Zurück im normalen Leben

Zurück zu meinem normalen Leben!

Nachdem nun feststeht dass ich wieder schwanger bin, hat mir mein Gebieter mitgeteilt dass ich mich von meiner Familie verabschieden und ich zu ihm nach Holland ziehen muss. Er gibt mir 3 Tage Zeit alles zu regeln und meint dass er mich am Sonntag um 10 Uhr abholen wird. Ich habe noch eine ganze Menge an Fragen aber er geht einfach wortlos hinaus und lässt mich allein zurück.
In meinem Kopf schwirrt es und ich rufe meine Mutter an. Ich erzähle ihr was passiert ist und sie sagt beruhigend zu mir „ich verständige deinen Vater und deine Brüder und wir kommen heute Abend vorbei!“ Ich bedanke mich und beginne ein paar wichtige Dinge zu erledigen. Ich rufe in meiner Firma an und erkläre es meinem Chef der sehr verständnisvoll ist und vorschlägt zuerst ein paar Wochen Urlaub zu nehmen und erst dann eine endgültige Entscheidung zu treffen. Ich willige ein und beginne meine Koffer zu packen. Viele Kleidungsstücke die ich kaum angezogen hatte, werfe ich einfach weg aber trotzdem findet nicht alles Platz in meinen 3 Koffern. So gegen 15 Uhr bekomme ich Hunger und ich mache mir ein Brötchen das ich lustlos esse. Mein Telefon klingelt und ich hebe ab, meine Mom ist dran und meint dass sie so gegen 16 Uhr da sein werden. So schnell hätte ich nicht mit ihnen gerechnet und ich beeile mich um ins Bad zu kommen und mich frisch zu machen, denn es könnte ja gut sein das sie sich alle zusammen noch richtig von mir verabschieden möchten?

Ich genieße den warmen Brausestrahl und spüle auch alle meine Hurenlöcher. Nach etwa 10 Minuten trockne ich mich ab und rasiere meine Futt bis auf ein kleines Dreieck und auch meine anderen Körperhaare komplett weg. Jetzt ziehe ich mir einen Strapsgürtel und halterlose Strümpfe an, einen kleinen Tanga der im Schritt offen ist und einen Bustier der meine Titten ein wenig hebt und sie noch reizvoller erscheinen lässt. Ich suche mir die hochhakigsten Stilettos aus und betrachte mich im Spiegel. Ich sehe aus wie eine Nutte die zur Arbeit geht und lächle weil ich aus tiefstem Herzen eine verfickte Nutte bin. Ich spüre wie meine Fotze nass wird als ich an meine Familie denke und gehe zu dem Schrank in dem ich meine Spielzeuge aufbewahre. Ich suche mir einen Dildo für meinen Arsch und einen großen Plug für meine Fotze aus. Ich setze mich auf den ca. 50 cm langen Dildo und ganz langsam verschwindet er ganz in mir. Nun führe ich mir den großen Plug in meine Futt ein und auch er verschwindet ganz. Ich stöhne bei jedem Schritt und als ich mich hinsetze komme ich zu einem gewaltigen Orgasmus. Schwer atmend sitze ich auf dem Bett und ich höre dass sich die Eingangstür öffnet.

Ich stöckle ins Vorhaus und sehe dass meine ganze Familie da ist. Mein Bruder Andreas kommt auf mich zu und küsst mich fordernd. Er sagt, wieso musst du jetzt so schnell abreisen, hab mich gerade daran gewöhnt meine geile Schwester jede Woche mehrmals zu ficken? Ich erkläre ihm dass ich es mir nicht ausgesucht habe, aber ich habe nun Mal einen Gebieter und dem werde ich immer gehorchen. Mein Vater fragt ob sie mich manchmal in Holland besuchen dürfen? Ich erkläre ihnen dass sie dazu meinen Herrn fragen müssen und mein Bruder Jürgen grinst und ruft Markus an. Der hebt nicht ab und Jürgen meint, wird sich sicher bald melden.
Jetzt gehen wir ins Wohnzimmer und trinken Wein, Bier und mein Vater einen Whiskey. Meine Mutter sagt zu mir, heute siehst du wieder wie eine geile Nutte aus, das passt gut zu dir und sie fasst mir zwischen meine Beine. Ich stöhne kurz auf und sie meint dass es heute eine gute Gelegenheit wäre dich die ganze Nacht zu ficken. Ich sage, na ich habe nichts dagegen und mein Bruder Wolfgang holt seinen Schwanz aus der Hose, den ich dann ohne zu zögern blase. Meine Mutter zieht sich nun auch aus und schnallt sich einen dicken langen Strap On um. Ich gehe auf die Knie und sie stellt sich hinter mich und pfeift zwischen ihren Zähnen als sie den Dildo und den Strap On sieht. Jetzt setzt sie den langen Strap On am Ende des Dildos an und drückt den Dildo immer tiefer in mich. Ich stöhne und jammere den ihr Strap On ist sicher auch an die 60 cm lang. Ohne Gnade drückt sie mir den Strap On immer tiefer und tiefer und der Dildo in mir geht immer tiefer in meinen Bauch. Jetzt zieht mein Vater den Plug aus meiner Futt und er legt sich rücklings neben mich. Ich setzte mich auf seinen fetten Pimmel und mit einem schmatzenden Geräusch nehme ich ihn ganz in mir auf.
Jetzt spritzt mir Wolfgang seine Ladung in den Mund und ichschlucke genüsslich. Andreas kommt nun zu mir und schiebt mir seinen dicken Schwengel in mein Hurenmaul und auch ihn blase und sauge ich bis er abspritzt. Jetzt hat auch Jürgen seinen Schwanz zu dem meines Vaters in meine Futt gesteckt und ich röchle und stöhne da ich völlig ausgefüllt bin. Meine Mutter hat mittlerweile auch ihren Strap On ganz in mir versenkt und ich spüre den Dildo tief in meinen Gedärmen. Jetzt ficken sie mich hart und erbarmungslos durch und ich komme zu mehreren Orgasmen hintereinander. Vater und Jürgen spritzen meine Fotze voll und als sie kommen komme auch ich mit einem Schwall aus meiner Möse.

Meine Mutter besorgt es mir noch einmal ganz hart und ich falle erschöpft zusammen als ich erneut komme. Jetzt zieht sie auch den Strap On aus mir und ich liege völlig erschöpft im Bett, als Toni mich heftig fistet und ich seinen Samen schlucke. Nachdem er abgespritzt hat gönnen sie mir eine kurze Pause, bevor sie mich wieder alle nacheinander durchficken und vollpumpen. So geht das die ganze Nacht und als es hell wird, gehen sie alle nach Hause, was ich gar nicht bemerke weil ich tief und fest eingeschlafen war.
Als ich erwache ist es bereits 13 Uhr und ich gehe mit weichen Knien ins Bad. Dort stelle ich fest das der Dildo noch immer ganz tief in meinem Bauch steckt und ich ihn alleine nicht heraus bekomme. Ich Dusche und rufe dann meinen Gebieter an, er hebt aber leider nicht ab und ich beginne meine Sachen die ich noch nicht eingepackt hatte in eine große Tasche zu packen. Viele Dildos und Sexspielzeuge lasse ich einfach hier denn in Holland ist sowieso alles in mehrfacher Ausführung vorhanden. Nachdem ich mir eine kurze Hose und ein T-Shirt angezogen hatte, bestellte ich mir etwas zu essen und nach einer halben Stunde wird es geliefert. Ich esse allein und sehe dabei etwas fern. Nachdem ich fertig war ruft mich mein Gebieter zurück und ich sage ihm das ich einen Dildo so tief in mir habe das ich ihn alleine nicht mehr herausbekomme. Er lacht und sagt „ dann lass ihn in dir weil Morgen am Nachmittag wirst du sowieso zu mir nach Holland kommen!“ Ich sage ok, aber er drückt jetzt schon arg, weil ich scheinbar auf WC muss.
Ich versuche ihn mit meiner Hand aus mir zu ziehen aber ich komme nicht so tief rein um ihn zu fassen. Ich rufe meine Mutter an und sie meint dass sie heute Abend eh wieder zu mir kommen werden. Na gut sage ich und ergebe mich in mein Schicksal. Die Zeit vergeht nur sehr langsam und als sie am Abend bei mir anläutet schmerzt mein Bauch schon sehr. Sie sagt ich soll mich bücken und sie schiebt mir ihre Hand nachdem sie, sie mit Gleitgel eingestrichen hat bis über den Ellbogen in meinen Arsch, nach einigen Fehlversuchen schafft sie es ihn zu fassen und sie zieht ihn langsam aus mir. Bevor er ganz heraußen ist schiebt sie ihn mir ruckartig wieder in meinen Arsch und sie fickt mich so lange bis ich wieder abspritze. Jetzt legt sie sich vor mich mit weit gespreizten Beinen auf das Bett und ich lecke ihre fette fleischige Fotze. Sie jammert und stöhnt und ich schnalle mir den größten Strap On um den ich hier habe. Jetzt schiebe ich ihr den Dildo den ich zuvor im Arsch hatte in ihren Arsch und ficke sie mit dem Strap On zuerst in ihre Fotze und danach schiebe ich damit den Dildo den ich ganz in ihr versenkt hatte einen Meter tief in ihre Eingeweide. Sie röchelt und stöhnt wie eine Sau und kommt immer wieder zu immer heftigeren Orgasmen.

Jetzt sind auch meine Brüder und mein Vater wieder da und sie ficken mich bis ich nicht mehr kann.
Als ich am Morgen erwache sind sie bereits alle wieder weg und ein Zettel liegt auf dem Tisch. Darauf steht „ danke du Nutte, für alles was du für uns getan hast, wir werden dich sehr vermissen, hoffentlich kannst du unser Kind austragen, bis bald deine dich liebende Familie!“

Ich werde sehr traurig aber bei dem Gedanken an meinen Herrn, kommt die Fröhlichkeit bald zurück. Um 12 Uhr läutet es und ich werde von einem Limousinen Service abgeholt. Um 13 Uhr startet mein Jet und kurz nach 14 Uhr verlasse ich in Begleitung eines Burschen der mein Gepäck auf einem Wagen hinter mir herschiebt den Flughafen in Amsterdam.
Draußen erwartet mich bereits mein Gebieter und er küsst mich sanft als ich in seine Arme falle. Wir setzen uns in das große Auto, sitzen im Fond und plaudern während der Fahrt. Ich bin neugierig und frage ihn was er für mich geplant hat? Aber Markus zwinkert nur und sagt, lass dich überraschen. Nach etwas mehr als einer halben Stunde biegen wir in die Zufahrt des Anwesens ein und als wir aussteigen erwarten uns schon alle Nutten von Markus. Ich begrüße alle auch die Kinder und verteile kleine Geschenke an sie. Die Kinder verzeihen sich um zu spielen und die Nutten von Markus nehmen mich in ihre Mitte um zum Haupthaus zu gehen. Wir plaudern eine Weile und nach einer Stunde gehe ich in mein Appartement um meine Sachen auszupacken. Auf dem großen Bett liegt ein kleiner weißer Zettel.

Auf ihm steht „Willkommen du Nutte! Jetzt beginnt dein normales Leben, wie es jede meiner Nutten führen muss. Zieh dich um, und mach dich bereit deinem Herrn zu dienen! Im Schrank hängt auf den ersten 3 Kleiderbügeln deine Wäsche und am Boden stehen deine Schuhe! Um 17 Uhr erwarten wir dich im Stall 2! Dein Gebieter!

Ich packe nur die nötigsten Dinge aus und gehe unter die Dusche. Dort spüle ich meine Löcher und nach dem abtrocknen creme ich mich ein. Jetzt ziehe ich die halterlosen Strümpfe an die im Schrank auf dem ersten Bügel hängen, dann das Bustier das meine Titten schön anhebt und dazu die High Heels die am Boden stehen. Am 3. Bügel hängt ein Ledergürtel der 2 innenliegende Dildos hat. Einer hat eine ca. 15 cm lange, dünne Spitze und ist insgesamt etwa 35 cm lang. Der Durchmesser außen ist ca. 6 cm und am hinteren Ende hat er eine 9 – 10 cm dicke Kugel. Der zweite Dildo ist etwa 60 cm lang und hat einen Durchmesser von 10 cm, auch er hat am hinteren Ende eine Kugel die aber mindestens 13 cm dick ist. Also das ist schon sehr gewaltig, und ich schmiere die beiden dick mit Gleitgel ein. Jetzt nehme ich den Gürtel aus dem Schrank und sehe dass auch noch eine mit Gleitgel gefüllte Spritze die vorne ein langes Rohr hat, auf einem Bord steht. Ich führe mir das Rohr der Spritze ganz bis zum Anschlag in mein Arschloch ein und während ich drücke, ziehe ich es ganz langsam aus mir. Jetzt mache ich dasselbe in meiner Futt und das Gleitgel tropft aus meinen Löchern und macht eine Sauerei auf dem Parkett. Ich versuche nun die beiden zugleich in meine Löcher zu schieben was ich auf Grund ihrer Größe aber nicht schaffe. Gott sei Dank kann man die beiden aus dem Höschen aus nehmen und ich setze mich zuerst auf den langen Dildo für meinen Arsch.

Ich reite ihn und ganz langsam dringt er immer tiefer in mich ein, bis ich auf der Kugel sitze. Jetzt ficke ich mich immer heftiger damit und nach einer Weile verschwindet auch die Kugel in meinem ausgeleierten Arsch. Schwer atmend sitze ich auf dem Bett und versuche nun den zweiten Dildo in meiner Futt zu platzieren. Es funktioniert anfangs gar nicht weil ich am Bett sitze, erst als ich aufstehe und den dünnen Teil direkt in meine Gebärmutter schiebe, gelingt es mir den Dildo bis zur Kugel aufzunehmen. Jetzt setze ich mich auf den kleinen Tisch der in dem Raum steht und versuche auch die Kugel in meine Fotze zu drücken. Nur ganz langsam geht die Kugel immer tiefer in meine Futt und ich komme mehrmals bevor ich es geschafft habe. Nun ziehe ich den Lederstring an und Klipse die Dildos wieder fest. Schwer atmend stehe ich da und als ich auf die Uhr sehe, ist es fast 17 Uhr.
Ich beeile mich nach unten und in den Stall zu kommen und stürze fast auf der Treppe. Gott sei Dank ist nichts passiert und völlig außer Atem öffne ich die Tür von Stall 2. Es ist völlig dunkel und der Geruch von Tieren umfängt mich, als ich eintrete. Wegen der 2 großen Dildos in mir gehe ich wie eine Ente und ich muss lachen als ich mich in einem der Spiegel sehe, die an der Wand hängen. Jetzt öffne ich die Tür zum Deckraum und ich sehe meinen Gebieter vor einem der Gestelle stehen. Er dreht sich zu mir und sagt streng, Glück gehabt du Nutte, es ist gerade 17 Uhr! Ich lächle und gehe auf ihn zu. Er sagt, los auf das Gestell mit dir und ich gehorche sofort. Jetzt liege ich bäuchlings auf dem Deckgestell und Markus macht meinen Lederstring auf. Er klippt die beiden Dildos ab und zieht mir den String aus. Jetzt fesselt er meine Beine und Hände und befestigt sie an den Ringen die im Boden eingelassen sind. Ich kann mich kaum noch rühren und Markus zieht mir den Dildo mit einem schmatzenden Geräusch aus meiner Futt. Jetzt lässt der Druck etwas nach und die Tür öffnet sich. Ich kann meinen Kopf nicht so weit drehen höre aber Hufe auf dem Boden klappern. Meine Fotze wird augenblicklich nass und ich zittere vor Vorfreude. Ich liebe es wenn mich ein Hengst fickt und ich durfte es schon lange nicht mehr genießen, weil mein Gebieter Sorgen hatte das ich das Kind von meinen Brüdern oder Vater verliere.
Jetzt stellt Michi eine weitere Nutte meines Herrn den Hengst vor meinem Gesicht auf und sie nimmt den Schwanz des Tieres damit ich ihn blasen kann. Er ist sehr groß und ich habe Mühe ihn in mein Hurenmaul zu bekommen, aber mit etwas Mühe schaffe ich ihn doch. Ich lutsche und sauge an dem gewaltigen Rohr und höre dass ein weiteres Pferd hereingeführt wird. Jetzt lässt Markus diesen Hengst steigen und ich sehe die Vorderfüße links und rechts an meinem Kopf. Jetzt spüre ich seinen erregierten Schwanz zwischen meinen Beinen und die Schwanzspitze sucht einen Eingang. Bei 3. Versuch trifft er meine Fotze und er rammt mir seinen harten Pfahl rein. Ich jammere auf da ich nicht weichen kann und seine Schwanzspitze trifft meinen weit geöffneten Gebärmuttereingang der aber für diese Größe viel zu eng ist und Markus zieht den Schwanz raus als er ihn zurückzieht um nochmal härter in mich zu stoßen. Das war ein Fehler denn jetzt trifft er mit dem nächsten Stoß meine Arschfotze in der noch immer der Dildo mit der Kugel steckt. Er drückt ihn mehr als 30 cm in mich und ich jammere unterdrückt da in diesem Moment der Hengst den ich blase abspritzt und ich fast ersticke dabei. Das Sperma läuft mir aus Mund und Nase und der Hengst rammt mir seinen gewaltigen Pimmel immer tiefer in meinen Arsch.
Jetzt spüre ich seine Eier an meinem Arsch und er hat mir den langen Dildo samt Kugel mehr als 1 Meter in den Arsch gerammt. Ich komme als er in mir abspritzt und Markus schiebt mir einen gewaltigen Plug in meine Futt. Mein Bauch ist aufgebläht und das Sperma läuft in Strömen über meine Schenkel auf den Boden. Jetzt hat Theresia einen weiteren Hengst hereingebracht und er wechselt mit dem der mich soeben gefickt hat. Sein Schwanz ist noch dicker und länger und er drückt den Dildo noch tiefer in meinen Bauch. Ich jammere und röchle laut als Michi mir einen weiteren Hengstschwanz in mein Hurenmaul drückt. Jetzt blase und sauge ich diesen herrlichen Schwanz und beide Hengste kommen fast gleichzeitig mit mir.

Ich bin jetzt nur noch ein williges Stück Fickfleisch und ich schreie meine Geilheit aus mir raus. Ich will noch viel mehr Schwänze und mein Gebieter erfüllt mir gerne diesen Wunsch. Nach mehr als 1 Stunde haben mich 15 Hengste gefickt und ich kann einfach nicht mehr. Aus meinem Arsch rinnt unaufhörlich die Ficke der Hengste und auch mein Gesicht und Hals ist vollgespritzt mit Pferdeficke.
Völlig erschöpft liege ich auf dem Deckgestell und Markus löst meine Fesseln. Er sagt leg dich auf den Rücken, jetzt kommt das Finale und er kettet mich wieder fest. Er greift jetzt in meinen Arsch aber er kommt nicht so tief damit er den Dildo rausziehen kann und er sagt zu seiner Schwester Iris, los mach du das! Sie holt den Dildo nach einigen Versuchen raus und ich fühle mich irgendwie leer. Völlig ausgepumpt liege ich auf dem Gestell und warte was jetzt noch für mich kommt? Markus führt ein Spekulum in meine Futt ein und er beginnt meinen Gebärmuttereingang zu dehnen. Das Gefühl ist echt geil und nach etwa 10 Minuten komme ich zum wiederholten Male als er den dünnen Dildo ganz in meine Gebärmutter einführt. Markus sagt „ich glaube die geile Sau ist so weit, bringt den großen Eber herein!“ Er fährt das Deckgestell runter und jetzt kommt Andrea eine weitere seiner Schwestern mit einem gewaltigen Eber herein.

Obwohl ich bereits so fertig bin spüre ich wie meine Fotze vor Vorfreude zuckt und vibriert und Markus fragt mich ob er den Eber frei aufspringen lassen soll? Vor lauter Geilheit kann ich kaum noch reden und sage, ja bitte mein Gebieter ich will ihn ganz in mir haben, er soll eine trächtige Sau aus mir machen. Markus lässt ihn aufsteigen und mit dem dritten Versuch dringt sein Korkenzieherschwanz in meine Futt ein. Er zuckt tief in mir vor und zurück und nach einigen Versuchen hat er es geschafft. Mit einem gewaltigen Stoß dringt er bis in meine Gebärmutter ein und mich durchzuckt es als bekäme ich einen Stromstoß. Jetzt durchflutet ein warmes Gefühl meinen Bauch und der Eber steht geifernd über mir. Mein Mund ist weit geöffnet und sein Geifer läuft in meinen Mund, was ich in diesem Moment als gar nicht ekelig empfinde, eher als Wohltat. Jetzt beginnt er mich immer tiefer zu ficken und ich habe das Gefühl als wäre er in meinem Magen. Als er dann in mir abspritzt werde ich kurz ohnmächtig und ich komme zu einem gewaltigen Orgasmus als er meine Gebärmutter verschließt. Mein Bauch ist aufgebläht und ich sehe aus als wäre ich im 6. Monat trächtig als der Eber sich zurückzieht.

Markus sagt, willst du noch einen Schwanz du Nutte? Ich verstehe es kaum da mich noch immer Wellen des Orgasmus durchzucken und ich nicke nur. Jetzt fährt er das Deckgestell wieder hoch und ich höre wieder das Klappern von Hufen. Es ist aber nicht so metallisch und als Tom in mein Gesichtsfeld kommt sehe ich auch warum. Er hat einen gewaltigen Stier an einem Strick der durch einen Ring in der Nase des Bullen geht. Sein Schwanz ist weit ausgefahren und Markus sagt, „ ich werde dir jetzt ein wenig mehr Spielraum geben, dann kannst du zurückweichen, damit der Stier dich nicht aufspießt!“ Er macht meine Ketten um einen halben Meter länger und ich sage zu ihm, Markus ich habe ein wenig Angst, sein Schwanz ist echt lang und hinten sehr dick für meinen Uterus. Er beruhigt mich und meint, du bist nicht die erste Nutte die er fickt und alle haben es überlebt!
Etwas beruhigter lehne ich mich zurück und Markus fragt ob er den Bullenschwanz mit Gleitgel einschmieren soll? Ich überlege kurz und sage dann nein, ich möchte ihn richtig spüren und meine Futt ist sowieso nass und schleimig wie eine Schnecke. Er sagt ok, dann lass ihn springen Tom! Der Bulle springt auf und Markus hilft ihm sein Ziel zu finden. Er dringt in meine Futt ein und ich hebe mein Becken etwas an damit er den Eingang in meinen Uterus findet. Sein Schwanz ist heiß und hart und er beginnt zu stoßen. Ich weiche ein wenig zurück um dann sofort wieder gegen seine Stöße zu drücken und so dringt er immer tiefer im mich ein. Ich halte es kaum noch aus, vor Geilheit und möchte ihn endlich ganz in mir haben, was mir aber nicht gelingt da sein Schwanz nach hinten immer dicker wird und er mich dadurch wegschiebt, wenn er tiefer eindringen will. Ich flehe Markus an mich an den Schultern festzuhalten, damit ich ihn endlich ganz in mir spüren kann aber da spritzt der Bulle schon ab. Ich komme auch und er pumpt mir meinen Unterbauch voll. Schnell zieht er sich zurück und ich bin ein wenig enttäuscht dass ich ihn nicht ganz in mir haben konnte. Markus sieht mein Gesicht und sagt, keine Angst Nutte wir haben noch ein paar Bullen für dich. Ich lächle und Adrien der Bruder von Tom führt den 2. Stier herein. WOW, er ist noch viel größer als der andere und auch sein Schwanz scheint länger und dicker zu sein. Jaaa, das will ich, ich kann es kaum noch erwarten und als er in mich eindringt komme ich bereits wieder. Ich zittere vor Geilheit als sein Schwanz in mich eindringt, dieses Mal trifft der Bulle sofort meinen Gebärmuttereingang und Markus hält mich an den Schultern fest, während er immer tiefer in mich eindringt. Jaaa das ist so geil und auf einmal spüre ich seine Eier an meiner Fotze. Er spritzt mich voll und ich komme zu einem Megaorgasmus aufgespießt auf seiner Lanze.

Adrien bringt den Bullen raus und ich liege schwer atmend auf dem Gestell. Mein Bauch sieht aus wie im 6. Monat und ich kann kaum noch reden. Mein Herr sagt, ruh dich jetzt ein wenig aus, denn ich habe noch viel vor mit dir, hoffentlich verlierst du dabei nicht dein Baby!
Er geht hinaus und ich schlafe auf dem Gestell sofort ein……………..