Endlich traue ich mich
Bisher war ich in meinem leben immer der dominante Part, aber mit der Zeit gewann die Fantasie die andere Seite kennenzulernen immer mehr die Oberhand. Kurzerhand begann ich einige Foren und Chats zu durchforsten. Ich postete meine Fantasie in der ich zur Sissy erzogen wurde und bereitwillig diene. In meinem Posteingang war eine Nachricht von Stefan und Anne. Sie erzählten von sich und schickten ein bild wo sie sympatisch wirkten. Stefan hatte eine Art die Dominant und gleichzeitig schützend war, während Anne gegenüber Stefan devot und gehorsam war. Gleichzeitig aber dominanz erlernen wollte. dann sollte ich zeigen ob ich es ernst meine, Ich überlegte und schoss schnell ein paar bilder auf denen ich nur ein paar strapse trug.
einige Tage später war ich mit Stefan in einem Park zum ersten kennenlernen verabredet. Pünktlich traf ich am verabredeten Ort ein als ich Ihn auf mich zu kommen sah. Er begrüßte mich freundlich und betrachtete mich einen Moment. ich glaube meine Nervosität war mit anzumerken und so übernahm er direkt die Führung, er erzählte das er bisher nur seine Frau Anne dominiert hat und es für ihn ebenfalls neuland ist. Wir gingen ein wenig durch den Park und er fragte nach meinem Grenzen und was ich mir wünsche. Ich erzähle, dass ich als sissy sklave dienen möchte... als er mich unterbrach und fragte ob ich mit zu ihm komme, dort könnte ich dann Anne kennenlernen. etwas zögerlich willigte ich ein.
Er öffnete die tür und als ich eingetreten war fragte er nochmals ob ich das auch wolle. Ich nickte und er schaute mich an. "also gut fangen wir an, dein Safe wort ist Rose. und nun zieh dich aus" forderte er sehr bestimmt von mir.
Zügig legte ich alles ab und merkte wie ich geil wurde. in meiner boxershorts wurde es schob ziemlich eng, als er merkte das ich zögere. "los weiter" sagte er diesmal klang es nach einem Befehl. mit einem leisen "ja" zog ich meine Boxershorts aus und versuchte mich zu bedecken. Er nahm meine Hände und führte mich ins Wohnzimmer wo Anne auf uns wartete. In Strapse, String und Bh begrüßte Sie mich und forderte mich auf die hände hinter den kopf zu nehmen. Nackt stand ich nun mit halbsteifen Schwanz da und wurde gemustert. Mein Schwanz war mitlerweile steif und man begann an meinen nippeln zu ziehen, man schaute sich jeden fleck an. dann musste ich auf allen vieren auf dem couchtisch knien und meine pobacken auseinander ziehen.
Es fühlte sich so erniedrigend an, aber doch machte es mich an.
Hände berührten mich überall und mein Arsch war weit offen, als ich etwas kaltes fühlte und Anne aufgefordert wurde mir den kleinen reinzuschieben. So gefüllt musste ich vor den beiden knien und mir wurden einige Dinge erklärt. Ab sofort muss ich Rasiert sein und vor betreten des hauses alle kleidung ablegen. Man würde mir welche kaufen sagten sie. Stefan erklärte mir das Anne mir alles was nötig beibringt und ich auch ihr gehorchen müsse. Ich Antwortete mit "ja" Vergaß aber Stefan Daddy zu nennen, was mit einem harten griff an meine eier bestrafte. Immer noch kniend stellt sich stefan vor mich, öffnet seine Hose. Wow er hat einen wirklich großen Schwanz. fast 20 cm lang und ganz schön dick. Anne nimmt ihn in die Hand und schlägt ihn mir ins gesicht. "mund auf und zeig was du kannst"
ich öffne den mund und lecke über deine Eichel. "bitte daddy mach mich zu deinem spielzeug."
Und so knie ich mit offenem Mund vor ihm, bereit als Sklave zu dienen. Er schiebt seinen Schwanz langsam in meinen Mund als Anne meinen kopf greift und Ihm sagt er soll mich mal so richtig rannehmen. langsam schiebt er seinen Riemen immer weiter in meinen Mund. Ich bekomme kaum noch luft und muss würgen. unvermittelt beginnt er meinen mund bis zum Anschlag zu ficken, röchelnd und würgend macht Anne einige bilder. Kurz vorm kommen zieht er ihn raus und spritz mir alles ins Gesicht und ich muss ihn Sauber lecken.
Anne führt mich ins bad und ich muss mich auf allen vieren vor Sie knien...
Sie hatte den Auftrag mich zu reinigen und mich "parat" machen. Ich würde gründlich gewaschen und schließend wurde jedes haar an mir entfernt, ein Mädchen muss schließlich glatt sein. Als sie fertig war, sollte ich meine arschbacken spreitzen und spukte mir auf meinen Arsch und ich spürte etwas kaltes, wie es sich seinen weg durch ihre spucke zu meinem Eingang bewegte. Unsanft und unaufhörlich dringt etwas in mich ein. Als der Herr herkommt und das zufrieden mit ihrem werk ist, schaut er mich an und erklärt mir das die Sklaven mich trainieren wird. du wirst tun was sie sagt, ansonsten werde ich dich bestrafen! und nun zieh an was dort liegt!
Fortsetzung folgt..
einige Tage später war ich mit Stefan in einem Park zum ersten kennenlernen verabredet. Pünktlich traf ich am verabredeten Ort ein als ich Ihn auf mich zu kommen sah. Er begrüßte mich freundlich und betrachtete mich einen Moment. ich glaube meine Nervosität war mit anzumerken und so übernahm er direkt die Führung, er erzählte das er bisher nur seine Frau Anne dominiert hat und es für ihn ebenfalls neuland ist. Wir gingen ein wenig durch den Park und er fragte nach meinem Grenzen und was ich mir wünsche. Ich erzähle, dass ich als sissy sklave dienen möchte... als er mich unterbrach und fragte ob ich mit zu ihm komme, dort könnte ich dann Anne kennenlernen. etwas zögerlich willigte ich ein.
Er öffnete die tür und als ich eingetreten war fragte er nochmals ob ich das auch wolle. Ich nickte und er schaute mich an. "also gut fangen wir an, dein Safe wort ist Rose. und nun zieh dich aus" forderte er sehr bestimmt von mir.
Zügig legte ich alles ab und merkte wie ich geil wurde. in meiner boxershorts wurde es schob ziemlich eng, als er merkte das ich zögere. "los weiter" sagte er diesmal klang es nach einem Befehl. mit einem leisen "ja" zog ich meine Boxershorts aus und versuchte mich zu bedecken. Er nahm meine Hände und führte mich ins Wohnzimmer wo Anne auf uns wartete. In Strapse, String und Bh begrüßte Sie mich und forderte mich auf die hände hinter den kopf zu nehmen. Nackt stand ich nun mit halbsteifen Schwanz da und wurde gemustert. Mein Schwanz war mitlerweile steif und man begann an meinen nippeln zu ziehen, man schaute sich jeden fleck an. dann musste ich auf allen vieren auf dem couchtisch knien und meine pobacken auseinander ziehen.
Es fühlte sich so erniedrigend an, aber doch machte es mich an.
Hände berührten mich überall und mein Arsch war weit offen, als ich etwas kaltes fühlte und Anne aufgefordert wurde mir den kleinen reinzuschieben. So gefüllt musste ich vor den beiden knien und mir wurden einige Dinge erklärt. Ab sofort muss ich Rasiert sein und vor betreten des hauses alle kleidung ablegen. Man würde mir welche kaufen sagten sie. Stefan erklärte mir das Anne mir alles was nötig beibringt und ich auch ihr gehorchen müsse. Ich Antwortete mit "ja" Vergaß aber Stefan Daddy zu nennen, was mit einem harten griff an meine eier bestrafte. Immer noch kniend stellt sich stefan vor mich, öffnet seine Hose. Wow er hat einen wirklich großen Schwanz. fast 20 cm lang und ganz schön dick. Anne nimmt ihn in die Hand und schlägt ihn mir ins gesicht. "mund auf und zeig was du kannst"
ich öffne den mund und lecke über deine Eichel. "bitte daddy mach mich zu deinem spielzeug."
Und so knie ich mit offenem Mund vor ihm, bereit als Sklave zu dienen. Er schiebt seinen Schwanz langsam in meinen Mund als Anne meinen kopf greift und Ihm sagt er soll mich mal so richtig rannehmen. langsam schiebt er seinen Riemen immer weiter in meinen Mund. Ich bekomme kaum noch luft und muss würgen. unvermittelt beginnt er meinen mund bis zum Anschlag zu ficken, röchelnd und würgend macht Anne einige bilder. Kurz vorm kommen zieht er ihn raus und spritz mir alles ins Gesicht und ich muss ihn Sauber lecken.
Anne führt mich ins bad und ich muss mich auf allen vieren vor Sie knien...
Sie hatte den Auftrag mich zu reinigen und mich "parat" machen. Ich würde gründlich gewaschen und schließend wurde jedes haar an mir entfernt, ein Mädchen muss schließlich glatt sein. Als sie fertig war, sollte ich meine arschbacken spreitzen und spukte mir auf meinen Arsch und ich spürte etwas kaltes, wie es sich seinen weg durch ihre spucke zu meinem Eingang bewegte. Unsanft und unaufhörlich dringt etwas in mich ein. Als der Herr herkommt und das zufrieden mit ihrem werk ist, schaut er mich an und erklärt mir das die Sklaven mich trainieren wird. du wirst tun was sie sagt, ansonsten werde ich dich bestrafen! und nun zieh an was dort liegt!
Fortsetzung folgt..
1年前
