Entlich entjungfert 2 ( schwul )
Harald und ich verließen also das Pornokino und gingen zu seinem Fahrzeug. Auf dem gesamten Weg schwirrten mir die verschiedensten Gedanken durch den Kopf, was ich denn gerade gemacht hatte und nach gut 20 Minuten, in denen wir kaum ein Wort gewechselt haben, kamen wir zu seinem Wagen und ich setzte mich auf dem Beifahrersitz.
Harald schaltete das Radio ein, fuhr los und ich dachte mir in diesem Moment noch nichts Schlimmes. Als Harald allerdings schon gut eine halbe Stunde unterwegs war und wir die Stadt schon lange hinter uns gelassen hatten, wurde mir langsam mulmig. Ich befand mich im Auto eines Wildfremden. Langsam bekam ich Schweißperlen auf der Stirn und machte mir Gedanken, was alles passieren könnte. Na ja viel mehr als schon passiert war, könnte ja wohl nicht passieren, dachte ich. Harald bekam meine Unruhe mit und sagte nur, dass wir in gut 10 Minuten da wären und die beiden halt ein wenig dörflicher wohnen würden. Zusätzlich sagte er mir, dass nichts Schlimmes passieren würde, sondern nur das, was ich auch machen möchte.
Nach 10 Minuten bog Harald auf die Einfahrt eines kleinen Einfamilienhauses ein und stellte seinen Wagen ab. Wir stiegen aus , Harald schloss die Haustür auf und wir betraten das Häuschen. Beim Betreten rief er in den Flur: „ Hans, ich bin es. Ich hab Besuch mitgebracht“. Aus dem Hintergrund hörte ich nur ein Raunen: „Man Harald, du weißt doch, dass ich das nicht....“. In dem Moment bog Fritz , etwa 65 Jahre alt, um die Ecke und sah uns beide und entgegnete nur: „Man was für ein kleines Schnuckelchen...., kommt rein, Essen ist gleich fertig“. Ich antwortete nur: „ Na ja Schnuckelchen, ich weiß nicht“, war ich doch 1,80 m groß und betrieb viel Sport und war eher muskulös als muskellos. Hans lachte nur, gab mir einen Kuss auf die Wange, strich über meine Oberarme und sagte nur: „Ja hast recht, treibst viel Sport?“ Auf den Weg in die Küche, sagte ich ihm, dass ich seit Jahren Handball spiele und drei- bis viermal in der Woche trainieren würde.
Wir setzten uns an den Küchentisch. Es gab leckeren Nudelauflauf und es gab Bier zum Essen. Dank meines Sporthintergrundes hatten wir drei sofort ein Gesprächsthema und unterhielten uns super während des gesamten Essens. Nach gut 1,5 Stunden und einem genauso leckeren Nachtisch stand Harald auf und verließ das Zimmer.
Fritz und ich unterhielten uns weiter über Sport bist er auf einmal, ohne Zusammenhang, mich ganz trocken, ohne die Stimmlage zu verändern, fragte: „Und hat Harald dich schon gefickt?“ Ich hätte mich beinahe an meinem Bier verschluckt, wurde rot und konnte in dem Moment nur ein Äh entgegnen. Schlagartig wurde mir klar, dass ich hier nicht zum Mensch ärger dich nicht spielen hergekommen bin, sondern die beiden älteren Männer etwas anderes mit mir vorhatten.
Fritz sah mein rot anlaufendes Gesicht und entgegnete nur: „Ok das hab ich mir gedacht, dass Harald so ein Schnuckelchen sich nicht entgehen lassen würde. Ich hoffe, dir hat’s gefallen. Allerdings sonst wärst du wohl kaum hier.“ Ich wollte ihm grad wieder etwas wegen des Schnuckelchens sagen. Dazu kam ich allerdings nicht. Fritz stand auf. Seine Hose war schon komplett aufgeknöpft und mit einem Ruck zog er sie bis zu den Füßen runter und eine Sekunde später hatte er sie ausgezogen.
Sein Schwanz lag genau vor meinem Gesicht. Er war noch nicht komplett steif, hatte aber jetzt schon eine schöne Form und Größe und wie Harald Schwanz war er jetzt schon breiter als meiner überhaupt werden konnte. Ich konnte nicht anders, öffnete meinen Mund und nahm den Schwanz von Fritz in diesen und fing an diesen langsam zu blasen. „Ja blas ihn mir hart“, hörte ich Fritz stöhnen. Sein Schwanz wurde immer härter und größer und vor allem dicker in meinem Mund. Als er voll ausgefahren war, hielt ich inne und begann mit der Zunge und den Lippen seine Eichel zu verwöhnen. Ein Stöhnen :“Oh man ist das Geil.“ konnte ich noch entziffern, bevor Fritz langsam begann mit langsamen behutsamen Fickbewegungen seine langen Stab wieder in meinen Mund zu treiben. Er versuchte seinen Schwanz immer tiefer in meinem Mund zu versenken und steigerte langsam das Tempo und sein steifer, harter Schwanz schien meinen gesamten Mund einzunehmen.
Auf einmal zog er seinen Schwanz aus meinem Mund schaute mich an und raunte nur :“Komm lass uns nach drüben gehen. Er hatte mittlerweile sein T-Shirt ausgezogen und stand nackt vor mir. „So kommst du mir aber nicht rüber“, forderte er mich auf auch mich meiner Kleidung zu entledigen. Gerne zog ich mich komplett nackt aus. Fritz nahm meinen Schwanz in seine Hand und führte mich so in die Wohnstube.
In dieser saß Harald schon mit ausgefahrener Latte auf dem Sofa. Er sah uns und sagte zu uns: „Man das wurde ja auch Zeit. Ich hatte schon Angst, ihr fickt ohne mich“. Ich schaute mich um und sah im Fernseher einen Schwulenporno laufen. Dort rammte gerade ein muskelgepackter Schwarzer sein viel zu langes Gerät in einen weißen Arsch. Zusätzlich sah ich mehrere Kondompackungen und eine große Tube Gleitcreme auf dem Tisch liegen. Harald hatte seinen Schwanz schon vorbereitet und ein Kondom übergezogen.
„Komm Jimy , komm zu mir“, forderte Harald mich auf, sich neben ihm zu setzen. Ich folgte seiner Aufforderung setzte mich neben ihm und er zog meinen Kopf an seinen und begann mich zu küssen. Fritz verlor ich komplett aus dem Gesichtsfeld, genoss aber Harald Zunge in meinem Mund und umspielte diese mit meiner Zunge. Langsam lehnte sich Harald zurück, so dass ich nicht mehr komplett sitzenbleiben konnte, mich sondern über ihn beugen musste, um ihn weiter küssen zu können.
Mein Arsch war mittlerweile komplett frei in der Luft, stütze ich mich doch mit meinen Knien auf dem Sofa ab. Dieser Einladung ließ Fritz nicht lange auf sich warten und ich spürte seine Hand am meinem Arsch. Langsam arbeiteten sich die Finger zu meinem Loch vor, bevor diese es fanden und Fritz langsam einen Finger in mein Arschloch versenkte. „Geiles enges Loch, Harald da hast du ja mal wieder was mitgebracht“, hörte ich Fritz sagen, bevor ich eine warme Creme an und in meinem Loch spürte. Fritz war dabei mein Loch mit der Gleitcreme vorzubereiten, wobei die Creme mein Arschloch zusätzlich wärmte. Ich selbst küsste mit Harald, als ich auf einmal den Schwanz von Fritz an meinem Hintereingang spürte. Ich erschrak und zuckte zusammen, wollte ich doch auf keinen Fall ohne Kondom gefickt werden und drehte mich erschrocken um.
Fritz meinte: „Hey, was ist denn los, ich hätte gedacht, dass Harald dich schon entjungfert hat. Ich werd schon vorsichtig sein“. „Ne ich war nur beunruhigt, ob du ein Kondom aufgezogen hast“, sagte ich zu Fritz , und sah aber seinen sicher eingepackten Schwanz und drehte mich beruhigt wieder zu Harald, um ihn weiter zu küssen. „Ne bare machen wir nicht“, entgegnete Fritz , setzte seinen Schwanz an mein vorbereitetes Loch und drang langsam aber stetig mit seinem Rohr in meinem Arsch ein. Ein kurzer Schmerz durchzog mich und Fritz hielt ein wenig inne. Langsam schob er seinen Schwanzcm umcm weiter vor und das Gefühl von einem Schwanz ausgefüllt zu werden erschauderte sämtliche Zellen meines Körpers.
Fritz begann langsam seinen Schwanz in meinem Arschloch vor und zurückzubewegen und Harald stoppte mich zu küssen. Er rückte ein wenig nach hinten, wodurch mein Kopf jetzt genau auf Höhe seines zuckenden Schwanzes sich befand. Ich nahm die Aufforderung gerne an und begann seinen Schwanz zu blasen.
Welch ein Gefühl. Ein Schwanz im Arsch, einem im Mund und beide fickten mich. Unglaublich gestern hätte ich mir nichts mit einem Mann vorstellen können und jetzt die Fickhure von zwei Männern, die meine Väter sein konnten.
Während ich Harald’s Schwanz immer schneller versuchte zu blasen, beugte sich Fritz von hinten über mich, um seinen Schwanz immer tiefer und intensiver in mich hineinstoßen zu können. Er erhöhte permanent die Geschwindigkeit und langsam wurde Fritz kurzatmiger und ich war mir sicher, dass er bald sein Sperma in mein Loch –respektive in das Kondom- entladen würde, als er auf einmal aufhörte und aufstand.
Harald zog meinen Kopf hoch und forderte mich auf mich auf den Rücken zu legen. Dieser Aufforderung kam ich nach und Harald nahm meine Beine auf seine Schultern und setzte seinen Schwanz genüsslich an mein Loch an und schob ihn mit einem Ruck komplett bis zum Schaft in meinen Arsch. Ich konnte mich kaum bewegen und spürte nur, wie der Hengst sein Gerät immer wieder fast komplett herauszog und dann wieder komplett in mir versengte. Die Zurückhaltung vom Fick vom Pornokino war nicht mehr vorhanden. Mit harten Stößen trieb er seinen Lustschwengel immer wieder und immer wieder in mich hinein und ich genoss das Gefühl hart und intensiv gefickt zu werden. Mit geschlossenen Augen lag ich dort. Die Beine auf Harald’s Schulter, seinen Schwanz in meinem Arsch, als ich auf einmal den Schwanz von Fritz an meiner Wange fühlte. Ich drehte meinen Kopf zu ihm hin und er drückte sofort sein Gerät in mein Maul und begann mein Maul intensiv zu ficken. Ich schmeckte einen künstlichen und leicht bitteren Geschmack in meinem Mund und in diesem Moment wurde mir bewusst, dass dieser Schwanz/dieses Kondom bis vor kurzem noch in meinem Arsch sich ausgetobt hatte. Aber es war mir egal. Komplett ergeben, vorn und hinten durchgefickt, lag ich dort minutenlang und lies alles über mich ergehen und genoss es, wie noch nichts vorher.
Auch jetzt zog Harald auf einmal seinen Schwanz aus meinem Arsch. Auch diesmal war er noch nicht gekommen. Harald stand auf lehnte sich über das Ende des Sofas schaute mich an und sagte nur: „Komm jetzt bist du dran, fick mich“. Erstaunt schaute ich auf und fragte mich, ob ich bereit wäre einen Männerarsch zu ficken. Fritz hatte allerdings schon seinen Schwanz aus meinen Mund gezogen ein Kondom geöffnet und zog mir dieses mit seinem Mund über meinen Schwanz. Er schlug mir kurz auf meinem Arsch und sagte: „Komm kleiner Ficker, zeig was du drauf hast“. Ich stand auf nahm ein wenig Gleitcreme auf meine Finger und verteilte diese auf das übergezogenen Kondom und auf das Arschloch von Harald. Ich stellte mich leicht zitternd hinter ihm, setzte meinen Schwanz an und drückte langsam meinen Schwanz in sein Loch. Ein leichtes Stöhnen war zu hören, was mich aber nicht abließ, immer tiefer in Harald zu stoßen. Man war so ein Arschloch eng, dachte ich mir, als ich immer wieder und immer schneller meinen Schwanz in den Hintern von Harald versengte.
Mittlerweile war ich komplett über Harald gebeugt, als ich Harald sagen hörte: „Ruhig immer schön langsam, gleich geht es sowieso nicht mehr so schnell.“ Ich fragte mich gerade, was er damit gemeint hatte, als ich wieder etwas Hartes an meinem Hintereingang spürte. Fritz wird doch nicht, dachte ich nur, aber da hatte er schon seinen Schwanz mit einem kompletten Ruck in meinen angespannten Arsch geschoben. Ein wenig zog es und ich hörte für einen Moment auf Harald zu ficken, sondern entspannte mit meinem Schwanz in Harald’s Arsch und den Prügel von Fritz in meinem Arsch. Langsam fingen Fritz und ich an wieder zu ficken und unsere Bewegungen auf einander abzustimmen.
Ich spürte schon, dass das nicht lange gutgehen dürfte, da die zusätzliche Erregung von dem Schwanz in meinem Arsch, mich fast schon überkochen lies. Beide spürten dies auch und Harald begann seinen eigenen Schwanz langsam zu wichsen.
Ich versuchte meinen Schwanz immer tiefer in Harald herein zu rammen wurde aber immer kurzatmiger und spritzte mit gefühlten 10 Stößen meinen Lebenssaft in den Arsch von Harald. Dabei zog sich natürlich mein Arschloch mehrfach zusammen, was auch Fritz zu seinem Höhepunkt kommen ließ. Er allerdings hielt meine Hüfte fest und behielt beim Kommen seinen Schwanz so tief wie möglich in meinem Arsch ohne diesen zu bewegen. Unglaublich konnte ich dabei jeden einzelnen Spritzer trotz Kondom in mir spüren und es entlud mir: „ Oh ist das geil, komm gib mir mehr“. Allerdings war Fritz am Ende seiner Manneskraft. Harald indessen wichste immer noch und kam jetzt auch mit einem größeren Stöhnen. Auch er hatte ja noch das Kondom über und er entlud eine größere Menge Sperma in sein Kondom.
Fritz zog langsam seinen Schwanz wieder aus meinem Arsch und ich tat desgleichen mit meinem und befreite Harald von seiner Last. Ich schaute auf die Kondome und sah in allen dreien eine größere Menge Liebessaft, wodurch sich mein fast schon erschlaffter Schwanz ein wenig aufrichtete. Aber zu groß war die Anstrengung als das jetzt noch was gegangen wäre.
Fritz schaute nur Harald an und sagte: „Harald, du hast schon viel Mist mit nach Hause gebracht, aber der hier ist einer der geilsten Fickstuten, die ich jemals vor meiner Flinte hatte. Und der soll wirklich noch gestern Jungfrau gewesen sein?“ Ich wurde leicht rot und sagte nur: „Zwar noch Jungfrau aber bei den Lehrern, kannst du ja nichts falschmachen.“
Fritz schaute mich an und fragte mich nur: „Hast du Lust über Nacht zu bleiben, Jimy ?“ Ich schaute ihn an und meinte nur: „Man leider hab ich keinen Schlafanzug dabei.“ Harald lachte nur, schlug mir auf meinem Arsch und meinte nur: „Ich glaub nicht, dass du den brauchst, jimy .“
Ich machte mir ein Bier auf und blieb erstmal......
Harald schaltete das Radio ein, fuhr los und ich dachte mir in diesem Moment noch nichts Schlimmes. Als Harald allerdings schon gut eine halbe Stunde unterwegs war und wir die Stadt schon lange hinter uns gelassen hatten, wurde mir langsam mulmig. Ich befand mich im Auto eines Wildfremden. Langsam bekam ich Schweißperlen auf der Stirn und machte mir Gedanken, was alles passieren könnte. Na ja viel mehr als schon passiert war, könnte ja wohl nicht passieren, dachte ich. Harald bekam meine Unruhe mit und sagte nur, dass wir in gut 10 Minuten da wären und die beiden halt ein wenig dörflicher wohnen würden. Zusätzlich sagte er mir, dass nichts Schlimmes passieren würde, sondern nur das, was ich auch machen möchte.
Nach 10 Minuten bog Harald auf die Einfahrt eines kleinen Einfamilienhauses ein und stellte seinen Wagen ab. Wir stiegen aus , Harald schloss die Haustür auf und wir betraten das Häuschen. Beim Betreten rief er in den Flur: „ Hans, ich bin es. Ich hab Besuch mitgebracht“. Aus dem Hintergrund hörte ich nur ein Raunen: „Man Harald, du weißt doch, dass ich das nicht....“. In dem Moment bog Fritz , etwa 65 Jahre alt, um die Ecke und sah uns beide und entgegnete nur: „Man was für ein kleines Schnuckelchen...., kommt rein, Essen ist gleich fertig“. Ich antwortete nur: „ Na ja Schnuckelchen, ich weiß nicht“, war ich doch 1,80 m groß und betrieb viel Sport und war eher muskulös als muskellos. Hans lachte nur, gab mir einen Kuss auf die Wange, strich über meine Oberarme und sagte nur: „Ja hast recht, treibst viel Sport?“ Auf den Weg in die Küche, sagte ich ihm, dass ich seit Jahren Handball spiele und drei- bis viermal in der Woche trainieren würde.
Wir setzten uns an den Küchentisch. Es gab leckeren Nudelauflauf und es gab Bier zum Essen. Dank meines Sporthintergrundes hatten wir drei sofort ein Gesprächsthema und unterhielten uns super während des gesamten Essens. Nach gut 1,5 Stunden und einem genauso leckeren Nachtisch stand Harald auf und verließ das Zimmer.
Fritz und ich unterhielten uns weiter über Sport bist er auf einmal, ohne Zusammenhang, mich ganz trocken, ohne die Stimmlage zu verändern, fragte: „Und hat Harald dich schon gefickt?“ Ich hätte mich beinahe an meinem Bier verschluckt, wurde rot und konnte in dem Moment nur ein Äh entgegnen. Schlagartig wurde mir klar, dass ich hier nicht zum Mensch ärger dich nicht spielen hergekommen bin, sondern die beiden älteren Männer etwas anderes mit mir vorhatten.
Fritz sah mein rot anlaufendes Gesicht und entgegnete nur: „Ok das hab ich mir gedacht, dass Harald so ein Schnuckelchen sich nicht entgehen lassen würde. Ich hoffe, dir hat’s gefallen. Allerdings sonst wärst du wohl kaum hier.“ Ich wollte ihm grad wieder etwas wegen des Schnuckelchens sagen. Dazu kam ich allerdings nicht. Fritz stand auf. Seine Hose war schon komplett aufgeknöpft und mit einem Ruck zog er sie bis zu den Füßen runter und eine Sekunde später hatte er sie ausgezogen.
Sein Schwanz lag genau vor meinem Gesicht. Er war noch nicht komplett steif, hatte aber jetzt schon eine schöne Form und Größe und wie Harald Schwanz war er jetzt schon breiter als meiner überhaupt werden konnte. Ich konnte nicht anders, öffnete meinen Mund und nahm den Schwanz von Fritz in diesen und fing an diesen langsam zu blasen. „Ja blas ihn mir hart“, hörte ich Fritz stöhnen. Sein Schwanz wurde immer härter und größer und vor allem dicker in meinem Mund. Als er voll ausgefahren war, hielt ich inne und begann mit der Zunge und den Lippen seine Eichel zu verwöhnen. Ein Stöhnen :“Oh man ist das Geil.“ konnte ich noch entziffern, bevor Fritz langsam begann mit langsamen behutsamen Fickbewegungen seine langen Stab wieder in meinen Mund zu treiben. Er versuchte seinen Schwanz immer tiefer in meinem Mund zu versenken und steigerte langsam das Tempo und sein steifer, harter Schwanz schien meinen gesamten Mund einzunehmen.
Auf einmal zog er seinen Schwanz aus meinem Mund schaute mich an und raunte nur :“Komm lass uns nach drüben gehen. Er hatte mittlerweile sein T-Shirt ausgezogen und stand nackt vor mir. „So kommst du mir aber nicht rüber“, forderte er mich auf auch mich meiner Kleidung zu entledigen. Gerne zog ich mich komplett nackt aus. Fritz nahm meinen Schwanz in seine Hand und führte mich so in die Wohnstube.
In dieser saß Harald schon mit ausgefahrener Latte auf dem Sofa. Er sah uns und sagte zu uns: „Man das wurde ja auch Zeit. Ich hatte schon Angst, ihr fickt ohne mich“. Ich schaute mich um und sah im Fernseher einen Schwulenporno laufen. Dort rammte gerade ein muskelgepackter Schwarzer sein viel zu langes Gerät in einen weißen Arsch. Zusätzlich sah ich mehrere Kondompackungen und eine große Tube Gleitcreme auf dem Tisch liegen. Harald hatte seinen Schwanz schon vorbereitet und ein Kondom übergezogen.
„Komm Jimy , komm zu mir“, forderte Harald mich auf, sich neben ihm zu setzen. Ich folgte seiner Aufforderung setzte mich neben ihm und er zog meinen Kopf an seinen und begann mich zu küssen. Fritz verlor ich komplett aus dem Gesichtsfeld, genoss aber Harald Zunge in meinem Mund und umspielte diese mit meiner Zunge. Langsam lehnte sich Harald zurück, so dass ich nicht mehr komplett sitzenbleiben konnte, mich sondern über ihn beugen musste, um ihn weiter küssen zu können.
Mein Arsch war mittlerweile komplett frei in der Luft, stütze ich mich doch mit meinen Knien auf dem Sofa ab. Dieser Einladung ließ Fritz nicht lange auf sich warten und ich spürte seine Hand am meinem Arsch. Langsam arbeiteten sich die Finger zu meinem Loch vor, bevor diese es fanden und Fritz langsam einen Finger in mein Arschloch versenkte. „Geiles enges Loch, Harald da hast du ja mal wieder was mitgebracht“, hörte ich Fritz sagen, bevor ich eine warme Creme an und in meinem Loch spürte. Fritz war dabei mein Loch mit der Gleitcreme vorzubereiten, wobei die Creme mein Arschloch zusätzlich wärmte. Ich selbst küsste mit Harald, als ich auf einmal den Schwanz von Fritz an meinem Hintereingang spürte. Ich erschrak und zuckte zusammen, wollte ich doch auf keinen Fall ohne Kondom gefickt werden und drehte mich erschrocken um.
Fritz meinte: „Hey, was ist denn los, ich hätte gedacht, dass Harald dich schon entjungfert hat. Ich werd schon vorsichtig sein“. „Ne ich war nur beunruhigt, ob du ein Kondom aufgezogen hast“, sagte ich zu Fritz , und sah aber seinen sicher eingepackten Schwanz und drehte mich beruhigt wieder zu Harald, um ihn weiter zu küssen. „Ne bare machen wir nicht“, entgegnete Fritz , setzte seinen Schwanz an mein vorbereitetes Loch und drang langsam aber stetig mit seinem Rohr in meinem Arsch ein. Ein kurzer Schmerz durchzog mich und Fritz hielt ein wenig inne. Langsam schob er seinen Schwanzcm umcm weiter vor und das Gefühl von einem Schwanz ausgefüllt zu werden erschauderte sämtliche Zellen meines Körpers.
Fritz begann langsam seinen Schwanz in meinem Arschloch vor und zurückzubewegen und Harald stoppte mich zu küssen. Er rückte ein wenig nach hinten, wodurch mein Kopf jetzt genau auf Höhe seines zuckenden Schwanzes sich befand. Ich nahm die Aufforderung gerne an und begann seinen Schwanz zu blasen.
Welch ein Gefühl. Ein Schwanz im Arsch, einem im Mund und beide fickten mich. Unglaublich gestern hätte ich mir nichts mit einem Mann vorstellen können und jetzt die Fickhure von zwei Männern, die meine Väter sein konnten.
Während ich Harald’s Schwanz immer schneller versuchte zu blasen, beugte sich Fritz von hinten über mich, um seinen Schwanz immer tiefer und intensiver in mich hineinstoßen zu können. Er erhöhte permanent die Geschwindigkeit und langsam wurde Fritz kurzatmiger und ich war mir sicher, dass er bald sein Sperma in mein Loch –respektive in das Kondom- entladen würde, als er auf einmal aufhörte und aufstand.
Harald zog meinen Kopf hoch und forderte mich auf mich auf den Rücken zu legen. Dieser Aufforderung kam ich nach und Harald nahm meine Beine auf seine Schultern und setzte seinen Schwanz genüsslich an mein Loch an und schob ihn mit einem Ruck komplett bis zum Schaft in meinen Arsch. Ich konnte mich kaum bewegen und spürte nur, wie der Hengst sein Gerät immer wieder fast komplett herauszog und dann wieder komplett in mir versengte. Die Zurückhaltung vom Fick vom Pornokino war nicht mehr vorhanden. Mit harten Stößen trieb er seinen Lustschwengel immer wieder und immer wieder in mich hinein und ich genoss das Gefühl hart und intensiv gefickt zu werden. Mit geschlossenen Augen lag ich dort. Die Beine auf Harald’s Schulter, seinen Schwanz in meinem Arsch, als ich auf einmal den Schwanz von Fritz an meiner Wange fühlte. Ich drehte meinen Kopf zu ihm hin und er drückte sofort sein Gerät in mein Maul und begann mein Maul intensiv zu ficken. Ich schmeckte einen künstlichen und leicht bitteren Geschmack in meinem Mund und in diesem Moment wurde mir bewusst, dass dieser Schwanz/dieses Kondom bis vor kurzem noch in meinem Arsch sich ausgetobt hatte. Aber es war mir egal. Komplett ergeben, vorn und hinten durchgefickt, lag ich dort minutenlang und lies alles über mich ergehen und genoss es, wie noch nichts vorher.
Auch jetzt zog Harald auf einmal seinen Schwanz aus meinem Arsch. Auch diesmal war er noch nicht gekommen. Harald stand auf lehnte sich über das Ende des Sofas schaute mich an und sagte nur: „Komm jetzt bist du dran, fick mich“. Erstaunt schaute ich auf und fragte mich, ob ich bereit wäre einen Männerarsch zu ficken. Fritz hatte allerdings schon seinen Schwanz aus meinen Mund gezogen ein Kondom geöffnet und zog mir dieses mit seinem Mund über meinen Schwanz. Er schlug mir kurz auf meinem Arsch und sagte: „Komm kleiner Ficker, zeig was du drauf hast“. Ich stand auf nahm ein wenig Gleitcreme auf meine Finger und verteilte diese auf das übergezogenen Kondom und auf das Arschloch von Harald. Ich stellte mich leicht zitternd hinter ihm, setzte meinen Schwanz an und drückte langsam meinen Schwanz in sein Loch. Ein leichtes Stöhnen war zu hören, was mich aber nicht abließ, immer tiefer in Harald zu stoßen. Man war so ein Arschloch eng, dachte ich mir, als ich immer wieder und immer schneller meinen Schwanz in den Hintern von Harald versengte.
Mittlerweile war ich komplett über Harald gebeugt, als ich Harald sagen hörte: „Ruhig immer schön langsam, gleich geht es sowieso nicht mehr so schnell.“ Ich fragte mich gerade, was er damit gemeint hatte, als ich wieder etwas Hartes an meinem Hintereingang spürte. Fritz wird doch nicht, dachte ich nur, aber da hatte er schon seinen Schwanz mit einem kompletten Ruck in meinen angespannten Arsch geschoben. Ein wenig zog es und ich hörte für einen Moment auf Harald zu ficken, sondern entspannte mit meinem Schwanz in Harald’s Arsch und den Prügel von Fritz in meinem Arsch. Langsam fingen Fritz und ich an wieder zu ficken und unsere Bewegungen auf einander abzustimmen.
Ich spürte schon, dass das nicht lange gutgehen dürfte, da die zusätzliche Erregung von dem Schwanz in meinem Arsch, mich fast schon überkochen lies. Beide spürten dies auch und Harald begann seinen eigenen Schwanz langsam zu wichsen.
Ich versuchte meinen Schwanz immer tiefer in Harald herein zu rammen wurde aber immer kurzatmiger und spritzte mit gefühlten 10 Stößen meinen Lebenssaft in den Arsch von Harald. Dabei zog sich natürlich mein Arschloch mehrfach zusammen, was auch Fritz zu seinem Höhepunkt kommen ließ. Er allerdings hielt meine Hüfte fest und behielt beim Kommen seinen Schwanz so tief wie möglich in meinem Arsch ohne diesen zu bewegen. Unglaublich konnte ich dabei jeden einzelnen Spritzer trotz Kondom in mir spüren und es entlud mir: „ Oh ist das geil, komm gib mir mehr“. Allerdings war Fritz am Ende seiner Manneskraft. Harald indessen wichste immer noch und kam jetzt auch mit einem größeren Stöhnen. Auch er hatte ja noch das Kondom über und er entlud eine größere Menge Sperma in sein Kondom.
Fritz zog langsam seinen Schwanz wieder aus meinem Arsch und ich tat desgleichen mit meinem und befreite Harald von seiner Last. Ich schaute auf die Kondome und sah in allen dreien eine größere Menge Liebessaft, wodurch sich mein fast schon erschlaffter Schwanz ein wenig aufrichtete. Aber zu groß war die Anstrengung als das jetzt noch was gegangen wäre.
Fritz schaute nur Harald an und sagte: „Harald, du hast schon viel Mist mit nach Hause gebracht, aber der hier ist einer der geilsten Fickstuten, die ich jemals vor meiner Flinte hatte. Und der soll wirklich noch gestern Jungfrau gewesen sein?“ Ich wurde leicht rot und sagte nur: „Zwar noch Jungfrau aber bei den Lehrern, kannst du ja nichts falschmachen.“
Fritz schaute mich an und fragte mich nur: „Hast du Lust über Nacht zu bleiben, Jimy ?“ Ich schaute ihn an und meinte nur: „Man leider hab ich keinen Schlafanzug dabei.“ Harald lachte nur, schlug mir auf meinem Arsch und meinte nur: „Ich glaub nicht, dass du den brauchst, jimy .“
Ich machte mir ein Bier auf und blieb erstmal......
2年前