Andrea und Jens Nr 2 - Andrea's Phantasie

Abenteuer mit Jens und Andrea Nr 2 – Andrea’s Phantasie


Zwei Wochen nach unserem ersten geilen Treffen, an dem wir die Strapsstute Andrea genossen und tüchtig vollgespritzt hatten, stand ich wieder Donnerstag um 14 Uhr vor dem Altbau in der Nordstadt und klingelte.

Rauf in den zweiten Stock, wo mir Jens in Hose und Hemd die Tür öffnete. Auch ich war nach Absprache so gekleidet.

„Servus, komm rein“ sagte Jens, „die Chefin erwartet dich schon.“

Er führte mich den Gang entlang und öffnete die Tür zum Arbeitszimmer.
Hinter einem Schreibtisch mit Glasplatte saß Andrea im Chefinnensessel. Rote, glänzende Bluse, enger schwarzer Rock bis zur Mitte der braun bestrumpften Oberschenkel, schwarze Highheels.

Sie schaute vom Bildschirm auf, als wir eintraten.

„Oh, hallo, du bist also Micha, der neue Azubi“, sagte sie, während sie aufstand, den Rock nach unten strich und um den Schreibtisch herumkam, um mir die Hand zu geben.
„Ich bin Frau Schmitt – die Chefin! Willkommen in meiner Firma.“

Sie roch gut, sie sah hammermäßig aus und ihre Heels klackerten leise auf dem Parkett.

Erst mal abwarten, was von mir erwartet wurde, nicht gleich hinlangen und ihr unter den Rock fassen – SIE durfte diesmal bestimmen, hatten wir ausgemacht…

„Guten Tag, Frau Schmitt – ich freue mich auch, bei Ihnen anfangen zu können“.

Sie stöckelte wieder auf ihren hübschen Beinen – mein Gott, diese geilen Nylonbeine hatten wir vor zwei Wochen zusammen herrlich vollgespritzt! – zu ihrem Sessel und setzte sich wieder, die Beine übereinandergeschlagen. Ihr rechter Fuß beschrieb kleine Kreise in der Luft… geiler Schuh, oh Mann…

„Du hat Glück gehabt – Donnerstag Nachmittag wird bei uns immer etwas „anders“ gearbeitet, da ist unser Gendering- und Teambuilding-Tag, wo wir uns immer etwas näherkommen und einander öffnen wollen! Und es ist der ‚Wir-ziehen-uns-alle-hübsch an‘-Tag. Und der ‚Wir-tun-der-Chefin-etwas-Gutes‘-Tag ….“

Sie spielte mit einem Kugelschreiber an ihrer rotgeschminkten Unterlippe herum und lächelte mich an.

„Ja, Frau Schmitt, aber… naja… ich verstehe noch nicht so ganz…“ sagte ich. „Aber sie sind auf alle Fälle hübsch angezogen, Kompliment!“

„Jens ist ja schon im dritten Lehrjahr, er wird dir alles zeigen“ sagte die Chefin und wandte sich wieder ihrem Bildschirm zu.
Jens zog mich aus dem Zimmer und schloss die Tür.
„Und in dieser Firma ist Donnerstag vor allem auch der STRAPSTAG“ sagte er.

„JAAA! Genau mein Fall – ich hab schon gehofft, dass das keine Strumpfhose ist, was Andrea da anhat…“ „Frau Schmitt!“ „Ja, Frau Schmitt, alles klar..“

Er führte mich durchs Schlafzimmer hindurch in einen Raum, der als begehbarer Schrank genutzt wurde und öffnete die oberste Schublade einer schönen alten Kommode.

„Wie die Chefin ja gesagt hat, heute ist ‚Wir-ziehen-uns-alle-hübsch an‘-Tag und das sind unsere Sachen dafür“ sagte Jens.

Er hatte wohl die falsche Schublade geöffnet: da drin lagen Strumpfhalter, Strümpfe, Höschen und andere hübsche fast durchsichtige „Nichtigkeiten“ – alles, was man sich an einer netten Lady wünscht…

„Nimm“, sagte Jens, „die Ausrüstung links ist für dich“.
„Nicht dein Ernst!“ sagte ich.
„Es ist der Ernst von Frau Schmitt. Ohne das fliegst du sofort wieder raus aus der Firma!“

Was sollte ich machen? In meinem Kopf waren noch die Bilder von vor zwei Wochen: Andrea die Strapsstute, die vor mir sitzt und sich als supergeiles Wichsobjekt präsentiert, Andrea, die mit wackelnden vollgespritzten Eutern Bier für uns holt…. Mein Schwanz war immer noch halb aufgepumpt von dem Bild der geilen Chefin zwei Räume weiter – also: Fuck it!

Wir zogen uns aus.

„Trägst du sowas öfter?“ fragte ich.
„Nein, ist auch für mich Premiere. Andrea hat das Zeug für uns im Web herausgesucht und ich habs bestellt. Ist jetzt nicht das richtig geile echte Nylonzeug wie für Andrea, aber …. Am besten fangen wir mit den Strumpfhaltern an, so macht sie es immer…“

Es war nicht einfach für uns Anfänger. Den Strapsgürtel mit Mini-Verschlüssen zukriegen, die schwarzen Feinstrümpfe hochziehen und die Strapsclipse festmachen – wir halfen uns gegenseitig, bis wir uns bestrapst mit halbsteifen Schwänzen gegenüberstanden. Denn geil war es schon, den Stoff der Träume auf der Haut zu spüren!
Wir verstauten unsere Schwänze so gut es ging in den ultradünnen schwarzen Höschen und zogen obenrum sowas wie Unterkleider mit Spaghetti-Trägern an, die ziemlich kurz waren so dass die Höschen noch zu sehen waren.

„Jetzt noch die Schuhe“ sagte Jens, „willst du die weißen oder die roten? Ich hoffe, sie passen, aber wie ich letztes Mal gesehen habe, haben wir wohl die gleiche Größe..“

Ich nahm die Weißen – klassische, zum Glück nicht ultrahohe, aber trotzdem geile Pumps -und zog sie mir im Sitzen an, sie passten. Vorsichtig aufstehen, ein paar kleine wacklige Schritte… gar nicht soo einfach….

Wir staksten durch den Gang zurück zum Arbeitszimmer, Jens schien die letzten Tage schon etwas geübt zu haben, ich stützte mich teilweise noch an der Wand ab…
Frau Schmitt saß hinter dem Schreibtisch und begrüßte uns:
„Da sind ja meine Mitarbeiter – gut seht ihr aus, lasst mal sehen!“

Wir standen in unserer geilen Wäsche vor ihr und mussten uns von vorne und hinten betrachten lassen.
„Zieht die Strümpfe noch ein wenig höher und justiert die Strapse, so dass sie schön straff sind – ja, schon besser, zeigt mir, wie die Strapse sich über eure Ärsche spannen! Und jetzt lauft mal ein wenig auf und ab…. Auweia, das ist ja noch nicht wirklich toll, wie ihr da herumstolpert. Stellt euch da an die Wand: ich zeig euch mal, wie man darin läuft!“

Sie lief vor uns langsam hin und her - und: sie hatte es drauf!
Ihre Nylonbeine auf den bestimmt 12cm-Heels waren endlos. Die Knie leicht angewinkelt, den Arsch durch die Heels schön herausgedrückt, stolzierte sie leicht hüftschwingend vor uns. Jetzt konnte ich auch sehen, wie sich ihre Strapse unter dem engen Rock abzeichneten. Das Klack-klack….klack-klack… der geilen Heels war wie ein Wecker für meinen Schwanz und ihm wurde es in dem dünnen Höschen ziemlich eng. Am liebsten hätte ich ihn gleich herausgeholt und zu dieser geilen Show gewichst…

Natürlich hatte Frau Schmitt auch schon gemerkt, was sie da anrichtete. Sie lehnte sich an die Schreibtischkante und zog ganz langsam den engen Rock hoch: ihre prallen Schenkel in den braunen Nylons kamen langsam in Sicht, die verstärkten Strumpfabschlüsse mit den Strapsclipsen… dann war erstmal Schluss…

„Na, das sieht ja schon mal gut aus bei euch beiden“ sagte sie „ihr scheint eure Chefin ja zu mögen! Ihr dürft eure Höschen jetzt ausziehen, bevor ihr sie noch sprengt…“

Wir folgten. War gar nicht so einfach im Stehen die dünnen Dinger runterzuziehen und über die Heels zu fummeln.
Dann standen wir da, mit hochaufgereckten, pulsierenden Schwänzen, die nichts anderes wollten, als gewichst oder irgendwo reingesteckt zu werden.

„Ok, sehr schön, das kann sich ja sehen lassen! Ihr dürft jetzt genau 30 Sekunden wichsen!“

Sie sah kurz auf ihre Armbanduhr, dann schaute sie uns beim wichsen zu. 30 Sekunden sind nicht allzu lange, vor allem, wenn man SOWAS vor sich hat – sowas, auf das man den ganzen Tag abwichsen könnte.

„Das reicht erstmal!“ sagte Frau Schmitt und zog ihren Rock wieder runter. „Micha, komm mal her!“
Ich klackerte zu ihr. Sie drehte sich und ich musste ihr den Reisverschuss hinten am Rock aufziehen, dann zurück zu meinem Platz.
Sie zog den Rock nach unten, wand sich hin und her bis er auf ihre Knöchel rutschte, stieg mit dem einen Fuß heraus und schleuderte den Rock mit dem anderen zu uns her.
„Jens, bück dich und räum den Rock auf“!

Während Jens den Rock sorgsam zusammen- und auf einem Stuhl ablegte, öffnete die Chefin langsam die Knöpfe ihrer Bluse, zog sie aus und warf sie Jens zu.

Geil! Sie trug ein schwarzes Korsett, das ihre leicht mollige Figur bestens zur Geltung brachte. Ihre dicken Titten waren noch zum größten Teil verpackt, wurden aber von dem Korsett geil nach oben gedrückt. Sechs Strapse hielten die braunen glänzenden Strümpfe, die weit hochgezogen waren und ihre prallen Schenkel umspannten.

„Eine Minute wichsen!“ befahl sie.
Nichts lieber als das! Langsam bearbeiteten wir unsere steifen Schwänze und sahen zu, wie sie sich wieder an die Tischkante lehnte und ihre rechte Hand mit den geil rot lackierten Fingernägeln in ihr transparentes Höschen steckte.

„Ok, Leute, das reicht erstmal wieder! Jens, komm her und zeig dem Azubi mal, was an einem ‚Wir-tun-der-Chefin-etwas-Gutes‘-Tag zu tun ist! Micha, du übst inzwischen noch Laufen und schaust gut zu, wie Jens das macht… Und: gewichst wird erst wieder, wenn ich es sage!“

Jens stöckelte zu ihr und ging vor ihr auf die Knie: Langsam zog er ihr das Höschen herunter und die blankrasierte Möse der Chefin sah uns an. Ohne zu zögern begann Jens, die straffe Muschi mit den kleinen Schamlippen zu lecken.
Ich lief vor ihnen auf und ab, mein Schwanz wippte, während ich immer mehr Sicherheit auf den hohen Hacken bekam. Die Füße taten mir schon ein wenig weh, aber es war trotzdem irgendwie - einfach: geil! Ich strich mit meinen Händen über meine Strümpfe – ein herrliches Gefühl, aber noch geiler stellte ich es mir vor, über die bestrumpften Schenkel der Chefin zu fummeln!

Die fing inzwischen leise zu stöhnen an, drückte Jens‘ Kopf mit beiden Händen zwischen ihre Schenkel… „Ja, leck meine Möse, du geile Sau, leck mir den Kitzler, besorg’s mir mit deiner geilen Zunge!“
Jens hatte ihr inzwischen zwei Finger in die Spalte geschoben und wichste und leckte sie immer härter. Die Chefin stand da und ließ es sich genussvoll besorgen. Sie atmete immer schneller und stöhnte immer lauter. „Jaaaa!“ Ihre Beine und ihr Becken zitterten und dann kam sie mit einem langen Seufzer und schob Jens von sich weg. Der wischte sich mit dem Handrücken über den Mund und stellte sich wieder brav zu mir.

„Ah, das war gut! Später werden wir sehen, ob unser neuer Azubi gut aufgepasst hat… Jetzt will ich euch wichsen sehen, ich will, dass ihr euch eine schöne Ladung zusammenrubbelt, während ich euch den Rest von mir zeige. Aber gespritzt wird noch nicht, kapiert!“

Wir nahmen unsere Schwänze brav in die Hand und wichsten drauflos, während sie sich herumdrehte und uns ihre Rückseite zeigte, pralle nackte Arschbacken im Niemandsland zwischen Strümpfen und Korsett! Links und rechts spannte sich ein Straps über die Hügel der Sehnsucht.
Sie beugte den Oberkörper breitbeinig nach vorne und knetete mit ihren rotlackierten Fingern die zwei Hübschen, zog sie für uns auseinander, so dass wir ihre nasse Möse sehen konnten.

Am liebsten wäre ich zu ihr hin und hätte ihr sofort meine Wichse auf den Arsch gespritzt, aber ich hielt mich zurück und wichste leicht weiter.
„Das gefällt euch, ihr geilen Strapswichser….!“ sagte die Chefin, während sie sich uns wieder zuwandte und ihre dicken Euter nacheinander aus dem Korsett holte, das sich jetzt als wunderbare Tittenhebe erwies. Göttliche, geile, fette Ficktitten hingen da jetzt und wackelten schwer, als sie sich nach vorne beugte und den Oberkörper hin und her bewegte.

„Au Mann, Frau Schmitt, ich glaube ich spritze gleich“ stöhnte ich und Jens „Ich auch, das hält kein Mensch aus…!“

„Wagt es! Gut, dann erstmal kurz Schluss mit wichsen, Hände hinter den Körper und zusehen!“

Sie nahm ihre geilen Titten in die Hände und kam auf uns zu, ging knapp vor uns in die Hocke und hielt die Fickeuter auffordernd hoch, ließ sie hüpfen, knetete sie und trieb uns so zum Wahnsinn.

„Ihr wollt abspritzen auf eure Chefin, wollt eure Wichse auf mich abmelken?“ fragte sie und sah uns abwechselnd in die Augen dabei. „Wo wollt ihr denn hinspritzen? So wie ihr ausseht, ihr Strapswichser, wahrscheinlich auf die Nylons, oder…?“

„Naja, wär nicht schlecht…“ brachte ich heraus.
„Oder auf meine Titten?“
„Kann auch beides sein…“ sagte Jens.
„Oder wollt ihr Spritzsäue eurer Chefin gar das Gesicht vollsauen…?“
„Öhm, naja….“
„Ihr wollt mir ins Gesicht spritzen, ihr kleinen Wichser? Wollt ihr das?“
Inzwischen war ich so geil, dass ich einfach „Ja!“ sagte.

„Könnt ihr vergessen, ihr perversen Strapswichser….“ sagte Frau Schmitt und stand auf.
„Naja, ok, schon gut…“ sagten wir.
„… aber ihr könnt schon mal davon träumen! Los, wichst euch wieder!“

Sie stöckelte heelsklappernd zum Schreibtisch, nahm sich Aschenbecher, Kippe und Feuerzeug und krabbelte dann unter die Längsseite des Tisches, setzte sich dort mit geöffneten Schenkeln auf den Boden.
„Herkommen!“
Mit wippenden pulsierenden Schwänzen kamen wir der Aufforderung nach und stellten uns beiderseits des Tisches hin. Durch die hohen Pumps waren wir groß genug, dass die Schwänze höher als die Tischplatte waren. Und die war ja aus Glas!

Die Chefin hockte unter uns auf dem Boden und steckte sich die Zigarette an. Lange Finger mit rotlackierten Nägeln führten sie zwischen ihre knallroten Lippen und sie blies den Rauch zu uns hoch. Ihre andere Hand spielte an ihren Titten herum, auffordernd hob sie uns ein schweres Euter entgegen.

„Na, dann wichst mal schön, ihr Strapsnutten, jetzt will ich mal sehen, ob ihr auch was zu bieten habt… Kleistert mir mein Gesicht voll, ihr Wichserschweine…!“
Was für ein geiler Anblick! Diese schöne geile reife Frau unter uns, im geilsten Outfit der Welt, immer mal wieder im Kippennebel verborgen, dann wieder klar da, Augen, die dich anschauen, ein offener roter Mund, pure Geilheit…
Zwei Männer in geiler Reizwäsche, die ihre harten steifen Spritzschwänze bearbeiten.

„Tut mir leid, Frau Schmitt, ich muss jetzt spritzen“ stöhnte ich, „JETZT!“
„Na, dann los, ihr Strapswichser, spritzt ab auf mich, saut mich richtig voll!“

Und mir kams richtig! Als erstes ein Spritzer quer über die Tischplatte, dann dicke Tropfer, die auf die Glasplatte klatschten, eine tüchtige Ladung warmes Sperma…. Auch Jens legte los und noch mehr geiler Saft kleisterte das Gesicht der Chefin zu, so dass sie fast nicht mehr zu sehen war.
Geil geil geil! Wir schüttelten die letzten Tropfen ab und grinsten uns an.

„Prima Jungs, schön abgespritzt! Und mein Makeup sagt danke!“ lächelte die Chefin uns an, während sie unter dem Tisch hervorkroch. „Jetzt trinken wir mal ein Gläschen. Los, ab in die Küche, holt mal die Flasche Wein – und bringt eine Rolle Zewa mit, damit ihr eure Sauerei wegwischen könnt…“


Wir kamen zurück aus der Küche. Frau Schmitt saß in all ihrer Pracht in ihrem Schreibtischstuhl, die Nylonbeine überschlagen. Ihre Prachteuter hingen nach wie vor heraus.
Jens öffnete die Flasche Rotwein, während ich die Glasplatte mit einigen – EINIGEN! - Lagen Zewa sauberwischte. Die Errinnerung an den Anblick unter dieser Glasplatte ließ meinen Schwanz noch ein wenig höher steigen – auf halbmast war er eh, seitdem ich das Arbeitszimmer wieder betreten hatte.

„Zieht euch mal die Strümpfe wieder anständig hoch und dann stellt euch zu mir, damit wir anstoßen können“ sagte die Chefin.
Klackklack klackklack – für DEN Sound bin ich echt empfänglich.

Jens und ich mussten uns rechts und links von Frau Schmitt postieren.
„Also Prost, meine lieben Mitarbeiter!“ Sie hob ihr Glas und wir tranken.

„Zum Wein brauche ich auch immer was zu knabbern“ sagte sie, wandte sich nach rechts und nahm Jens‘ Halbsteifen ohne Umschweife in den Mund.
„Und Ihr folltet auch nicht fo untätig herumftehen“ forderte sie uns weiterhin blasend auf und hob uns ihre Titten entgegen.

Endlich! Nur zu gerne langte ich hin und knetete ihre prallen Ficktitten zusammen mit Jens durch. Steife Nippel, weiches, festes Fleisch, das Material meiner Träume!
Sie wechselte von links nach rechts und „knabberte“ an unseren Stängeln – ihr roter Mund saugte sie ein und schob sich an den Schäften entlang, rein, raus, rein, raus.

Sie war inwischen tiefer in den Sessel gerutscht und saß nun breitbeinig da. Wenn mein Bester nicht an der Reihe war, konnte ich mich runterbeugen und ihre geilen Nylonschenkel streicheln – oh Mann, dieser glatte, kühle Stoff, der das Fleisch so schön fest und geil macht!
Am liebsten hätte ich mich vor sie gestellt, ihre bestrumpften Schenkel zusammengedrückt und meinen Schwanz dazwischen reingesteckt. Geiler kleiner Nylonschenkelfick und dann die geilen braunen Strümpfe vollspritzen…. Aber sie war die Chefin und hatte das Sagen!

„So genug geblasen, Strapsschweine, jetzt geht’s wieder an die Arbeit! Mal sehen, ob der Neue vorhin gut aufgepasst hat…. Runter auf die Knie und Muschi lecken, Micha! Du magst es doch Muschis zu lecken, oder?“
„Öhm, naja, eigentlich…“
„Was: ‚Eigentlich‘ – nicht deine Lieblingsbeschäftigung oder was? Dann wird’s Zeit, dass du dich daran gewöhnst, wenn du den Job behalten willst…“

(„Eigentlich ist es tatsächlich nicht meine Lieblingsbeschäftigung. Bin irgendwie keiner von denen, die es lieben, Mösensaft zu schlürfen und sich am liebsten damit einreiben. Hatte ein paar, die nicht soo lecker schmeckten, bin eigentlich auch lieber Wichser als Ficker, Beine und Titten sind mir lieber als Mösen….“ hätte ich sagen können….)
…. sagte ich aber nicht und kniete mich zwischen ihre gespreizten Schenkel. Die Nylons rieben an meinen Ohren und das war schon mal Klasse. Und ich konnte ihre bestrumpften Beine schön befummeln, während ich mich an die Arbeit machte.

Roch und schmeckte auch gar nicht schlecht, aber richtig geil machte es mich auch nicht. Wesentlich geiler machte mich der Anblick, wenn ich nach oben schaute und sah, wie Jens ihre Titten durchwalkte und sein hochaufgereckter Schwanz neben ihren Haaren wippte.

Aber: Wichserschwein! Es geht nicht immer nur um dich! Es geht nicht, Frauen immer nur als Wichs- und Vollspritzobjekte zu missbrauchen! - OKAY, Gewissen!

Ich schlug mich tapfer, leckte die Möse, kümmerte mich um ihren Kitzler, wichste sie mit den Fingern und brachte sie sauber zum Orgasmus. Ist schon geil, wenn man merkt, dass sie kurz davor ist, wenn sich alles zusammenzieht, ihr Becken zu zucken beginnt und sie schließlich explodiert und zufrieden zusammenbricht.

Und diese Zufriedenheit, die kurze glückliche Willenlosigkeit nutzte ich auch gleich aus, drückte ihre Nylonschenkel zusammen und fickte dazwischen…

„Stop, Strapswichser, wer hat dir das erlaubt?“ bellte die Chefin los. „Stell dich da drüben an die Wand!.... Und zieh dir die Strümpfe anständig hoch!“

Ich gehorchte und durfte zusehen, wie sie sich von Jens die Titten durchficken ließ. Er stand vor ihr, sie beugte sich im Sitzen ein wenig vor, hob ihre Prachteuter hoch, drückte sie zusammen und Jens durfte seinen Schwanz zwischen dieses geile Fleisch hineinbohren.
Über seinen Arsch spannten sich die Strapse und sein Gesichtsausdruck war: einfach nur glücklich geil!

„Sieh zu, Micha, wie er meine dicken Titten ficken darf“ sagte sie und spuckte auf den Schwanz, „so rutscht es doch besser, oder, Jens?“
„Oh ja“ grunzte Jens zufrieden und fickte weiter in das weiche Tal zwischen ihren Titten rein.
Frau Schmitt sah mir dabei in die Augen und leckte mit der Zunge über ihre roten Lippen.
„Darfst wieder ein wenig wichsen, Azubi!“ wies sie mich an.
„Und du, Jens, fickst mich jetzt mal richtig durch! Von hinten, im Stehen!“

Sie stellte sich vor den Schreibtisch und beugte sich nach vorne, stützte sich mit den Unterarmen auf der Glasplatte ab. Ihr geiler bestrapster Arsch wurde durch die Heels schön rausgedrückt. Jens stellte sich hinter sie und schob ihr seine Latte mühelos in die nasse Möse. Sie stöhnte auf und wackelte geil mit dem Arsch.

„Ohja, das ist gut! Fick mich, du geiler Bock, besorgs mir… aaah… ja, schieb mir den Schwanz tief rein, los, fick fick fick mich…!“

Wieder mal ein echt geiler Anblick! Es machte mir nichts aus, dass ich nicht mitmachen durfte – Hauptsache, ich durfte zusehen und wichsen!
Lange Nylonbeine auf geilen Heels, ein herrlicher herausgereckter Arsch, schwere Euter, die im Takt der Fickstöße hin- und herschwangen und eine immer lauter stöhnende Chefin, die Jens von hinten durchrammelte!
„Jaaa, fick mich, machs mir von hinten…. oooohjaa, das ist geil, fick mich, mach weiter du geile Sau…. aber spritz nicht rein, jaaa, fick mich weiter….“

Sie war kurz vorm Kommen! Jens hatte sich in die seitlichen Strapse gekrallt, gab ihr ab und zu einen Klaps auf den geilen Hintern und auch ihm war anzusehen, dass er nicht mehr lange durchhalten würde. Ihre prallen Fickeuter schwangen wild hin und her… und dann war’s so weit!

„OOOHJAAA, geil geil, ich komme“ rief sie heiser, „zieh deinen Schwanz raus und spritz mir auf den Arsch, los, spritz mich der Arsch voll, du geile Sau…!“

Das lies sich Jens nicht zweimal sagen: er zog den nassen Prügel aus ihrer Spalte, wichste noch kurz und schon kleisterte er der Chefin beide Arschbacken voll mit seiner weißen Soße!
Ich stand da und hätte ihr nur zu gerne auch meinen Saft über den bestrapsten Arsch gewichst! Aber lieber keine Alleingänge mehr, sonst lässt sie mich überhaupt nicht mehr ran!

Die Chefin lag jetzt mit dem Oberkörper auf dem Tisch und atmete schwer.
„Das war gut“ stöhnte sie „das hab ich gebraucht, ooohh…“

Jens stand immer noch hinter ihr und klopfte ihr mit seinem nur wenig erschlafftem Schlauch auf die Arschbacken. Er grinste mich zufrieden an.

„So, Azubi!“ Jetzt war sie wieder ganz die Chefin, zwar immer noch über den Tisch gebeugt und mit emporgerecktem vollgewichstem Arsch: „Du machst das jetzt schön sauber! Nimm dir das Zewa und wisch mir die Wichse vom Arsch… oder willst du es ablecken, hm?“

„Öh, nicht so gerne, ich nimm lieber das Zewa…“. (Gottseidank, noch mal davongekommen…)

Jens und ich tauschten die Plätze und ich machte mich daran, sein Sperma von ihrem Arsch zu wischen. Am rechten Bein waren geile Flecken auf ihrem Strumpf und auch ihr rechter Schuh hatte einen Spritzer abbekommen. Wie unabsichtlich streifte ich mit meinem steifen Schwanz an ihr Bein und verewigte einen Sehnsuchtstropfen auf den braunen glänzenden Nylons.

Als die herrliche Sauerei beseitigt war, setzte sie sich auf die Schreibtischplatte und lies mich einen Stuhl holen und vor sie hinstellen, stellte ihre Füße in den geilen Highheels drauf.

„Siehst du, was Jens da angerichtet hat? Da ist Sperma auf meinem Schuh! Ich fürchte, du musst mir jetzt schön die Schuhe putzen, Strapssau! Jens, hol mal ein Tuch aus der Küche, womit er mir die Schuhe polieren kann!“

Jens stöckelte los, während Frau Schmitt sich den Aschenbecher heranzog und sich eine Zigarette ansteckte. Mit einer Hand führte sie sie zu ihrem roten Mund, mit der anderen hob sie eines ihrer dicken Euter an und spielte damit herum. Ihre Füße in den Heels wippten auf und ab – keine 10 cm vor meinem pulsierenden Schwanz…

„Na – und was braucht man zum Schuhe putzen?“ fragte sie und ließ die Titte in ihrer Hand hüpfen.
„Äh, Tuch?“
„Ein Tuch, ja… und was noch?“
„Schuhcreme vielleicht…?“
„Schlaues Kerlchen!“ sagte Frau Schmitt. „Schuhcreme ist aber leider keine da… - deswegen müssen wir deine nehmen! Zieh deine Strümpfe anständig hoch und dann los, wichs, Strapssau! Hol die Creme raus aus deinem Sack, du Wichser!“

Kein Problem, Chefin, nichts lieber als das! Da waren vor mir diese geilen lackglänzenden Highheels, ein dünnes schwarzes Riemchen spannte sich um die Fessel, drüber geile braune echte Nylonstrümpfe – kleine Falten hier und unterhalb der Knie –, herrliche Unterschenkel, feste Oberschenkel, Strapsclipse, Strapse, Korsett, heraushängende dicke Titten, drüber ihr hübsches Gesicht…. au Mann! Geil!
Sie zog an der Zigarette, hob mit der anderen Hand immer noch eine Titte hoch und ließ sie hüpfen und feuerte mich an
„Los, wichs deinen Spritzschwanz, spritz mir deinen Saft auf die Heels, du geile Sau!“

Egal, dass ich gerne noch die bestrumpften Beine, zwischen ihre Schenkel, gefickt hätte – ich war so geladen, dass ich mich nicht mehr halten konnte – „Ja, ich spritz dir alles auf die geilen Heels, Chefin! Jaaaa…!“
Und los gings! Schuhcreme für die Schuhe der Chefin, raus damit, drauf damit! Dicke weiße Tropfen auf die geilen schwarzen Highheels, natürlich auch ein paar Spritzer auf die Strümpfe – ich wichste alles raus und gab es ihr! Mein Tribut an die Schönheit und an das, was ich am liebsten an einer Frau sehe: geile Schuhe, geile Strapsstrümpfe, geile Reizwäsche – die ganze geile „Verpackung“, die aus einer tollen Frau eine ultrageile Strapssau machen…!

„Prima, das dürfte reichen“ sagte die Chefin, hob ein Bein und besah sich die Bescherung. Tropfen machten sich auf den Weg und wollten der Schwerkraft folgen. „Das nächste mal passt du aber auf, dass du mir nicht die Strümpfe vollsaust! Jens, gib ihm den Lappen, damit er meine Schuhe schön putzen kann! Es heißt ja eh ‚Schuhe wichsen‘, nicht wahr…? Also los: knie dich hin und fang an!“

Jens reichte ihr noch ein Glas Rotwein. Sie saß breitbeinig vor mir, ihre Möse glänzte nass, das Sperma sickerte in ihre Nylons ein, während ich vor ihr kniete und ihre Highheels mit meinem Saft einrieb und trocken wienerte…
Eine Aufgabe, mit der ich mich durchaus anfreunden konnte! Ich hob ein Bein am Unterschenkel hoch, drehte den Fuß wie ich es brauchte und putzte ihre Highheels mit Hingabe, konnte mich gar nicht sattsehen an den geilen Dingern und hatte nebenbei die Gelegenheit, ihre Nylonschenkel zu befummeln.
Schließlich glänzten die Lackheels wieder wie neu und sie besah sich das Ergebnis.

„Gut gemacht, Azubi! Ich glaube, dich kann ich einstellen, du bist teamfähig, einsatzfreudig und machst was man dir sagt…. Und du kommst mit den Kleidervorschriften zurecht – Strapswichser!“ sagte die Chefin und lächelte mich an. „Feierabend! Raus mit euch!“

Jens und ich stöckelten wieder ins Ankeidezimmer – leergespritzt und glücklich…
発行者 strapslover
1年前
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4
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natur5
Wie Du zu Beginn sagtest... 6er im Lotto. Gratulation zu der zweiten Erzählung. Ein Dank an dem Verfasser. 
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Bill-Boy
geile Geschichte, schön zum abhängen und abwichsen
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Mic71566
Da wäre ich auch gerne dabei.
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Sehr geil!
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