3) Das Gartenfest Teil 1

"Ihr kommt doch? Das Fest ist jedes Jahr ein Highlight."
Mike, dessen Eltern in einer Schrebergartensiedlung ein kleines Häuschen besaßen, hatte uns eingeladen.
Wie jedes Jahr fand in dem dortigen Schutzhaus ein Sommerfest statt.
Das "Highlight" bezweifelte ich.
Aber wir wollten Mike auch nicht beleidigen, er war ein guter Kumpel von uns. Also sagten wir zu.
Ausserdem, und das war dann doch ein Highlight, gab es im Garten von Mike's Eltern ein Swimmingpool.
Und da es in diesem Sommer extrem heiß war konnte Tanja es kaum erwarten, dass die Woche vorüber ging und endlich der Samstag kam.

Schon auf der Fahrt zur Gartensiedlung kam ich ordentlich ins Schwitzen. Das lag zum einen an der wirklich enormen Hitze.
Zum anderen machte mich Tanja's Outfit ziemlich heiß.
Wie immer.
Sie trug nichts als ein weisses, kurzes, beinahe transparentes Sommerkleid und darunter ein Nichts von einem String.
Das war's.
Naja, und natürlich die unvermeidlichen Heels, die ihre langen Beine noch mehr betonten.

Wie sie da so neben mir saß, die braungebrannten Schenkel schimmerten im Sonnenlicht, da konnte ich nicht anders, ich musste ihr zwischen die Beine fassen.
Ziemlich feucht war es da.

"Geil?", fragte ich unnötigerweise.
Tanja war ständig geil.
"Heute wirds wohl keine Schwänze geben für dich du Luder."
"Abwarten," lachte Tanja und drückte meine Hand noch fester an ihre Fotze.
Nun ja, meine kleine Ehenutte hatte die Begabung in nahezu jeder Situation Schwänze zu lukrieren, ich ließ mich also überraschen was dieser Tag so bringen würde.

Mike begrüßte uns freudig und musterte Tanja mit einem verstohlenen, gierigen Blick.
Ich wusste dass er schon lange scharf war auf Tanja, aber im Unterschied zu vielen anderen meiner Freunde durfte er seinen Schwanz noch nicht in Tanja's hungrige Löcher versenken.
Er war einfach zu sehr Kumpel für sie.

Einzig dass er uns beim ficken zusehen durfte hatte sie ein einziges Mal zugelassen.
Wir waren bei ihm zu Besuch gewesen und Tanja hatte es nicht mehr ausgehalten vor Geilheit, meinen Schwanz ausgepackt, sich auf ihn geschwungen und mich abgeritten.
Mike hatte zugesehen und sich seinen Schwanz gewichst. Dabei stellte sich heraus, dass all das was er zuviel auf den Rippen hatte, ihm untenrum fehlte.
Mit dem feinen Gespür einer schwanzgeilen Schlampe hatte Tanja dies vermutlich geahnt, und auch deswegen nie mehr zugelassen.
Sie war zwar nicht wählerisch was Männer und deren Schwänze betraf, aber das war selbst ihr zu wenig.
Nichts desto trotz...Mike war ein guter Freund und Kumpel und alleine dass er uns beim ficken zusehen konnte, Tanja nackt sah, war für ihn der Hammer.

Nun waren wir also hier in dieser Kleingartensiedlung, die fast ausschließlich von älteren Personen bewohnt war und Mike stellte uns seinen Eltern vor und einem Nachbarspärchen das ebenfalls anwesend war.
Dabei entging mir nicht dass Mike's Vater und der Nachbar meine Tanja ausgiebig musterten.
Das ist eigentlich noch harmlos ausgedrückt.
Sie fickten die Schlampe mit ihren Augen.

Nun, der Tag versprach doch noch spannend zu werden...

Tanja schmiss sich sogleich in einen knappen Bikini und gleich danach in den Pool.
Die Blicke von Mike's Vater Karl und dessen Nachbar Franz folgten ihr.
Und schließlich nicht nur die Blicke sondern die beiden als Ganzes.
Sie plantschten und scherzten, lachten, flirteten und hatten sichtlich Spass mit meiner Tanja.
Das Luder genoss es Mittelpunkt zu sein, umschwärnt zu werden.

Ich plauderte unterdessen mit Mike, seine Mutter und die Nachbarin werkten in der Küche.
Zum Glück, denn hätten sie gesehen wie ihre Männer Tanja umschwärmten und anschmachteten hätte es wohl eine Szene gegeben.

Meine kleine Ehenutte räkelte sich nach dem Badespass in der Sonne, genoss die Wärme und die Blicke der Herren.
Dann plötzlich erschienen die beiden Damen auf der Bildfläche und es war Schluss mit lustig.
Vorübergehend.

"Wir gehen jetzt zum Schutzhaus alles vorbereiten," sagten sie im Chor.
"Du kommst schön mit und hilfst uns," erklärte die Mutter von Mike und drückte ihm einen Riesenkochtopf in die Hand.
Mike warf erst mir dann Tanja einen verzweifelten Blick zu, dann fügte er sich in sein Schicksal.

Und so zogen die drei von dannen, bewaffnet mit Kochtöpfen, und allerlei anderen Utensilien.

Karl und Franz, bereits nicht mehr ganz nüchtern, nahmen Tanja sogleich in Beschlag.
Wie zwei Kampfhähne versuchten sie sich gegenseitig zu übertrumpfen, sie zum Lachen zu bringen, ihre Gunst zu erlangen.
Und die Bitch genoss es.

Ich beobachtete amüsiert das Geschehen.
Die Witze wurden schlüpfriger, die Bemerkungen und Komplimente zu Tanja's Körper direkter.
Die beiden alten Böcke störten sich nicht an meiner Anwesenheit, auch deswegen weil ich kräftig mit tat.

Ich sah den Glanz in Tanja's Augen.
Ich kannte sie.
Sie kam langsam an den Punkt wo sie Sex wollte.
Irgendetwas geiles erleben wollte.
Die Schlampe in ihr war erweckt.

Es war so gegen mittags, da wurde es in der prallen Sonne beinahe unerträglich. Schatten gab es keinen im Garten, also verzogen wir uns ins Innere des kleinen Häuschens.
Hier war ein grosser Ventilator aufgestellt, angenehm kühle Luft blies uns entgegen.
Tanja aber, die war heiss.

Karl und Franz nahmen Tanja auf der Couch in die Mitte, ich nahm gegenüber Platz.
Und weiter ging die Balzerei.
Karl sprang bald wieder auf und schenkte eine Runde Schnaps ein.
"Den musst ihr unbedingt probieren."
Und noch eine Runde.
"Und den auch!"
Dann ließ er sich wieder an Tanja's rechter Seite in die Couch fallen.

Die Stimmung wurde immer ausgelassener und fröhlicher.
Heisser.
Und bei einem wirklich gelungenen Scherz von Karl, bei dem wir alle herzlich lachen mussten, landete plötzlich dessen Hand auf Tanja's nacktem Schenkel.
Und...da die Schlampe nicht die geringste Abwehrreaktion zeigte, sondern ganz im Gegenteil ein leises Schnurren von sich gab...verweilte sie auch dort.
Nur wenige Augenblicke später fand auch die Hand von Franz ihren Platz.
Auf Tanja's anderem Schenkel.

Da saß sie also nun.
Eingezwängt auf der kleinen Couch, die gerade mal so recht und schlecht drei Personen Platz bot, zwischen den beiden alten Böcken.
Auf jedem Schenkel eine Hand.
Und langsam öffneten sich die Beine der Schlampe, gingen auseinander wie eine Schere.

Damenhaft war das nun in keinster Weise mehr.
Aber das lag auch gar nicht in Tanja's Absicht.
Karl und Franz sahen mich etwas unsicher, beinahe ängstlich an, doch ich lächelte nur und nickte leicht.
Die Hände der beiden waren nun an den Innenseiten der Schenkel meiner Frau angelangt und diese ließ sich das gerne gefallen.

"Schade dass man bei euch nicht oben ohne in der Sonne liegen darf", gurrte Tanja.
"Ich bin ja eigentlich nahtlos braun."
Was stimmte, denn wir gingen regelmäßig zum FKK Strand baden, wo die geile Bitch ihre Zeigefreudigkeit ausleben konnte.

Bei ihren letzten Worten streifte sie ihr Bikinioberteil ab und warf es in meine Richtung.
"Seht ihr?"
Und sie sahen.
Mit beinahe überquellenden Augen starrten die zwei auf Tanja's pralle Titten.
Und die Schlampe hielt sich jetzt nicht mehr mit Kleinigkeiten auf.
Lagen die Hände der beiden Kerle inzwischen nahe an ihrer Fotze griff sie beherzt zu und fasste Karl und Franz in den Schritt.

"Oh was haben wir denn da," seufzte sie und massierte die beiden Beulen intensiv.
"Wird euch das nicht eng in den Hosen?"
Nochmals sahen die zwei zweifelnd zu mir.

Doch ich nahm ihnen die letzten Hemmungen.
"Ihr könnt ruhig auspacken".
"Jaaa, zeigt mir eure Schwänze, bitte," legte Tanja nach.
Und kaum waren diese aus ihren Gefängnissen befreit langte sie abermals zu und wichste die beiden Latten.
Dann beugte sie sich erst nach rechts, dann nach links und tat das was sie am besten konnte.
Schwänze lutschen.

Auch ich hatte längst meinen Schwanz in der Hand und wichste.
Der Anblick meiner jungen Frau wie sie den zwei weit älteren Männern die Prügel wichste und lutschte war einfach zu geil.

Dann sank sie mit einem Stöhnen zurück.
"Kommt, kniet euch neben mich und wichst mir auf die Titten. Spritzt mich voll."
Gleichzeitig verschwand ihre Hand unter dem Bikinihöschen und massierte ihre Möse.

"Du geiles Stück, gleich bekommst du es," ächzte Karl, während sein Nachbar nur stumm seinen Schwanz bearbeitete und sich seine Augen an dem Körper meiner Frau fest frassen.

"Ja, wichst sie an, saut sie ein meine Ehehure," feuerte ich Karl und Franz an während ich aufstand und näher trat.
Und dann bekam sie den Saft.
Die zwei nahmen sie ins Kreuzfeuer und jagten dicke Schübe Sperma auf ihre Brüste.
"Jaaa das ist geil," stöhnte Tanja und als die Ströme der Ficksahne versiegten bekam sie von mir die dritte Ladung.
In ihren weit offenen Mund.
Auf ihre gierig herausgestreckte Zunge.

"Schluck es du Nutte," keuchte ich.
Sie zeigte erst mir, dann Karl, dann Franz ihren mit Sperma gefüllten Mund, dann schluckte sie genüsslich.
Und gleichzeitig kam es auch ihr mit einem lauten Stöhnen.
Pubblicato da luschlu69
1 anno fa
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Lanz-A-lot
Lanz-A-lot 1 anno fa
sehr geil! was für eine geiles fickstück, ich liebe solche schlampe. ich liebe es auch meine dreilochstute beim fremdficken zu zu schauen … 
luschlu69
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