten es mir nacheinander, kamen aber leider viel zu schnell.
Nachmittags ein Termin bei einem wichtigen Kunden. Vorliebe: Nylonstrümpfe und Analsex. Ich erzielte einen wirklich schönen Abschluss, aber er riss mir fast den Hintern auf, mit seinem ungeheuer dicken Schwanz. Wenn er allerdings erst einmal eingedrungen ist, genieße ich es schon. So auch diesmal. Als er seinen Saft tief in meinen Darm spritzte, war auch ich zweimal gekommen.
Diesmal hatte er sogar noch einen Geschäftspartner mitgebracht, der es allerdings dabei beliess mir ins Gesicht zu spritzen als sein Kumpel in mir kam. Schöne Sauerei weil ich keine Möglichkeit hatte mich zu waschen und nur notdürftig mit dicker Schminke das Geschehene vertuschte.
»Es macht doch immer wieder Spaß, mit Ihnen Geschäfte zu machen.« sagte er, in mehrerlei Hinsicht zufrieden, als wir uns verabschiedeten.
Während sein Sperma noch in meinem Po gluckerte, machte ich mich direkt auf den Weg nach Hause.
Klaus erwartete mich schon ungeduldig: »Das wurde aber auch höchste Zeit. Wir müssen gleich los.«
Schnell sprang ich noch unter die Dusche und zog mich um. Ein kurzer Rock und ein enganliegendes Top.
Klaus pfiff durch die Zähne als er mich sah: »Geil. Du wirst die Männer wieder wild machen.« Er fasste unter meinen Rock. »Keinen Slip? Wenn wir es nicht so eilig hätten, würde ich jetzt schnell noch einmal von diesem Angebot gebrauch machen.«
Er war immer noch scharf auf mich, nach dieser langen Zeit. Ein gutes Gefühl geliebt und begehrt zu werden. Ich küsste ihn.
»Vielleicht klappt es ja, wenn die Feier vorbei ist.«
Er seufzte: »Dann schläft deine Freundin bei uns.«
Stimmt, daran hatte ich nicht mehr gedacht. Anna würde heute bei uns schlafen. Sie kam aus Norddeutschland und war meine beste Freundin. Ich hatte sie als Trauzeugin ausgewählt. Tapfer hatte Klaus ihr in unserem Doppelbett Platz gemacht und schlief bis zur Hochzeit auf der Wohnzimmer-Couch.
Wir fuhren los. Das Sportheim war nicht weit, zur Not würden wir auch zu Fuß nach Hause kommen. Schon bald trafen die ersten Gäste ein. Auch ein Pulk meiner Kollegen aus der Firma. Mein Chef schüttelte Klaus überschwänglich die Hand.
»Junger Mann, Sie wissen wahrscheinlich nicht, welches Glück Sie haben mit dieser Frau. Passen Sie gut auf sie auf.«
Wie väterlich das klang. Heute morgen hatte er mir noch in die Kehle gespritzt!
Immer mehr Leute kamen, einige kannte ich überhaupt nicht. Natürlich waren auch Franz und Michael (natürlich der Trauzeuge von Klaus) da. Die Party geriet allmählich in Schwung. Es wurde getanzt. Klaus hatte ich aus den Augen verloren und stand eine Weile bei meinen Arbeitskollegen.
Plötzlich spürte ich eine Hand auf meinem Po. Michael. Er grinste mich an und fragte, ob ich Lust hätte zu tanzen. Gerne sagte ich ja und gleich darauf sausten wir über die Tanzfläche. Es war ziemlich eng und ich hatte das Gefühl, dass Michael dies nicht unangenehm war. Schon wieder rutschte seine Hand auf meinen Hintern.
»Benimm dich! Was sollen die Leute denn denken.« wies ich ihn lachend zurecht.
Er seufzte: »Jetzt, wo du heiratest, wirst du wohl eine sittsame Gattin, oder?«
»Wer sagt denn so etwas?«
Ich rieb meinen Unterleib etwas an seinem Schritt. Hoppla, entweder er hatte einen Schlüssel einstecken oder...?
»Du merkst, wie es um mich steht, nicht wahr? Ich bin geil auf dich, das glaubst du nicht.« raunte er mir zu.
»Da hast du dir aber einen schlechten Abend ausgesucht.« machte ich ihm keine Hoffnungen.
Er erwiderte nichts. Wir tanzten noch drei Lieder und gingen dann in die Sektbar, die in einer dunklen Nische platziert war. Auch dort war schon ganz gut gefüllt. Und wen sehe ich da? Meinen Allerliebsten mit seiner Kollegin Sonja, die sich gerade an ihn drückt. Eifersucht stieg in mir hoch. Als er uns sah, schob er sie etwas zur Seite.
»Hallo, da bist du ja.« sagte er als hätte er mich gesucht!
»Du wirst mir doch nicht schon vor der Ehe untreu werden?« Ich drohte ihm scherzhaft mit dem Zeigefinger.
Wir alle lachten. Gleich darauf gingen die zwei anderen wieder hinaus. Michaels Hand wanderte fast sofort unter meinen Rock.
»Ja, wo ist denn dein Höschen?« Er grinste mich an. »Du bist ganz schön frech, weißt du das? Außerdem machst du mich geil.«
Keiner konnte sehen, dass er mich befingerte, obwohl mindestens ein Dutzend Leute in unserer Nähe standen. Das machte mich zusätzlich an und er spürte das natürlich.
Ich trank mein Glas aus. »Lass uns lieber nach draußen gehen. Ich glaube, ich brauche etwas frische Luft.«
Enttäuscht zog er seine Hand zurück. Seine Finger glänzten feucht von meinem Saft. Ich nahm ihn bei der Hand und zog ihn Richtung Ausgang. Dabei kamen wir an den Toiletten vorbei. Ehe ich mich wehren konnte, hatte er mich in die Herren-Toilette gedrängt.
»Was machst du denn, bist du verrückt?« Ich kicherte als er uns in eine Kabine schob und verriegelte. »Du bist ja total durchgeknallt.« Schon hatte er meinen Rock hochgeschoben und meine Muschi freigelegt. »Wenn jemand kommt!« mahnte ich, aber er ließ sich überhaupt nicht stören.
Seine Hose lag schon an seinen Knöcheln. Er drehte mich um und platzierte seinen Schwanz von hinten.
»Wir sollten das lassen.« machte ich einen letzten zaghaften Versuch.
Dann war er drinnen und wohlige Schauer überliefen mich. Ich wollte es ja genauso gerne wie er.
Brutal rammte er seinen langen Schwanz in mich hinein. Genau, was ich jetzt brauchte. Ich stöhnte und hielt meine Hand vor den Mund. Wenn das jemand entdecken würde! Unsere Körper klatschten, wenn er in mich stieß. Mir kam alles furchtbar laut vor. Aber es tat so gut...
Als hätte ich es nicht geahnt. Zwei Männer kamen laut lachend herein! Michael verhielt und versuchte sein heftiges Atmen zu kontrollieren. Noch hatten die beiden nichts bemerkt. Oh Gott, es waren ausgerechnet Klaus und ein Kollege von ihm! Sie waren so angeregt in ihrer Unterhaltung, dass sie die Anwesenheit von weiteren Personen nicht registrierten.
»Die Sonja hängt ja ganz schön an dir dran.« sagte der andere gerade. »Als wollte sie dich im letzten Augenblick noch von deiner Hochzeit abbringen.«
Klaus lachte. »Ja, eine heiße Braut. Die wäre eine Sünde wert.« Erneut regte sich meine Eifersucht. »Aber ich bin mit meinem Schatz glücklich. Da kommt keine andere mit.«
Ich war stolz, als ich das hörte. Gleichzeitig wurde mir bewusst, dass Michael angefangen hatte meinen Kitzler zu reiben. Während mein Bräutigam nur durch eine dünne Tür von uns getrennt war, trieb er mich unbarmherzig zum Orgasmus. Hoffentlich gingen die beiden schnell!
Als sie an unserer Kabine vorbei liefen, hieb einer von ihnen gegen die Wand.
»Viel Spaß noch!« hörte ich Klaus rufen.
Grölend zogen die beiden von dannen. Keine Sekunde zu früh.
»Du Fiesling, ich komme, oooaah...« Ich stöhnte laut auf.
Gleichzeitig merkte ich, wie sein Schwanz sich zuckend in mir entlud. Er keuchte. Offensichtlich war es nicht nur mir schwer gefallen, mich zu beherrschen. Einen Augenblick verharrten wir noch in dieser Stellung, dann rutschte er aus mir heraus.
»Das war gut!« stellte er zufrieden fest.
An meinen Beinen tropfte sein Sperma herab. Schnell versorgte ich mich mit Papier.
»Du hast wohl überhaupt keine Hemmungen, oder?«
Er grinste. »Na, dann passen wir doch gut zusammen.«
Irgendwie hatte er recht.
Jetzt galt es ungesehen wieder hinaus zu kommen. Es gelang. In der Gesellschaft hatte keiner unsere gemeinsame Abwesenheit bemerkt.
Klaus winkte mich zu sich hinüber. »Hallo Liebling. Wo hast du denn gesteckt?«
»Ich habe noch etwas mit Michael zu erledigen gehabt.« antwortete ich wahrheitsgetreu.
Damit war er wie üblich zufrieden.
Den Rest des Abends wich ich nicht mehr von seiner Seite. Die Sache mit seiner Kollegin Sonja ließ mir keine Ruhe. Sie schaute mich auch wirklich immer wieder giftig von der Seite an. Hier würde ich aufpassen müssen, das war mir klar. Klaus tätschelte meine Beine und versuchte unter meinen Rock zu fassen.
»Liebling, nicht! Wenn das einer mitbekommt. Was sollen die denn von uns denken?«
Noch immer klemmte ein Stück Toilettenpapier in meiner Spalte. Ich musste es unbedingt loswerden. Das Gluckern in meinem Unterleib hatte mittlerweile aufgehört. Schließlich schaffte ich es kurzfristig zu entwischen und die verräterischen Spuren zu beseitigen.
Erfreulicherweise ging das Fest ohne die üblichen Schnapsleichen zu Ende. Meine Freundin Anna war mit Verspätung schließlich doch noch aufgetaucht und wir freuten uns endlich einmal wieder zu sehen. Telefoniert und geschrieben hatten wir zwar regelmäßig, aber unser letztes Treffen lag schon Jahre zurück.
Als wir bei uns zu Hause angekommen waren, machten wir uns gleich bettfertig und verschwanden im Schlafzimmer, während der arme Klaus sein unbequemes Lager im Wohnzimmer aufschlug.
Als wir alleine waren nahm Anna mich in den Arm und küsste mich innig.
»Wie lange ist das her, seit ich dich nicht mehr gesehen und gefühlt habe? Ich habe dich so vermisst.«
Ihre Finger nestelten bereits an den Knöpfen meines Nachthemdes.
»Langsam, Liebstes. Wir haben doch die ganze Nacht für uns.« flüsterte ich ihr zärtlich zu.
Sie war meine beste Freundin, schon seit meiner Schulzeit. Mit zwölf Jahren hatten wir entdeckt, wie schön es ist sich gegenseitig mit Fingern und Mund zu verwöhnen. Stundenlang hatten wir damals mit dem Kopf zwischen den Beinen der anderen verbracht und erste Sexerfahrungen gesammelt. Dabei hatten wir uns so penetriert, dass der erste Schwanz mühelos in mich eindringen konnte, als es dann so weit war. Dabei war keine von uns lesbisch geworden. Allerdings hatten wir die Liebe unter Mädchen als eine ganz besondere Nuance schätzen gelernt.
Wenig später lagen wir eng umschlungen in unserem Bett. Jede wusste genau, was die andere besonders mochte, als wäre keine Zeit vergangen. Schließlich landeten wir wieder in unserer französischen Lieblingsstellung. Was sie mit ihrer Zunge bei mir vermag, kann kein Mann nachmachen. Nur eine Frau weiß, wie eine andere empfindet, wenn man sie stimuliert.
Wieder und wieder verschafften wir uns Orgasmen und vergaßen ganz, dass mein lieber Klaus nebenan schlief.
Ob er uns gehört hat, weiß ich nicht. Aber am nächsten Morgen, fragte er mich, ob alles in Ordnung gewesen sei.
»Wir haben uns noch lange unterhalten und viel albern gekichert. Hoffentlich haben wir dich nicht gestört.«
Er ging nicht darauf ein. Denn in diesem Augenblick kam unser Gast herein. Sie war noch in ihrem ultrakurzen Nachthemd und meinem Liebling fielen fast die Augen auf dem Kopf.
»Heh, dir fallen ja fast die Augen aus dem Kopf.«
Ertappt färbten sich seine Wangen rot. »Mein Kompliment, Anna. Du hast wirklich eine tolle Figur.« sagte er.
Sie lachte: »Vielen Dank der Herr. Deine Braut ist aber auch nicht ohne.«
»Natürlich, das weiß ich ja.« versuchte er mich gleich zu beruhigen.
Der arme Mann litt ja auch unter Sex-Entzug. Aber heute würde wir ja heiraten und unsere Hochzeitnacht genießen.
Teil 4: Die Hochzeit
Nun war es also so weit, jetzt wurde es ernst. In zwei Stunden würde die kirchliche Trauung sein. Höchste Zeit die letzten Vorbereitungen zu treffen. Meine Freundin Anna war mir behilflich das Hochzeitskleid anzulegen. Zuerst aber einmal die Dessous darunter. Ich hatte weiße Seidenstrümpfe mit Strumpfhalter, Strapsen und einen hauchdünnen BH mit passendem String-Tanga gewählt. So präsentierte ich mich vor Anna.
»Na, wie findest du mich?« fragte ich sie und stellte mich in Positur.
Sie schluckte: »Verführerisch, wirklich verführerisch.«
Sie kam näher und ihre warmen Hände streichelten meine Haut.
»Du machst mich an. Das geht jetzt doch nicht.« stöhnte ich, aber sie fuhr fort mit ihren Berührungen.
Ihr Mund glitt von meiner Schulter hinab zu meinem Busen. Schnell befreite sie ihn aus dem dünnen Stoff. Liebevoll strich ihre Zunge über die sich aufrichtende Brustwarze. Ihre Hände zogen gleichzeitig meinen Slip nach unten.
»Komm, setz dich auf den Sessel.«
Ich gehorchte. Meine Beine legte sie über die Lehnen, so dass mein Geschlecht frei vor ihr lag. Ihr Mund teilte meine Schamlippen und ihre Zunge wusste genau, wo sie mich jetzt reizen musste.
»Ja, da! Mach Liebling, mach. Das tut gut, mach.« hörte ich mich stöhnend ausstoßen.
Es tat so gut. Mit zwei Fingern stimulierte sie meinen G-Punkt. Die Wogen meiner Erregung stiegen immer höher und entluden sich in einem mächtigen Höhepunkt.
Gerne hätte ich weiter gemacht, aber ausgerechnet Anna holte mich in die Wirklichkeit zurück.
»Das muss reichen. Du heiratest in knapp zwei Stunden, mein Liebes.«
Ich maulte: »Erst wild machen und dann einfach aufhören ist fies.«
Aber natürlich hatte sie recht. Wenig später trat ich meinem Bräutigam zum ersten Mal in meinem Brautkleid gegenüber.
»Du bist wunderschön, noch hübscher als sonst.« himmelte er mich an.
Er sah aber auch sehr flott aus in seinem schwarzen Smoking. Wahrscheinlich würden ihn wieder zahllose Frauen anhimmeln.
Unser Wagen wartete bereits vor der Tür. Michael als zweiter Trauzeuge fuhr uns. Auch heute waren wir wieder eine große Gesellschaft. Die Kirche war gerammelt voll. Es war ein sehr schöne Zeremonie. Als wir die Ringe tauschten und uns küssten, rollte eine kleine Träne über meine Wange. So eine Hochzeit ist doch ein richtiger Einschnitt in unser Leben.
Jetzt waren wir also verheiratet, Mann und Frau. Das musste gefeiert werden. Unsere Gruppe fuhr zu dem Hotel in dem die Feier stattfinden würde. Alles war perfekt organisiert. Ein wundervolles Büffet und eine Tanzkapelle die zunächst dezent, später dann mitreißend aufspielte. Die Stimmung war großartig. Natürlich wurden auch viele Bilder gemacht. Das Brautpaar. Das Brautpaar mit Familie. Das Brautpaar mit Trauzeugen (Michael konnte es wieder einmal nicht lassen und ließ seine Hand dabei auf meiner Pobacke ruhen). Und natürlich viele Bilder von der gesamten Gesellschaft.
Nach einem Tanz, flüsterte mir Michael zu, ich solle doch einmal mit ihm vor die Tür kommen.
»Heute kein Toilettenbesuch.« flüsterte ich ihm vorsichtshalber zu.
Er warf den Kopf zurück vor Lachen. Draußen warteten Franz, Anna und noch zwei andere Kumpels von Klaus auf uns.
»Die Braut wird entführt.« rief einer und alle packten mich und trugen mich hinunter zu einem großen Wagen.
Ich wehrte mich spaßeshalber, als mir die Augen verbunden wurden.
»Was habt ihr denn mit mir vor?« fragte ich.
»Lass dich einfach überraschen.« antwortete Michael.
Nach dem was ich hörte, waren jetzt nur noch er, Franz und Anna bei mir, die anderen waren zurückgeblieben.
»Wo bringt ihr mich denn hin?« Ich war neugierig, was die anderen sich ausgedacht hatten.
»Das wirst du schon früh genug erfahren.« war alles was er mir zur Antwort gab.
Aber seine Hände waren unter meinem Hochzeitkleid auf Entdeckungstour.
»Nicht! Du nutzt meine Wehrlosigkeit aus.«
Wenn es nur nicht so verdammt gut getan hätte, was er da trieb. Meine Schenkel öffneten sich automatisch. Seine Finger waren bereits an meinem Höschen angelangt und suchten den Weg unter den Stoff.
»Du kannst es wohl überhaupt nicht abwarten, du geiler Bock.« Franz hatte uns wohl im Rückspiegel beobachtet und meldete sich zu Wort.
Was hatte die Drei mit mir vor? Irgendetwas Geiles, das war mir spätestens jetzt klar, da sich keiner an Michaels 'Handgreiflichkeiten' störte.
»Du bist schon wieder so herrlich nass.« stellte dieser gerade fest und sein Finger drang in mich ein.
Ich wurde also auf meiner eigenen Hochzeit entführt und würde dabei Sex haben. Das war so richtig nach meinem Geschmack. Ich merkte, wie ich richtig scharf darauf wurde, mit beiden Männern (oder vielleicht sogar mit Anna zusätzlich?) zu schlafen.
Gleich darauf hielten wir und Michael zog seine Hand zurück. Ich wurde aus dem Auto in ein Haus geführt. Es war kein Ton zu hören, außer einer weiteren Innentür die sie öffneten und wieder schlossen, als wir den Raum betreten hatten.
Sie setzten mich auf einen breiten Sessel und schoben mein Hochzeitskleid nach oben. Dann wurde mein Höschen ausgezogen und die Beine weit geöffnet. Jemand band die Knie über den Lehnen des Sitzes fest. Als ich so wehrlos dalag wurde mir endlich die Augenbinde abgenommen.
Wir vier waren nicht alleine im Raum! Um uns herum standen mindestens zehn Männer und Frauen - alle vollkommen nackt. Die drei mussten mich in einen Swingerclub geschleppt haben. Ich war sprachlos, während die Umstehenden näher herankommen und mich freundlich begrüßten.
»Herzlichen Glückwunsch. Viel Glück! Auf die Braut!« hörte ich sie sagen.
Dabei schwangen mehrere steil aufgerichtete Schwänze vor meinen Augen.
Schließlich machte einer den Anfang und kniete sich zwischen meine Beine. Sein dicker Penis fand den Weg in meine Muschi fast alleine. Ein anderer drückte mir seine Eichel an den Mund und automatisch öffnete ich die Lippen und er drang ein.
Eine Wahnsinns-Orgie begann zwischendurch sah ich, das Michael mit Anna fickte. Es schien ihr gut zu gefallen, was er mit ihr machte. Den Schwanz von Franz hatte sie im Mund und lutschte nach Herzenslust daran.
Ich aber trieb es reihum mit allen anwesenden Swingern. Meine Muschi quoll fast über von den vielen Samenergüssen, die sich in mir entluden. Ab und zu wurde ein Kleenex gereicht, um wenigstens das nötigste zu säubern. Doch der Andrang war groß. Einige fickten mich anal, andere taten sich zusammen und nahmen mich im Sandwich. Eine Frau besorgte es mir mit einem Umschnalldildo. Mehrere Ladungen bekam ich zu schlucken und schaffte es auch ganz gut. Ich kann nicht sagen, wieviele mich letzendtlich gefickt haben, aber es waren mit Sicherheit mehrere Dutzend. Ein paar kamen mir bekannt vor. Es mussten Männer aus unserer Nachbarschaft sein. Aber es wurde nicht viel geredet. Nur Sex. Ich will ehrlich sein, ich genoss es!
Ausgerechnet Michael mahnte schließlich zum Aufbruch. Er hatte ein Signal bekommen, dass mein Mann mit einem Suchtrupp unterwegs war.
Hastig machten wir uns wieder zurecht und wechselten in die Bierstube, die mit zu dem Gebäudekomplex gehörte. Dort war ein Gruppe schon seit einiger Zeit fleißig dabei auf Rechnung des Bräutigams zu trinken.
Jetzt dauerte es aber nur noch zehn Minuten bis Klaus mit seinen Helfern erschien. Er gab noch eine Runde aus und alle stießen auf unsere Zukunft an. Ich sah, dass auch einige aus dem Pärchenclub zu den Zechern gestoßen waren. Auch sie erhoben das Glas mit uns und toasteten uns zu.
Mein Mann kehrte mit mir als Jagdtrophäe zur Hochzeitsfeier zurück.
»Wie seid ihr denn auf diesen Schuppen gekommen?« fragte er mich.
Ich zuckte mit den Schultern. »Keine Ahnung. Ich glaube dein Freund Michael hat sich das ausgedacht.«
»Weißt du denn, dass im gleichen Haus ein 'Sex-Club' sein soll? Arbeitskollegen haben mir so etwas erzählt.«
Ich tat sehr erstaunt und war froh, dass wir inzwischen wieder bei unserer Hochzeitsgesellschaft angekommen waren.
Natürlich mussten wir jetzt noch einmal einen Hochzeitswalzer tanzen. Das war nicht so gut, denn mir war wenig Zeit für Toilette verblieben. Während wir tanzten, merkte ich wie ein Strom von Sperma aus meinen Löchern quoll und an meinen Beinen herablief. Gott sei Dank hatte ich ein bodenlanges Kleid an, sonst wäre es an dieser Stelle peinlich geworden. Mein Mann hatte schon einiges intus und drückte mich enger an sich als dies bei einem Walzer üblich ist.
»Ich freue mich schon auf unsere Hochzeitsnacht.« flüsterte er mir zu.
Ich dachte an meine wunden Ficklöcher, nickte aber und erwiderte: »Ich auch. Aber wenn wir zu müde sind, ist es auch nicht schlimm. Wir sind ja bald in den Flitterwochen.«
Irgendwie war er erleichtert. Wahrscheinlich hatte er schon Lust, aber den Alkohol merkte er auch.
»Apropos Flitterwochen. Da habe ich noch eine Riesenüberraschung für dich. Rate mal, wer das selbe Hotel gebucht hat?« Er strahlte mich an.
Ich hatte keine Ahnung. »Franz und Michael! Ist das nicht ein Riesenzufall?«
An diese Art Zufall wollte ich nun nicht glauben. Aber egal. Er freute sich und warum sollte es nicht nett werden? Zeit für uns würden wir bestimmt genug haben.
So ging ein rundum gelungenes Hochzeitsfest zu Ende. Ach ja, unsere Hochzeitsnacht haben wir dann einen Tag später nachgeholt. Das war auch besser so...
Teil 5: Die Hochzeitsreise I
Nach unserer Hochzeit mussten wir beide noch ein paar Tage arbeiten, bevor die Reise endlich los ging. Leider hatten wir keinen anderen Termin bekommen. Unsere Freunde Franz und Michael hatten da mehr Glück gehabt und waren schon vor uns dort. Sie holten uns am Flugplatz ab.
»Es ist toll hier, klasse Anlage, nette Leute, eigene Disco, super Pool und Wahnsinnsfrauen.« sc***derte uns Franz seine ersten Eindrücke.
»Na, dann kann ich ja wieder nach Hause fahren.« schmollte ich zum Schein.
»Ich war ja noch nicht ganz fertig.« konterte Franz. »Wahnsinnsfrauen, die sich jetzt wo du da bist vor Wut in den Hintern beißen werden.«
Wir lachten alle und die Ferienstimmung nahm gleich von mir Besitz.
Die beiden hatten nicht übertrieben. Es war wirklich so schön, wie es im Prospekt angepriesen worden war. Nicht unbedingt der Ort, an dem Erholungs- und Ruhesuchenden sich gut aufgehoben fühlten, aber genau das richtige für uns.
Schnell zogen wir uns um und gingen zu den anderen beiden an den Pool. Das Wasser hatte genau die richtige Temperatur um noch zu erfrischen, ohne kühl zu sein. Michael holte für alle Drinks an der Bar und wir schlürften unseren ersten Caipirinha am Beckenrand.
Ich trug einen meiner String-Bikinis und Michaels Augen waren schon wieder auf meinen Po gerichtet.
»Bei dem Hintern deiner Frau wirst du aufpassen müssen wie ein Schießhund.« bemerkte er trocken.
Klaus lachte: »Ich habe keine Angst. Meine Frau kann ganz gut auf sich selbst aufpassen, oder?«
Ich pflichtete ihm bei. »Außerdem laufen hier doch alle so herum.« ergänzte ich.
Tatsächlich waren etliche Frauen in ähnlicher Bekleidung am Pool.
»Aber nicht jede hat so einen süßen Po, nicht wahr Michael?«
Klaus tätschelte mich auf meine Hinterbacken und Michael schluckte heftig.
»Da widerspreche ich dir einmal nicht.«
Er wandte seinen Blick ab. Es machte mir Spaß zu bemerken, dass seine Badehose wohl etwas eng wurde. Lange würde er sich bestimmt nicht zurückhalten.
An diesem ersten Tag ließ mich Klaus aber nicht aus den Augen. Abends in unserem Zimmer hatten wir dann guten, befriedigenden Sex.
Als wir dann nebeneinander lagen sagte er zu mir: »Mir scheint als habe sich Michael ein wenig in dich verliebt.«
Ich antwortete nicht gleich. »Das bildest du dir bestimmt bloß ein. Der macht doch mit jeder Frau seinen Spaß.« sagte ich schließlich.
»Nein, bei dir ist es anders. Er hat Lust mit dir zu schlafen, da bin ich mir ganz sicher.«
Er war schon fast eingeschlafen.
»Aber er ist doch dein Freund.« versuchte ich ihn erneut zu beruhigen.
»Eben, deshalb ist das an nicht so schlimm. Das bleibt ja fast in der Familie.«
Ich war überrascht. Bevor ich ihn weiter fragen konnte, war er eingeschlafen. Was sollte seine letzte Bemerkung bedeuten? Etwa, das es für ihn in Ordnung wäre, wenn ich mit Michael schlief? Da musste ich wohl etwas falsch verstanden haben. Schließlich schlief auch ich ein.
Der nächste Morgen war genauso strahlend, wie der vergangene Tag. Nach der Vorhersage würde sich dieser Zustand in den nächsten zwei Wochen nicht ändern. Wir frühstückten im Gartenlokal und suchten dann die anderen. Sie lagen bereits wieder am Pool und hatten uns Plätze freigehalten. Wir holten unsere Badesachen aus dem Zimmer und legten uns zu ihnen.
Die Animateure suchten nach Teilnehmern für ein Badminton-Turnier. Klaus und Franz entschlossen sich mitzumachen. Als Anstands-Wauwau verblieb Michael bei mir. Wir lasen in unseren Büchern.
Nach einer Weile bat ich ihn mir den Rücken einzucremen. Schließlich wollte ich mir den Urlaub nicht mit einem Sonnenbrand verderben. Mein Oberteil hatte ich zum Bräunen bereits vorher abgelegt und war nur noch mit dem kleinen String-Tanga bekleidet. Mir war klar, dass Michael die Situation weidlich nutzen würde. Genüsslich glitten seine Hände über meine Haut. Ganz langsam verteilte er die Sonnenmilch auf meinem Rücken.
»Das tut gut.« schnurrte ich wohlig.
Seine gefühlvollen Finger waren jetzt bei meinen Hüften angelangt. Die Milch war aufgebraucht, er holte zusätzliches Material aus der Flasche und tröpfelte es auf Po und Oberschenkel. Ich schaute mich um. Unsere Ecke lag ziemlich geschützt vor den Blicken der anderen Badegäste. Ob die zwei dies bewusst ausgesucht hatten? Jedenfalls konnte niemand ohne weiteres sehen, wie und wo er mich berührte.
Jetzt war also mein Hintern dran. Scheinbar hatte ich dort Schutz besonders nötig. Jedenfalls widmete sich mein Helfer der Aufgabe mit besonderer Hingabe. Ich spürte, wie es wieder einmal feucht zwischen meinen Beinen wurde, während er mit beiden Händen meinen Po massierte.
»Du hast so ein geiles Poloch.« stieß er zwischen den Zähnen hervor.
»So?« fragte ich herausfordernd und meine Beine öffneten sich ein wenig.
Ein öliger Finger machte sich an meinem Anus zu schaffen.
»Nennst du das eincremen?«
Unbeeindruckt schob er seinen Finger in mein Poloch.
»Du kannst mich doch hier nicht am Pool befummeln, du alter Lustmolch?«
Ich sah eine große Beule in seinen Badeshorts und griff danach.
»Ach ja! Du darfst aber, oder wie?«
Eigentlich hatte ich ja Lust, wir wurden aber von der Rückkehr der beiden anderen unterbrochen.
Schnell schloss Michael seine Cremeaktion mit meinen Beinen ab. Klaus betrachtete nachdenklich meinen weißglänzenden Hintern.
»Ich glaube über Sonnenbrand brauchst du dir die nächsten Tage keine Gedanken zu machen. Diese Ladung hält eine Zeitlang vor.« bemerkte er trocken, aber keineswegs sauer.
Offensichtlich war es für ihn in Ordnung, das sein bester Freund meinen Po berührt hatte. Unser Gespräch vom Vorabend fiel mir wieder ein. Ich würde ihn darauf ansprechen. Michael verschwand gebückt Richtung Pool. Mein Kichern konnten die beiden anderen nicht verstehen. Sie hatten seine Riesenlatte nicht wahrgenommen.
Abends gingen wir alle zusammen in die Disco. Es war wirklich eine Riesenstimmung in der Runde, die geschickt durch die Animateure gesteuert wurde. Klaus und ich machten bei einem der Spiele mit und gewannen einen Riesenkrug Sangria. Wir feierten unseren Sieg gemeinsam und mein Mann hatte schnell einen Schwips. Er wurde ganz rührselig und umarmte uns alle ständig, weil er alle so lieb habe. Auch wir sollten uns alle lieb haben. Er bestand darauf, dass wir alle Brüderschaft trinken, was etwas albern war, weil wir uns seit Jahren kannten. Dies musste natürlich mit einem Kuss besiegelt werden.
Als Michael mir einen Kuss auf die Wange hauchte, war mein Mann damit nicht einverstanden.
»Was soll das denn gewesen sein? Küsst du so eine hübsche Frau? Jetzt küss sie schon richtig, sonst gilt die Brüderschaft nicht.«
Michael zuckte mit den Achseln und schob mir seine Zunge in den Mund. Nach ein, zwei Minuten löste ich mich und sah zu Klaus. Mit glasigen Augen nickte er zufrieden.
»Das war jetzt in Ordnung. Es bleibt doch in unserer Familie.«
Schon wieder die Bemerkung. Natürlich wollte auch Franz nicht zurückstehen und wir knutschten ebenfalls, bis mein Mann zufrieden war.
»Das war doch nicht schwer, oder? Ich liebe euch alle.«
Er war wirklich bettreif. Schade, denn eigentlich wäre ich gerne noch etwas geblieben. Die anderen wollten ebenfalls, dass wir noch nicht gehen.
»Kümmert euch ein bisschen um meine Frau, ich muss mich jetzt erst einmal ausruhen.«
Er sackte in seinem Stuhl zusammen. Franz und Michael überredeten mich noch zu bleiben.
»Du hast doch gehört, was er gesagt hat. Außerdem haben wir ihn hier im Blick.«
Michaels zog mich zur Tanzfläche. Es wurde gerade eine langsame Runde gespielt. Ich kuschelte mich an ihn. Seine Hände streichelten meinen Rücken und landeten unvermeidlich auf meinem Po.
Ich kicherte: »Mein Hintern hat es dir wohl besonders angetan.«
Er nickte: »Du hast den geilsten Arsch, den ich je in Händen hielt, das ist wahr. Wie wär's wollen wir unseren Bruderschaftskuss wiederholen?«
Dagegen gab es nichts einzuwenden. Wir tauschten einen langen Kuss aus und mir wurde ganz heiß dabei. Ihm auch, das spürte ich sehr deutlich, wenn unsere Körper sich berührten. Er war wieder knochenhart in der Hose.
»Wo wollen wir es machen?« fragte er mich direkt.
Ich sah hinüber zu unserem Platz. Dort war alles unverändert. Klaus schlief selig seinen Rausch aus.
»Am Pool.« raunte ich ihm zu.
Wir gingen zum Platz, an dem wir am Tage gelegen hatten. Ohne langen Anlauf fasste er unter meinen Rock und zog mir meinen Slip aus. Sein Reißverschluss glitt nach unten und sein steifer Schwanz ragte heraus.
»Komm, setz dich auf mich.« forderte er mich auf und legte sich auf die Liege.
Ich gehorchte.
Die Position war ganz praktisch, denn aus meiner Position war leicht zu sehen, ob sich jemand unserem Liebeslager näherte. Dies war aber glücklicherweise nicht der Fall. Wir schafften es unser Nümmerchen in aller Ruhe zu beenden und mit seiner Ladung Sperma im meinem Schoß kehrten wir zu unserem Tisch zurück.
Franz schaute nicht besonders glücklich, weil wir ihn so lange alleine gelassen hatten. Tröstend nahm ich ihn in den Arm und gab ihm einen Kuss. Er erwiderte ihn leidenschaftlich.
»Gehst du mit mir auch etwas spazieren?« fragte er mich sehnsüchtig.
Ich nickte. Arm und Arm gingen wir davon und ließen jetzt Michael bei meinem Mann.
Der Einfachheit halber wählte ich wieder die selbe Stelle am Pool. Der Unterschied lag lediglich darin, dass ich jetzt nicht mehr ganz frisch war. Aber Franz schien dies überhaupt nicht zu stören, dass sein Schwanz im Samen seines Freundes rührte. Viel wichtiger war ihm wohl in mir zu stecken. Auch diesmal wurden wir nicht gestört und konnten in Ruhe unsere Lust befriedigen. Ein weiterer Erguss füllte meine Lustgrotte. Es schien ein sehr angenehmer Urlaub zu werden.
Ein junger Mann der mir schon mehrmals begegnet war, schien uns doch beobachtet zu haben. „Madame ist aber wirklich unersättlich“ bemerkte er. Damit schien alles klar. Allein um einen Mitwisser zufrieden zu stellen, solltest Du ihm mehr von Dir zeigen, schlug Franz vor. Einen dritten Schwanz innerhalb von 15 Minuten wollte ich mir verkneifen, aber ein paar Finger die mit meinen Lustlöchern spielten, konnten noch mal sehr erregend sein. Der junge Kerl war sehr geschickt und verschaffte mir einen weiteren Höhepunkt, während er mit der linken Hand seinen stattlichen Schwanz zum Abspritzen auf meiner Mumu brachte.
Franz drängte jetzt:
»Du musst jetzt aber einmal nach deinem Mann sehen. Nicht, dass ihm schlecht wird.«
Schnell liefen wir zum Tisch zurück. Alles war in Ordnung. Ich schubste Klaus sanft an und er kam tatsächlich zu sich.
»Ich muss einen Augenblick eingenickt sein.«
Wir ließen ihn der Einfachheit halber in diesem Glauben.
Als die anderen ihm helfen wollten, lehnte er dankend ab und erhob sich schwankend.
»Alles in Ordnung. Ich bin nur noch ein wenig schlaftrunken.«
Na ja, mehr trunken wie schlaf, aber wir kamen ohne Zwischenfälle auf unser Zimmer. Inzwischen war er richtig wach geworden und nicht nur das, seine Lust war unverkennbar. Er drückte mich und rieb meinen Po.
»Der Michael ist richtig scharf auf deinen Hintern. Hast du das gemerkt?«
Ich wusste nicht, was ich sagen wollte, spürte aber seinen geschwollenen Schwanz, der sich an mich drückte. So ein bisschen Lust hatte ich ja auch noch.
»Du bist doch nicht etwa eifersüchtig?« fragte ich vorsichtig.
Er lachte und massierte meine Backen mit beiden Händen.
»Quatsch, ich finde es gut, wenn ihr euch versteht. Das bleibt doch alles in der Familie, oder?«
Schon wieder. Fast konnte man meinen, dass er wollte, dass zwischen Michael und mir etwas passiert.
»Es war schon richtig geil, als er mir den Hintern eingecremt hat.«
Wie würde er reagieren?
Er atmete heftig: »Wirklich? Schade, das hätte ich gerne gesehen.«
Er fing an mich auszuziehen und ich öffnete seine Hose. Er war wirklich schon vollkommen steif.
Als er zwischen meine Beine fasste, staunte er: »Wow, du bist ja patschnass.«
Er merkte nicht, dass die Feuchtigkeit nicht nur von mir stammte.
»Ich habe auch große Lust mit dir zu ficken. Gleich hier. Komm, nimm mich.«
Er ließ mich nicht warten. So bekam ich zum Abschluss auch noch meinen Göttergatten. Klar, dass ich mit einem Supergefühl einschlief.
Am nächsten Morgen war bei Klaus dann erst einmal Katzenjammer angesagt. Er hatte wahnsinnige Kopfschmerzen und wollte am liebsten im Zimmer bleiben.
»Sei mir nicht böse, aber ich habe fast die ganze Nacht auf der Toilette verbracht. Es war wohl etwas viel Sangria gestern Abend.«
Dem konnte ich nicht wiedersprechen.
»Geh doch mit den anderen an den Pool. Du brauchst ja nicht herum zu sitzen und dich zu langweilen.«
Mein armer Schatz. Ich gab ihm noch einen Kuss auf die Stirn und versprach später nach ihm zu sehen.
Die beiden Freunde fand ich sehr schnell. Sie lagen an der üblichen Stelle ab Pool. Sie erkundigten sich nach meinem Mann, waren aber froh, dass es nichts schlimmes war.
»Morgen ist der bestimmt wieder der Alte. So lange musst du halt mit uns Vorlieb nehmen.«
»Ach ja und das tut euch jetzt leid, wie?«
Ich sah in zwei grinsende Gesichter. Nein, einen größeren Gefallen hätte ihnen Klaus nicht tun können. Es wurden immer mehr auch ihre 'Flitterwochen'.
Wir alberten den ganzen Vormittag herum, planschten und dösten in der Sonne. Um Hilfe beim Eincremen brauchte ich mir keine Sorgen zu machen. Beide nutzten die Abwesenheit meines Mannes weidlich aus. Mir wurde ganz heiß, bei dem was die zwei mit mir trieben.
»Jungs, denkt daran, dass ich auch Gefühle habe. Irgendwann falle ich dann einfach über euch her.«
»Das wär's doch. Und gleich hier am Pool. Was meinst du wie die Leute schauen würden.«
Wir prusteten los, als wir uns die Orgie am Pool und die Reaktionen der Umliegenden in allen Details ausmalten. Die Lachtränen liefen uns über die Wangen.
Später nahmen wir dann einen kleinen Imbiss.
»Nach dem Essen sollst du rauchen oder eine Frau gebrauchen...« sinnierte Franz und strich sich über seinen wohlgefüllten Bauch.
»Wir sind doch alle Nichtraucher.« ging ich auf das Spiel ein.
»Ja, dann...« Michael schaute mich an.
»Am besten ruht man sich doch von der Hitze im Zimmer aus. Geht doch schon einmal vor. Ich schaue nur noch nach Klaus.«
Voller Vorfreude verschwanden die beiden Jungs. Ich ging auf unser Zimmer. Mein Mann schlief tief und ruhig. Ich strich ihm über die Wange und ließ ihn alleine.
Teil 6: Die Hochzeitsreise II
Das Zimmer von Michael und Franz lag auf der anderen Seite der Ferienanlage. Um diese Zeit war fast niemand unterwegs. Es war einfach zu heiß draußen. Ich klopfte an ihre Tür und Michael öffnete.
»Komm herein.« Er war vollkommen nackt. »Hoffentlich stört dich mein Aufzug nicht. Aber warum nicht gleich zur Sache kommen?«
Er zog mir meinen Bikini aus. Franz kam mit einem Becher kühle Limo und reichte ihn mir. Auch er war nackt. Ich ließ die kühle Flüssigkeit durch meine Kehle rinnen. Ich freute mich auf den Sex mit den beiden. Irgendwie schien ja auch mein Mann nichts dagegen zu haben. Jedenfalls war ich inzwischen zu dieser Meinung gekommen.
Michael nahm mich hoch und trug mich zum Doppelbett. Vorsichtig wurde ich in die Mitte gelegt, die beiden Männer kamen von beiden Seiten zu mir. Die nächste Stunde war ein Orkan der Gefühle. Heftig keuchend kamen wir schließlich zur Ruhe und waren zu erschöpft um uns von einander zu lösen. Langsam erschlafften die beiden in mir. Michael rutschte aus meinem Po und gleich darauf passierte Franz das gleiche mit meiner Muschi.
Ein Piepen ertönte und Michael sprang aus dem Bett. Ich sah, wie er zu seiner Videokamera ging.
»Du hast doch nicht etwa alles aufgenommen?« rief ich erschrocken.
Er nickte und grinste mich an. »Klar doch. Das gibt das ganz besondere Urlaubs-Video.«
Ich war stinksauer: »Du wirst das sofort wieder löschen. Das kommt überhaupt nicht in Frage.«
Er war durch meine Reaktion überrascht worden und entschuldigte sich, dass er mich nicht vorher informiert hatte.
»Sei doch nicht böse. Schau dir die Aufnahme doch wenigstens einmal an.«
Auch Franz redete auf mich ein. Schließlich stimmte ich zu, noch immer etwas sauer. Michael schloss die Kamera an den Fernseher an. Der Film war mehr als gut gelungen. Das heißt - wenn man extreme Pornos mag! Ich hatte mich noch nie selbst in Aktion gesehen. Es war ein komisches Gefühl zu sehen, wie gierig ich mich auf die beiden gestürzt hatte. Gleichzeitig hatte ich beide Schwänze im Mund und saugte genüsslich daran. Als hätte ich gewusst in welche Richtung ich schauen musste, damit es bei der Aufnahme optimal zu Geltung kam. Auch der Ton war ziemlich klar und ich hörte mich immer wieder stöhnen und darum betteln gefickt zu werden.
Merkwürdigerweise wurde ich beim Betrachten des Films erneut geil. Der Blick auf die Männer zeigte mir, dass es ihnen ähnlich ging. Wir legten eine weitere Runde ein...
Anschließend hatten die beiden mich so weit, dass ich damit einverstanden war, dass sie den Film behielten.
Ich drohte mit dem Finger: »Wehe, wenn ich herausbekomme, dass irgendjemand anderes den Film zu sehen bekommt. Ich kratze euch die Augen aus!«
Von meiner Drohung beeindruckt oder nicht, sie versprachen es ernsthaft. Es war mir immer noch nicht wohl dabei, aber ich wollte jetzt keinen Rückzieher mehr machen.
»So, jetzt brauche ich aber dringend eine Abkühlung. Kommt ihr mit zum Pool?«
Natürlich schlossen die beiden sich an. Erst schaute ich natürlich noch bei meinem Mann vorbei. Er schlief noch immer wie ein Engel.
Ich weckte ihn sanft: »Liebling, es ist schon später Nachmittag. Willst du den ganzen Tag verschlafen?«
Ihm ging es deutlich besser, das merkte ich, denn er fasste sofort an meine Brust.
»Es sieht so aus, als wäre mit dir alles wieder in Ordnung.«
Ich entzog mich ihm. Noch ein Nümmerchen wäre jetzt wirklich zu viel gewesen.
»Kommst du nach? Ich gehe schon einmal schwimmen.«
Er versprach es.
Die anderen informierte ich über die Genesung von Klaus. Sie waren erfreut.
»Da haben wir die freie Zeit ja optimal genutzt. Prima, dass es ihm wieder besser geht.«
Sie waren halt echte Freunde. Der Rest des Tages verlief ereignislos, wenn man davon absieht, dass mein Mann und ich abends ausgiebig das taten, was man in Flitterwochen so tut... Ja, ich kam voll auf meine Kosten.
Am nächsten Tag unternahmen wir einen Ausflug. Klar, dass die beiden Freunde auch dabei waren. Wir besichtigten die Sehenswürdigkeiten der Insel, eine ziemlich langweilige Angelegenheit auf so einem kleinen Eiland, das hauptsächlich auf Touristen eingerichtet war. Dennoch hatten wir viel Spaß. Das lag auch daran, dass Klaus wieder echt gut in Form war. Ich hatte mein Stretchminikleid an, sonst nichts. Er wusste das natürlich und ließ keine Chance aus, die anderen beiden durch mich zu provozieren.
Mal wies er darauf hin, wie hübsch sich meine Brustwarzen durch den dünnen Stoff abzeichneten, dann fasste er völlig unverblümt unter meinen Rock und schließlich hob er ihn als wir für ein Erinnerungsfoto posierten sogar bis zu meinen Hüften an. Wir spielten alle mit und lachten herzlich, als Michael sich beschwerte und auf die Beule in seinen Shorts verwies.
»Was machst du mit mir?« beschwerte ich mich bei meinem Mann. »Was sollen denn deine Freunde von mir halten?«
Er grinste und wies auf Michael. »Du siehst doch, was er von dir hält.«
Ich ging nicht näher darauf ein. Immerhin ließ er den Rock wieder herab, als sich andere Touristen näherten.
Wir beschlossen den Ausflug in einer einsamen Bucht. Es war sehr heiß gewesen und ein Bad hätte jetzt gut getan. Die Männer hatten ihre Badehosen dabei, ich nicht.
»Das ist gemein, ihr könnt euch erfrischen und ich nicht.« schmollte ich.
»Wer sagt das denn das? Hier ist doch keiner. Da kannst du auch ohne baden. Die Jungs gucken einfach weg.« schlug Klaus vor.
Natürlich stimmten ihm die anderen beiden zu und ich zog mein Kleid über den Kopf. Es war dennoch ein komisches Gefühl mich vor meinem Mann den anderen nackt zu zeigen. Instinktiv bedeckte ich mein Geschlecht mit den Händen.
Klaus lachte als er mich so sah. »Meine schüchterne Frau, schaut sie euch an. Ist sie nicht ein herrlicher Anblick?«
Er hatte richtigen Spaß daran, aber ich rannte hinunter und stürzte mich ins kühle Nass. So eine Abkühlung brauchte ich jetzt in mehrfacher Hinsicht. Ich hatte gemerkt, dass meine Wangen rot gefärbt hatten. Mein Mann brüllte vor Lachen, die anderen stimmten ein. Männer können ja so gemein sein!
Später im Wasser hatten sie sich dann aber wieder beruhigt. Aus Solidarität zog erst mein Mann, dann die anderen auch ihre Badehosen aus. So planschten wir vergnügt in den Wellen. Schließlich balgten wir herum, wie die jungen Hunde. Klar, dass da so manche Hand unbeabsichtigt an einer sehr privaten Stelle landete. Michaels Finger steckte plötzlich in meiner Muschi, als er mich hochhob und fallen ließ. Franz hatte meinen Busen in seiner Hand, als er mich herumwirbelte und ich hatte mir alle drei Schwänze einmal kurz geschnappt, als ich unter den dreien durchtauchte.
Es dauerte eine Weile bis wir anschließend aus dem Wasser stiegen. Ich war sicher, dass die Männer sich erst einmal wieder abregen und nicht mit 'Fahnenmast' zum Ufer wollten. Dieses Problem hatte ich nicht, sondern tat vollkommen verwundert und nahm die Badehosen mit, die am Strand lagen. Ihre Flüche kümmerten mich nicht als ich kichernd zu unseren Sachen lief. Ein paar Handtücher waren da und ich legte mich in die Sonne zum trocknen.
Erst nach weiteren fünf Minuten erschienen meine Helden. Ich betrachtete sie als sie mir so nackt entgegenkamen. Klaus war der muskulöseste, Michael der schlankste von den dreien. Alle drei waren gut gebaut. Am liebsten hätte ich sie jetzt alle vernascht, in beliebiger Reihenfolge. Sie warfen sich neben mich auf die Handtücher.
»Kommt ihr auch endlich? Ich habe schon gedacht, dass ich mich selbst eincremen müsste. Klaus, bist du so nett?«
Er machte auf beleidigt. »Nö, such dir jemand anderes. Eben hast du uns noch verarscht. Zum Eincremen sind wir aber gerade gut genug.«
Ich wandte mich an die anderen: »Helft ihr mir?«
Sie zögerten mit Blick auf Klaus.
Schließlich nickte Franz. »Okay, ich mach es.«
Die anderen zwei buhten, aber natürlich nur im Spaß. Klaus sah interessiert zu, wie sein Freund die Creme auf meinem nackten Körper verteilte.
»Vergiss ihren Hintern nicht, da ist die Haut besonders empfindlich!« rief er grinsend.
Franz schluckte, machte sich aber engagiert ans Werk. Ich sah, wie sein Schwanz sich aufrichtete. Er setzte sich so, dass es die anderen nicht sehen konnten.
Leider war er irgendwann fertig. Ich war jetzt richtig geil und auch er musste sich auf den Bauch legen. Klaus lag übrigens ebenfalls auf dem Bauch. Ich war sicher, dass er sich daran aufgegeilt hatte, dass sein Freund mich begrabscht hatte. Schließlich hatte er es ja regelrecht herausgefordert. Täuschte ich mich oder war er enttäuscht, dass nicht mehr passiert war? Bestimmt bildete ich mir das nur ein, schließlich waren wir ja in unseren Flitterwochen. Dass er stolz auf mich war, wusste ich schließlich schon lange.
Dann wurde es Zeit zur Heimfahrt. Klaus und Michael waren vorne, Franz und ich saßen im Heck. Letzterer war immer noch total in Aufruhr von der kleinen Massage, das merkte ich. Unauffällig schob ich meine Hand in seine Shorts und griff seinen Penis. Er zuckte unter der Berührung, unternahm aber nichts dagegen. Vorsichtig schob ich seine Vorhaut vor und zurück. Immer schneller, ohne dass die beiden vorne etwas davon mitbekamen. Dann merkte ich, dass er kam und seiner Badehose einen weiteren nassen Fleck zufügte. Dankbar sah er zu mir herüber, während ich meine spermaverschmierten Finger ableckte.
Teil 7: Die Hochzeitsreise III
Vor dem Abendessen duschten wir ausgiebig um das Salzwasser abzuwaschen. Klaus säuberte mich liebevoll, während ich seinen Schwanz einseifte.
»Hast du gemerkt, dass Franz einen Harten bekommen hat, als er dich eingecremt hat?« Er lachte. »Das war aber auch voll gemein, der arme Kerl. Was hätte er denn tun sollen?« Er zuckte mit den Schultern. »Er hätte dich ja ficken können, wenn er sich getraut hätte.« Er drückte mich an sich und seine Hände kneteten meine Pobacken hart. »Hättest du ihn denn gelassen?« Er bohrte einen, dann zwei Finger in mein Poloch.
»Heh, was machst du denn da? Das regt mich auf, das weißt du doch. Willst du nicht essen gehen?«
Er ließ Wasser über unsere Körper laufen, trug mich dann nass, wie ich war zum Bett.
»Später!«
Nach einem genussvollen Fick in meinen aufnahmebereiten Hintern waren wir etwas entspannter.
»Du bist mir noch eine Antwort schuldig.« Er ließ nicht locker.
Wieder wich ich aus. »Fast könnte man meinen, dass du es darauf anlegst. So wie du mich deinen Freunden anbietest. Du bist ganz schlimm.« Ich gab ihm einen langen Kuss. »So, und jetzt müssen wir essen gehen.«
Damit war das Thema erst einmal durch.
Am nächsten Abend wurde es aber ernst. Wir hatten schon zum Essen zwei Flaschen Wein getrunken. Ich merkte, dass ich einen kleinen Schwips hatte. Anschließend wurde uns ein Flamengo-Tanz vorgeführt. Wieder standen alkoholische Cocktails auf dem Tisch, kaum war ein Glas leer, war es wieder gefüllt zurück. Es war mir etwas schwindelig, als Klaus vorschlug einen Schlummertrunk auf unserem Zimmer zu nehmen.
Mit zwei weiteren Flaschen Wein zogen wir los. Franz und Michael hatten mich in ihre Mitte genommen, während Klaus mit den Flaschen vorneweg lief. Beide nutzten die Gelegenheit um ihre Hände ausgiebig an meinem Körper spazieren gehen zu lassen. Natürlich wurde ich davon noch geiler, als ich es nach dem Alkoholkonsum schon war.
»Es scheint, als hätte meine bezaubernde Frau einen im Tee.«
Mein Mann öffnete die Tür und bat uns herein. Ich ließ mich auf einen Sessel fallen, Michael und Franz saßen auf dem Sofa. Klaus holte den Flaschenöffner und die Gläser.
»Also Jungs, auf einen weiterhin schönen Urlaub. Mist, dass ihr keine Frauen dabei habt. Ihr müsst doch schon völlig unter Entzug stehen.«
Mein Mann bedauerte seine 'armen' Freunde, während er genüsslich meine Schenkel tätschelte. Ich saß auf seinem Schoß. Heute hatte ich ein Trägertop und einen weiten weißen Minirock mit großen schwarzen Tupfen an. Klaus hatte mir wieder keine Slip darunter gestattet. Er war in diesem Urlaub viel schärfer auf mich, als zu Hause. Ein gutes Gefühl.
Wir tranken noch etwas mehr. Klaus spielte mit den Trägern meines Tops, während wir uns unterhielten. Irgendwie war das Gespräch auf unterschiedliche Geschmäcker gekommen.
»Also ich stehe nicht auf die dickbusigen Weiber, bei denen man nicht weiß, was echt ist oder nicht.« Er fasste nach meiner Brust. »Da lobe ich mir so etwas kleines. Handlich, aber fest, liegt super in der Hand.«
Normalerweise hätte ich ihm jetzt auf die Finger geklopft, aber wir hatten ja alle schon einen im Tee.
»Was meint Ihr dazu?«
Michael nickte. »Auf die Größe kommt es nicht an. Viel wichtiger ist es wie die Brust in der Hand liegt.« Auch er lallte bereits ein bisschen.
Franz nickte nur.
Plötzlich zog Klaus meine Träger herab und ich saß oben ohne auf seinem Schoß.
»Sind die nicht herrlich? Und sie liegen prima in der Hand, das könnt ihr mir glauben.«
Er streichelte meinen Busen und die Brustwarze wurde hart. Ich rührte mich nicht von der Stelle. Was hatte er vor?
Michael nickte. »Ja sie sehen sehr gut aus. Wie sie in der Hand liegen kann ich natürlich nicht beurteilen.«
Der Köder war ausgeworfen. Klaus schluckte ihn genüsslich.
»Dann probiert doch einmal.«
Die beiden beugten sich nach vorne und berührten meine Brüste. Am liebsten hätte ich laut aufgestöhnt. Aber ich hielt still und wartete, was weiter passierte.
»Du hast recht, sie hat richtig geile Titten, deine Frau.« Franz sagte auch einmal etwas.
Beide dachten nicht daran von meinem Busen abzulassen. Ich merkte, wie Klaus meinen Rock bis zu den Hüften nach oben schob.
»Noch leckerer ist allerdings ihre Muschi. Versucht die doch auch einmal.«
Sein Schwanz, auf dem ich saß, war knochenhart als er mich so seinen Freunden anbot.
Ohne die Hand von meinem Busen zu nehmen, fassten die beiden nach meinen Schenkeln. Ich öffnete die Beine etwas, um es ihnen leichter zu machen.
»Liebling, was machst du da mit mir? Ich bin geil, das macht mich an. Ja, fasst mich an, das tut gut.«
Michaels Finger strich über meine Klitoris, während Franz direkt einen Finger in mich geschoben hatte.
Klaus drückte meine Schenkel weit auseinander. »Hier nehmt euch meine geile Frau, ihr habt sie gehört. Ich teile sie mit euch. Sie ist so scharf, dass sie uns alle drei schafft.«
Als nächstes zog er mich komplett aus. Jetzt saß ich nackt mit gespreizten Beinen auf seinem Schoß, während seine Freunde meinen Körper streichelten und küssten. Ich stöhnte und krümmte mich vor Geilheit.
Schließlich nahm er mich hoch und trug mich ins Bett. Schnell zogen sich alle drei Männer aus und kamen zu mir. Ich wusste nicht mehr wer was mit mir machte, wessen Hände, wessen Schwanz mich gerade verwöhnte. Es war die wildeste Orgie, die ich bis dahin erlebt hatte. Ich weiß nur, dass ich in Mund, Muschi und Po gefickt wurde, unzählige Mal gekommen bin und etliche Spermaladungen in verschiedene Körperöffnungen landeten.
Irgendwann bin ich dann eingeschlafen, ob beim Sex oder danach konnte ich am nächsten Tag nicht mehr sagen.
Als ich am nächsten Morgen wach wurde, waren Klaus und ich alleine. Nur die getrockneten Samenspuren an meinem Körper erinnerten an unser wüstes Treiben. Als ich daran dachte wurde ich schon wieder geil. Schön, dass mein Mann jetzt davon wusste und mitmachte. Das würde zukünftig alles einfacher machen, jedenfalls hoffte ich das.
Als ich aus der Dusche zurückkam war mein Göttergatte auch wach geworden. Nachdenklich betrachte er seine 'Morgenlatte', dann grinste er mich an.
»Kaum zu glauben, dass der schon wieder steht, so wie du gestern Abend mit ihm umgesprungen bist.« Er sah mich prüfend an. »Mit dir ist alles klar?«
Ich wusste nicht worauf er hinaus wollte und sah ihn fragend an.
»Du bist mir doch nicht böse, dass ich dich gestern Abend so überrumpelt habe? Die Jungs waren so scharf auf dich und es hat dir doch auch gefallen, oder?«
Ich beruhigte ihn: »Es war sehr aufregend, wenn auch etwas ungewöhnlich für eine Hochzeitsreise.«
Ich nahm seinen Steifen in die Hand und massierte ihn behutsam.
»Ich bin schon wieder scharf auch dich.« Er zog mir den Bademantel aus.
Es ging mir nicht anders. Dieser Urlaub hatte es wirklich in sich. Er zog mich über sich und begann mein Döschen zu lecken, während ich seinen Schwanz lutschte.
»Es macht mich an zu wissen, dass gestern meine Freunde hier drin ihren Samen verspritzt haben, weißt du das?«
Seine Stimme war kaum zu verstehen, der Sinn schon. Mein lieber Gatte würde mich wieder seinen Freunden anbieten. Ich hatte nichts dagegen.
»Das war sehr geil, vor allem weil du dabei warst und es sehen konntest.« antwortete ich. »Ja, leck die letzten Tropfen ihres Spermas aus mir heraus.«
Ich merkte, wie er seine Zunge tief in meine Spalte schob. Er hoffte wirklich ein paar Reste zu ergattern. Das erregte mich tierisch.
»Was hältst du davon, wenn wir das Ganze heute Mittag wiederholen? Wir lassen sie in meiner Muschi abspritzen und du darfst alles anschließend, wenn sie weg sind heraus lecken.«
Er stöhnte auf unter mir und sein Schwanz schwoll nochmals ein wenig an. Mit dieser Vorstellung kamen wir beide und ich musste mich beeilen mit dem Schlucken um keinen Tropfen seines Saftes zu verschenken. Ich war so verliebt in diesen Mann!
Um die Mittagszeit schlug er den anderen tatsächlich vor, die größte Hitze gemeinsam in unserem klimatisierten Zimmer zu verbringen. Dabei zwinkerte er vielsagend mit den Augen. Wie erwartet, stimmten die zwei zu. So wiederholte sich die Orgie des Vorabends, wobei sich Klaus merklich zurückhielt. Ich achtete darauf, dass sowohl Franz als auch Michael in meiner Muschi abspritzten. Unseren deutlichen Hinweis, dass wir gerne noch ein wenig alleine sein wollten verstanden sie und gingen zu ihrem Zimmer. Ich hatte die Beine die ganze Zeit fest zusammengepresst um so wenig wie möglich ihrer Samenladungen zu verlieren. Ich war scharf darauf, Klaus die Soße aus mir herausschlürfen zu lassen.
Kaum waren sie die Tür hinaus, warf er sich auf das Bett neben mir.
»Schnell, Liebling. Steig über mein Gesicht.«
Kichernd tat ich, was er sagte. Dabei schwappte allerdings eine Ladung aus mir und verteilte sich über sein Gesicht und den Hals. Schnell presste er seinen Mund an meine Spalte.
»Hier hast du alles, mein Schatz. Trink, saug ihren Samen und meinen Saft aus mir heraus. Mein Gott, ist das geil!«
Ich kam, während mein Mann schmatzend das Ergebnis unseres Ficks schluckte. Sein Schwanz ragte steil vor mir auf und ich nahm ihn wieder in den Mund. Dann überlegte ich es mir anders und drehte mich um. Ich sah sein mit Sperma verschmiertes Gesicht und den verklärten Ausdruck in seinen Augen. Es musste eine seiner Fantasien gewesen sein, was wir gerade gemacht hatten.
Es fiel mir leicht ihn in mich einzuführen. Ich würde ihm einen heißen Ritt bereiten.
»So jetzt bin ich wieder sauber. Jetzt zeige mir, dass du mein Mann bist. Markiere dein Revier mit deinem geilen Saft.«
Mit kreisenden Hüftbewegungen fickte ich ihn und küsste dabei sein bekleckertes Gesicht. Der Duft war atemberaubend. Die Erregung riss mich mit und als er seinen gewaltigen Druck in mir entlud, glaubte ich fast ohnmächtig zu werden, so hatten wir uns gegenseitig aufgeheizt.
An diesem Nachmittag kamen wir erst sehr spät an den Pool. Wir hatten uns noch lange unterhalten und ein paar Dinge geklärt. Er hatte nichts dagegen, wenn ich zukünftig wann immer ich Lust hatte mit Franz oder Michael (oder beiden schlief). Allerdings wollte er, dass ich ihm dann bei unserem Sex davon erzähle. Dagegen hatte ich wiederum nichts. Ich hatte ja gerade erfahren, wie unser Sexleben von dieser Affäre belebt werden konnte. Er versprach mir weiterhin seinerseits nicht mit einer anderen Frau zu schlafen. Ich war wahnsinnig eifersüchtig und hätte jeder anderen die Augen ausgekratzt, die ihn nur angefasst hätte. Er schwor mir, dass dies nicht für ihn in Frage komme. Ich war beruhigt. Die Szene mit seiner Kollegin vom Polterabend verfolgte mich immer noch.
Teil 8: Die Hochzeitsreise IV
So verlebten wir schöne weitere Urlaubstage. Damit wäre die Geschichte hier zu Ende, wenn sich kurz vor Schluss nicht noch etwas Uneingeplantes ereignet hätte. Unsere Freunde waren bereits abgereist. Sie waren ja auch schon vor uns gekommen. Wir hatten verabredet uns zu melden, wenn wir wieder zu Hause waren.
Am drittletzten Abend wollte ich gerne in eine Disco im Nachbarort gehen. Tischnachbarn hatten uns vorgeschwärmt, wie toll es dort wäre. Klaus wollte lieber im Hotel bleiben. Ein Fußball-Länderspiel wurde auf der Großleinwand übertragen. Fast gab es so etwas wie einen kleinen Streit. Schließlich einigten wir uns aber doch in ruhigem Ton, dass jeder das machen sollte, wozu er Lust habe. Ärgerlich war ich aber schon.
Wenn ich schon alleine gehen musste, wollte ich wenigstens etwas erleben! Also machte ich mich so zurecht, dass ich bestimmt Beachtung finden würde. Ich zog mein arschkurzes weißes, eng geschnittenes Minikleid an. Es war ärmellos mit tiefem Ausschnitt und auch der gebräunte Rücken kam gut zur Geltung. Auf einen Slip verzichtete ich, zog nur meine hohen weißen Plateau-High Heels an die nackten Füße. Klaus war schon bei seinem Fußball als ich aufbrach. Ein letzter Blick in den Spiegel, ich war zufrieden. Bestimmt würde sich der eine oder andere Verehrer finden.
Mein Herz klopfte schon ein wenig, als ich in die Riesen-Disco ging. Es waren bestimmt über zweitausend Menschen, die sich hier dem Tanz-, aber vor allem auch dem Flirtvergnügen hingaben. Es wurde hier gebaggert, wie ich es noch nie erlebt hatte! Ganze Gruppen von einheimischen Männern standen herum und lauerten auf willige Touristinnen. Klar, dass ich als 'Beute' sofort ausgespäht wurde und schnell von einer ganzen Horde umringt war.
Mit Händen und Füßen versuchten wir uns zu verständigen. Es war sehr lustig und bald hatte ich mir einen Favoriten ausgeguckt. Ein hübscher schwarzhaariger Mann, vielleicht etwas jünger wie ich, mit blauen Augen und strahlendem Zahnpasta-Werbungs-Lächeln. Wir tanzten miteinander und ich ließ es zu, dass seine Hände an meinem Körper wanderten. Als er mir allerdings auf der Tanzfläche unter den Rock griff, gab ich ihm lachend einen Klaps auf die Hand. Aber er hatte wohl schon festgestellt, was ihn interessiert hatte - das Fehlen meines Slips. Als wir zurückkamen tuschelten die Jungs miteinander. Ob er ihnen seine Feststellung mitteilte?
Er setzte sich neben mich auf die Bank, während die anderen einen regelrechten Ring um uns bildeten. Von außen waren wir jetzt nicht mehr zu sehen. Das war auch die Absicht. Denn mein Verehrer küsste mich leidenschaftlich und schob dabei mein Kleid über die Hüften bis fast zu meinem Busen nach oben. Das war mir nicht recht, denn seine Kumpels konnten mich jetzt alle so sehen.
Allerdings war ich inzwischen ziemlich geil geworden und er hatte meine Hand auf seinen Schritt gelegt. Was ich da spürte, war sehr verheißungsvoll. Ich öffnete den Reißverschluss, während ich gleichzeitig vergeblich versuchte mich zu bedecken.
Seine Hand drückte jetzt meine Schenkel auseinander und seine Finger drangen ohne Widerstand in meine nasse Spalte ein. Ich beschloss mich fallen zu lassen. Es war so aufregend, mitten in der Disco! Wie weit würde er gehen?
Ich erfuhr es gleich darauf. Ohne seine Hose herunter zu ziehen schob er sich zwischen meine Schenkel und drang in mich ein. Ich wurde mitten in der Disco gefickt! Nur der Wall der Leiber um uns herum trennte uns von der Masse der Menschen. Er pumpte in schnellem Rhythmus in mich und ich hielt mit. Alles um mich herum verschwamm. Ich war nur noch geil und scharf auf den fleißigen Schwanz in mir. Mein lautes Stöhnen als ich kam ging in der lauten Musik unter. Dann kam er auch und verspritzte seinen Samen in meine Muschi.
Als er von mir herab stieg, fiel mir auf, dass der Ring um uns sich aufgelöst hatte. Nackt bis auf mein über den Busen hochgeschobenes Kleid lag ich mitten in einer gaffenden Menge. Mit hochrotem Kopf bedeckte ich mich so schnell es ging und flüchtete unter dem Gelächter der Männer auf die Toilette. Dieser miese Typ! Wie hatte er mir so etwas antun können?
Ich brauchte eine Zeitlang, bis ich mich wieder beruhigt hatte. Am besten war es wohl, wenn ich jetzt gehen würde. Alle würden mit den Fingern auf mich zeigen, da war ich mir sicher. Endlich wagte ich mich wieder hinaus. Keiner beachtete mich, wenn man davon absah, dass erneut Gigolos auf mich aufmerksam wurden und zu mir herüber kamen. Ich sah auf die Uhr. Wenn ich jetzt nach Hause gekommen wäre, hätte ich meinem Mann den Triumph gegönnt, dass er recht gehabt hatte. Also blieb ich noch.
Erneut wurde ich zum Tanzen aufgefordert und ein Mann machte mir schöne Augen. Diesmal war ich aber deutlich zurückhaltender. Er spürte das und respektierte es. Sein Freund gesellte sich zu uns und wir unterhielten uns auf englisch. Sie waren Studenten und machten einen seriösen Eindruck auf mich. Von der peinlichen Situation, in die ich geraten war, hatten sie offensichtlich nichts mitbekommen. Wir tanzten erneut, auch zu dritt, und ich wurde wieder etwas lockerer. Sie gefielen mir, die beiden. Sie wetteiferten darum mir zu gefallen. Das schmeichelte mir, aber meine heimliche Entscheidung war, wenn es so weit kommen sollte, sie beide zu wollen.
Der, der mich zuerst angesprochen hatte, fragte ob ich mit zu einer Party kommen wolle. Ich glaubte, dass es sich um eine Studentenfete handelte und zögerte. Geheimnisvoll erklärte er mir, dass es dort viel interessanter wäre als hier. Neugierig geworden stimmte ich zu.
In ihrem kleinen Sportflitzer fuhren wir ein paar Straßen weiter. Er hatte nur zwei Sitzplätze und ich musste auf dem Schoß des Beifahrers sitzen. Dabei rutschte natürlich mein enges Minikleid höher als es sittsam war. Beide registrierten das sofort. Als sie anfingen meine Schenkel zu streicheln ließ ich sie gewähren. Es war deutlich zu spüren, wie sich im Schoß dessen auf dem ich saß etwas regte. Als sie jedoch meine Klitoris mit den Fingern reizten, erklärte ich lachend, dass es dafür ja wohl in dem kleinen Wagen etwas zu eng sei. Sie lachten mit mir und wir fuhren endlich los.
Ich knutschte mit dem Beifahrer, während er meine Brust durch den Ausschnitt der Kleides massierte. Hoffentlich gab es auf der Party eine Möglichkeit sich zurück zuziehen.
Wir kamen an und stiegen vor einem Gebäude aus, das ich für eine Turnhalle hielt. Von draußen war nichts zu hören, was auf eine Party hinwies. Ich folgte den beiden durch einen Nebeneingang. Sie gingen aber nicht in einen Saal mit mir sondern eher in einen Raum, den ich für einen Geräteraum hielt. Ein Stapel Matratzen lag unordentlich mitten in dem muffigen Raum. Ich verstand, die beiden wollten erst ein wenig mit mir alleine sein. Das kam mir sehr entgegen. Während mir der eine das Kleid über den Kopf zog, telefonierte der andere noch kurz. Dann kam er zu uns herüber. Ich stand nackt zwischen den beiden und genoss ihre forschenden Hände auf meinem Körper. Es fiel mir auf, dass es so aussah, als würden sie keinesfalls zum ersten Mal gemeinsam eine Frau verwöhnen. Ob die beiden alles von vorne herein so geplant hatten?
Im Augenblick war mir das aber egal. Ich hatte ihre Hosen geöffnet und hielt in jeder Hand einen steifen Schwanz, während sie mich abwechselnd küssten. Schließlich erfassten sie mich beide und trugen mich hinüber zu dem Stapel in der Raummitte. Sie legten mich darauf und zogen beide ihre Hosen herunter. Ich öffnete meine Beine weit um den ersten zu empfangen.
In diesem Augenblick wurde die Tür aufgerissen. Eine Horde von mindestens fünfzig Männern kam nacheinander herein und begrüßten die beiden stürmisch. Ich wurde interessiert betrachtet.
Mir war klar, dass ich schon wieder in eine Falle geraten war. Ob die Männer mit sich reden ließen? Danach sahen sie nicht aus.
Geldscheine wurden übergeben. Die beiden die ich für Studenten gehalten hatte, liessen sich doch nicht etwa von den anderen Kerlen für meine Dienste bezahlen?
Alle öffneten jetzt ihre Hosen und kamen auf mich zu. Meine zwei Herren machten sich jetzt über mich her. Der eine steckte mir seinen Schwanz in den Mund, während mich der andere fickte. Mehr Kerle drangen auf uns ein und gleich darauf hielt ich in jeder Hand einen weiteren Steifen. Ich dachte, jeden den ich so befriedige, wird mich nicht ficken. Das klingt makaber, aber irgendwie versuchte ich auch in dieser Situation zu retten was ging. Denn nur zuschauen wollten die nicht, das war mir klar.
Mit unterschiedlichem Erfolg befriedigte ich die Männer. Eine Ladung Samen schoss in meine Mund und meinen Schoß, meine Versuche mit der Hand waren weniger gelungen. Die Kerle nahmen gleich die Plätze der anderen ein und ich bekam eine neue Füllung für Mund und Muschi. Immer waren es mindestens vier Kerle die sich an mir zu schaffen machten. Einer hatte aber auch seinen Riemen zwischen meine Füße geklemmt und war so gekommen. Einige schaffte ich jetzt doch mit den Händen, aber ein Großteil kam in mir.
Ich stellte fest dass viele Männer schneller zum Schuss kamen, wenn ich ihren Anus mit der Zunge verwöhnte. Es sprach sich wohl herum dass ich darin ein gewisses Geschick hatte. Und so streckten mir vermehrt Kerle ihren Arsch zu, wichsten dabei ihren Schwanz und spritzten mir das Ergebnis in den Mund.
Ich wusste schon nicht mehr, wie viele Ladungen ich geschluckt hatte, als einer auf die Idee kam mich umzudrehen. Jetzt ritt ich auf einem Schwanz unter mir und ahnte schon was kommen würde. Gleich darauf wurde meine Befürchtung Realität. Ein Penis drückte von hinten an meine Rosette. Ich stöhnte auf, als er in mich eindrang. Ein weiterer schob sich dazwischen. Jetzt hatte ich 2 Schwänze im Po. Es war etwas anderes von zum Beispiel Michael und Franz gleichzeitig genommen zu werden oder hier eine halbe Vergewaltigung zu erleben. So eine war es eigentlich, wenn ich mich auch aus Angst nicht wehrte.
Jetzt waren es sechs Männer gleichzeitig, die mich penetrierten. Ich merkte, dass ich trotz allem erregt war. Noch nie hatte ich so viele Schwänze gleichzeitig gespürt: einen in Mund, Muschi, zwei im Po, sowie einen in jeder Hand. Es kam mir so vor, als wären schon Stunden vergangen seit wir hier angekommen waren. Noch war kein Ende abzusehen. Oder kamen immer neue Männer hinzu? Ich schwamm in Sperma. Keiner machte sich die Mühe die Reste des Vorgängers zu entfernen.
Es waren nicht nur Studenten, das war mir klar. Einige waren zu jung, sie mussten jünger als zwanzig sein. Andere waren ältere Männer, die bereits graue Haare hatten. Es spielte keine Rolle mehr. Ich hatte nur einen Wunsch: einigermaßen heil aus dieser Sache heraus zu kommen. Meine Muschi brannte und meinem Po ging es nicht viel anders. Mein Mund fühlte sich taub an. Doch es ging immer weiter.
Plötzlich war Schluss. So schnell sie gekommen waren, so schnell verschwanden die Kerle wieder.
Ich war alleine und blieb einfach liegen, bis das letzte Geräusch verstummt war. Dann richtete ich mich langsam auf. Mein Körper war unversehrt, mit den vorbeschriebenen Ausnahmen. In der nächsten Zeit war Sex nur eingeschränkt möglich. Aber danach stand mir im Augenblick nicht der Sinn. Ich versuchte aufzustehen und fiel auf den Boden. Ich war total wackelig auf den Beinen. Nach einer Minute versuchte ich es erneut und es gelang.
Wo war nur mein Kleid geblieben? Vergeblich versuchte ich es zu finden und fluchte. Die Schweine hatte es mitgenommen und mir nur meine High Heels gelassen.
Ich sah mich im Raum um, nach etwas womit ich mich bedecken konnte. Nur ein alter Wischlappen lag in einer Ecke. Ich versuchte daraus so etwas wie einen Slip zu machen. Es sah verboten aus, hielt aber wenigstens, wenn ich lief. Mehr fand ich nicht. Wunderbare Aussichten für den Weg nach Hause. Wenn ich noch ein paar weiteren Typen so in die Hände fiel, war meine nächste Vergewaltigung absehbar.
Bekleidet mit einem Wischlappen (!) und hochhackigen Heels machte ich mich auf den Heimweg. Es war ein langer Weg und meine Schuhe waren denkbar ungeeignet für einen langen Fußweg. Taxi war natürlich auch nicht drin, denn mein Geld steckte in einer Tasche meines verlorenen Kleides. Also lief ich los.
Zum ersten Mal an diesem Abend hatte ich ein wenig Glück. Es war wolkig und wirklich stockdunkel. Mit Mühe orientierte ich mich und schlug tatsächlich die richtige Richtung ein. Immer wenn ein Auto kam, versteckte ich mich. Fußgänger waren keine mehr unterwegs. Einmal stoppte ein Wagen, weil mich der Fahrer wohl für eine Nutte hielt. Als er meinen Aufzug sah, gab er schnell Gas.
Im frühen Morgengrauen kam ich in unserem Hotel an. Ohne gesehen zu werden gelangte ich zu unserem Apartment. Leise öffnete ich die Tür um Klaus nicht zu wecken. Er sollte mich nicht so sehen. Aber meine Glückssträhne war bereits wieder beendet: Ich stolperte über eine am Boden stehende Flasche. Sekunden später stand mein Mann verschlafen vor mir. Er erstarrte als er meinen Aufzug sah.
Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich jetzt tat, was alle Frauen zu allen Zeiten in so einer Situation zu tun pflegen: ich heulte los. Meine ganze Coolness fiel von mir ab und ich war wirklich nur noch ein Häufchen Elend.
Und jetzt zeigte sich, warum ich meinen Mann wirklich von ganzem Herzen liebe: Er machte keine großen Worte sondern packte mich und ging zunächst mit mir ins Bad. Er stellte mich unter die Dusche und wusch meinen geschundenen Körper. Danach brachte er mir einen weichen Schlafanzug von sich und hüllte mich darin ein. Mir liefen noch immer die Tränen über die Wangen. Die ganze Zeit hatten wir kaum ein Wort gesprochen.
Klaus nahm mich auf seine Arme und trug mich hinüber in unser Bett. Dort hielt er mich fest an sich gedrückt, bis ich mich beruhigt hatte. Erst dann fragte er mich, ob ich reden wolle. Ich nickte und fing stockend an zu erzählen. Natürlich nicht die Details, auch nicht meine erste Pleite, die ich erlebt hatte. Aber es reichte um ihn stinksauer zu machen. Nicht auf mich, sondern auf die Kerle, die mir das angetan hatten. Kein Vorwurf, erst recht keine Häme, nur Zorn. Er wäre am liebsten losgelaufen und hätte mich 'gerächt'. Das war natürlich Blödsinn. Aber es tat trotzdem gut, wie sehr er sich für mich einsetzte. Dann wollte er zur Polizei.
»Was willst du denen sagen? Deine Frau ist so doof gewesen, mit irgendwelchen Männern, deren Namen sie nicht einmal kennt zu einer Party, die nicht stattgefunden hat zu fahren? Wohin das war, kann sie aber auch nicht genau sagen. Überhaupt ist sie nur mitgekommen, weil sie so blöd war und meinte es ihrem Mann zeigen zu müssen.«
Meine Selbstvorwürfe meinte ich echt.
Er sah schließlich ein, dass es keinen Zweck hatte. Man würde die Kerle nie schnappen.
Er hielt meinen Kopf in seinem Schoß und streichelte mich sanft bis ich einschlief.
Am nächsten Tag wurden wir beide erst gegen Mittag war. Mir tat alles weh! Muskelkater vom Kiefermuskel (!) bis zu den Waden. Mein Liebling versorgte mich, ich verbrachte den Tag im Bett bzw. auf der Terrasse. Abends ging es mir schon wieder etwas besser. Meine gute Kondition in diesem Bereich half mir körperlich weiter, mein Mann für den seelischen Bereich. Alles in allem hatte ich diese Alptraum-Nacht gut überstanden.
Am Morgen darauf, unserem letzten Urlaubstag war ich wieder einigermaßen fit. Meine Hand rutschte nach dem Wachwerden in die Hose von Klaus und fand einen dankbaren Abnehmer. Zärtlich kraulte ich seine Hoden und massierte seinen Schwanz.
»Zu mehr wird es heute noch nicht reichen, fürchte ich.«
Es war noch alles wund zwischen meinen Beinen. Meine Zunge kreiste um seine empfindliche Eichel. Das ging immerhin schon wieder.
»Darf ich dir was sagen?«
Ich massierte seinen Steifen jetzt mit zwei Händen, mit der Zunge kitzelte ich die Spitze. Er lag entspannt da und genoss die Prozedur.
»Hm?«
»Irgendwie wurde ich sogar ein bisschen geil als die vielen Männer mich genommen haben.«
Er hatte weiterhin höchst unklare Vorstellungen wie viele es waren, ging aber von einer wesentlich kleineren Zahl aus.
»Echt? Danach hast du aber überhaupt nicht ausgesehen.« brummte er.
»Später dann nicht mehr. Aber am Anfang habe ich mir vorgestellt, wie es wäre, wenn du mich so sehen könntest.«
Sein Schwanz machte einen Satz in meiner Hand. Ich hatte mir gedacht, dass ihn so ein Gedanke erregen würde.
»Da hast du allerdings recht. Wenn ich mir vorstelle, dich mit einer ganzen Horde Männer in Aktion zu sehen. Der Gedanke ist schon aufregend.«
Ich rieb jetzt schneller an seinem Penis.
»Wenn du willst mache ich das für dich, wenn wir wieder zu Hause sind.«
Er stöhnte auf, als ich das sagte: »Wirklich, das würdest du machen? Das wäre geil, das wäre unheimlich scharf.«
Er keuchte jetzt und ich wusste, dass er bald spritzen würde.
»Wie viel Männer sollten es denn sein? Du darfst das alles bestimmen. Ich mache das, was du mir sagst.«
»Ich stelle mir vor, dass du es mit 10 anderen Männern treibst. Sie ficken dich in Mund, Po und Muschi gleichzeitig. Du kommst ohne Unterlass. Alle spritzen dich voll.«
Und das tat er in diesem Augenblick auch. Ich molk ihn weiter bis der letzte Tropfen heraus war. Dann leckte ich seinen Schwanz sauber und kroch neben ihn.
Er seufzte: »Das war aber eine wilde Fantasie. Sagenhaft geil.«
Ich sah ihm treu in die Augen: »Liebling, wenn du willst, mache ich das wirklich für dich.«
Er war überwältigt. Jetzt freuten wir uns beide auf das Nachhause-Kommen.
Fortsetzung folgt......
Ich war geil. Meine Muschi war nass, bereit den dicken Schwanz aufzunehmen. Ich spreizte die Beine und setzte mich behutsam auf die dicke Eichel.
»Ja, komm. Nimm mich. Steck mir deinen dicken Schwanz rein.«
Michael kam dieser Aufforderung nach.
Ich stöhnte auf.
Michael war der beste Freund meines Lebensgefährten. Er sollte auf mich 'aufpassen' während dieser auf einem Seminar war. Nun, ich war mit seiner Betreuung sehr zufrieden. Ich wusste schon seit Monaten, dass er auf mich scharf war. Da er ein hübscher Junge war, hatte ich nichts getan um ihn davon abzubringen. Im Gegenteil, ich hatte ihm ordentlich Appetit gemacht. Da eine flüchtige Berührung (im Vorbeigehen streifte ihn mein Busen), dort ein unverhoffter Einblick (ein hochgerutschter Rock zeigt meine Strapse). Eigentlich hatte er überhaupt keine Chance.
Dabei war er bestimmt der Meinung, dass er mich verführt hatte. Gestern Abend war es passiert. Wir waren zusammen auf ein Bier in unserem Stammlokal gewesen. Viel Körperkontakt, Neckerei und Küsschen bis schließlich seine Hand auf meinem Oberschenkel lag. Ich trug einen Minirock, weil ich wusste wie sehr er auf meine Beine stand. Die hauchdünnen fleischfarbenen Nylons glänzten verführerisch und er hatte nicht mehr widerstehen können. Ich legte meine Hand auf seine und drückte sie bestärkend. Amüsiert stellte ich fest, dass er fast sofort eine Erektion bekam. Als ich ihm ins Ohr hauchte, dass ich gerne noch einen Kaffee mit ihm bei uns zu Hause trinken würde, stimmte er sofort zu.
Eine halbe Stunde später lagen wir auf unserem Wohnzimmer-Teppich und fickten. Er war ein ganz guter Liebhaber, wenn auch etwas zu aufgeregt an diesem Abend. Hinterher hatte er ein schlechtes Gewissen.
»Das war doch nur Sex. Und wir haben es beide gewollt.« beruhigte ich ihn.
Er war für jede Ausrede dankbar. Trotzdem war er gleich heute wieder vorbei gekommen.
Diesmal war er viel ruhiger. Ohne langes Vorgeplänkel hatte er mich in den Arm genommen und geküsst. Bereits auf dem Flur hatte er meine Kleidung bis auf Strapse und Strümpfe ausgezogen. Ich lachte als er mich packte und auf dem Arm ins Wohnzimmer trug. Meinen ganzen Körper hatte er mit Mund und Zunge erforscht, während ich mich passiv verhielt und einfach nur genoss.
Jetzt also drang er in mich ein und auf seinem Schoß sitzend steuerte ich unseren Rhythmus. Seine Leckerei hatte mich ziemlich heiß gemacht. Heute Abend würde ich einmal sein Stehvermögen testen. Erst übermorgen würde mein Lebensgefährte zurückkehren. Also noch einmal schön Zeit um mich auszutoben. Seine Hände massierten meine Pobacken, sein Mund versuchte eine meiner Brüste einzusaugen.
»Friss mich nicht auf.« Ich lachte, während ich merkte wie tief er in mich eindrang. »Du hast einen tollen Schwanz. Weißt du, dass du fast an meine Gebärmutter stößt?«
Solche Sachen hören Männer gerne. Das spornt sie an. Ihm ging es nicht anders.
»Du bist das geilste, was ich je gefickt habe. Viel zu schade für einen Mann alleine.«
Deshalb war er ja dabei mich mit seinem Freund zu teilen. Das war ihm aber jetzt egal. Er wollte mich und er bekam mich.
In diesem Augenblick läutete das Telefon.
»Lass es läuten.« keuchte er unter mir.
Ich schaffte es das Handy zu fassen, ohne dass er aus mir herausrutschte. Ohne mit meinem Ritt auf seinem Schwanz nachzulassen, schaute ich das Display. Die Handy-Nummer von Klaus. Ich deutete Michael an, dass er sich ruhig verhalten sollte und nahm den Ruf entgegen.
»Hallo, Liebling. Wo habe ich dich denn hergeholt? Du bist ja ganz außer Atem.«
»Ich bin gerade erst gekommen.« erklärte ich wahrheitsgemäß. »Und was treibst du so?«
»Langweilig hier. Ich bin froh, wenn ich wieder zu Hause bin.«
»Ich vermisse dich auch.«
Das war im Augenblick ein wenig geflunkert. Denn Michael nutzte die kleine Pause um mit seinem Daumen meinen Kitzler zu reiben. Ich spürte einen nächsten Orgasmus nahen. Ich schaffte es mein Stöhnen in ein Niesen abzuwandeln.
»Armer Liebling, hast du dich erkältet?« fragte er mich besorgt.
»Schon wieder in Ordnung.« brachte ich hervor.
Michael grinste mich an. Ich streckte ihm die Zunge heraus. Den würde ich wund ficken heute Nacht!
Klaus hatte noch ein besonderes Anliegen: »Liebling, weißt du, ich hatte hier viel Zeit zum Nachdenken. Wir sind doch jetzt schon fast zwei Jahre zusammen. Was hältst du denn davon, wenn wir heiraten würden?«
Ich war überrascht und nicht ganz bei der Sache, denn Michael tat alles um mich abzulenken.
»Meinst du das im Ernst?« sagte ich um Zeit zu gewinnen.
»Natürlich, mit so was mache ich keine Scherze. Also noch einmal: Willst du meine Frau werden?«
Ich war gerührt. Mein erster Hochzeitsantrag.
»Ja Liebster. Lass uns aber am Wochenende in Ruhe darüber reden. Jetzt muss ich hier dringend etwas erledigen.«
Er gab mir noch einen Kuss durchs Telefon und legte auf.
Michael sah mich fragend an: »Klaus?«
Ich nickte und mein Becken begann sich wieder zu bewegen.
»Du bist pervers. Fickst mit mir, während du mit ihm telefonierst.«
Er sagte dies ziemlich gleichgültig. Was für ihn im Augenblick zählte war, dass sein Schwanz in mir steckte.
»Du fickst mit der Frau deines besten Freundes und erzählst mir etwas von pervers.« Ich merkte, wie sein Penis anschwoll, gleich würde er kommen. »Komm spritz mich voll. Genieße den Moment.«
Er gehorchte.
Später lag ich bei ihm und spielte mit seinem jetzt schlaffen Penis.
»Was hat Klaus denn gewollt?« fragte er beiläufig.
»Er hat mir einen Heiratsantrag gemacht.«
Ich nahm seinen kleinen Liebling in den Mund und saugte daran.
Er stöhnte: »Du bist doch pervers.« Ich kniff in seine Hoden. »Aber ich liebe perverse Frauen.«
Ich gab ihm an diesem Abend noch reichlich Gelegenheit dazu.
Zwei Wochen später bestellten Klaus und ich das Aufgebot.
Teil 2: Der Junggesellen-Abschied
Unser Hochzeitstermin rückte allmählich näher. Heute hatte Klaus seinen Junggesellen-Ausstand. Das hieß er und seine Freunde soffen bis zum Abwinken. Ohne Frauen. Jedenfalls ohne mich. Ob sie ihm die traditionelle Stripperin bestellt hatten? Ein wenig eifersüchtig war ich schon. Viel schlimmer aber war, dass ich so richtig rattig war! Anders ausgedrückt: mir war nach Sex, viel, lang und intensiv. Und kein Mann greifbar. Ob ich auch auf die Piste gehen sollte? Sofort verwarf ich den Gedanken wieder. Schließlich war ich eine angehende Braut.
Aber mein Problem war immer noch ungelöst. Mein Dildo war auch nur eine Zwischenlösung. Missmutig packte ich ihn wieder ein, nachdem ich mich zu einem kleinen Höhepunkt gebracht hatte. Nein, ich wollte einen richtigen Schwanz. Lebendig, warm und ordentlich lang. Es half nichts, ich musste wohl warten bis Klaus kam.
Ich kicherte, wenn er einen Schwips hatte dauerte es immer besonders lang bis er kam. Das würde ich ausnutzen. Das ich ihn scharf machen würde, daran hatte ich keinen Zweifel. Schließlich wusste ich genau, was ihn anmacht. Ich zog ein hauchdünnes, hellblaues, total durchsichtiges Negligé an. Dazu halterlose Strümpfe und hohe blaue Pumps. Damit würde ich seinen kleinen Mann schon wieder munter bekommen.
Ich setzte mich ins Wohnzimmer und wartete. Im Fernsehen lief ein erotischer Film. Das war nicht dazu angetan mich ruhiger zu machen. Meine Hand war schon wieder an meiner Muschi und rieb den Kitzler. Ich schaute zu Uhr. Es war schon zwölf vorbei. Jetzt würde er wohl bald nach Hause kommen.
Tatsächlich hörte ich bald darauf, wie unser Türschloss bearbeitet wurde. Er fand wohl das Loch für den Schlüssel nicht. Ich kicherte. Ein Glück, dass er mich hatte. Ich würde ihn schon an der richtigen Stelle einführen. Um die Angelegenheit zu beschleunigen ging ich zum Eingang.
Als ich die Tür öffnete bot sich mir eine Überraschung. Es war zwar wirklich mein angehender Bräutigam. Allerdings hing er schlaff zwischen seinen beiden Kumpels, die ihn wohl getragen hatten. Michael und Franz hatten ihn nach Hause gebracht. Er war stockbesoffen! Mit dem würde ich heute Abend keinen Spaß mehr haben, so viel stand fest.
Erst jetzt registrierte ich die Blicke der Männer, die mich angafften. Ich war ja praktisch nackt! Die beiden jedenfalls konnten sich nicht satt sehen und waren noch nüchtern genug.
»Kommt doch herein.« sagte ich und öffnete die Tür weit.
Sie schleppten Klaus herein.
»Wo soll er hin?« frage Michael und grinste mich an.
Wahrscheinlich erinnerte er sich gerade an unseren Sex, den wir vor einiger Zeit hatten. Auch ich dachte mit Wonne daran zurück.
»Könnt ihr in gleich ins Schlafzimmer bringen? Legt ihn einfach auf sein Bett.«
Die Zwei erfüllten meine Bitte.
»Darf ich euch noch einen Kaffee anbieten?« fragte ich.
»Gerne, ja.« antworteten beide wie aus einem Mund.
Wahrscheinlich hätte spätestens jetzt eine ehrbare Frau etwas übergezogen. Aber ich nicht, außerdem war ich geil und hatte zwei Männer im Hause, die meinen Anblick genossen.
»Setzt euch ins Wohnzimmer. Kaffee kommt gleich.«
Ich schaltete die Maschine an, die schon für den nächsten Morgen vorbereitet war. Dann trug ich, so wie ich war, die Tassen hinüber.
Die Männer saßen auf dem Sofa und schauten auf als ich eintrat.
»Du siehst Klasse aus, weißt du das?« sagte Michael.
»Ach, das sagst du doch zu allen Frauen.« ging ich auf ihn ein.
»Nein, wirklich. Du bist eine ganz heiße Nummer. Schade, dass du schon vergeben bist.«
Als hätte ihn das neulich gestört. Beim Tischdecken beugte ich mich über ihn und meine Brüste streiften seinen Arm.
»Trotzdem danke für das Kompliment.« Ich hauchte einen Kuss auf seine Wange.
Franz war etwas zurückhaltender. Aber auch bei ihm war zu merken, dass ihn mein Anblick erregte. Ich drehte mich so, dass er meinen Hintern schön durch das transparente Höschen sehen konnte. Während ich angestrengt Krümel vom Tisch entfernte hatte er meine Pobacken nur wenige Zentimeter vor seinem Gesicht. Als ich mich endlich aufrichtete, stieß er pfeifend die Luft aus.
»Ist was?« fragte ich ihn scheinheilig.
Er schüttelte den Kopf. »Du geizt ja nicht mit deinen Reizen. Hast du denn keine Angst, dass wir das missverstehen könnten?«
Ich warf den Kopf zurück und lachte. »Muss ich denn Angst vor euch haben?«
Ich ging hinüber und holte den Kaffee. Als ich zurückkam tuschelten die beiden gerade. Ich hatte den Eindruck, dass Michael Franz etwas gesagt hatte, was ich nicht hören sollte. Jedenfalls schaute er ziemlich schuldbewusst, während mich Franz jetzt mit noch größerem Interesse ansah.
»So, dann stärkt euch erst einmal.« Ich schenkte ihnen ein, wieder sehr nahe und offenherzig. »Kann ich denn noch etwas für euch tun?«
An die Tür gelehnt stand ich da und sah ihnen zu, wie sie ihren Kaffee schlürften. Ich spürte ihre Blicke auf meinem Körper, wie sie Brüste und das kleine Fell zwischen meinen Beinen ungeniert betrachteten.
»Setz dich doch einfach ein wenig zu uns.« schlug Michael vor und machte Platz zwischen sich und Franz.
Natürlich wäre genug Platz auf einem Sessel gewesen, aber ich nahm ihr Angebot an und quetschte mich zwischen sie.
»Gut so?« fragte ich die beiden mit keckem Augenaufschlag.
»Sehr gut.« bestätigte Michael und legte seine Hand auf mein Knie.
Erwartungsvoll lehnte ich mich zurück, ohne ihn zu hindern. Dadurch ermuntert fasste auch Franz nach meinem anderen Bein.
»Sie hat tolle Beine. Findest du nicht auch Franz?«
Michaels Hand begann mit kreisenden Bewegungen allmählich höher zu wandern. In meinem Unterleib wurde die Aufruhr noch größer. Meine Schenkel öffneten sich leicht.
Franz war viel zu aufgeregt um ihm zu antworten. Fasziniert starrte er auf meine Beine und konnte es wohl kaum fassen, dass ich ihn gewähren ließ. Michael war jetzt oberhalb des Strumpfrandes angelangt und berührte meine nackte Haut. Ein Schauer überlief mich.
»Das gefällt dir, nicht wahr? Du bist geil, gib es zu!« Automatisch nickte ich und hielt die Luft an, als seine Hand meinen Schamhügel streifte. »Warum ziehst du das Höschen nicht aus?« forderte er mich auf.
»Mach du das doch.« konterte ich.
Michael ließ sich nicht zweimal bitten und streifte mir den Slip ab. Auch die Hand von Franz war aktiv und öffnete mein Oberteil. Er umfasste meine linke Brust und massierte sie sanft.
»Schöne kleine Titten. So hab ich sie mir vorgestellt.«
Auch einer, der in Gedanken schon einmal etwas mit mir hatte. Er freute sich, als meine Warzen klein und fest wurden.
Jetzt gab ich meine Passivität auf und griff den beiden in den Schritt. Da war schon ganz schön was los. Beide sprengten fast ihre Hose. Ich beeilte mich ihnen mehr Bewegungsfreiheit zu verschaffen. Gleich darauf hatte ich in jeder Hand einen steifen Schwanz. Die beiden öffneten meine Beine, indem sie meine Schenkel über die ihren legten. Jetzt war meine Muschi frei zugänglich. Michael strich mit seiner Hand über meine Schamlippen, bis zu Po.
»Es ist noch genauso aufregend mit dir, wie ich es in Erinnerung hatte.« murmelte er.
Ich stöhnte bei seiner Berührung. Franz hatte inzwischen begonnen meine Brustknospen zu lecken. Auch seine Hand war jetzt an meinem Geschlecht. Ich genoss es von zwei Männern gleichzeitig befingert zu werden. Innerhalb kürzester Zeit kam ich zu einem Orgasmus. Franz war verblüfft, Michael kannte das ja schon.
»Das war nur der Anfang. Warte es nur ab.« verriet er dem Freund.
Ich wollte jetzt gefickt werden und weil ich Michael schon kannte, stieg ich auf den Steifen von Franz. Er war ganz gut gebaut. Genau mein Kaliber. Es war geil, als er in mich rutschte. Das erste Mal mit einem neuen Schwanz hat immer etwas ganz besonderes. Michael ließ mich nicht lange genießen und drängte mir sein Prachtstück in den Mund. Während ich Franz zeigte, was meine Lustgrotte mit einem Männerschwanz anstellen konnte, saugte ich gierig an dem zweiten Liebesspender. Zu meinem Bedauern fing Franz schon bald an zu keuchen und seine Unterleibsmuskeln verkrampften sich. Ich erwartete seinen Orgasmus und er enttäuschte mich nicht. Ein warmer Strahl Sperma pumpte in meinen Körper hinein, Grund genug für mich auch einen weiteren Höhepunkt zu erleben.
Aber natürlich hatte ich noch nicht genug. Michael wusste das und legte mich auf den Rücken. Ohne meinen Unterleib zu säubern stieß er in die Ficksahne seines Freundes. Ich fing sofort an auf seinen wilden Rhythmus einzugehen.
»Ja, mach. Du weißt was ich brauche. Fick mich, jaa.«
Es dauerte wieder nicht lange, bis auch er sich ergoss. Jetzt floh ich kurz ins Bad, drohte aber mit dem Finger, dass die beiden auf keinen Fall schon gehen sollten.
Und wirklich, als ich zurückkam saßen die beiden noch immer ohne Hosen auf dem Sofa und tranken ihren jetzt kalten Kaffee. Ich hatte mich komplett ausgezogen, da auch einige Samensputen auf den Strümpfen gelandet waren. Ich kniete mich vor die Couch und machte mich sofort über die beiden jetzt schlappen Schwänze her. Zuerst war Franz dran. Den hatte ich ja noch gar nicht im Mund gehabt. Als ich seine Eichel liebevoll leckte stöhnte er auf.
»Das ist wunderbar, mach weiter.«
Gerne tat ich ihm den Gefallen. Dann umfassten meine Lippen seinen Schaft und ich nahm ihn bis zum Ansatz in den Mund. Das ging aber nur kurz, denn innerhalb weniger Sekunden füllte er sich erneut mit Blut und richtete sich auf.
»Nummer Eins steht.« stellte ich zufrieden fest und massierte ihn weiter während ich zu Michael wechselte.
Nach kurzer Zeit war er auch wieder einsatzbereit. Erneut stieg ich auf Franz.
»Immer darf Franz zuerst.« maulte Michael los.
Ich lachte ihn an. »Wer sagt das denn? Du darfst auch. Komm, steck mir deinen Schwanz in den Arsch.«
Er war überrascht, ging aber schnell auf mein Angebot ein. Ich half ihm, indem ich meine Pobacken mit den Händen weit spreizte. Ohne größere Schwierigkeiten drang er in meinen Darm ein.
»Unglaublich, das habe ich noch nie erlebt.«
Michael war begeistert und auch Franz schien die ungewohnte Enge in meiner Lustgrotte zu gefallen.
»Redet nicht, fickt mich. Macht es mir ordentlich. Klaus ist selbst daran schuld, dass seine Freunde für ihn die Arbeit leisten.« stöhnte ich.
Er lag ja nur ein paar Zimmer weiter, während die beiden mich gleichzeitig verwöhnten. Diese hatten im Augenblick jedenfalls bestimmt kein schlechtes Gewissen. Zu aufregend war das, was wir drei miteinander trieben.
Sie schafften es mich noch zweimal zum Höhepunkt zu bringen, bevor sie fast gleichzeitig kamen. Erneut spürte ich die Wärme ihres Spermas in mir. Jetzt war ich endlich gesättigt.
Die Männer verabschiedeten kurz darauf und versprachen mir vorsichtig bei der Fahrt nach Hause zu sein. Ich winkte ihnen noch einmal zu und ging dann zurück in die Wohnung. Schnell noch etwas aufgeräumt, dann durfte ich auch endlich ins Bett.
Am nächsten Morgen hatte Klaus einen Riesenbrummschädel. Er wusste nicht einmal wie er nach Hause gekommen war. Ich sagte es ihm.
Er nickte zufrieden: »Auf Michael und Franz ist einfach Verlass. Du hast ihnen doch hoffentlich etwas angeboten.«
Ich lächelte ihn an: »Keine Sorge, ich glaube sie waren voll zufrieden.«
Er war beruhigt.
Teil 3: Der Polterabend
Allmählich wurde es ernst. Unser Polterabend stand an. Wir hatten einen Saal in einem Sportheim gebucht. Mindestens zweihundert Gäste hatten zugesagt. Viele Kollegen aus unseren Firma, Freunde, Nachbarn und natürlich auch Verwandte würden da sein. Leider hatte ich nicht frei bekommen und musste sogar an dem Tag selbst noch arbeiten.
Gleich morgens begann es mit einem Termin beim Chef. Er liebt es, wenn ich unter dem Schreibtisch seinen Schwanz lutsche, während er die Post bearbeitet. Ausgerechnet heute ließ er sich aber besonders viel Zeit, bis mir endlich sein Sperma in den Hals schoss.
In der Mittagspause dann ein 'Quickie' mit einem Kollegen im Archiv. Er wollte mich unbedingt noch einmal als unverheiratete Frau ficken. Fast wären wir dabei auch noch erwischt worden, weil ich mal wieder zu laut war, als mir einer abging. Das hätte eine schöne Rederei gegeben, obwohl einige bestimmt was ahnten. Viele aus der Firma hatten auch für den Polterabend zugesagt. Aber es ging noch einmal alles gut.
Als ich mit dem Aufzug wieder nach oben kam, begegnete ich unseren beiden neuen Auzubildenden die kichernd Kommentare über mich abließen. Natürlich ging es dabei um das eine Thema. Gerüchte, nichts als Gerüchte entgegnete ich, konnte es mir aber doch nicht verkneifen die beiden mit in den kleinen Besprechungsraum zu nehmen, zu dem nur mein Chef und ich einen Schlüssel haben, nachdem ich die Beulen in ihren Hosen gesehen hatte. Die beiden besorgten es mir nacheinander, kamen aber leider viel zu schnell.
Nachmittags ein Termin bei einem wichtigen Kunden. Vorliebe: Nylonstrümpfe und Analsex. Ich erzielte einen wirklich schönen Abschluss, aber er riss mir fast den Hintern auf, mit seinem ungeheuer dicken Schwanz. Wenn er allerdings erst einmal eingedrungen ist, genieße ich es schon. So auch diesmal. Als er seinen Saft tief in meinen Darm spritzte, war auch ich zweimal gekommen.
Diesmal hatte er sogar noch einen Geschäftspartner mitgebracht, der es allerdings dabei beliess mir ins Gesicht zu spritzen als sein Kumpel in mir kam. Schöne Sauerei weil ich keine Möglichkeit hatte mich zu waschen und nur notdürftig mit dicker Schminke das Geschehene vertuschte.
»Es macht doch immer wieder Spaß, mit Ihnen Geschäfte zu machen.« sagte er, in mehrerlei Hinsicht zufrieden, als wir uns verabschiedeten.
Während sein Sperma noch in meinem Po gluckerte, machte ich mich direkt auf den Weg nach Hause.
Klaus erwartete mich schon ungeduldig: »Das wurde aber auch höchste Zeit. Wir müssen gleich los.«
Schnell sprang ich noch unter die Dusche und zog mich um. Ein kurzer Rock und ein enganliegendes Top.
Klaus pfiff durch die Zähne als er mich sah: »Geil. Du wirst die Männer wieder wild machen.« Er fasste unter meinen Rock. »Keinen Slip? Wenn wir es nicht so eilig hätten, würde ich jetzt schnell noch einmal von diesem Angebot gebrauch machen.«
Er war immer noch scharf auf mich, nach dieser langen Zeit. Ein gutes Gefühl geliebt und begehrt zu werden. Ich küsste ihn.
»Vielleicht klappt es ja, wenn die Feier vorbei ist.«
Er seufzte: »Dann schläft deine Freundin bei uns.«
Stimmt, daran hatte ich nicht mehr gedacht. Anna würde heute bei uns schlafen. Sie kam aus Norddeutschland und war meine beste Freundin. Ich hatte sie als Trauzeugin ausgewählt. Tapfer hatte Klaus ihr in unserem Doppelbett Platz gemacht und schlief bis zur Hochzeit auf der Wohnzimmer-Couch.
Wir fuhren los. Das Sportheim war nicht weit, zur Not würden wir auch zu Fuß nach Hause kommen. Schon bald trafen die ersten Gäste ein. Auch ein Pulk meiner Kollegen aus der Firma. Mein Chef schüttelte Klaus überschwänglich die Hand.
»Junger Mann, Sie wissen wahrscheinlich nicht, welches Glück Sie haben mit dieser Frau. Passen Sie gut auf sie auf.«
Wie väterlich das klang. Heute morgen hatte er mir noch in die Kehle gespritzt!
Immer mehr Leute kamen, einige kannte ich überhaupt nicht. Natürlich waren auch Franz und Michael (natürlich der Trauzeuge von Klaus) da. Die Party geriet allmählich in Schwung. Es wurde getanzt. Klaus hatte ich aus den Augen verloren und stand eine Weile bei meinen Arbeitskollegen.
Plötzlich spürte ich eine Hand auf meinem Po. Michael. Er grinste mich an und fragte, ob ich Lust hätte zu tanzen. Gerne sagte ich ja und gleich darauf sausten wir über die Tanzfläche. Es war ziemlich eng und ich hatte das Gefühl, dass Michael dies nicht unangenehm war. Schon wieder rutschte seine Hand auf meinen Hintern.
»Benimm dich! Was sollen die Leute denn denken.« wies ich ihn lachend zurecht.
Er seufzte: »Jetzt, wo du heiratest, wirst du wohl eine sittsame Gattin, oder?«
»Wer sagt denn so etwas?«
Ich rieb meinen Unterleib etwas an seinem Schritt. Hoppla, entweder er hatte einen Schlüssel einstecken oder...?
»Du merkst, wie es um mich steht, nicht wahr? Ich bin geil auf dich, das glaubst du nicht.« raunte er mir zu.
»Da hast du dir aber einen schlechten Abend ausgesucht.« machte ich ihm keine Hoffnungen.
Er erwiderte nichts. Wir tanzten noch drei Lieder und gingen dann in die Sektbar, die in einer dunklen Nische platziert war. Auch dort war schon ganz gut gefüllt. Und wen sehe ich da? Meinen Allerliebsten mit seiner Kollegin Sonja, die sich gerade an ihn drückt. Eifersucht stieg in mir hoch. Als er uns sah, schob er sie etwas zur Seite.
»Hallo, da bist du ja.« sagte er als hätte er mich gesucht!
»Du wirst mir doch nicht schon vor der Ehe untreu werden?« Ich drohte ihm scherzhaft mit dem Zeigefinger.
Wir alle lachten. Gleich darauf gingen die zwei anderen wieder hinaus. Michaels Hand wanderte fast sofort unter meinen Rock.
»Ja, wo ist denn dein Höschen?« Er grinste mich an. »Du bist ganz schön frech, weißt du das? Außerdem machst du mich geil.«
Keiner konnte sehen, dass er mich befingerte, obwohl mindestens ein Dutzend Leute in unserer Nähe standen. Das machte mich zusätzlich an und er spürte das natürlich.
Ich trank mein Glas aus. »Lass uns lieber nach draußen gehen. Ich glaube, ich brauche etwas frische Luft.«
Enttäuscht zog er seine Hand zurück. Seine Finger glänzten feucht von meinem Saft. Ich nahm ihn bei der Hand und zog ihn Richtung Ausgang. Dabei kamen wir an den Toiletten vorbei. Ehe ich mich wehren konnte, hatte er mich in die Herren-Toilette gedrängt.
»Was machst du denn, bist du verrückt?« Ich kicherte als er uns in eine Kabine schob und verriegelte. »Du bist ja total durchgeknallt.« Schon hatte er meinen Rock hochgeschoben und meine Muschi freigelegt. »Wenn jemand kommt!« mahnte ich, aber er ließ sich überhaupt nicht stören.
Seine Hose lag schon an seinen Knöcheln. Er drehte mich um und platzierte seinen Schwanz von hinten.
»Wir sollten das lassen.« machte ich einen letzten zaghaften Versuch.
Dann war er drinnen und wohlige Schauer überliefen mich. Ich wollte es ja genauso gerne wie er.
Brutal rammte er seinen langen Schwanz in mich hinein. Genau, was ich jetzt brauchte. Ich stöhnte und hielt meine Hand vor den Mund. Wenn das jemand entdecken würde! Unsere Körper klatschten, wenn er in mich stieß. Mir kam alles furchtbar laut vor. Aber es tat so gut...
Als hätte ich es nicht geahnt. Zwei Männer kamen laut lachend herein! Michael verhielt und versuchte sein heftiges Atmen zu kontrollieren. Noch hatten die beiden nichts bemerkt. Oh Gott, es waren ausgerechnet Klaus und ein Kollege von ihm! Sie waren so angeregt in ihrer Unterhaltung, dass sie die Anwesenheit von weiteren Personen nicht registrierten.
»Die Sonja hängt ja ganz schön an dir dran.« sagte der andere gerade. »Als wollte sie dich im letzten Augenblick noch von deiner Hochzeit abbringen.«
Klaus lachte. »Ja, eine heiße Braut. Die wäre eine Sünde wert.« Erneut regte sich meine Eifersucht. »Aber ich bin mit meinem Schatz glücklich. Da kommt keine andere mit.«
Ich war stolz, als ich das hörte. Gleichzeitig wurde mir bewusst, dass Michael angefangen hatte meinen Kitzler zu reiben. Während mein Bräutigam nur durch eine dünne Tür von uns getrennt war, trieb er mich unbarmherzig zum Orgasmus. Hoffentlich gingen die beiden schnell!
Als sie an unserer Kabine vorbei liefen, hieb einer von ihnen gegen die Wand.
»Viel Spaß noch!« hörte ich Klaus rufen.
Grölend zogen die beiden von dannen. Keine Sekunde zu früh.
»Du Fiesling, ich komme, oooaah...« Ich stöhnte laut auf.
Gleichzeitig merkte ich, wie sein Schwanz sich zuckend in mir entlud. Er keuchte. Offensichtlich war es nicht nur mir schwer gefallen, mich zu beherrschen. Einen Augenblick verharrten wir noch in dieser Stellung, dann rutschte er aus mir heraus.
»Das war gut!« stellte er zufrieden fest.
An meinen Beinen tropfte sein Sperma herab. Schnell versorgte ich mich mit Papier.
»Du hast wohl überhaupt keine Hemmungen, oder?«
Er grinste. »Na, dann passen wir doch gut zusammen.«
Irgendwie hatte er recht.
Jetzt galt es ungesehen wieder hinaus zu kommen. Es gelang. In der Gesellschaft hatte keiner unsere gemeinsame Abwesenheit bemerkt.
Klaus winkte mich zu sich hinüber. »Hallo Liebling. Wo hast du denn gesteckt?«
»Ich habe noch etwas mit Michael zu erledigen gehabt.« antwortete ich wahrheitsgetreu.
Damit war er wie üblich zufrieden.
Den Rest des Abends wich ich nicht mehr von seiner Seite. Die Sache mit seiner Kollegin Sonja ließ mir keine Ruhe. Sie schaute mich auch wirklich immer wieder giftig von der Seite an. Hier würde ich aufpassen müssen, das war mir klar. Klaus tätschelte meine Beine und versuchte unter meinen Rock zu fassen.
»Liebling, nicht! Wenn das einer mitbekommt. Was sollen die denn von uns denken?«
Noch immer klemmte ein Stück Toilettenpapier in meiner Spalte. Ich musste es unbedingt loswerden. Das Gluckern in meinem Unterleib hatte mittlerweile aufgehört. Schließlich schaffte ich es kurzfristig zu entwischen und die verräterischen Spuren zu beseitigen.
Erfreulicherweise ging das Fest ohne die üblichen Schnapsleichen zu Ende. Meine Freundin Anna war mit Verspätung schließlich doch noch aufgetaucht und wir freuten uns endlich einmal wieder zu sehen. Telefoniert und geschrieben hatten wir zwar regelmäßig, aber unser letztes Treffen lag schon Jahre zurück.
Als wir bei uns zu Hause angekommen waren, machten wir uns gleich bettfertig und verschwanden im Schlafzimmer, während der arme Klaus sein unbequemes Lager im Wohnzimmer aufschlug.
Als wir alleine waren nahm Anna mich in den Arm und küsste mich innig.
»Wie lange ist das her, seit ich dich nicht mehr gesehen und gefühlt habe? Ich habe dich so vermisst.«
Ihre Finger nestelten bereits an den Knöpfen meines Nachthemdes.
»Langsam, Liebstes. Wir haben doch die ganze Nacht für uns.« flüsterte ich ihr zärtlich zu.
Sie war meine beste Freundin, schon seit meiner Schulzeit. Mit zwölf Jahren hatten wir entdeckt, wie schön es ist sich gegenseitig mit Fingern und Mund zu verwöhnen. Stundenlang hatten wir damals mit dem Kopf zwischen den Beinen der anderen verbracht und erste Sexerfahrungen gesammelt. Dabei hatten wir uns so penetriert, dass der erste Schwanz mühelos in mich eindringen konnte, als es dann so weit war. Dabei war keine von uns lesbisch geworden. Allerdings hatten wir die Liebe unter Mädchen als eine ganz besondere Nuance schätzen gelernt.
Wenig später lagen wir eng umschlungen in unserem Bett. Jede wusste genau, was die andere besonders mochte, als wäre keine Zeit vergangen. Schließlich landeten wir wieder in unserer französischen Lieblingsstellung. Was sie mit ihrer Zunge bei mir vermag, kann kein Mann nachmachen. Nur eine Frau weiß, wie eine andere empfindet, wenn man sie stimuliert.
Wieder und wieder verschafften wir uns Orgasmen und vergaßen ganz, dass mein lieber Klaus nebenan schlief.
Ob er uns gehört hat, weiß ich nicht. Aber am nächsten Morgen, fragte er mich, ob alles in Ordnung gewesen sei.
»Wir haben uns noch lange unterhalten und viel albern gekichert. Hoffentlich haben wir dich nicht gestört.«
Er ging nicht darauf ein. Denn in diesem Augenblick kam unser Gast herein. Sie war noch in ihrem ultrakurzen Nachthemd und meinem Liebling fielen fast die Augen auf dem Kopf.
»Heh, dir fallen ja fast die Augen aus dem Kopf.«
Ertappt färbten sich seine Wangen rot. »Mein Kompliment, Anna. Du hast wirklich eine tolle Figur.« sagte er.
Sie lachte: »Vielen Dank der Herr. Deine Braut ist aber auch nicht ohne.«
»Natürlich, das weiß ich ja.« versuchte er mich gleich zu beruhigen.
Der arme Mann litt ja auch unter Sex-Entzug. Aber heute würde wir ja heiraten und unsere Hochzeitnacht genießen.
Teil 4: Die Hochzeit
Nun war es also so weit, jetzt wurde es ernst. In zwei Stunden würde die kirchliche Trauung sein. Höchste Zeit die letzten Vorbereitungen zu treffen. Meine Freundin Anna war mir behilflich das Hochzeitskleid anzulegen. Zuerst aber einmal die Dessous darunter. Ich hatte weiße Seidenstrümpfe mit Strumpfhalter, Strapsen und einen hauchdünnen BH mit passendem String-Tanga gewählt. So präsentierte ich mich vor Anna.
»Na, wie findest du mich?« fragte ich sie und stellte mich in Positur.
Sie schluckte: »Verführerisch, wirklich verführerisch.«
Sie kam näher und ihre warmen Hände streichelten meine Haut.
»Du machst mich an. Das geht jetzt doch nicht.« stöhnte ich, aber sie fuhr fort mit ihren Berührungen.
Ihr Mund glitt von meiner Schulter hinab zu meinem Busen. Schnell befreite sie ihn aus dem dünnen Stoff. Liebevoll strich ihre Zunge über die sich aufrichtende Brustwarze. Ihre Hände zogen gleichzeitig meinen Slip nach unten.
»Komm, setz dich auf den Sessel.«
Ich gehorchte. Meine Beine legte sie über die Lehnen, so dass mein Geschlecht frei vor ihr lag. Ihr Mund teilte meine Schamlippen und ihre Zunge wusste genau, wo sie mich jetzt reizen musste.
»Ja, da! Mach Liebling, mach. Das tut gut, mach.« hörte ich mich stöhnend ausstoßen.
Es tat so gut. Mit zwei Fingern stimulierte sie meinen G-Punkt. Die Wogen meiner Erregung stiegen immer höher und entluden sich in einem mächtigen Höhepunkt.
Gerne hätte ich weiter gemacht, aber ausgerechnet Anna holte mich in die Wirklichkeit zurück.
»Das muss reichen. Du heiratest in knapp zwei Stunden, mein Liebes.«
Ich maulte: »Erst wild machen und dann einfach aufhören ist fies.«
Aber natürlich hatte sie recht. Wenig später trat ich meinem Bräutigam zum ersten Mal in meinem Brautkleid gegenüber.
»Du bist wunderschön, noch hübscher als sonst.« himmelte er mich an.
Er sah aber auch sehr flott aus in seinem schwarzen Smoking. Wahrscheinlich würden ihn wieder zahllose Frauen anhimmeln.
Unser Wagen wartete bereits vor der Tür. Michael als zweiter Trauzeuge fuhr uns. Auch heute waren wir wieder eine große Gesellschaft. Die Kirche war gerammelt voll. Es war ein sehr schöne Zeremonie. Als wir die Ringe tauschten und uns küssten, rollte eine kleine Träne über meine Wange. So eine Hochzeit ist doch ein richtiger Einschnitt in unser Leben.
Jetzt waren wir also verheiratet, Mann und Frau. Das musste gefeiert werden. Unsere Gruppe fuhr zu dem Hotel in dem die Feier stattfinden würde. Alles war perfekt organisiert. Ein wundervolles Büffet und eine Tanzkapelle die zunächst dezent, später dann mitreißend aufspielte. Die Stimmung war großartig. Natürlich wurden auch viele Bilder gemacht. Das Brautpaar. Das Brautpaar mit Familie. Das Brautpaar mit Trauzeugen (Michael konnte es wieder einmal nicht lassen und ließ seine Hand dabei auf meiner Pobacke ruhen). Und natürlich viele Bilder von der gesamten Gesellschaft.
Nach einem Tanz, flüsterte mir Michael zu, ich solle doch einmal mit ihm vor die Tür kommen.
»Heute kein Toilettenbesuch.« flüsterte ich ihm vorsichtshalber zu.
Er warf den Kopf zurück vor Lachen. Draußen warteten Franz, Anna und noch zwei andere Kumpels von Klaus auf uns.
»Die Braut wird entführt.« rief einer und alle packten mich und trugen mich hinunter zu einem großen Wagen.
Ich wehrte mich spaßeshalber, als mir die Augen verbunden wurden.
»Was habt ihr denn mit mir vor?« fragte ich.
»Lass dich einfach überraschen.« antwortete Michael.
Nach dem was ich hörte, waren jetzt nur noch er, Franz und Anna bei mir, die anderen waren zurückgeblieben.
»Wo bringt ihr mich denn hin?« Ich war neugierig, was die anderen sich ausgedacht hatten.
»Das wirst du schon früh genug erfahren.« war alles was er mir zur Antwort gab.
Aber seine Hände waren unter meinem Hochzeitkleid auf Entdeckungstour.
»Nicht! Du nutzt meine Wehrlosigkeit aus.«
Wenn es nur nicht so verdammt gut getan hätte, was er da trieb. Meine Schenkel öffneten sich automatisch. Seine Finger waren bereits an meinem Höschen angelangt und suchten den Weg unter den Stoff.
»Du kannst es wohl überhaupt nicht abwarten, du geiler Bock.« Franz hatte uns wohl im Rückspiegel beobachtet und meldete sich zu Wort.
Was hatte die Drei mit mir vor? Irgendetwas Geiles, das war mir spätestens jetzt klar, da sich keiner an Michaels 'Handgreiflichkeiten' störte.
»Du bist schon wieder so herrlich nass.« stellte dieser gerade fest und sein Finger drang in mich ein.
Ich wurde also auf meiner eigenen Hochzeit entführt und würde dabei Sex haben. Das war so richtig nach meinem Geschmack. Ich merkte, wie ich richtig scharf darauf wurde, mit beiden Männern (oder vielleicht sogar mit Anna zusätzlich?) zu schlafen.
Gleich darauf hielten wir und Michael zog seine Hand zurück. Ich wurde aus dem Auto in ein Haus geführt. Es war kein Ton zu hören, außer einer weiteren Innentür die sie öffneten und wieder schlossen, als wir den Raum betreten hatten.
Sie setzten mich auf einen breiten Sessel und schoben mein Hochzeitskleid nach oben. Dann wurde mein Höschen ausgezogen und die Beine weit geöffnet. Jemand band die Knie über den Lehnen des Sitzes fest. Als ich so wehrlos dalag wurde mir endlich die Augenbinde abgenommen.
Wir vier waren nicht alleine im Raum! Um uns herum standen mindestens zehn Männer und Frauen - alle vollkommen nackt. Die drei mussten mich in einen Swingerclub geschleppt haben. Ich war sprachlos, während die Umstehenden näher herankommen und mich freundlich begrüßten.
»Herzlichen Glückwunsch. Viel Glück! Auf die Braut!« hörte ich sie sagen.
Dabei schwangen mehrere steil aufgerichtete Schwänze vor meinen Augen.
Schließlich machte einer den Anfang und kniete sich zwischen meine Beine. Sein dicker Penis fand den Weg in meine Muschi fast alleine. Ein anderer drückte mir seine Eichel an den Mund und automatisch öffnete ich die Lippen und er drang ein.
Eine Wahnsinns-Orgie begann zwischendurch sah ich, das Michael mit Anna fickte. Es schien ihr gut zu gefallen, was er mit ihr machte. Den Schwanz von Franz hatte sie im Mund und lutschte nach Herzenslust daran.
Ich aber trieb es reihum mit allen anwesenden Swingern. Meine Muschi quoll fast über von den vielen Samenergüssen, die sich in mir entluden. Ab und zu wurde ein Kleenex gereicht, um wenigstens das nötigste zu säubern. Doch der Andrang war groß. Einige fickten mich anal, andere taten sich zusammen und nahmen mich im Sandwich. Eine Frau besorgte es mir mit einem Umschnalldildo. Mehrere Ladungen bekam ich zu schlucken und schaffte es auch ganz gut. Ich kann nicht sagen, wieviele mich letzendtlich gefickt haben, aber es waren mit Sicherheit mehrere Dutzend. Ein paar kamen mir bekannt vor. Es mussten Männer aus unserer Nachbarschaft sein. Aber es wurde nicht viel geredet. Nur Sex. Ich will ehrlich sein, ich genoss es!
Ausgerechnet Michael mahnte schließlich zum Aufbruch. Er hatte ein Signal bekommen, dass mein Mann mit einem Suchtrupp unterwegs war.
Hastig machten wir uns wieder zurecht und wechselten in die Bierstube, die mit zu dem Gebäudekomplex gehörte. Dort war ein Gruppe schon seit einiger Zeit fleißig dabei auf Rechnung des Bräutigams zu trinken.
Jetzt dauerte es aber nur noch zehn Minuten bis Klaus mit seinen Helfern erschien. Er gab noch eine Runde aus und alle stießen auf unsere Zukunft an. Ich sah, dass auch einige aus dem Pärchenclub zu den Zechern gestoßen waren. Auch sie erhoben das Glas mit uns und toasteten uns zu.
Mein Mann kehrte mit mir als Jagdtrophäe zur Hochzeitsfeier zurück.
»Wie seid ihr denn auf diesen Schuppen gekommen?« fragte er mich.
Ich zuckte mit den Schultern. »Keine Ahnung. Ich glaube dein Freund Michael hat sich das ausgedacht.«
»Weißt du denn, dass im gleichen Haus ein 'Sex-Club' sein soll? Arbeitskollegen haben mir so etwas erzählt.«
Ich tat sehr erstaunt und war froh, dass wir inzwischen wieder bei unserer Hochzeitsgesellschaft angekommen waren.
Natürlich mussten wir jetzt noch einmal einen Hochzeitswalzer tanzen. Das war nicht so gut, denn mir war wenig Zeit für Toilette verblieben. Während wir tanzten, merkte ich wie ein Strom von Sperma aus meinen Löchern quoll und an meinen Beinen herablief. Gott sei Dank hatte ich ein bodenlanges Kleid an, sonst wäre es an dieser Stelle peinlich geworden. Mein Mann hatte schon einiges intus und drückte mich enger an sich als dies bei einem Walzer üblich ist.
»Ich freue mich schon auf unsere Hochzeitsnacht.« flüsterte er mir zu.
Ich dachte an meine wunden Ficklöcher, nickte aber und erwiderte: »Ich auch. Aber wenn wir zu müde sind, ist es auch nicht schlimm. Wir sind ja bald in den Flitterwochen.«
Irgendwie war er erleichtert. Wahrscheinlich hatte er schon Lust, aber den Alkohol merkte er auch.
»Apropos Flitterwochen. Da habe ich noch eine Riesenüberraschung für dich. Rate mal, wer das selbe Hotel gebucht hat?« Er strahlte mich an.
Ich hatte keine Ahnung. »Franz und Michael! Ist das nicht ein Riesenzufall?«
An diese Art Zufall wollte ich nun nicht glauben. Aber egal. Er freute sich und warum sollte es nicht nett werden? Zeit für uns würden wir bestimmt genug haben.
So ging ein rundum gelungenes Hochzeitsfest zu Ende. Ach ja, unsere Hochzeitsnacht haben wir dann einen Tag später nachgeholt. Das war auch besser so...
Teil 5: Die Hochzeitsreise I
Nach unserer Hochzeit mussten wir beide noch ein paar Tage arbeiten, bevor die Reise endlich los ging. Leider hatten wir keinen anderen Termin bekommen. Unsere Freunde Franz und Michael hatten da mehr Glück gehabt und waren schon vor uns dort. Sie holten uns am Flugplatz ab.
»Es ist toll hier, klasse Anlage, nette Leute, eigene Disco, super Pool und Wahnsinnsfrauen.« sc***derte uns Franz seine ersten Eindrücke.
»Na, dann kann ich ja wieder nach Hause fahren.« schmollte ich zum Schein.
»Ich war ja noch nicht ganz fertig.« konterte Franz. »Wahnsinnsfrauen, die sich jetzt wo du da bist vor Wut in den Hintern beißen werden.«
Wir lachten alle und die Ferienstimmung nahm gleich von mir Besitz.
Die beiden hatten nicht übertrieben. Es war wirklich so schön, wie es im Prospekt angepriesen worden war. Nicht unbedingt der Ort, an dem Erholungs- und Ruhesuchenden sich gut aufgehoben fühlten, aber genau das richtige für uns.
Schnell zogen wir uns um und gingen zu den anderen beiden an den Pool. Das Wasser hatte genau die richtige Temperatur um noch zu erfrischen, ohne kühl zu sein. Michael holte für alle Drinks an der Bar und wir schlürften unseren ersten Caipirinha am Beckenrand.
Ich trug einen meiner String-Bikinis und Michaels Augen waren schon wieder auf meinen Po gerichtet.
»Bei dem Hintern deiner Frau wirst du aufpassen müssen wie ein Schießhund.« bemerkte er trocken.
Klaus lachte: »Ich habe keine Angst. Meine Frau kann ganz gut auf sich selbst aufpassen, oder?«
Ich pflichtete ihm bei. »Außerdem laufen hier doch alle so herum.« ergänzte ich.
Tatsächlich waren etliche Frauen in ähnlicher Bekleidung am Pool.
»Aber nicht jede hat so einen süßen Po, nicht wahr Michael?«
Klaus tätschelte mich auf meine Hinterbacken und Michael schluckte heftig.
»Da widerspreche ich dir einmal nicht.«
Er wandte seinen Blick ab. Es machte mir Spaß zu bemerken, dass seine Badehose wohl etwas eng wurde. Lange würde er sich bestimmt nicht zurückhalten.
An diesem ersten Tag ließ mich Klaus aber nicht aus den Augen. Abends in unserem Zimmer hatten wir dann guten, befriedigenden Sex.
Als wir dann nebeneinander lagen sagte er zu mir: »Mir scheint als habe sich Michael ein wenig in dich verliebt.«
Ich antwortete nicht gleich. »Das bildest du dir bestimmt bloß ein. Der macht doch mit jeder Frau seinen Spaß.« sagte ich schließlich.
»Nein, bei dir ist es anders. Er hat Lust mit dir zu schlafen, da bin ich mir ganz sicher.«
Er war schon fast eingeschlafen.
»Aber er ist doch dein Freund.« versuchte ich ihn erneut zu beruhigen.
»Eben, deshalb ist das an nicht so schlimm. Das bleibt ja fast in der Familie.«
Ich war überrascht. Bevor ich ihn weiter fragen konnte, war er eingeschlafen. Was sollte seine letzte Bemerkung bedeuten? Etwa, das es für ihn in Ordnung wäre, wenn ich mit Michael schlief? Da musste ich wohl etwas falsch verstanden haben. Schließlich schlief auch ich ein.
Der nächste Morgen war genauso strahlend, wie der vergangene Tag. Nach der Vorhersage würde sich dieser Zustand in den nächsten zwei Wochen nicht ändern. Wir frühstückten im Gartenlokal und suchten dann die anderen. Sie lagen bereits wieder am Pool und hatten uns Plätze freigehalten. Wir holten unsere Badesachen aus dem Zimmer und legten uns zu ihnen.
Die Animateure suchten nach Teilnehmern für ein Badminton-Turnier. Klaus und Franz entschlossen sich mitzumachen. Als Anstands-Wauwau verblieb Michael bei mir. Wir lasen in unseren Büchern.
Nach einer Weile bat ich ihn mir den Rücken einzucremen. Schließlich wollte ich mir den Urlaub nicht mit einem Sonnenbrand verderben. Mein Oberteil hatte ich zum Bräunen bereits vorher abgelegt und war nur noch mit dem kleinen String-Tanga bekleidet. Mir war klar, dass Michael die Situation weidlich nutzen würde. Genüsslich glitten seine Hände über meine Haut. Ganz langsam verteilte er die Sonnenmilch auf meinem Rücken.
»Das tut gut.« schnurrte ich wohlig.
Seine gefühlvollen Finger waren jetzt bei meinen Hüften angelangt. Die Milch war aufgebraucht, er holte zusätzliches Material aus der Flasche und tröpfelte es auf Po und Oberschenkel. Ich schaute mich um. Unsere Ecke lag ziemlich geschützt vor den Blicken der anderen Badegäste. Ob die zwei dies bewusst ausgesucht hatten? Jedenfalls konnte niemand ohne weiteres sehen, wie und wo er mich berührte.
Jetzt war also mein Hintern dran. Scheinbar hatte ich dort Schutz besonders nötig. Jedenfalls widmete sich mein Helfer der Aufgabe mit besonderer Hingabe. Ich spürte, wie es wieder einmal feucht zwischen meinen Beinen wurde, während er mit beiden Händen meinen Po massierte.
»Du hast so ein geiles Poloch.« stieß er zwischen den Zähnen hervor.
»So?« fragte ich herausfordernd und meine Beine öffneten sich ein wenig.
Ein öliger Finger machte sich an meinem Anus zu schaffen.
»Nennst du das eincremen?«
Unbeeindruckt schob er seinen Finger in mein Poloch.
»Du kannst mich doch hier nicht am Pool befummeln, du alter Lustmolch?«
Ich sah eine große Beule in seinen Badeshorts und griff danach.
»Ach ja! Du darfst aber, oder wie?«
Eigentlich hatte ich ja Lust, wir wurden aber von der Rückkehr der beiden anderen unterbrochen.
Schnell schloss Michael seine Cremeaktion mit meinen Beinen ab. Klaus betrachtete nachdenklich meinen weißglänzenden Hintern.
»Ich glaube über Sonnenbrand brauchst du dir die nächsten Tage keine Gedanken zu machen. Diese Ladung hält eine Zeitlang vor.« bemerkte er trocken, aber keineswegs sauer.
Offensichtlich war es für ihn in Ordnung, das sein bester Freund meinen Po berührt hatte. Unser Gespräch vom Vorabend fiel mir wieder ein. Ich würde ihn darauf ansprechen. Michael verschwand gebückt Richtung Pool. Mein Kichern konnten die beiden anderen nicht verstehen. Sie hatten seine Riesenlatte nicht wahrgenommen.
Abends gingen wir alle zusammen in die Disco. Es war wirklich eine Riesenstimmung in der Runde, die geschickt durch die Animateure gesteuert wurde. Klaus und ich machten bei einem der Spiele mit und gewannen einen Riesenkrug Sangria. Wir feierten unseren Sieg gemeinsam und mein Mann hatte schnell einen Schwips. Er wurde ganz rührselig und umarmte uns alle ständig, weil er alle so lieb habe. Auch wir sollten uns alle lieb haben. Er bestand darauf, dass wir alle Brüderschaft trinken, was etwas albern war, weil wir uns seit Jahren kannten. Dies musste natürlich mit einem Kuss besiegelt werden.
Als Michael mir einen Kuss auf die Wange hauchte, war mein Mann damit nicht einverstanden.
»Was soll das denn gewesen sein? Küsst du so eine hübsche Frau? Jetzt küss sie schon richtig, sonst gilt die Brüderschaft nicht.«
Michael zuckte mit den Achseln und schob mir seine Zunge in den Mund. Nach ein, zwei Minuten löste ich mich und sah zu Klaus. Mit glasigen Augen nickte er zufrieden.
»Das war jetzt in Ordnung. Es bleibt doch in unserer Familie.«
Schon wieder die Bemerkung. Natürlich wollte auch Franz nicht zurückstehen und wir knutschten ebenfalls, bis mein Mann zufrieden war.
»Das war doch nicht schwer, oder? Ich liebe euch alle.«
Er war wirklich bettreif. Schade, denn eigentlich wäre ich gerne noch etwas geblieben. Die anderen wollten ebenfalls, dass wir noch nicht gehen.
»Kümmert euch ein bisschen um meine Frau, ich muss mich jetzt erst einmal ausruhen.«
Er sackte in seinem Stuhl zusammen. Franz und Michael überredeten mich noch zu bleiben.
»Du hast doch gehört, was er gesagt hat. Außerdem haben wir ihn hier im Blick.«
Michaels zog mich zur Tanzfläche. Es wurde gerade eine langsame Runde gespielt. Ich kuschelte mich an ihn. Seine Hände streichelten meinen Rücken und landeten unvermeidlich auf meinem Po.
Ich kicherte: »Mein Hintern hat es dir wohl besonders angetan.«
Er nickte: »Du hast den geilsten Arsch, den ich je in Händen hielt, das ist wahr. Wie wär's wollen wir unseren Bruderschaftskuss wiederholen?«
Dagegen gab es nichts einzuwenden. Wir tauschten einen langen Kuss aus und mir wurde ganz heiß dabei. Ihm auch, das spürte ich sehr deutlich, wenn unsere Körper sich berührten. Er war wieder knochenhart in der Hose.
»Wo wollen wir es machen?« fragte er mich direkt.
Ich sah hinüber zu unserem Platz. Dort war alles unverändert. Klaus schlief selig seinen Rausch aus.
»Am Pool.« raunte ich ihm zu.
Wir gingen zum Platz, an dem wir am Tage gelegen hatten. Ohne langen Anlauf fasste er unter meinen Rock und zog mir meinen Slip aus. Sein Reißverschluss glitt nach unten und sein steifer Schwanz ragte heraus.
»Komm, setz dich auf mich.« forderte er mich auf und legte sich auf die Liege.
Ich gehorchte.
Die Position war ganz praktisch, denn aus meiner Position war leicht zu sehen, ob sich jemand unserem Liebeslager näherte. Dies war aber glücklicherweise nicht der Fall. Wir schafften es unser Nümmerchen in aller Ruhe zu beenden und mit seiner Ladung Sperma im meinem Schoß kehrten wir zu unserem Tisch zurück.
Franz schaute nicht besonders glücklich, weil wir ihn so lange alleine gelassen hatten. Tröstend nahm ich ihn in den Arm und gab ihm einen Kuss. Er erwiderte ihn leidenschaftlich.
»Gehst du mit mir auch etwas spazieren?« fragte er mich sehnsüchtig.
Ich nickte. Arm und Arm gingen wir davon und ließen jetzt Michael bei meinem Mann.
Der Einfachheit halber wählte ich wieder die selbe Stelle am Pool. Der Unterschied lag lediglich darin, dass ich jetzt nicht mehr ganz frisch war. Aber Franz schien dies überhaupt nicht zu stören, dass sein Schwanz im Samen seines Freundes rührte. Viel wichtiger war ihm wohl in mir zu stecken. Auch diesmal wurden wir nicht gestört und konnten in Ruhe unsere Lust befriedigen. Ein weiterer Erguss füllte meine Lustgrotte. Es schien ein sehr angenehmer Urlaub zu werden.
Ein junger Mann der mir schon mehrmals begegnet war, schien uns doch beobachtet zu haben. „Madame ist aber wirklich unersättlich“ bemerkte er. Damit schien alles klar. Allein um einen Mitwisser zufrieden zu stellen, solltest Du ihm mehr von Dir zeigen, schlug Franz vor. Einen dritten Schwanz innerhalb von 15 Minuten wollte ich mir verkneifen, aber ein paar Finger die mit meinen Lustlöchern spielten, konnten noch mal sehr erregend sein. Der junge Kerl war sehr geschickt und verschaffte mir einen weiteren Höhepunkt, während er mit der linken Hand seinen stattlichen Schwanz zum Abspritzen auf meiner Mumu brachte.
Franz drängte jetzt:
»Du musst jetzt aber einmal nach deinem Mann sehen. Nicht, dass ihm schlecht wird.«
Schnell liefen wir zum Tisch zurück. Alles war in Ordnung. Ich schubste Klaus sanft an und er kam tatsächlich zu sich.
»Ich muss einen Augenblick eingenickt sein.«
Wir ließen ihn der Einfachheit halber in diesem Glauben.
Als die anderen ihm helfen wollten, lehnte er dankend ab und erhob sich schwankend.
»Alles in Ordnung. Ich bin nur noch ein wenig schlaftrunken.«
Na ja, mehr trunken wie schlaf, aber wir kamen ohne Zwischenfälle auf unser Zimmer. Inzwischen war er richtig wach geworden und nicht nur das, seine Lust war unverkennbar. Er drückte mich und rieb meinen Po.
»Der Michael ist richtig scharf auf deinen Hintern. Hast du das gemerkt?«
Ich wusste nicht, was ich sagen wollte, spürte aber seinen geschwollenen Schwanz, der sich an mich drückte. So ein bisschen Lust hatte ich ja auch noch.
»Du bist doch nicht etwa eifersüchtig?« fragte ich vorsichtig.
Er lachte und massierte meine Backen mit beiden Händen.
»Quatsch, ich finde es gut, wenn ihr euch versteht. Das bleibt doch alles in der Familie, oder?«
Schon wieder. Fast konnte man meinen, dass er wollte, dass zwischen Michael und mir etwas passiert.
»Es war schon richtig geil, als er mir den Hintern eingecremt hat.«
Wie würde er reagieren?
Er atmete heftig: »Wirklich? Schade, das hätte ich gerne gesehen.«
Er fing an mich auszuziehen und ich öffnete seine Hose. Er war wirklich schon vollkommen steif.
Als er zwischen meine Beine fasste, staunte er: »Wow, du bist ja patschnass.«
Er merkte nicht, dass die Feuchtigkeit nicht nur von mir stammte.
»Ich habe auch große Lust mit dir zu ficken. Gleich hier. Komm, nimm mich.«
Er ließ mich nicht warten. So bekam ich zum Abschluss auch noch meinen Göttergatten. Klar, dass ich mit einem Supergefühl einschlief.
Am nächsten Morgen war bei Klaus dann erst einmal Katzenjammer angesagt. Er hatte wahnsinnige Kopfschmerzen und wollte am liebsten im Zimmer bleiben.
»Sei mir nicht böse, aber ich habe fast die ganze Nacht auf der Toilette verbracht. Es war wohl etwas viel Sangria gestern Abend.«
Dem konnte ich nicht wiedersprechen.
»Geh doch mit den anderen an den Pool. Du brauchst ja nicht herum zu sitzen und dich zu langweilen.«
Mein armer Schatz. Ich gab ihm noch einen Kuss auf die Stirn und versprach später nach ihm zu sehen.
Die beiden Freunde fand ich sehr schnell. Sie lagen an der üblichen Stelle ab Pool. Sie erkundigten sich nach meinem Mann, waren aber froh, dass es nichts schlimmes war.
»Morgen ist der bestimmt wieder der Alte. So lange musst du halt mit uns Vorlieb nehmen.«
»Ach ja und das tut euch jetzt leid, wie?«
Ich sah in zwei grinsende Gesichter. Nein, einen größeren Gefallen hätte ihnen Klaus nicht tun können. Es wurden immer mehr auch ihre 'Flitterwochen'.
Wir alberten den ganzen Vormittag herum, planschten und dösten in der Sonne. Um Hilfe beim Eincremen brauchte ich mir keine Sorgen zu machen. Beide nutzten die Abwesenheit meines Mannes weidlich aus. Mir wurde ganz heiß, bei dem was die zwei mit mir trieben.
»Jungs, denkt daran, dass ich auch Gefühle habe. Irgendwann falle ich dann einfach über euch her.«
»Das wär's doch. Und gleich hier am Pool. Was meinst du wie die Leute schauen würden.«
Wir prusteten los, als wir uns die Orgie am Pool und die Reaktionen der Umliegenden in allen Details ausmalten. Die Lachtränen liefen uns über die Wangen.
Später nahmen wir dann einen kleinen Imbiss.
»Nach dem Essen sollst du rauchen oder eine Frau gebrauchen...« sinnierte Franz und strich sich über seinen wohlgefüllten Bauch.
»Wir sind doch alle Nichtraucher.« ging ich auf das Spiel ein.
»Ja, dann...« Michael schaute mich an.
»Am besten ruht man sich doch von der Hitze im Zimmer aus. Geht doch schon einmal vor. Ich schaue nur noch nach Klaus.«
Voller Vorfreude verschwanden die beiden Jungs. Ich ging auf unser Zimmer. Mein Mann schlief tief und ruhig. Ich strich ihm über die Wange und ließ ihn alleine.
Teil 6: Die Hochzeitsreise II
Das Zimmer von Michael und Franz lag auf der anderen Seite der Ferienanlage. Um diese Zeit war fast niemand unterwegs. Es war einfach zu heiß draußen. Ich klopfte an ihre Tür und Michael öffnete.
»Komm herein.« Er war vollkommen nackt. »Hoffentlich stört dich mein Aufzug nicht. Aber warum nicht gleich zur Sache kommen?«
Er zog mir meinen Bikini aus. Franz kam mit einem Becher kühle Limo und reichte ihn mir. Auch er war nackt. Ich ließ die kühle Flüssigkeit durch meine Kehle rinnen. Ich freute mich auf den Sex mit den beiden. Irgendwie schien ja auch mein Mann nichts dagegen zu haben. Jedenfalls war ich inzwischen zu dieser Meinung gekommen.
Michael nahm mich hoch und trug mich zum Doppelbett. Vorsichtig wurde ich in die Mitte gelegt, die beiden Männer kamen von beiden Seiten zu mir. Die nächste Stunde war ein Orkan der Gefühle. Heftig keuchend kamen wir schließlich zur Ruhe und waren zu erschöpft um uns von einander zu lösen. Langsam erschlafften die beiden in mir. Michael rutschte aus meinem Po und gleich darauf passierte Franz das gleiche mit meiner Muschi.
Ein Piepen ertönte und Michael sprang aus dem Bett. Ich sah, wie er zu seiner Videokamera ging.
»Du hast doch nicht etwa alles aufgenommen?« rief ich erschrocken.
Er nickte und grinste mich an. »Klar doch. Das gibt das ganz besondere Urlaubs-Video.«
Ich war stinksauer: »Du wirst das sofort wieder löschen. Das kommt überhaupt nicht in Frage.«
Er war durch meine Reaktion überrascht worden und entschuldigte sich, dass er mich nicht vorher informiert hatte.
»Sei doch nicht böse. Schau dir die Aufnahme doch wenigstens einmal an.«
Auch Franz redete auf mich ein. Schließlich stimmte ich zu, noch immer etwas sauer. Michael schloss die Kamera an den Fernseher an. Der Film war mehr als gut gelungen. Das heißt - wenn man extreme Pornos mag! Ich hatte mich noch nie selbst in Aktion gesehen. Es war ein komisches Gefühl zu sehen, wie gierig ich mich auf die beiden gestürzt hatte. Gleichzeitig hatte ich beide Schwänze im Mund und saugte genüsslich daran. Als hätte ich gewusst in welche Richtung ich schauen musste, damit es bei der Aufnahme optimal zu Geltung kam. Auch der Ton war ziemlich klar und ich hörte mich immer wieder stöhnen und darum betteln gefickt zu werden.
Merkwürdigerweise wurde ich beim Betrachten des Films erneut geil. Der Blick auf die Männer zeigte mir, dass es ihnen ähnlich ging. Wir legten eine weitere Runde ein...
Anschließend hatten die beiden mich so weit, dass ich damit einverstanden war, dass sie den Film behielten.
Ich drohte mit dem Finger: »Wehe, wenn ich herausbekomme, dass irgendjemand anderes den Film zu sehen bekommt. Ich kratze euch die Augen aus!«
Von meiner Drohung beeindruckt oder nicht, sie versprachen es ernsthaft. Es war mir immer noch nicht wohl dabei, aber ich wollte jetzt keinen Rückzieher mehr machen.
»So, jetzt brauche ich aber dringend eine Abkühlung. Kommt ihr mit zum Pool?«
Natürlich schlossen die beiden sich an. Erst schaute ich natürlich noch bei meinem Mann vorbei. Er schlief noch immer wie ein Engel.
Ich weckte ihn sanft: »Liebling, es ist schon später Nachmittag. Willst du den ganzen Tag verschlafen?«
Ihm ging es deutlich besser, das merkte ich, denn er fasste sofort an meine Brust.
»Es sieht so aus, als wäre mit dir alles wieder in Ordnung.«
Ich entzog mich ihm. Noch ein Nümmerchen wäre jetzt wirklich zu viel gewesen.
»Kommst du nach? Ich gehe schon einmal schwimmen.«
Er versprach es.
Die anderen informierte ich über die Genesung von Klaus. Sie waren erfreut.
»Da haben wir die freie Zeit ja optimal genutzt. Prima, dass es ihm wieder besser geht.«
Sie waren halt echte Freunde. Der Rest des Tages verlief ereignislos, wenn man davon absieht, dass mein Mann und ich abends ausgiebig das taten, was man in Flitterwochen so tut... Ja, ich kam voll auf meine Kosten.
Am nächsten Tag unternahmen wir einen Ausflug. Klar, dass die beiden Freunde auch dabei waren. Wir besichtigten die Sehenswürdigkeiten der Insel, eine ziemlich langweilige Angelegenheit auf so einem kleinen Eiland, das hauptsächlich auf Touristen eingerichtet war. Dennoch hatten wir viel Spaß. Das lag auch daran, dass Klaus wieder echt gut in Form war. Ich hatte mein Stretchminikleid an, sonst nichts. Er wusste das natürlich und ließ keine Chance aus, die anderen beiden durch mich zu provozieren.
Mal wies er darauf hin, wie hübsch sich meine Brustwarzen durch den dünnen Stoff abzeichneten, dann fasste er völlig unverblümt unter meinen Rock und schließlich hob er ihn als wir für ein Erinnerungsfoto posierten sogar bis zu meinen Hüften an. Wir spielten alle mit und lachten herzlich, als Michael sich beschwerte und auf die Beule in seinen Shorts verwies.
»Was machst du mit mir?« beschwerte ich mich bei meinem Mann. »Was sollen denn deine Freunde von mir halten?«
Er grinste und wies auf Michael. »Du siehst doch, was er von dir hält.«
Ich ging nicht näher darauf ein. Immerhin ließ er den Rock wieder herab, als sich andere Touristen näherten.
Wir beschlossen den Ausflug in einer einsamen Bucht. Es war sehr heiß gewesen und ein Bad hätte jetzt gut getan. Die Männer hatten ihre Badehosen dabei, ich nicht.
»Das ist gemein, ihr könnt euch erfrischen und ich nicht.« schmollte ich.
»Wer sagt das denn das? Hier ist doch keiner. Da kannst du auch ohne baden. Die Jungs gucken einfach weg.« schlug Klaus vor.
Natürlich stimmten ihm die anderen beiden zu und ich zog mein Kleid über den Kopf. Es war dennoch ein komisches Gefühl mich vor meinem Mann den anderen nackt zu zeigen. Instinktiv bedeckte ich mein Geschlecht mit den Händen.
Klaus lachte als er mich so sah. »Meine schüchterne Frau, schaut sie euch an. Ist sie nicht ein herrlicher Anblick?«
Er hatte richtigen Spaß daran, aber ich rannte hinunter und stürzte mich ins kühle Nass. So eine Abkühlung brauchte ich jetzt in mehrfacher Hinsicht. Ich hatte gemerkt, dass meine Wangen rot gefärbt hatten. Mein Mann brüllte vor Lachen, die anderen stimmten ein. Männer können ja so gemein sein!
Später im Wasser hatten sie sich dann aber wieder beruhigt. Aus Solidarität zog erst mein Mann, dann die anderen auch ihre Badehosen aus. So planschten wir vergnügt in den Wellen. Schließlich balgten wir herum, wie die jungen Hunde. Klar, dass da so manche Hand unbeabsichtigt an einer sehr privaten Stelle landete. Michaels Finger steckte plötzlich in meiner Muschi, als er mich hochhob und fallen ließ. Franz hatte meinen Busen in seiner Hand, als er mich herumwirbelte und ich hatte mir alle drei Schwänze einmal kurz geschnappt, als ich unter den dreien durchtauchte.
Es dauerte eine Weile bis wir anschließend aus dem Wasser stiegen. Ich war sicher, dass die Männer sich erst einmal wieder abregen und nicht mit 'Fahnenmast' zum Ufer wollten. Dieses Problem hatte ich nicht, sondern tat vollkommen verwundert und nahm die Badehosen mit, die am Strand lagen. Ihre Flüche kümmerten mich nicht als ich kichernd zu unseren Sachen lief. Ein paar Handtücher waren da und ich legte mich in die Sonne zum trocknen.
Erst nach weiteren fünf Minuten erschienen meine Helden. Ich betrachtete sie als sie mir so nackt entgegenkamen. Klaus war der muskulöseste, Michael der schlankste von den dreien. Alle drei waren gut gebaut. Am liebsten hätte ich sie jetzt alle vernascht, in beliebiger Reihenfolge. Sie warfen sich neben mich auf die Handtücher.
»Kommt ihr auch endlich? Ich habe schon gedacht, dass ich mich selbst eincremen müsste. Klaus, bist du so nett?«
Er machte auf beleidigt. »Nö, such dir jemand anderes. Eben hast du uns noch verarscht. Zum Eincremen sind wir aber gerade gut genug.«
Ich wandte mich an die anderen: »Helft ihr mir?«
Sie zögerten mit Blick auf Klaus.
Schließlich nickte Franz. »Okay, ich mach es.«
Die anderen zwei buhten, aber natürlich nur im Spaß. Klaus sah interessiert zu, wie sein Freund die Creme auf meinem nackten Körper verteilte.
»Vergiss ihren Hintern nicht, da ist die Haut besonders empfindlich!« rief er grinsend.
Franz schluckte, machte sich aber engagiert ans Werk. Ich sah, wie sein Schwanz sich aufrichtete. Er setzte sich so, dass es die anderen nicht sehen konnten.
Leider war er irgendwann fertig. Ich war jetzt richtig geil und auch er musste sich auf den Bauch legen. Klaus lag übrigens ebenfalls auf dem Bauch. Ich war sicher, dass er sich daran aufgegeilt hatte, dass sein Freund mich begrabscht hatte. Schließlich hatte er es ja regelrecht herausgefordert. Täuschte ich mich oder war er enttäuscht, dass nicht mehr passiert war? Bestimmt bildete ich mir das nur ein, schließlich waren wir ja in unseren Flitterwochen. Dass er stolz auf mich war, wusste ich schließlich schon lange.
Dann wurde es Zeit zur Heimfahrt. Klaus und Michael waren vorne, Franz und ich saßen im Heck. Letzterer war immer noch total in Aufruhr von der kleinen Massage, das merkte ich. Unauffällig schob ich meine Hand in seine Shorts und griff seinen Penis. Er zuckte unter der Berührung, unternahm aber nichts dagegen. Vorsichtig schob ich seine Vorhaut vor und zurück. Immer schneller, ohne dass die beiden vorne etwas davon mitbekamen. Dann merkte ich, dass er kam und seiner Badehose einen weiteren nassen Fleck zufügte. Dankbar sah er zu mir herüber, während ich meine spermaverschmierten Finger ableckte.
Teil 7: Die Hochzeitsreise III
Vor dem Abendessen duschten wir ausgiebig um das Salzwasser abzuwaschen. Klaus säuberte mich liebevoll, während ich seinen Schwanz einseifte.
»Hast du gemerkt, dass Franz einen Harten bekommen hat, als er dich eingecremt hat?« Er lachte. »Das war aber auch voll gemein, der arme Kerl. Was hätte er denn tun sollen?« Er zuckte mit den Schultern. »Er hätte dich ja ficken können, wenn er sich getraut hätte.« Er drückte mich an sich und seine Hände kneteten meine Pobacken hart. »Hättest du ihn denn gelassen?« Er bohrte einen, dann zwei Finger in mein Poloch.
»Heh, was machst du denn da? Das regt mich auf, das weißt du doch. Willst du nicht essen gehen?«
Er ließ Wasser über unsere Körper laufen, trug mich dann nass, wie ich war zum Bett.
»Später!«
Nach einem genussvollen Fick in meinen aufnahmebereiten Hintern waren wir etwas entspannter.
»Du bist mir noch eine Antwort schuldig.« Er ließ nicht locker.
Wieder wich ich aus. »Fast könnte man meinen, dass du es darauf anlegst. So wie du mich deinen Freunden anbietest. Du bist ganz schlimm.« Ich gab ihm einen langen Kuss. »So, und jetzt müssen wir essen gehen.«
Damit war das Thema erst einmal durch.
Am nächsten Abend wurde es aber ernst. Wir hatten schon zum Essen zwei Flaschen Wein getrunken. Ich merkte, dass ich einen kleinen Schwips hatte. Anschließend wurde uns ein Flamengo-Tanz vorgeführt. Wieder standen alkoholische Cocktails auf dem Tisch, kaum war ein Glas leer, war es wieder gefüllt zurück. Es war mir etwas schwindelig, als Klaus vorschlug einen Schlummertrunk auf unserem Zimmer zu nehmen.
Mit zwei weiteren Flaschen Wein zogen wir los. Franz und Michael hatten mich in ihre Mitte genommen, während Klaus mit den Flaschen vorneweg lief. Beide nutzten die Gelegenheit um ihre Hände ausgiebig an meinem Körper spazieren gehen zu lassen. Natürlich wurde ich davon noch geiler, als ich es nach dem Alkoholkonsum schon war.
»Es scheint, als hätte meine bezaubernde Frau einen im Tee.«
Mein Mann öffnete die Tür und bat uns herein. Ich ließ mich auf einen Sessel fallen, Michael und Franz saßen auf dem Sofa. Klaus holte den Flaschenöffner und die Gläser.
»Also Jungs, auf einen weiterhin schönen Urlaub. Mist, dass ihr keine Frauen dabei habt. Ihr müsst doch schon völlig unter Entzug stehen.«
Mein Mann bedauerte seine 'armen' Freunde, während er genüsslich meine Schenkel tätschelte. Ich saß auf seinem Schoß. Heute hatte ich ein Trägertop und einen weiten weißen Minirock mit großen schwarzen Tupfen an. Klaus hatte mir wieder keine Slip darunter gestattet. Er war in diesem Urlaub viel schärfer auf mich, als zu Hause. Ein gutes Gefühl.
Wir tranken noch etwas mehr. Klaus spielte mit den Trägern meines Tops, während wir uns unterhielten. Irgendwie war das Gespräch auf unterschiedliche Geschmäcker gekommen.
»Also ich stehe nicht auf die dickbusigen Weiber, bei denen man nicht weiß, was echt ist oder nicht.« Er fasste nach meiner Brust. »Da lobe ich mir so etwas kleines. Handlich, aber fest, liegt super in der Hand.«
Normalerweise hätte ich ihm jetzt auf die Finger geklopft, aber wir hatten ja alle schon einen im Tee.
»Was meint Ihr dazu?«
Michael nickte. »Auf die Größe kommt es nicht an. Viel wichtiger ist es wie die Brust in der Hand liegt.« Auch er lallte bereits ein bisschen.
Franz nickte nur.
Plötzlich zog Klaus meine Träger herab und ich saß oben ohne auf seinem Schoß.
»Sind die nicht herrlich? Und sie liegen prima in der Hand, das könnt ihr mir glauben.«
Er streichelte meinen Busen und die Brustwarze wurde hart. Ich rührte mich nicht von der Stelle. Was hatte er vor?
Michael nickte. »Ja sie sehen sehr gut aus. Wie sie in der Hand liegen kann ich natürlich nicht beurteilen.«
Der Köder war ausgeworfen. Klaus schluckte ihn genüsslich.
»Dann probiert doch einmal.«
Die beiden beugten sich nach vorne und berührten meine Brüste. Am liebsten hätte ich laut aufgestöhnt. Aber ich hielt still und wartete, was weiter passierte.
»Du hast recht, sie hat richtig geile Titten, deine Frau.« Franz sagte auch einmal etwas.
Beide dachten nicht daran von meinem Busen abzulassen. Ich merkte, wie Klaus meinen Rock bis zu den Hüften nach oben schob.
»Noch leckerer ist allerdings ihre Muschi. Versucht die doch auch einmal.«
Sein Schwanz, auf dem ich saß, war knochenhart als er mich so seinen Freunden anbot.
Ohne die Hand von meinem Busen zu nehmen, fassten die beiden nach meinen Schenkeln. Ich öffnete die Beine etwas, um es ihnen leichter zu machen.
»Liebling, was machst du da mit mir? Ich bin geil, das macht mich an. Ja, fasst mich an, das tut gut.«
Michaels Finger strich über meine Klitoris, während Franz direkt einen Finger in mich geschoben hatte.
Klaus drückte meine Schenkel weit auseinander. »Hier nehmt euch meine geile Frau, ihr habt sie gehört. Ich teile sie mit euch. Sie ist so scharf, dass sie uns alle drei schafft.«
Als nächstes zog er mich komplett aus. Jetzt saß ich nackt mit gespreizten Beinen auf seinem Schoß, während seine Freunde meinen Körper streichelten und küssten. Ich stöhnte und krümmte mich vor Geilheit.
Schließlich nahm er mich hoch und trug mich ins Bett. Schnell zogen sich alle drei Männer aus und kamen zu mir. Ich wusste nicht mehr wer was mit mir machte, wessen Hände, wessen Schwanz mich gerade verwöhnte. Es war die wildeste Orgie, die ich bis dahin erlebt hatte. Ich weiß nur, dass ich in Mund, Muschi und Po gefickt wurde, unzählige Mal gekommen bin und etliche Spermaladungen in verschiedene Körperöffnungen landeten.
Irgendwann bin ich dann eingeschlafen, ob beim Sex oder danach konnte ich am nächsten Tag nicht mehr sagen.
Als ich am nächsten Morgen wach wurde, waren Klaus und ich alleine. Nur die getrockneten Samenspuren an meinem Körper erinnerten an unser wüstes Treiben. Als ich daran dachte wurde ich schon wieder geil. Schön, dass mein Mann jetzt davon wusste und mitmachte. Das würde zukünftig alles einfacher machen, jedenfalls hoffte ich das.
Als ich aus der Dusche zurückkam war mein Göttergatte auch wach geworden. Nachdenklich betrachte er seine 'Morgenlatte', dann grinste er mich an.
»Kaum zu glauben, dass der schon wieder steht, so wie du gestern Abend mit ihm umgesprungen bist.« Er sah mich prüfend an. »Mit dir ist alles klar?«
Ich wusste nicht worauf er hinaus wollte und sah ihn fragend an.
»Du bist mir doch nicht böse, dass ich dich gestern Abend so überrumpelt habe? Die Jungs waren so scharf auf dich und es hat dir doch auch gefallen, oder?«
Ich beruhigte ihn: »Es war sehr aufregend, wenn auch etwas ungewöhnlich für eine Hochzeitsreise.«
Ich nahm seinen Steifen in die Hand und massierte ihn behutsam.
»Ich bin schon wieder scharf auch dich.« Er zog mir den Bademantel aus.
Es ging mir nicht anders. Dieser Urlaub hatte es wirklich in sich. Er zog mich über sich und begann mein Döschen zu lecken, während ich seinen Schwanz lutschte.
»Es macht mich an zu wissen, dass gestern meine Freunde hier drin ihren Samen verspritzt haben, weißt du das?«
Seine Stimme war kaum zu verstehen, der Sinn schon. Mein lieber Gatte würde mich wieder seinen Freunden anbieten. Ich hatte nichts dagegen.
»Das war sehr geil, vor allem weil du dabei warst und es sehen konntest.« antwortete ich. »Ja, leck die letzten Tropfen ihres Spermas aus mir heraus.«
Ich merkte, wie er seine Zunge tief in meine Spalte schob. Er hoffte wirklich ein paar Reste zu ergattern. Das erregte mich tierisch.
»Was hältst du davon, wenn wir das Ganze heute Mittag wiederholen? Wir lassen sie in meiner Muschi abspritzen und du darfst alles anschließend, wenn sie weg sind heraus lecken.«
Er stöhnte auf unter mir und sein Schwanz schwoll nochmals ein wenig an. Mit dieser Vorstellung kamen wir beide und ich musste mich beeilen mit dem Schlucken um keinen Tropfen seines Saftes zu verschenken. Ich war so verliebt in diesen Mann!
Um die Mittagszeit schlug er den anderen tatsächlich vor, die größte Hitze gemeinsam in unserem klimatisierten Zimmer zu verbringen. Dabei zwinkerte er vielsagend mit den Augen. Wie erwartet, stimmten die zwei zu. So wiederholte sich die Orgie des Vorabends, wobei sich Klaus merklich zurückhielt. Ich achtete darauf, dass sowohl Franz als auch Michael in meiner Muschi abspritzten. Unseren deutlichen Hinweis, dass wir gerne noch ein wenig alleine sein wollten verstanden sie und gingen zu ihrem Zimmer. Ich hatte die Beine die ganze Zeit fest zusammengepresst um so wenig wie möglich ihrer Samenladungen zu verlieren. Ich war scharf darauf, Klaus die Soße aus mir herausschlürfen zu lassen.
Kaum waren sie die Tür hinaus, warf er sich auf das Bett neben mir.
»Schnell, Liebling. Steig über mein Gesicht.«
Kichernd tat ich, was er sagte. Dabei schwappte allerdings eine Ladung aus mir und verteilte sich über sein Gesicht und den Hals. Schnell presste er seinen Mund an meine Spalte.
»Hier hast du alles, mein Schatz. Trink, saug ihren Samen und meinen Saft aus mir heraus. Mein Gott, ist das geil!«
Ich kam, während mein Mann schmatzend das Ergebnis unseres Ficks schluckte. Sein Schwanz ragte steil vor mir auf und ich nahm ihn wieder in den Mund. Dann überlegte ich es mir anders und drehte mich um. Ich sah sein mit Sperma verschmiertes Gesicht und den verklärten Ausdruck in seinen Augen. Es musste eine seiner Fantasien gewesen sein, was wir gerade gemacht hatten.
Es fiel mir leicht ihn in mich einzuführen. Ich würde ihm einen heißen Ritt bereiten.
»So jetzt bin ich wieder sauber. Jetzt zeige mir, dass du mein Mann bist. Markiere dein Revier mit deinem geilen Saft.«
Mit kreisenden Hüftbewegungen fickte ich ihn und küsste dabei sein bekleckertes Gesicht. Der Duft war atemberaubend. Die Erregung riss mich mit und als er seinen gewaltigen Druck in mir entlud, glaubte ich fast ohnmächtig zu werden, so hatten wir uns gegenseitig aufgeheizt.
An diesem Nachmittag kamen wir erst sehr spät an den Pool. Wir hatten uns noch lange unterhalten und ein paar Dinge geklärt. Er hatte nichts dagegen, wenn ich zukünftig wann immer ich Lust hatte mit Franz oder Michael (oder beiden schlief). Allerdings wollte er, dass ich ihm dann bei unserem Sex davon erzähle. Dagegen hatte ich wiederum nichts. Ich hatte ja gerade erfahren, wie unser Sexleben von dieser Affäre belebt werden konnte. Er versprach mir weiterhin seinerseits nicht mit einer anderen Frau zu schlafen. Ich war wahnsinnig eifersüchtig und hätte jeder anderen die Augen ausgekratzt, die ihn nur angefasst hätte. Er schwor mir, dass dies nicht für ihn in Frage komme. Ich war beruhigt. Die Szene mit seiner Kollegin vom Polterabend verfolgte mich immer noch.
Teil 8: Die Hochzeitsreise IV
So verlebten wir schöne weitere Urlaubstage. Damit wäre die Geschichte hier zu Ende, wenn sich kurz vor Schluss nicht noch etwas Uneingeplantes ereignet hätte. Unsere Freunde waren bereits abgereist. Sie waren ja auch schon vor uns gekommen. Wir hatten verabredet uns zu melden, wenn wir wieder zu Hause waren.
Am drittletzten Abend wollte ich gerne in eine Disco im Nachbarort gehen. Tischnachbarn hatten uns vorgeschwärmt, wie toll es dort wäre. Klaus wollte lieber im Hotel bleiben. Ein Fußball-Länderspiel wurde auf der Großleinwand übertragen. Fast gab es so etwas wie einen kleinen Streit. Schließlich einigten wir uns aber doch in ruhigem Ton, dass jeder das machen sollte, wozu er Lust habe. Ärgerlich war ich aber schon.
Wenn ich schon alleine gehen musste, wollte ich wenigstens etwas erleben! Also machte ich mich so zurecht, dass ich bestimmt Beachtung finden würde. Ich zog mein arschkurzes weißes, eng geschnittenes Minikleid an. Es war ärmellos mit tiefem Ausschnitt und auch der gebräunte Rücken kam gut zur Geltung. Auf einen Slip verzichtete ich, zog nur meine hohen weißen Plateau-High Heels an die nackten Füße. Klaus war schon bei seinem Fußball als ich aufbrach. Ein letzter Blick in den Spiegel, ich war zufrieden. Bestimmt würde sich der eine oder andere Verehrer finden.
Mein Herz klopfte schon ein wenig, als ich in die Riesen-Disco ging. Es waren bestimmt über zweitausend Menschen, die sich hier dem Tanz-, aber vor allem auch dem Flirtvergnügen hingaben. Es wurde hier gebaggert, wie ich es noch nie erlebt hatte! Ganze Gruppen von einheimischen Männern standen herum und lauerten auf willige Touristinnen. Klar, dass ich als 'Beute' sofort ausgespäht wurde und schnell von einer ganzen Horde umringt war.
Mit Händen und Füßen versuchten wir uns zu verständigen. Es war sehr lustig und bald hatte ich mir einen Favoriten ausgeguckt. Ein hübscher schwarzhaariger Mann, vielleicht etwas jünger wie ich, mit blauen Augen und strahlendem Zahnpasta-Werbungs-Lächeln. Wir tanzten miteinander und ich ließ es zu, dass seine Hände an meinem Körper wanderten. Als er mir allerdings auf der Tanzfläche unter den Rock griff, gab ich ihm lachend einen Klaps auf die Hand. Aber er hatte wohl schon festgestellt, was ihn interessiert hatte - das Fehlen meines Slips. Als wir zurückkamen tuschelten die Jungs miteinander. Ob er ihnen seine Feststellung mitteilte?
Er setzte sich neben mich auf die Bank, während die anderen einen regelrechten Ring um uns bildeten. Von außen waren wir jetzt nicht mehr zu sehen. Das war auch die Absicht. Denn mein Verehrer küsste mich leidenschaftlich und schob dabei mein Kleid über die Hüften bis fast zu meinem Busen nach oben. Das war mir nicht recht, denn seine Kumpels konnten mich jetzt alle so sehen.
Allerdings war ich inzwischen ziemlich geil geworden und er hatte meine Hand auf seinen Schritt gelegt. Was ich da spürte, war sehr verheißungsvoll. Ich öffnete den Reißverschluss, während ich gleichzeitig vergeblich versuchte mich zu bedecken.
Seine Hand drückte jetzt meine Schenkel auseinander und seine Finger drangen ohne Widerstand in meine nasse Spalte ein. Ich beschloss mich fallen zu lassen. Es war so aufregend, mitten in der Disco! Wie weit würde er gehen?
Ich erfuhr es gleich darauf. Ohne seine Hose herunter zu ziehen schob er sich zwischen meine Schenkel und drang in mich ein. Ich wurde mitten in der Disco gefickt! Nur der Wall der Leiber um uns herum trennte uns von der Masse der Menschen. Er pumpte in schnellem Rhythmus in mich und ich hielt mit. Alles um mich herum verschwamm. Ich war nur noch geil und scharf auf den fleißigen Schwanz in mir. Mein lautes Stöhnen als ich kam ging in der lauten Musik unter. Dann kam er auch und verspritzte seinen Samen in meine Muschi.
Als er von mir herab stieg, fiel mir auf, dass der Ring um uns sich aufgelöst hatte. Nackt bis auf mein über den Busen hochgeschobenes Kleid lag ich mitten in einer gaffenden Menge. Mit hochrotem Kopf bedeckte ich mich so schnell es ging und flüchtete unter dem Gelächter der Männer auf die Toilette. Dieser miese Typ! Wie hatte er mir so etwas antun können?
Ich brauchte eine Zeitlang, bis ich mich wieder beruhigt hatte. Am besten war es wohl, wenn ich jetzt gehen würde. Alle würden mit den Fingern auf mich zeigen, da war ich mir sicher. Endlich wagte ich mich wieder hinaus. Keiner beachtete mich, wenn man davon absah, dass erneut Gigolos auf mich aufmerksam wurden und zu mir herüber kamen. Ich sah auf die Uhr. Wenn ich jetzt nach Hause gekommen wäre, hätte ich meinem Mann den Triumph gegönnt, dass er recht gehabt hatte. Also blieb ich noch.
Erneut wurde ich zum Tanzen aufgefordert und ein Mann machte mir schöne Augen. Diesmal war ich aber deutlich zurückhaltender. Er spürte das und respektierte es. Sein Freund gesellte sich zu uns und wir unterhielten uns auf englisch. Sie waren Studenten und machten einen seriösen Eindruck auf mich. Von der peinlichen Situation, in die ich geraten war, hatten sie offensichtlich nichts mitbekommen. Wir tanzten erneut, auch zu dritt, und ich wurde wieder etwas lockerer. Sie gefielen mir, die beiden. Sie wetteiferten darum mir zu gefallen. Das schmeichelte mir, aber meine heimliche Entscheidung war, wenn es so weit kommen sollte, sie beide zu wollen.
Der, der mich zuerst angesprochen hatte, fragte ob ich mit zu einer Party kommen wolle. Ich glaubte, dass es sich um eine Studentenfete handelte und zögerte. Geheimnisvoll erklärte er mir, dass es dort viel interessanter wäre als hier. Neugierig geworden stimmte ich zu.
In ihrem kleinen Sportflitzer fuhren wir ein paar Straßen weiter. Er hatte nur zwei Sitzplätze und ich musste auf dem Schoß des Beifahrers sitzen. Dabei rutschte natürlich mein enges Minikleid höher als es sittsam war. Beide registrierten das sofort. Als sie anfingen meine Schenkel zu streicheln ließ ich sie gewähren. Es war deutlich zu spüren, wie sich im Schoß dessen auf dem ich saß etwas regte. Als sie jedoch meine Klitoris mit den Fingern reizten, erklärte ich lachend, dass es dafür ja wohl in dem kleinen Wagen etwas zu eng sei. Sie lachten mit mir und wir fuhren endlich los.
Ich knutschte mit dem Beifahrer, während er meine Brust durch den Ausschnitt der Kleides massierte. Hoffentlich gab es auf der Party eine Möglichkeit sich zurück zuziehen.
Wir kamen an und stiegen vor einem Gebäude aus, das ich für eine Turnhalle hielt. Von draußen war nichts zu hören, was auf eine Party hinwies. Ich folgte den beiden durch einen Nebeneingang. Sie gingen aber nicht in einen Saal mit mir sondern eher in einen Raum, den ich für einen Geräteraum hielt. Ein Stapel Matratzen lag unordentlich mitten in dem muffigen Raum. Ich verstand, die beiden wollten erst ein wenig mit mir alleine sein. Das kam mir sehr entgegen. Während mir der eine das Kleid über den Kopf zog, telefonierte der andere noch kurz. Dann kam er zu uns herüber. Ich stand nackt zwischen den beiden und genoss ihre forschenden Hände auf meinem Körper. Es fiel mir auf, dass es so aussah, als würden sie keinesfalls zum ersten Mal gemeinsam eine Frau verwöhnen. Ob die beiden alles von vorne herein so geplant hatten?
Im Augenblick war mir das aber egal. Ich hatte ihre Hosen geöffnet und hielt in jeder Hand einen steifen Schwanz, während sie mich abwechselnd küssten. Schließlich erfassten sie mich beide und trugen mich hinüber zu dem Stapel in der Raummitte. Sie legten mich darauf und zogen beide ihre Hosen herunter. Ich öffnete meine Beine weit um den ersten zu empfangen.
In diesem Augenblick wurde die Tür aufgerissen. Eine Horde von mindestens fünfzig Männern kam nacheinander herein und begrüßten die beiden stürmisch. Ich wurde interessiert betrachtet.
Mir war klar, dass ich schon wieder in eine Falle geraten war. Ob die Männer mit sich reden ließen? Danach sahen sie nicht aus.
Geldscheine wurden übergeben. Die beiden die ich für Studenten gehalten hatte, liessen sich doch nicht etwa von den anderen Kerlen für meine Dienste bezahlen?
Alle öffneten jetzt ihre Hosen und kamen auf mich zu. Meine zwei Herren machten sich jetzt über mich her. Der eine steckte mir seinen Schwanz in den Mund, während mich der andere fickte. Mehr Kerle drangen auf uns ein und gleich darauf hielt ich in jeder Hand einen weiteren Steifen. Ich dachte, jeden den ich so befriedige, wird mich nicht ficken. Das klingt makaber, aber irgendwie versuchte ich auch in dieser Situation zu retten was ging. Denn nur zuschauen wollten die nicht, das war mir klar.
Mit unterschiedlichem Erfolg befriedigte ich die Männer. Eine Ladung Samen schoss in meine Mund und meinen Schoß, meine Versuche mit der Hand waren weniger gelungen. Die Kerle nahmen gleich die Plätze der anderen ein und ich bekam eine neue Füllung für Mund und Muschi. Immer waren es mindestens vier Kerle die sich an mir zu schaffen machten. Einer hatte aber auch seinen Riemen zwischen meine Füße geklemmt und war so gekommen. Einige schaffte ich jetzt doch mit den Händen, aber ein Großteil kam in mir.
Ich stellte fest dass viele Männer schneller zum Schuss kamen, wenn ich ihren Anus mit der Zunge verwöhnte. Es sprach sich wohl herum dass ich darin ein gewisses Geschick hatte. Und so streckten mir vermehrt Kerle ihren Arsch zu, wichsten dabei ihren Schwanz und spritzten mir das Ergebnis in den Mund.
Ich wusste schon nicht mehr, wie viele Ladungen ich geschluckt hatte, als einer auf die Idee kam mich umzudrehen. Jetzt ritt ich auf einem Schwanz unter mir und ahnte schon was kommen würde. Gleich darauf wurde meine Befürchtung Realität. Ein Penis drückte von hinten an meine Rosette. Ich stöhnte auf, als er in mich eindrang. Ein weiterer schob sich dazwischen. Jetzt hatte ich 2 Schwänze im Po. Es war etwas anderes von zum Beispiel Michael und Franz gleichzeitig genommen zu werden oder hier eine halbe Vergewaltigung zu erleben. So eine war es eigentlich, wenn ich mich auch aus Angst nicht wehrte.
Jetzt waren es sechs Männer gleichzeitig, die mich penetrierten. Ich merkte, dass ich trotz allem erregt war. Noch nie hatte ich so viele Schwänze gleichzeitig gespürt: einen in Mund, Muschi, zwei im Po, sowie einen in jeder Hand. Es kam mir so vor, als wären schon Stunden vergangen seit wir hier angekommen waren. Noch war kein Ende abzusehen. Oder kamen immer neue Männer hinzu? Ich schwamm in Sperma. Keiner machte sich die Mühe die Reste des Vorgängers zu entfernen.
Es waren nicht nur Studenten, das war mir klar. Einige waren zu jung, sie mussten jünger als zwanzig sein. Andere waren ältere Männer, die bereits graue Haare hatten. Es spielte keine Rolle mehr. Ich hatte nur einen Wunsch: einigermaßen heil aus dieser Sache heraus zu kommen. Meine Muschi brannte und meinem Po ging es nicht viel anders. Mein Mund fühlte sich taub an. Doch es ging immer weiter.
Plötzlich war Schluss. So schnell sie gekommen waren, so schnell verschwanden die Kerle wieder.
Ich war alleine und blieb einfach liegen, bis das letzte Geräusch verstummt war. Dann richtete ich mich langsam auf. Mein Körper war unversehrt, mit den vorbeschriebenen Ausnahmen. In der nächsten Zeit war Sex nur eingeschränkt möglich. Aber danach stand mir im Augenblick nicht der Sinn. Ich versuchte aufzustehen und fiel auf den Boden. Ich war total wackelig auf den Beinen. Nach einer Minute versuchte ich es erneut und es gelang.
Wo war nur mein Kleid geblieben? Vergeblich versuchte ich es zu finden und fluchte. Die Schweine hatte es mitgenommen und mir nur meine High Heels gelassen.
Ich sah mich im Raum um, nach etwas womit ich mich bedecken konnte. Nur ein alter Wischlappen lag in einer Ecke. Ich versuchte daraus so etwas wie einen Slip zu machen. Es sah verboten aus, hielt aber wenigstens, wenn ich lief. Mehr fand ich nicht. Wunderbare Aussichten für den Weg nach Hause. Wenn ich noch ein paar weiteren Typen so in die Hände fiel, war meine nächste Vergewaltigung absehbar.
Bekleidet mit einem Wischlappen (!) und hochhackigen Heels machte ich mich auf den Heimweg. Es war ein langer Weg und meine Schuhe waren denkbar ungeeignet für einen langen Fußweg. Taxi war natürlich auch nicht drin, denn mein Geld steckte in einer Tasche meines verlorenen Kleides. Also lief ich los.
Zum ersten Mal an diesem Abend hatte ich ein wenig Glück. Es war wolkig und wirklich stockdunkel. Mit Mühe orientierte ich mich und schlug tatsächlich die richtige Richtung ein. Immer wenn ein Auto kam, versteckte ich mich. Fußgänger waren keine mehr unterwegs. Einmal stoppte ein Wagen, weil mich der Fahrer wohl für eine Nutte hielt. Als er meinen Aufzug sah, gab er schnell Gas.
Im frühen Morgengrauen kam ich in unserem Hotel an. Ohne gesehen zu werden gelangte ich zu unserem Apartment. Leise öffnete ich die Tür um Klaus nicht zu wecken. Er sollte mich nicht so sehen. Aber meine Glückssträhne war bereits wieder beendet: Ich stolperte über eine am Boden stehende Flasche. Sekunden später stand mein Mann verschlafen vor mir. Er erstarrte als er meinen Aufzug sah.
Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich jetzt tat, was alle Frauen zu allen Zeiten in so einer Situation zu tun pflegen: ich heulte los. Meine ganze Coolness fiel von mir ab und ich war wirklich nur noch ein Häufchen Elend.
Und jetzt zeigte sich, warum ich meinen Mann wirklich von ganzem Herzen liebe: Er machte keine großen Worte sondern packte mich und ging zunächst mit mir ins Bad. Er stellte mich unter die Dusche und wusch meinen geschundenen Körper. Danach brachte er mir einen weichen Schlafanzug von sich und hüllte mich darin ein. Mir liefen noch immer die Tränen über die Wangen. Die ganze Zeit hatten wir kaum ein Wort gesprochen.
Klaus nahm mich auf seine Arme und trug mich hinüber in unser Bett. Dort hielt er mich fest an sich gedrückt, bis ich mich beruhigt hatte. Erst dann fragte er mich, ob ich reden wolle. Ich nickte und fing stockend an zu erzählen. Natürlich nicht die Details, auch nicht meine erste Pleite, die ich erlebt hatte. Aber es reichte um ihn stinksauer zu machen. Nicht auf mich, sondern auf die Kerle, die mir das angetan hatten. Kein Vorwurf, erst recht keine Häme, nur Zorn. Er wäre am liebsten losgelaufen und hätte mich 'gerächt'. Das war natürlich Blödsinn. Aber es tat trotzdem gut, wie sehr er sich für mich einsetzte. Dann wollte er zur Polizei.
»Was willst du denen sagen? Deine Frau ist so doof gewesen, mit irgendwelchen Männern, deren Namen sie nicht einmal kennt zu einer Party, die nicht stattgefunden hat zu fahren? Wohin das war, kann sie aber auch nicht genau sagen. Überhaupt ist sie nur mitgekommen, weil sie so blöd war und meinte es ihrem Mann zeigen zu müssen.«
Meine Selbstvorwürfe meinte ich echt.
Er sah schließlich ein, dass es keinen Zweck hatte. Man würde die Kerle nie schnappen.
Er hielt meinen Kopf in seinem Schoß und streichelte mich sanft bis ich einschlief.
Am nächsten Tag wurden wir beide erst gegen Mittag war. Mir tat alles weh! Muskelkater vom Kiefermuskel (!) bis zu den Waden. Mein Liebling versorgte mich, ich verbrachte den Tag im Bett bzw. auf der Terrasse. Abends ging es mir schon wieder etwas besser. Meine gute Kondition in diesem Bereich half mir körperlich weiter, mein Mann für den seelischen Bereich. Alles in allem hatte ich diese Alptraum-Nacht gut überstanden.
Am Morgen darauf, unserem letzten Urlaubstag war ich wieder einigermaßen fit. Meine Hand rutschte nach dem Wachwerden in die Hose von Klaus und fand einen dankbaren Abnehmer. Zärtlich kraulte ich seine Hoden und massierte seinen Schwanz.
»Zu mehr wird es heute noch nicht reichen, fürchte ich.«
Es war noch alles wund zwischen meinen Beinen. Meine Zunge kreiste um seine empfindliche Eichel. Das ging immerhin schon wieder.
»Darf ich dir was sagen?«
Ich massierte seinen Steifen jetzt mit zwei Händen, mit der Zunge kitzelte ich die Spitze. Er lag entspannt da und genoss die Prozedur.
»Hm?«
»Irgendwie wurde ich sogar ein bisschen geil als die vielen Männer mich genommen haben.«
Er hatte weiterhin höchst unklare Vorstellungen wie viele es waren, ging aber von einer wesentlich kleineren Zahl aus.
»Echt? Danach hast du aber überhaupt nicht ausgesehen.« brummte er.
»Später dann nicht mehr. Aber am Anfang habe ich mir vorgestellt, wie es wäre, wenn du mich so sehen könntest.«
Sein Schwanz machte einen Satz in meiner Hand. Ich hatte mir gedacht, dass ihn so ein Gedanke erregen würde.
»Da hast du allerdings recht. Wenn ich mir vorstelle, dich mit einer ganzen Horde Männer in Aktion zu sehen. Der Gedanke ist schon aufregend.«
Ich rieb jetzt schneller an seinem Penis.
»Wenn du willst mache ich das für dich, wenn wir wieder zu Hause sind.«
Er stöhnte auf, als ich das sagte: »Wirklich, das würdest du machen? Das wäre geil, das wäre unheimlich scharf.«
Er keuchte jetzt und ich wusste, dass er bald spritzen würde.
»Wie viel Männer sollten es denn sein? Du darfst das alles bestimmen. Ich mache das, was du mir sagst.«
»Ich stelle mir vor, dass du es mit 10 anderen Männern treibst. Sie ficken dich in Mund, Po und Muschi gleichzeitig. Du kommst ohne Unterlass. Alle spritzen dich voll.«
Und das tat er in diesem Augenblick auch. Ich molk ihn weiter bis der letzte Tropfen heraus war. Dann leckte ich seinen Schwanz sauber und kroch neben ihn.
Er seufzte: »Das war aber eine wilde Fantasie. Sagenhaft geil.«
Ich sah ihm treu in die Augen: »Liebling, wenn du willst, mache ich das wirklich für dich.«
Er war überwältigt. Jetzt freuten wir uns beide auf das Nachhause-Kommen.
Fortsetzung folgt......
1年前