Ein Tag am See. Teil 1

Roland lag schone eine Zeit lang wach in seinem Bett. Die Sonne strahlte an diesem Samstagmorgen im August durch die dünnen Schlitze der Rollladenlamellen und erhellte sanft das Schlafzimmer.
Er betrachtete mit einem glücklichen Lächeln seine attraktive Frau Caro, die, nur mit einem dünnen Leintuch zugedeckt, immer noch schlummernd neben ihm lag. Die Nippel ihrer zarten runden Brüste waren etwas aufgerichtet und zeichneten sich durch den dünnen Stoff des Leinens ab.
Vorsichtig, um sie ja nicht zu früh zu wecken, rutschte er etwas an sie heran und streichelte sanft über die zarte Haut ihres Oberschenkels, der keck unter der Decke herausragte. Caro lag genauso nackt und unbekleidet im Bett, wie er selbst. Mit Mitte vierzig und den leicht gelockten, schulterlangen Haaren, sah sie immer noch so umwerfend schön aus, wie eh und je.
Nicht mal fünf Stunden ist es her, seitdem sie drüben in ihrem Wohnzimmer einen leidenschaftlichen Fick miteinander hatten.
Roland war gestern Abend nach einem langen Arbeitstag nach Hause gekommen und wurde von seiner geliebten Frau herzlich empfangen. Was heißt herzlich? Caro räkelte sich lüstern in schwarzer Wäsche im abgedunkelten Wohnzimmer auf einer blau-beigenen Wolldecke und grinste wie ein Honigkuchenpferd. Roland schaute verdutzt und sein Mund stand weit offen.
Kess lag sie da, das rechte Bein angewinkelt und ihre rosafarbene Muschi lachte durch das schwarze transparente Höschen, als wollte sie sagen: „Endlich bist du da!“
Caro trug zudem einen schwarzen Mini, den sie lüstern bis zur Hüfte hochgeschoben hatte und netzartige Halterlose bedeckten ihre schlanken Beine. Ein hauchdünner, ebenfalls leicht transparenter BH bedeckte ihre Brüste und die steifen Nippel waren deutlich zu erkennen.
Die Arme hatte Caro bequem hinter ihrem Kopf verschränkt, wer weiß, wie lange sie in dieser Pose schon sehnsüchtig auf ihn wartete.
Doch was Roland am meisten verblüffte, waren die schwarzen, ellbogenlangen Handschuhe aus Seide, die er umgehend an ihr entdeckte. Sie waren scheinbar neu, denn er hatte sie vorher noch nie bei ihr gesehen.
Sein Mund stand immer noch offen und erst jetzt bemerkte er die romantische Stimmung, die in ihrem Wohnzimmer herrschte. Caro hatte überall Kerzen aufgestellt und rote Rosenblätter verteilt, fast so, als würde er live in einem kitschigen Liebesfilm stehen.
„Jetzt stell‘ doch endlich mal deine Aktentasche ab, Schatz.“, rief sie ihrem Mann zu, der tatsächlich noch immer sprachlos an der Wohnzimmertür stand. „Komm‘ her, und trink mal einen Schluck von dem leckeren Wein.“ Caro richtete sich auf, goss einen leckeren Rotwein mit ihren behandschuhten Händen in die beiden Gläser und hielt ihm eines davon hin.
Roland kniete nun vor seiner Frau, nahm das Glas in die Hand, doch eher er mit ihr anstieß, gab er ihr einen leidenschaftlichen Kuss. „Hallo, mein Schatz.“, waren die ersten Worte, die er an diesem Abend über seine Lippen brachte. „Sag‘ mal, hast du was vor?“, fragte er direkt im Anschluss und Caro entgegnete umgehend mit grinsendem Blick: „Wieso? Sieht es danach aus, als ob ich was vorhabe?“
Roland küsste sie erneut, ehe beide einen Schluck des leckeren Traubensaftes genossen. „Wie war dein Tag?“, fragte sie neugierig und Roland entgegnete, dass er ziemlich viel Stress hatte, sich jedoch auf das nun anstehende Wochenende sehr freute.
Caro grinste keck und antwortete: „Das habe ich mir schon gedacht und deshalb darfst du dich auch heute Abend auf eine kleine Überraschung freuen. Doch zieh‘ dir erst mal deine Klamotten aus, es ist doch viel zu warm hier drin.“
Roland ließ sich das natürlich nicht zweimal sagen und schon saß er nackt bei seiner Frau auf der Wolldecke.
Caro musste erneut grinsen, denn als sie auf seinen Schwanz blickte, sah sie bereits eine unübersehbare Versteifung. „Da freut sich aber jemand.“, schmunzelte sie und richtete sich auf, immer noch ihr halbleeres Weinglas in der Hand haltend. Beide knieten sich nun gegenüber und küssten sich leidenschaftlich. Als Caros Zunge in Rolands Mund wirbelte, vernahm er einen zarten Geschmack von Rotwein, Pfefferminz und Lüsternheit.
Küssend nahm er ihr Glas aus der Hand und stellte es mit seinem langsam neben ihnen auf dem Boden ab.
Dann umfasste er sie, streichelte ihren Rücken und griff fest an ihre stramme Arschbacken, sodass Caro seufzte. Rolands Schwanz stand bereits steinhart ab und seine Eichel glänze im Kerzenschein, wohlwissend, dass ihm heute Abend bestimmt noch eine Sonderbehandlung zu Teil wird.
„Leg‘ dich hin und schließe deine Augen.“, flüsterte Caro ihm zu und Roland tat, was sie von ihm verlangte. Er legte sich mit dem Rücken auf die Decke, schloss seine Augen und freute sich auf das, was nun kommen sollte. Caro grinste, leckte sich über ihre weinbenetzten Lippen und beugte sich über seinen aufgerichteten Liebespfahl, den sie erst ganz zart küsste, um ihn dann mit ihrer feuchten Zunge freihändig zu umschmeicheln.
Sie leckte jedoch nur über seine dicke Eichel und Rolands Schwanz bewegte sich unter den kreisenden Bewegungen ihrer heißen Zunge hin und her. Lediglich ein einziges Mal saugte sie die dicke Schwanzspitze in ihren Mund, ohne den aderigen Schaft ganz eintauchen zu lassen.
Roland genoss augenblicklich das kribbelnde Gefühl in seinen Lenden und war in diesem Moment überglücklich, ein so geiles Luder an seiner Seite zu haben.
Plötzlich schmunzelte Caro und ließ von Rolands bestem Stück ab. Er hatte immer noch seine Augen geschlossen und wartete darauf, dass sie weiterblasen würde. Doch Caro hatte natürlich was Anderes vor und griff unterdessen hinter sich.
Sie nahm die Flasche mit dem Babyöl, dass sie bereits neben der Couch zuvor deponiert hatte, öffnete lautlos den Verschluss und drückte im wahrsten Sinne des Wortes eine Hand voll des glitschigen Öls auf ihre Seidenhandschuhe.
Als sie die Flasche wieder neben sich abstellte, verrieb sie das wohlduftende Öl in ihren Händen, sodass die Seidenhandschuhe wunderbar durchnässt und geschmeidig wurden. Mit lüsternem Blick kniete sie sich nun neben die Hüfte ihres Mannes und nahm mit der linken Hand seinen strammen Pfahl in die Hand, sodass Roland zusammenzuckte. „Was ist das denn?“, fragte er Caro, doch die antworte nur, indem sie ihre rechte Hand flach ausstreckte und mit dem eingeölten Seidenhandschuh auf seiner prallen Eichel kreiste. Dieses Gefühl kannte Roland noch nicht und er musste plötzlich laut seufzen.
„Wahnsinn, das fühlt sich total geil an!“, sprach er und Caro grinste erneut, als sie nach kurzer Zeit mit beiden Händen seinen glitschigen Pfahl fest bearbeitete. Dabei wichste sie ihn tatsächlich mit beiden Händen und drehte sie zudem gegensätzlich vor und zurück.
Rolands Liebespfahl wurde spiralförmig bearbeitet und die glatte Seide mit dem glitschigen Babyöl ließen Rolands Unterleib beben. Caro wichste nun immer schneller. Er grunzte und seine Hüfte begann zu zittern. Roland fühlte eine innere Hitze und war seinem Höhepunkt nun spürbar nah.
Gleich würde er kommen. Gleich. Jeden Moment. Jetzt. Jetzt.
Immer wilder drehte Karo ihre rechte Hand um seine zuckende Eichel, die plötzlich ohne Vorwarnung in hohem Bogen eine gewaltige Ladung Sperma emporschoss, das klatschend auf seinem Bauch landete. Caro hielt inne, drückte jedoch mit beiden Händen fest um seinen Schwanz, um das rhythmische Pulsieren zu spüren. Immer wieder spritzte er tropfenförmig sein Erguss aus der zuckenden Harnröhre und Rolands Orgasmus dauerte gefühlt eine halbe Stunde.
So intensiv hatte er schon ewig keinen Höhepunkt mehr gespürt. Caro grinste und küsste ihren Schatz. „Den Tipp mit den Handschuhen und dem Babyöl habe ich letztens mal gelesen und ich muss sagen, es hat sich gelohnt!“
„Und ob es sich gelohnt hat!“, entgegnete Roland, „das war der absolute Wahnsinn. Schau mal, mein Schwanz zuckt immer noch.“ Beide blickten lachend auf sein bestes Stück, das tatsächlich immer noch zuckte. Wenn auch nicht mehr so oft.
Natürlich wollte sich Roland nun bei seiner schönen Frau revanchieren.
Wild und ungezügelt hatten die beiden sich im Anschluss ausgiebig geliebt und erst, nachdem Caros zweiter Orgasmus langsam abebbte, waren sie kurz darauf ins Bett gegangen und glücklich eingeschlafen.
Roland hatte erst seine lüsterne Frau, nachdem er ihr das transparente Höschen beiseitegeschoben hatte, wunderbar oral verwöhnt und ihre duftende, klatschnasse Möse geleckt, sodass sie ihm ihren Unterleib ungezügelt entgegenstreckte. Regelrecht ins Gesicht drückte.
Wie ein Bulle drehte er sie im Anschluss um ihre eigene Achse, sodass sie ihm ihren knackigen Arsch voller Wollust präsentierte. Ihre triefende Möse stand bereits weit offen und Roland drang widerstandslos mit seiner nun erneut harten Lanze, tief in ihr dunkles Innerstes ein.
Caro stöhnte im Takt seiner festen Stöße und sein Schaft dehnte ihre enge Muschi mit einem süßen Schmerz. Ihre lieblichen Schamlippen rollten dabei lustvoll vor und zurück und schmierten somit seine pralle Liebeslanze.
Wie eine Dampfmaschine hatte Roland seine schweißbenetzte Frau herrlich von hinten gestoßen, immer wieder seinen stattlichen Schwanz geschmeidig in ihre enge und weiche Muschi hineingetrieben.
Caro kam diesmal recht schnell zum Höhepunkt und während sich ihr Unterleib dabei rhythmisch unter den wohligen Orgasmuswellen zusammenzog, weilte Roland mit seinem harten Luststab tief in ihrem Heiligsten. Ohne jede Regung.
Er genoss die lustvollen Kontraktionen ihrer Scheidenmuskulatur und war immer wieder erstaunt darüber, wie eng sie sich im Zweisekundentakt um seinen dicken Schaft zusammenzogen, um sich kurz darauf wieder leicht zu entspannen.
Doch Caro war in dieser Nacht noch längst nicht fertig mit ihm.
Nachdem sich ihr lustvoller Schwindel etwas gelegt hatte, zog sie kichernd ihren Unterleib etwas an, sodass Rolands Schwanz sanft aus ihrem feuchten Paradies herausglitt. Er bemerkte umgehend eine erfrischende Kühle auf seiner glänzenden Eichel und wäre am liebsten wieder sofort in ihre warme und geschmeidige Liebeshöhle eingetaucht, doch Caro wollte nun selbst den aktiven Part in ihrer geschlechtlichen Vereinigung übernehmen.
Sie packte Roland plötzlich wortlos an seinen Schultern und drehte ihn mit einem lauten Kichern herum, sodass er erneut umgehend auf dem Rücken lag.
Caro griff nach seinen Händen und drückte diese nun fest auf die Wolldecke, während sie lüstern ihren Unterleib über seine Hüfte schwang.
Roland Schwanz war immer noch steif und stand steil nach oben, seine noch feuchte Eichel glänzte erwartungsvoll und Caro rutschte mit weit gespreizten Beinen über seine Hüfte. Als sie nun mit ihrem zart hervorgetretenen Kitzler seine Schwanzspitze berührte, durchzuckte es Roland und Caro begann, mit kreisendem Unterleib seine Liebeslanze mit ihrer Lustperle zu massieren. Während sie Rolands Hände immer noch fest auf den Boden drückte, hob sie nun plötzlich ihren lüsternen Schoß an, nur wenige Zentimeter, sodass seine Eichel unmittelbar vor ihrem gierigen Schlitz weilte. Jeden Moment würde er erneut in ihr allerheiligstes Paradies eintauchen.
In einer heftigen Stoßbewegung stülpten sich nun ihre wunderbaren geschmeidigen Schamlippen über seinen Prügel, sodass er in einem einzigen Rutsch in sie hineinglitt. Roland stöhnte laut auf. Die erneut angenehme Enge, die er mit seinem betonharten Schwanz spürte, war jedoch nicht annähernd so lustvoll, wie die plötzliche Hitze, die er tief in ihrem heißen Lustkanal empfand.
„Ich mach‘ dich fertig!“, sprach Caro zu ihrem Mann, als sie ihn nun mit weit gespreizten Schenkeln wild ritt. Ihre Füße drückten sich fest neben seine Hüften auf den Boden und mit ihren Händen hielt sie ihr Gleichgewicht, indem sie seine Arme fest zupackte. Immer wieder klatschte Caros Unterleib auf Rolands Schoss und ihre festen Brüste kreisten vor seinem Gesicht. Er wollte mit dem Mund nach einem der Nippel schnappen, doch zu wild wurde er geritten.
Roland stöhnte, richtete nun seine Augen auf Caros Möse und betrachtete das wunderbare Schauspiel, als sich ununterbrochen in schnellem Takt ihre blankrasierte Muschi über seinen Schaft stülpte und dadurch sein strammer Pfahl unaufhaltsam, gut durch ihre leckeren Säfte geschmiert, rein und raus glitt.
Wie eine Maschine ritt Caro ihren Mann und er bemerkte, dass er nun erneut keinerlei Kontrolle mehr über das Geschehen hatte. Caros wundervollen Brüste wippten immer noch im Takt ihrer Bewegungen, die harten Nippel standen jetzt weit ab und nach kurzer Zeit bereits konnte sich Roland erneut nicht mehr zurückhalten.
Zu eng, zu feucht, zu heiß war ihre gierige Muschi und mit einem verzerrten Grunzen spritze er schlagartig seinen klumpigen Erguss in ihren glitschigen Lustkanal. Eine immer noch beachtliche Menge wurde unter Stöhnen in ihr Innerstes gepumpt.
Caro kam fast gleichzeitig mit ihrem Mann. Sie spürte das schnelle Pulsieren seines harten Kolbens tief in ihrem Inneren und genoss es sichtlich, wie seien Eichel stoßweise den wohligen Nektar an ihren Muttermund pumpte.
Nach einer gefühlten Ewigkeit und einem erneut überwältigenden Orgasmus, stieg sie schweißgebadet von Roland ab. Ein beachtlicher Schwall seines klumpigen Spermas klatschte dabei erneut auf seinen Bauch und Caro musste darüber laut lachen. Beide küssten sich nun innig und waren in diesem Moment doch sehr glücklich.
Eine halbe Stunde später lagen sie im Bett. Überwältigt und erschöpft legte sich Caro nach kurzer Zeit neben ihren Mann und schlief bald angekuschelt und tiefbefriedigt ein. Roland lag jedoch noch lange wach, viel zu geil war der Sex gewesen.
Er fand auch keinen richtigen Schlaf in dieser tropischen Nacht und so war er bereits, nach nur wenigen Stunden Schlummern, lange Zeit vor Caro wach.
Roland lupfte an diesem sonnigen Morgen neugierig die dünne Decke auf Caros Körper und erblickte ihre zartschimmernde Muschi zwischen ihren leicht geöffneten Schenkeln. Ihre zarten Schamlippen schmiegten sich regungslos und unscheinbar wie eine geschlossene Auster zusammen.
Wie unschuldig doch das lüsterne Ding daherkommt, dass nicht nur ihn regelmäßig in den Wahnsinn treibt…

Fortsetzung folgt…
発行者 dole25
1年前
コメント数
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Sehr geil geschrieben!
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Geile Geschichte.
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Ichbins481
Wieder eine super Geschichte. Der Roland ist ein Glückspilz 
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dole25
受信者 1967Paderborn : Vielen Dank:smile:
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Einfach nur klasse 
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artspunk
Sehr befriedigend erzählt
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dole25
受信者 Schlimmfinger : Vielen Dank:smile:
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Schlimmfinger
Ein geiler Traum!
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dole25
受信者 ErSuchtSpassGS : Viel Spaß beim lesen :smile:
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ErSuchtSpassGS
Wow! Herrlich, unglaublich, toll geschrieben! Vielen Dank!
Bevor ich es Roland nachmache, schnell noch den zweiten Teil lesen... mal sehen, ob ich mich so lange zurückhalten kann!  :wink:
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dole25
Vielen Dank:smile:
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