Die erste Nacht mit Stefanie

Ich öffne langsam meine Augen, es ist bereits hell und deutlich ist Vogelgezwitscher zu hören. Ich glaub‘s nicht, tatsächlich liegt, noch tief schlafend, Stefanie neben mir.

Nicht zu glauben, was gestern sich alles zugetragen hatte. Um meine Verwunderung zu verstehen werde ich etwas ausholen müssen.

Ich bin eine lesbische Mittfünfzigerin und arbeite als Hilfskraft in einem kleinen privaten „Supermarkt“ in einer gottverlassenen kleinen Ortschaft nächst der tschechischen Grenze. Um mein kleines Heim erhalten zu können und ich einigermaßen normal leben zu können, betreue ich als Heimhilfe einen alten ehemaligen hochrangigen Beamten, der von seiner Familie aus Angst, er könnte sein Vermögen mit käuflichen Damen durchbringen, entmündigt worden. Trotz seiner noch immer guten Beziehungen zu den maßgeblichen Verantwortlichen Stellen, schaffte sein hinterhältiger, korrupter Neffe es, den alten Herrn unter Kuratel stellen zu lassen.
So wie die Katze das Mausen nicht lassen kann, war oder ist der alte Herr nach wie vor eine sehr geile Sau, der mich ständig mit Zweideutigkeiten und mit sexuellen Übergriffen wie Begrapschen konfrontiert.
Nun, wie gesagt ich bin seit ich zurück denken kann, dem weiblichen Geschlecht zugetan, doch hier in dieser Einschicht gilt gleichgeschlechtliche Liebe als Krankheit und oft sogar als Verbrechen. Damit ist zu verstehen, dass ich über einschlägige Internetseiten und Foren versuche Kontakte zu knüpfen, was in fast 99,9% der Fälle aus Gründen der Entfernung oder Fakes bisher nicht funktionierte. Um zumindest ab und an den Duft und den Geschmack der Weiblichkeit genießen zu können, fahre ich mit meinem alten Fahrrad, sobald ich ein paar EURO zusammengespart habe über die Grenze in ein nahegelegenen Laufhaus zu einer recht netten Hostess die mir das Gefühl sie sei meine Geliebte, gibt. Ich kenne und besuche sie immer wieder, zwar selten, aber seit vielen Monaten.

Bis auf meine kostspieligenAusflüge nach Tschechien, verlief mein Leben relativ fade und unspektakulär. Abends oft bis spät nachts, sitze ich mit meinem alten iPad auf meinem Sofa und chatte mit ein paar Wesen, von denen ich nicht sagen könnte, welchem Geschlecht sie tatsächlich angehören.

Was mir bei xHamster speziell aufgefallen ist, dass in den letzten paar Monaten, die homosexuellen weiblichen Teilnehmer sich rasend vermehrten. Wobei, bei genauerer Betrachtung sehr schnell erkennbar ist, dass sich hinter so einer neuen Lesbe ein Kerl versteckt.

Zurück zu dem alten Herrn, ich nenne ihn hier Reinhard ist zwar etwas unbeholfen aber voll hell auf der Platte. Ich habe mich an den schrulligen alten Sack gewöhnt obwohl ich eh kaum eine Brust habe grapscht er gerne grob danach und oft genug langt seine derbe Hand in meinen Schritt. Nun, ich kenne ihn lange genug und nur wenn er es zu bunt treibt, dann bekommt er von mir eine ordentliche auf die Pratzen und einmal rutschte mir die Hand aus und er bekam eine saftige Ohrfeige.
Alles was ich für Reinhard einkaufe muss ich auf Cent genau abrechnen und belegen. Reinhard möchte mich immer beschenken und versteht nicht, dass ich es nicht annehmen darf und kann. Auch hat er mich schon mehrmals eingespannt damit er aus dem Joch der Sachwalterschaft entfliehen kann, was halt daran scheiterte, dass man dem alten Herrn nicht ernst nehmen wollte und mir Befangenheit und Selbstinteresse vorwarf.
Zu der Zeit hatte ich einen sehr intensiven Chat Austausch mit einer sehr dominanten Chatpartnerin, die es geschafft hatte, mich so in den Rapport zu nehmen, dass ich tat,Mia’s sie mir anschaffte. Sie hatte so stark auf mich eingewirkt, dass ich tatsächlich so dumm war, mich von ihr soweit bringen zu lassen, dass ich Reinhards halbsteifen Schwanz den er mir in die Hand drückte in den Mund nahm. Ich wollte dieser Partnerin aus dem Chatroom beweisen, wie sehr ich sie verehre und ihr gefallen möchte.
Jedenfalls führte mein Gehorsam dazu, dass ich den Job als Altenbetreuerin verlor und Gefahr lief auch für den Supermarkt nicht tragbar mehr zu sein.
Da für Reinhard keine Betreuerin gefunden werden konnte wurde ich rehabilitiert, bekam etwas mehr Geld für die Betreuung, verabsäumte allerdings die Wiedereinstellung als Triumph zu sehen und spielte die Dankbare und verkaufte im wahrsten Sinne des Wortes, meine Seele an Robert, dem Neffen des Alten.
Robert sah in mir nur eine billige Nutte. Er bezeichnete mich als Fickfleisch und Dorfmatratze. Mein Flehen, mich in Ruhe zu lassen auch deswegen, weil ich lesbisch wäre, kostete ihm nicht einmal ein Lächeln. Robert trieb seine Späßchen mit mir und spielte alle Varianten seiner perversen Vorstellungen mit mir. Er tat mir Gewalt an, fesselte mich und begeistert sich daran mich auszupeitschen und womit auch immer mich an meine Grenzen zu bringen. Es gipfelte darin,Midas’s er mir die schlimmste Demutigung antat, die ich hier nicht erwähnen möchte. Noch dazu eine Demütigung die mir einen noch nie erlebten Orgasmus bescherte, mich aber mit Suizid füllte. Eine neue „Freundin“ Bekannte aus dem Netz, aus dem Umfeld dieser dominanten Chatpartnerin der ich das ganze Schlamassel verdankte, gab mir den Rat, zieh so weit wie möglich fort von diesem Ort. Für jemand wie mich, die ohne Urlaubs- und Weihnachtsgeld längst in den privaten Konkurs gehen müsste ein sehr toller Rat. Aber nicht nur das, sie ließ mir auch merken, wie sehr sie mich verachtet.

Was blieb mir übrig, als mich mit Robert zu arrangieren. Längst hatte er es geschafft meine Widerstände zu brechen und langsam wurde ich gefügig. Ich hatte aufgehört mich seinen perversen Ansinnen zu verweigern, denn Widerstand brachte mir nur Schmerzen und Striemen ein. Je mehr ich seine Grausamkeiten ertrug und ihm das Gefühl vermittelte, dass ich beginne Spaß daran zu haben und tatsächlich so manche Orgasmen lieferte reduzierte sich die Dauer von Roberts Besuchen.
Bei einem seiner nächsten Besuche tauchte Robert in Begleitung zweier Freunde auf. Mir war klar,Midas’s er seine Macht über mich den Beiden präsentieren wollte. Gehorsam hockte ich nackt vor Roberts Füßen und ließ seine Demütigungen mit demütigen Gesten über mich ergehen. Wie mir Robert dann ankündigte, dass er überlegt, mich einem seiner Freunde zu überlassen, wurde mir sehr mulmig im Magen. So gestaltete sich der kleine Gangbang für mich als Qual. Meine Gedanken kamen nicht von Roberts Worten los. Wenn er mich ich’s mehr haben möchte, warum gibt er mich nicht an seine angebliche Bi-Freundin weiter und dann erwischte ich mich selbst bei dem Gedanken, warum er mich nicht mehr mag und was ich schlecht gemacht habe usw. Ich werde mich doch nicht in ihn verliebt haben.
Während mir diese Dinge durch den Kopf gingen tobten sich die Drei an mir aus. Robert merkte meine Lustlosigkeit und demonstrierte den beiden Freunden wie schnell man so einen „Haufen Fickfleisch“ auf Vordermann bringt. Ich ahnte sein Vorhaben und begann innerlich zu erzittern, wie er den Ledergürtel aus seiner Jeans zog. 5 mal klatschte sein zusammengelegter Gürtel auf jede meiner Brüste und 10 mal machte meine Muschi mit dem Rindsleder des Gürtels Bekanntschaft. Ich biss die Zähne zusammen und hauchte ein „ Danke Herr“ ihm entgegen. Unsere Blicke trafen sich. Ich merkte Dankbarkeit in seinen Augen über mein Verhalten. Sein Glied zeigte steil nach oben, so sehr hatte ihn die Züchtigung an mir erregt. Mir entfuhr ein Schrei der Geilheit, wie sein harter Lustpfeil in mich eindrang. Meine geschundene Muschi wurde nass wie mir zuvor, Robert hatte effektiv meine Booster-Taste gefunden. Dieses Mal ließ er nach dem Abschleimen seinen Schwanz stecken und ließ sich die letzten Spermatropfen von meiner pulsierenden Muschi abmelken. Auch sein Kuss schmeckte plötzlich besser und war inniger und intensiver. Mit einem Mal war mir klar, dass ich es mit Einem Mann genauso geil empfinden kann wie ich es bis dato nur mit Frauen kannte. Ich folgte dem Rat einer Chatfreundin, diejenige die als einzige Lösung meiner Probleme mir angeraten hatte möglichst weit meinem Peiniger zu entfliehen und änderte meinen Status im Profil von homosexuell (eine Bezeichnung im Zusammenhang mit Frauen für mich mehr wie unpassend) auf bi.
Robert gab mich nicht an einen seiner Freunde weiter, ja ich hatte den Eindruck als wäre es ihm gar nicht so recht wie er von mir runterstieg und sein Freund sich nun meiner annahm. Robert trieb seine Freunde richtig an damit sie zum Schluss kommen und endlich gehen sollten. Robert ging mit den Beiden, kam aber nach mehr wie einer halben Stunde zurück.
Es kam zum ersten echten auf Augenhöhe geführtes Gespräch zwischen uns. Er redete nicht um den heißen Brei herum, sondern sagte dass er solche Beziehungen wie mit mir braucht. Eine Beziehung wo er seine sadistische Neigungen ausleben kann und er bei mir nun an einen Punkt angelangt ist, wo er den Verkehr mit mir schätzt, aber dieses für ihn so wichtige und Erregung steigernde Prickeln abhanden gekommen ist. Es sei die gegenseitige Zuneigung die ihn versuchen ließ, mir einen seiner beiden Freunde anzubieten aber einsehen musste, dass es kein gangbarer Weg für ihn wäre. Auch, dass er aus der Familie seiner Frau eine weitschichtige Verwandte, eine sehr junge, kennengelernt habe, mit der er ein neues Kapitel beginnen möchte.
Ich weiß nicht wie ich es benennen sollte, er wollte wissen ob ich mir darüber bewusst sei, dass er gerne in Zukunft, wenn es ihm danach wäre, mich aufsuchen möchte. Es war weder Frage noch eine Ansage, ich zuckte als Antwort nur mit den Schultern.

Es war wie beiläufig Roberts Erwähnung, ich sei unter seinem Einfluss bereits die zweite Lesbe die durch ihn zu einer Bi geworden sei. Und da fiel erstmalig der Name Stefanie.

Zugegeben da wurde ich sehr hellhörig? Ich versuchte Robert über diese Stefanie auszufragen ohne ihm mein großes Interesse an dieser Person zu zeigen. Ich erwischte Robert zur richtigen Zeit mit dieser Frage, denn er begann lustig drauf los zu plaudern.
Stefanie hatte einen kleinen gut gehenden Blumenladen den sie seit einiger Zeit am Bahnhof von Roberts Wohnort führte. Stefanie hatte die Berechtigung Lehrlinge auszubilden und so kam es, dass Roberts Stieftochter, das Mädchen brachte seine Frau mit in die Ehe, bei Stefanie die Lehre begann. Erst am Ende des zweiten Lehrjahres fiel Roberts Frau die Veränderung ihrer Tochter auf. Es dauerte noch längere Zeit, bis das Mädchen ihrer Mutter erklärte, dass Stefanie ihre große Liebe sei und sie regelmäßig Sex mit der Frau die ihre Mutter sein könnte, hatte. Roberts Frau war zwar schockiert, hatte aber für ihre Tochter vollstes Verständnis, denn Stefanie war so eine Sonnenschein Frau, die man gern haben musste. Roberts Frau kannte die lesbischen Anlagen ihrer Tochter und störte sich nur an dem Altersunterschied, nicht aber an der Zuneigung ihrer Tochter zu dieser Frau. An Roberts diabolischem Lächeln erkannte ich, dass er sofort die Schwäche von Stefanie ausnutzte um sie zu Willen zu machen. Stefanie hätte eine saftige Strafe gedroht, minderjährig und abhängig und so machte sie Robert zu seiner Sklavin. Robert und seine Freunde machten Stefanie das Leben zur Hölle. Stefanie arrangierte sich mit ihren Peinigern erst nach mehr wie ein Jahr. Roberts Interesse erlosch durch Stefanies Geständnis, dass sie sich ein Leben mit Robert vorstellen könnte, auch die Option die inzwischen großjährig gewordene Stieftochter in die Beziehung mit hineinzunehmen stand im Raum. Obwohl die inzwischen ausgelernte Floristin mit einem netten jungen Mann zusammen lebt. Während Roberts Erzählung hatte ich seinen Schwanz gestreichelt und nahm nun sein wiedererstarktes Ding zwischen meine Lippen. Ich erkannte meinen eigenen Geschmack der bald vom Vorsperma Roberts übertönt wurde. Seine Ejakulation hatte etwas von Traurigkeit, von Abschied denn unbewusst wurde mir klar, dass die Episode mit Robert ein Ende gefunden hatte.
Wie ich Stefanies Blumenladen betrat wusste ich, dass wir zusammen gehören. Ich kaufte 5 Rosen und wie ich die Blumen schön arrangiert in Händen hielt, überreichte ich sie Stefanie und sah ihr in die Augen. Sie war verwundert, unsicher und wusste nicht wie ihr geschah. Wie ich Roberts Namen erwähnte und mich als Gleichgesinnte zu erkennen gab, umarmte sie mich, und nun sehe ich ihr süßes Gesicht beim Aufwachen.

Die Beziehung zu Stefanie ist noch ein zartes Blümchen, doch haben wir Beide in unserer ersten Nacht im Ansatz erkennen lassen, dass wir durch Roberts harte Schule gegangen sind. Von meiner Warte aus kann ich sagen, dass ich mich mehrfach in dieses Weib verguckt habe. Aussehen, Geruch und Geschmack könnten nicht besser und angenehmer sein. Das Potential viele gute Gespräche miteinander zu haben ist 100% vorhanden.
Ich küsse zärtlich ihre spitze Nase, ihr Lächeln zeigt, dass auch sie sich auf eine gemeinsame Zeit freut….
発行者 biene1947
2年前
コメント数
25
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interessante Geschichte und wenn auch nicht mit einem ewigen Happyend 
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silverheart79
Du kannst sehr gut schreiben, die Story hat mich gefesselt, auch wenn es mit viel Leid verbunden war...mich würde schon interessieren, wie es weitergegangen ist.-)
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lackundlederju
受信者 biene1947 : nachricht eh schon raus
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biene1947
受信者 lackundlederju : Melde dich einfach bei mir
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lackundlederju
darf ich fragen was daraus wurde
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Frau_Schmidt
Wow, so viel Wahres und so viele schöne Gedanken.
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ladyroyal77
oh mein Gott jaa...
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Julian069
受信者 biene1947 : Nein, du hast was gelernt! Küsschen 
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biene1947
受信者 Julian069 : Leider gehen auch die schönsten Stunden irgendwann zu Ende.ja es war eine schöne Zeit, aber es ist vorbei
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Julian069
Was für eine traurige Geschichte, warum können solche Typen wie Robert noch ungestraft Menschen quälen? Wie schön, dass du eine neue Liebe gefunden hast, ich wünsche euch viele zärtliche Stunden! 1000 Küsschen 
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biene1947
受信者 feuchter-slip : Du bist soooo lieb😘🌷
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oh je, bei aller erotik klingt da sooo viel trauer durch. würde dich gerne trösten. wünsche dir eine erfüllte liebe ohne druck durch beschissene normen
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Blubber223
Sehr gut geschrieben  .👍
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sehr geil
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biene1947
受信者 Liefi1954 : Danke 
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Geil
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Top geschrieben und sehr gerne gelesen!
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Oh man Du hast das alles sehr gut beschrieben. Ich fühle mit Dir und wünsche Dir eine schöne Zeit. 
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Das hast du sehr schon geschrieben
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Sehr schöne Geschichte
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biene1947
受信者 anst73 : Danke! 🌷
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So schön und so aufregend geschrieben.
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ein literarischer und erotischen hochgenuss..danke dafür
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ladyroyal77
Wow...
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RollenSpielen
sehr intensive Geschichte...lg
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