Wie ich zu Julia wurde 1
Wie ich zu Julia wurde 1
Alles begann damals als spätpubertierender 18 Jähriger.
Die Mädels in meinem Alter interessierten sich nicht für gleichaltrige sondern für die 20-22 Jährigen und die jüngeren hatten mit Jungs noch nichts am Hut.
Da wir aber als einer der wenigen Haushalte schon DSL hatten beflügelte das Internet meine Phantasien immer mehr und der innere Druck Sex mit einem Mädchen zu haben stieg. Eines Tages erzählte mir dann mein bester Freund er hätte eine Kontaktseite im Internet gefunden und sich am Wochenende mit ner geilen 38 Jährigen getroffen.
Wie er mir so davon erzählte (und heute denke ich alles war erfunden), beschloss ich mein Glück auch dort zu suchen.
Wie ich von der Schule nach Hause kam und ich alleine war, meine Eltern arbeiteten beide als Selbstständige von morgens bis abends, setzte ich mich an den PC und besuchte die besagte Kontaktseite. Nach einer weile wurde ich auch fündig.
Ein 42 Jahre alter Mann bot seine 21 Jahre alte Freundin gegen einen kleinen Gefallen zum ficken an unerfahrene „Jungs" an.
Wie ich da so wichsend vor dem PC saß und mich die Geilheit überkam schrieb ich auch eine Antwort auf diese Kontaktanzeige.
Ich bekam prompt die Antwort: Ja klar können wir uns Treffen, wann ist dir denn recht? Julia steht total auf junge Unerfahrene und ich finds geil ihr zuzuschauen.
Ich war total baff, meine größter Wunsch könnte bald schon erfüllt werden.
Ich schrieb zurück ja meinetwegen heute Abend ab 19 Uhr.
Und schon wieder kam die Antwort prompt, anscheinend hatte ich Glück und mein Gesprächspartner saß gerade ebenfalls am PC, ja geht klar da gibt es nen Park wäre der OK für dich?
Ich kannte den Park es war einer von vielen Parks am Stadtrand wo sich kaum jemand nach 18 Uhr aufhielt. Ich sagte sofort zu.
Der Mann schien sehr erfreut über meine Antwort zu sein, ich hatte auch schon alles bereden als abgeschlossen empfunden als er mich auf den kleinen Gefallen ansprach.
Immer noch oder besser gesagt schon wieder wichsend fragte ich nach, was der den sei. Und nun las ich ob es möglich sei, dass ich in Mädchenunterwäsche kommen könnte, er wollte mich nur einmal so sehen und ich sollte nur kurz seinen Schwanz berühren, damit seine Freundin ein Foto davon machen könnte, dass sei quasi so eine Bedingung seiner Freundin, sie würde sich darüber immer sehr amüsieren.
Danach könnte ich sofort die Mädchenunterwäsche ausziehen und seine Freundin würde mich beglücken.
Von der Geilheit benebelt dachte ich darüber nach, meine Eltern sammelten immer gute Secondhand Kleidung für ein Projekt in Südamerika da würde ich garantier was finden und stimmte zu. Damit war das Treffen heute Abend beschlossen.
Ich schloss die Internetseite und stöberte in den Sexbildern meines PC's und wichste zu ende.
Kurz danach dachte ich noch mal über die Sache nach und fing an mich etwas zu schämen. Ich in Mädchenunterwäsche und nen Schwanz anfassen, na toll.
Aber die Aussicht auf Sex führte dazu, dass ich bei uns in den Keller ging und durch die Kleidersammlung stöberte.
Nach ner halben Stunde hatte ich alles durch und keine Mädchenunterwäsche gefunden die groß genug für mich gewesen wäre.
Das lag nicht an mir, ich war ein sehr feminin gebauter schlanker Junge, es gab einfach keine für Mädchen in meinem Alter.
Beim zweiten Durchstöbern fand ich dann aber einen Push-Up BH und einen String die passen sollten, sie sahen aus als wären sie von einer Frau gewesen die nicht ganz weibliche Rundungen hatte.
Ich beschloss, dass die Sachen reichen mussten und ging nach oben und versteckte sie in einem Schubfach.
Um 17 Uhr kamen meine Eltern nach hause, da beide zu einem Kongress eingeladen waren der an dem Abend losging und auf dem sie bis nächsten Abend bleiben würden gab es nur kurz noch was zu Essen.
Wie jedes mal wenn sie über ne Zeit weg waren wurde mir eingetrichtert wo sie wann waren, wie ich sie erreichen konnte wenn was wäre und bei kleineren Problemen sollte ich meine Oma anrufen, dann gab es nen Kuss auf die Backe ich sollte keine Unfug machen und weg waren sie.
Ich wartete 15 Minuten nach dem sie weg waren und ging in mein Zimmer. Es war jetzt 18.15 Uhr, ich kramte den String und den BH heraus.
Ich zog mich aus und zog den String und den BH an, dass Gefühl von dem String war sehr komisch, da ich sonst eigentlich nur Boxershorts trug. Ich zog darüber meine Jeans, nen T-Shirt und nen Kapuzenpulli, schmiss noch meine Boxershorts in den Rucksack und machte mich auf den weg. Ich war die gesamte Strecke so geil, dass sich mein Schwanz gegen den String drückte. Ich kam etwas früher an als gedacht.
Es war ein sehr verlassenes Stück vom Park, es gab hier eine alte Bunkeranlage aus dem 2. Weltkrieg die ziemlich heruntergekommen und verschlossen war, dadurch dass es hier keine festen Wege gab kamen hier nie Jogger durch und Kinder spielten hier nur Mittags und Nachmittags.
Da es schon Herbst war, ging die Sonne auch schon unter, trotzdem war es mit 20 Grad immer noch sehr warm. Ich ging an die Stelle die wir vereinbart hatten ein alte Eingangsnische die wie alles andere auch rundum mit Bäumen bedeckt war.
Ich stand da nun und wartete und überlegte ob ich das wirklich tun sollte, ich überwand mich und zog meine Klamotten aus bis ich nur noch in String und BH da stand.
Etwas ungeduldig und in Erwartung auf das geile Treffen fing ich an über meine Beule im String zu reiben und stellte mir vor wie mir gleich Julia die Jungfräulichkeit nehmen würde. Ich bemerkte gar nicht, dass sich Jörg, so hieß mein Gesprächspartner, genährt hatte. Ich bemerkte das erst als ich einen Fotoapparat auslösen hörte und Blitzlicht sah. Ich erschrak ziemlich. Jörg stand am Eingang zur Nische, er war viel größer als ich, ca. 194 groß und sportlich muskulös gebaut.
„Na du bist aber ganz schön geil" sagte er und musterte mich von oben bis unten.
„Ähm ja...", mehr brachte ich nicht raus, ich war immer noch sehr geschockt von der Überraschung.
„Ich wollte ja nur, dass du Mädchenunterwäsche anziehst aber gleich nen Reizwäsche Push-Up und nen String junge junge." Er hatte ein breites grinsen im Gesicht.
„Ich hab nichts anderes gefunden" stotterte ich heraus.
„Ich hätte ja nie gedacht, dass du mir das so einfach machst." Er musterte mich nochmals von oben bis unten. Ich verstand nicht ganz, dann fing ich aber an hinter ihn zu schauen, weil ich Julia noch nicht gesehen hatte, aber da war niemand.
„Du siehst ganz recht ich bin allein Julia", er grinste breit. Ich war etwas überfordert mit der Situation, wovon redete er?
Er machte einen Schritt auf mich zu packte mich am Hals und drückte mich gegen die Wand hinter mir.
„So du verstehst also noch nicht ganz, was? Du kleine Sau hast es mir echt einfach gemacht, so notgeil wie du auf nen Fick warst hast du ja schön doof ja und amen gesagt und bist in Reizwäsche hier hin gekommen. Was soll wohl eine 21 jährige mit dir anfangen? Ich sag es dir nichts. Du hast es mir ja besonders leicht gemacht und dich unbemerkt fotografieren lassen."
Ich versuchte mich zu wehren, hatte aber keine Chance. „Was wollen sie? Was soll das?", stotterte ich ziemlich eingeschüchtert.
„Was das soll? Du kleine Sau, ich hab nen Foto von dir wie du deine Beule reibst und in Reizwäsche rumstehst und wenn du nicht machst was ich von dir will verbreite ich das Foto an jeder Schule hier und im Internet, es werden sich schon genug Leute finden die dich kennen."
Ich schluckte und mir wurde noch übler als so schon, ich schämte mich so und der Gedanke daran, dass das Foto bei meinen Freunden auftauchen würde war einfach nur schrecklich.
Ich könnte mich nie wieder in der Schule blicken lassen und und und. „Ah du fängst es an zu kapieren Julia", er grinste und fasste mit seiner anderen Hand bei mir in den Schritt. „Auch wenn du nen Schwanz hast bist du meine Julia", er lachte ziemlich dreckig.
„So ich lasse dich jetzt los und du wirst nicht abhauen oder Mätzchen machen, denk dran ich hab das Foto." Er ließ mich los und ich blieb wie angewurzelt stehen.
„Geht doch. Und jetzt dreh dich mal damit ich dich auch ganz angucken kann."
Ich fing langsam an mich zu drehen, ich wäre am liebsten im Boden verschwunden.
„Ah sehr schön. Aus dir lässt sich was machen." Er öffnete seinen Rucksack und holte eine Decke heraus und legte sie vor mir auf den Boden.
„So jetzt wirst du dich schön auf die Decke Knien und mir zuhören."
Ich machte einen Schritt auf die Decke und kniete mich langsam hin.
Ich fühlte mich so hilf- und wehrlos.
„So Julia, ich bin ein freund von ganz besonderen Mädchen. So Mädchen wie dir und mein größter Wunsch ist es ein gut erzogenes Mädchen zu haben dass mir zwischendurch alle meine Wünsche von den Augen abliest. Hast du das vestanden?"
Ich nickte etwas zögerlich.
„Gut. Du wirst nämlich dieses Mädchen sein. Und bevor du jetzt was anderes als Ja sagst, denke daran ich habe das Foto."
Was blieb mir anderes übrig als ja zu sagen, ich schämte mich so.
„Ja", brachte ich so gerade eben nicht stotternd heraus.
„So dann verstehen wir uns ja. Jetzt sagst du mir wo du wohnst und dein richtiger Name ist mir egal." Er hatte Notizblock und Bleistift in der Hand und notierte sich meine Adresse. „So mein Schatz, damit haben wir doch den ersten Schritt getan.
Ich werde dich morgen um nach der Schule vor deiner Haustür abholen, wann hast du Schule aus?" „Um 13 Uhr." Ich schaute sehr demütig zu ihm nach oben.
„Ok dann hol ich dich um 13.30 Uhr zuhause ab."
Ich nickte zögerlich und fing langsam an das gesamte Ausmaß meiner Situation zu begreifen. „So wir werden morgen mit deiner Erziehung anfangen, aber heute schuldest du mir noch einen Gefallen und ich habe beschlossen, dass er nicht so klein sein wird wie Ursprünglich angekündigt."
Er machte einen Schritt auf mich zu, öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz heraus. Es war ein mächtiges Teil, so was hab ich bis dahin nur im Internet gesehen.
„So Julia fass ihn mal an."
Ich führte langsam meine Hand an seinen schlaffen Schwanz und fasste ihn an.
„Jetzt sei nicht so schüchtern und umfass ihn."
Ich tat was er mir befohlen hatte und umfasste ihn, er war wirklich groß bestimmt 20 cm lang und 5-6 cm dick. „Ja das ist schön Julia und jetzt Küss ihn."
Ich war einerseits abgeneigt andererseits auch fasziniert, da ich mir beim wichsen schon mal vorgestellt hatte wie es wäre wenn ich mir selbst einen blasen könnte, aber das klappte nicht weil mein Penis zu klein war.
Er zog meine Hand, die an seinem Schwanz war, nach hinten so dass seine Eichel zum Vorschein kam und packte mir seiner anderen Hand hinter meinen Kopf und führte ihn langsam zu seinem Glied.
Ich schloss meine Augen und formte einen Kussmund, der auch kurze Zeit später seine dicke Eichel berührte.Ich zuckte zurück doch er drückte meinen Kopf fordernd zu seinem Schwanz. „Jetzt gebe ihm einen richtigen Kuss."
Immer noch mit geschlossenen Augen tat ich es und im gleichen Moment hörte ich wieder den Fotoapparat und sah das helle Blitzlicht.
„Gut gemacht Julia. Das reicht für heute erst mal."
Er ging wieder einen Schritt zurück und packte seinen Schwanz wieder ein.
Er griff in seinen Rucksack und holte eine CD heraus und warf sie vor mich hin.
„So Julia da sind ein paar nette Bilder drauf, deine Hausaufgabe wird es sein sie dir anzugucken und dabei zu wichsen. Verstanden?", harschte er mich jetzt mit einem etwas dominanteren Ton an, so dass ich zusammen zuckte.Ich nickte.
„So jetzt stehst du auf wartest bis ich weg bin, ziehst dich an und gehst nach Hause, ach und du lässt die geile Wäsche die ganze Zeit an, auch beim wichsen nachher."
Ich nickte wieder und stand auf. Er packte seine Decke ein und verschwand im halb Dunkeln des Abends. Kaum war er weg zog ich mich rasch an und lief ziemlich schnell nach hause. Dort angekommen hatte ich nur den nächsten Tag im Kopf.
Fortsetzung folgt.
Alles begann damals als spätpubertierender 18 Jähriger.
Die Mädels in meinem Alter interessierten sich nicht für gleichaltrige sondern für die 20-22 Jährigen und die jüngeren hatten mit Jungs noch nichts am Hut.
Da wir aber als einer der wenigen Haushalte schon DSL hatten beflügelte das Internet meine Phantasien immer mehr und der innere Druck Sex mit einem Mädchen zu haben stieg. Eines Tages erzählte mir dann mein bester Freund er hätte eine Kontaktseite im Internet gefunden und sich am Wochenende mit ner geilen 38 Jährigen getroffen.
Wie er mir so davon erzählte (und heute denke ich alles war erfunden), beschloss ich mein Glück auch dort zu suchen.
Wie ich von der Schule nach Hause kam und ich alleine war, meine Eltern arbeiteten beide als Selbstständige von morgens bis abends, setzte ich mich an den PC und besuchte die besagte Kontaktseite. Nach einer weile wurde ich auch fündig.
Ein 42 Jahre alter Mann bot seine 21 Jahre alte Freundin gegen einen kleinen Gefallen zum ficken an unerfahrene „Jungs" an.
Wie ich da so wichsend vor dem PC saß und mich die Geilheit überkam schrieb ich auch eine Antwort auf diese Kontaktanzeige.
Ich bekam prompt die Antwort: Ja klar können wir uns Treffen, wann ist dir denn recht? Julia steht total auf junge Unerfahrene und ich finds geil ihr zuzuschauen.
Ich war total baff, meine größter Wunsch könnte bald schon erfüllt werden.
Ich schrieb zurück ja meinetwegen heute Abend ab 19 Uhr.
Und schon wieder kam die Antwort prompt, anscheinend hatte ich Glück und mein Gesprächspartner saß gerade ebenfalls am PC, ja geht klar da gibt es nen Park wäre der OK für dich?
Ich kannte den Park es war einer von vielen Parks am Stadtrand wo sich kaum jemand nach 18 Uhr aufhielt. Ich sagte sofort zu.
Der Mann schien sehr erfreut über meine Antwort zu sein, ich hatte auch schon alles bereden als abgeschlossen empfunden als er mich auf den kleinen Gefallen ansprach.
Immer noch oder besser gesagt schon wieder wichsend fragte ich nach, was der den sei. Und nun las ich ob es möglich sei, dass ich in Mädchenunterwäsche kommen könnte, er wollte mich nur einmal so sehen und ich sollte nur kurz seinen Schwanz berühren, damit seine Freundin ein Foto davon machen könnte, dass sei quasi so eine Bedingung seiner Freundin, sie würde sich darüber immer sehr amüsieren.
Danach könnte ich sofort die Mädchenunterwäsche ausziehen und seine Freundin würde mich beglücken.
Von der Geilheit benebelt dachte ich darüber nach, meine Eltern sammelten immer gute Secondhand Kleidung für ein Projekt in Südamerika da würde ich garantier was finden und stimmte zu. Damit war das Treffen heute Abend beschlossen.
Ich schloss die Internetseite und stöberte in den Sexbildern meines PC's und wichste zu ende.
Kurz danach dachte ich noch mal über die Sache nach und fing an mich etwas zu schämen. Ich in Mädchenunterwäsche und nen Schwanz anfassen, na toll.
Aber die Aussicht auf Sex führte dazu, dass ich bei uns in den Keller ging und durch die Kleidersammlung stöberte.
Nach ner halben Stunde hatte ich alles durch und keine Mädchenunterwäsche gefunden die groß genug für mich gewesen wäre.
Das lag nicht an mir, ich war ein sehr feminin gebauter schlanker Junge, es gab einfach keine für Mädchen in meinem Alter.
Beim zweiten Durchstöbern fand ich dann aber einen Push-Up BH und einen String die passen sollten, sie sahen aus als wären sie von einer Frau gewesen die nicht ganz weibliche Rundungen hatte.
Ich beschloss, dass die Sachen reichen mussten und ging nach oben und versteckte sie in einem Schubfach.
Um 17 Uhr kamen meine Eltern nach hause, da beide zu einem Kongress eingeladen waren der an dem Abend losging und auf dem sie bis nächsten Abend bleiben würden gab es nur kurz noch was zu Essen.
Wie jedes mal wenn sie über ne Zeit weg waren wurde mir eingetrichtert wo sie wann waren, wie ich sie erreichen konnte wenn was wäre und bei kleineren Problemen sollte ich meine Oma anrufen, dann gab es nen Kuss auf die Backe ich sollte keine Unfug machen und weg waren sie.
Ich wartete 15 Minuten nach dem sie weg waren und ging in mein Zimmer. Es war jetzt 18.15 Uhr, ich kramte den String und den BH heraus.
Ich zog mich aus und zog den String und den BH an, dass Gefühl von dem String war sehr komisch, da ich sonst eigentlich nur Boxershorts trug. Ich zog darüber meine Jeans, nen T-Shirt und nen Kapuzenpulli, schmiss noch meine Boxershorts in den Rucksack und machte mich auf den weg. Ich war die gesamte Strecke so geil, dass sich mein Schwanz gegen den String drückte. Ich kam etwas früher an als gedacht.
Es war ein sehr verlassenes Stück vom Park, es gab hier eine alte Bunkeranlage aus dem 2. Weltkrieg die ziemlich heruntergekommen und verschlossen war, dadurch dass es hier keine festen Wege gab kamen hier nie Jogger durch und Kinder spielten hier nur Mittags und Nachmittags.
Da es schon Herbst war, ging die Sonne auch schon unter, trotzdem war es mit 20 Grad immer noch sehr warm. Ich ging an die Stelle die wir vereinbart hatten ein alte Eingangsnische die wie alles andere auch rundum mit Bäumen bedeckt war.
Ich stand da nun und wartete und überlegte ob ich das wirklich tun sollte, ich überwand mich und zog meine Klamotten aus bis ich nur noch in String und BH da stand.
Etwas ungeduldig und in Erwartung auf das geile Treffen fing ich an über meine Beule im String zu reiben und stellte mir vor wie mir gleich Julia die Jungfräulichkeit nehmen würde. Ich bemerkte gar nicht, dass sich Jörg, so hieß mein Gesprächspartner, genährt hatte. Ich bemerkte das erst als ich einen Fotoapparat auslösen hörte und Blitzlicht sah. Ich erschrak ziemlich. Jörg stand am Eingang zur Nische, er war viel größer als ich, ca. 194 groß und sportlich muskulös gebaut.
„Na du bist aber ganz schön geil" sagte er und musterte mich von oben bis unten.
„Ähm ja...", mehr brachte ich nicht raus, ich war immer noch sehr geschockt von der Überraschung.
„Ich wollte ja nur, dass du Mädchenunterwäsche anziehst aber gleich nen Reizwäsche Push-Up und nen String junge junge." Er hatte ein breites grinsen im Gesicht.
„Ich hab nichts anderes gefunden" stotterte ich heraus.
„Ich hätte ja nie gedacht, dass du mir das so einfach machst." Er musterte mich nochmals von oben bis unten. Ich verstand nicht ganz, dann fing ich aber an hinter ihn zu schauen, weil ich Julia noch nicht gesehen hatte, aber da war niemand.
„Du siehst ganz recht ich bin allein Julia", er grinste breit. Ich war etwas überfordert mit der Situation, wovon redete er?
Er machte einen Schritt auf mich zu packte mich am Hals und drückte mich gegen die Wand hinter mir.
„So du verstehst also noch nicht ganz, was? Du kleine Sau hast es mir echt einfach gemacht, so notgeil wie du auf nen Fick warst hast du ja schön doof ja und amen gesagt und bist in Reizwäsche hier hin gekommen. Was soll wohl eine 21 jährige mit dir anfangen? Ich sag es dir nichts. Du hast es mir ja besonders leicht gemacht und dich unbemerkt fotografieren lassen."
Ich versuchte mich zu wehren, hatte aber keine Chance. „Was wollen sie? Was soll das?", stotterte ich ziemlich eingeschüchtert.
„Was das soll? Du kleine Sau, ich hab nen Foto von dir wie du deine Beule reibst und in Reizwäsche rumstehst und wenn du nicht machst was ich von dir will verbreite ich das Foto an jeder Schule hier und im Internet, es werden sich schon genug Leute finden die dich kennen."
Ich schluckte und mir wurde noch übler als so schon, ich schämte mich so und der Gedanke daran, dass das Foto bei meinen Freunden auftauchen würde war einfach nur schrecklich.
Ich könnte mich nie wieder in der Schule blicken lassen und und und. „Ah du fängst es an zu kapieren Julia", er grinste und fasste mit seiner anderen Hand bei mir in den Schritt. „Auch wenn du nen Schwanz hast bist du meine Julia", er lachte ziemlich dreckig.
„So ich lasse dich jetzt los und du wirst nicht abhauen oder Mätzchen machen, denk dran ich hab das Foto." Er ließ mich los und ich blieb wie angewurzelt stehen.
„Geht doch. Und jetzt dreh dich mal damit ich dich auch ganz angucken kann."
Ich fing langsam an mich zu drehen, ich wäre am liebsten im Boden verschwunden.
„Ah sehr schön. Aus dir lässt sich was machen." Er öffnete seinen Rucksack und holte eine Decke heraus und legte sie vor mir auf den Boden.
„So jetzt wirst du dich schön auf die Decke Knien und mir zuhören."
Ich machte einen Schritt auf die Decke und kniete mich langsam hin.
Ich fühlte mich so hilf- und wehrlos.
„So Julia, ich bin ein freund von ganz besonderen Mädchen. So Mädchen wie dir und mein größter Wunsch ist es ein gut erzogenes Mädchen zu haben dass mir zwischendurch alle meine Wünsche von den Augen abliest. Hast du das vestanden?"
Ich nickte etwas zögerlich.
„Gut. Du wirst nämlich dieses Mädchen sein. Und bevor du jetzt was anderes als Ja sagst, denke daran ich habe das Foto."
Was blieb mir anderes übrig als ja zu sagen, ich schämte mich so.
„Ja", brachte ich so gerade eben nicht stotternd heraus.
„So dann verstehen wir uns ja. Jetzt sagst du mir wo du wohnst und dein richtiger Name ist mir egal." Er hatte Notizblock und Bleistift in der Hand und notierte sich meine Adresse. „So mein Schatz, damit haben wir doch den ersten Schritt getan.
Ich werde dich morgen um nach der Schule vor deiner Haustür abholen, wann hast du Schule aus?" „Um 13 Uhr." Ich schaute sehr demütig zu ihm nach oben.
„Ok dann hol ich dich um 13.30 Uhr zuhause ab."
Ich nickte zögerlich und fing langsam an das gesamte Ausmaß meiner Situation zu begreifen. „So wir werden morgen mit deiner Erziehung anfangen, aber heute schuldest du mir noch einen Gefallen und ich habe beschlossen, dass er nicht so klein sein wird wie Ursprünglich angekündigt."
Er machte einen Schritt auf mich zu, öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz heraus. Es war ein mächtiges Teil, so was hab ich bis dahin nur im Internet gesehen.
„So Julia fass ihn mal an."
Ich führte langsam meine Hand an seinen schlaffen Schwanz und fasste ihn an.
„Jetzt sei nicht so schüchtern und umfass ihn."
Ich tat was er mir befohlen hatte und umfasste ihn, er war wirklich groß bestimmt 20 cm lang und 5-6 cm dick. „Ja das ist schön Julia und jetzt Küss ihn."
Ich war einerseits abgeneigt andererseits auch fasziniert, da ich mir beim wichsen schon mal vorgestellt hatte wie es wäre wenn ich mir selbst einen blasen könnte, aber das klappte nicht weil mein Penis zu klein war.
Er zog meine Hand, die an seinem Schwanz war, nach hinten so dass seine Eichel zum Vorschein kam und packte mir seiner anderen Hand hinter meinen Kopf und führte ihn langsam zu seinem Glied.
Ich schloss meine Augen und formte einen Kussmund, der auch kurze Zeit später seine dicke Eichel berührte.Ich zuckte zurück doch er drückte meinen Kopf fordernd zu seinem Schwanz. „Jetzt gebe ihm einen richtigen Kuss."
Immer noch mit geschlossenen Augen tat ich es und im gleichen Moment hörte ich wieder den Fotoapparat und sah das helle Blitzlicht.
„Gut gemacht Julia. Das reicht für heute erst mal."
Er ging wieder einen Schritt zurück und packte seinen Schwanz wieder ein.
Er griff in seinen Rucksack und holte eine CD heraus und warf sie vor mich hin.
„So Julia da sind ein paar nette Bilder drauf, deine Hausaufgabe wird es sein sie dir anzugucken und dabei zu wichsen. Verstanden?", harschte er mich jetzt mit einem etwas dominanteren Ton an, so dass ich zusammen zuckte.Ich nickte.
„So jetzt stehst du auf wartest bis ich weg bin, ziehst dich an und gehst nach Hause, ach und du lässt die geile Wäsche die ganze Zeit an, auch beim wichsen nachher."
Ich nickte wieder und stand auf. Er packte seine Decke ein und verschwand im halb Dunkeln des Abends. Kaum war er weg zog ich mich rasch an und lief ziemlich schnell nach hause. Dort angekommen hatte ich nur den nächsten Tag im Kopf.
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