Meine Exfrau, die Schlampe, Einleitung

Hier möchte ich in unregelmäßigen Intervallen von einigen Erlebnissen mit Tanja, meiner Exfrau, berichten.
Nicht chronologisch sortiert, einfach so wie ich mich daran erinnere.
Alle diese Erlebnisse spielten sich etwa zwischen ihrem 20. und 30. Lebensjahr ab.

Tanja war 20 Jahre jung als ich sie kennen lernte.
Etwa 170 cm gross, schlank, dunkelbraune Haare, elendslange Beine, knackiger Arsch und auch ihre Brüste waren nicht von schlechten Eltern.
Solariumgebräunte Haut, und immer aufreizend, sexy, nuttig gekleidet.
Bovorzugtes Outfit war oben herum knappes Top, dazu extrem kurze Stretchminis, die sie in vielen Farben besaß. (Top drei waren knallig pink, neon gelb und weiss).
Dazu immer High Heels, meist farbig passend dazu und ebenfalls meist halterlose Strümpfe, ausgenommen an besonders heissen Tagen.
BH trug sie so gut wie nie, unten meist Strings, oft gar nichts.
An kalten Tagen trug sie darüber einfach einen Mantel, den sie in Innenbereichen dann sogleich ablegte.

So weit so gut.
Ich lernte Tanja in einem Cafe kennen und knapp zwei Stunden später hatte sie meinen Schwanz im Mund, saugte daran als ginge es um ihr Überleben, ließ sich in den Mund spritzen und schluckte gierig.
Als wäre sie am verdursten.
Und das war bei ihr die Regel....nicht die Ausnahme. Wie ich bald erfahren sollte.

In den darauffolgenden Tagen und Wochen hatten wir wilden, ausgiebigen, versauten Sex. Jeden Tag, bei jeder Gelegenheit.
Und bald schon merkte ich: Tanja war eine Schlampe.
Sie stand dazu...und das Beste...es machte sie stolz eine Schlampe zu sein.
Es steckte einfach in ihr.
So wie zahlreiche Schwänze in ihr steckten im Laufe ihres Lebens.

Wie ich darauf kam?
Nicht durch den geilen Sex den wir hatten. Das ist ja irgendwie normal, vor allem am Beginn.

Nun, wir waren auf dem besten Weg uns ineinander zu verlieben.
Aber sich fix zu binden war für Tanja unvorstellbar.
Sie wollte frei sein, sie wollte ficken, ficken, und nochmals und immer wieder ficken.
Schwänze lutschen und Sperma schlucken.
Und das mit und von möglichst vielen, unterschiedlichen Kerlen.

Und so versuchte sie mich zu abzuschrecken.
Sie erzählte mir von ihrem ersten Dreier mit zwei Männern, der zu diesem Zeitpunkt auch schon einige Jahre her war.
In allen Details, sie nahm sich kein Blatt vor den Mund.
Sie erzählte von Tagen an denen sie mit zwei, drei verschiedenen Typen gefickt hatte.
Und so weiter.

Ein weiteres, kleines Beispiel, wie sie drauf war:
Bei unserem zweiten oder dritten Treffen in einem Lokal, in dem sie öfters "verkehrte" setzte sich nach wenigen Minuten ein älterer, etwas grindiger Typ an ihre Seite.
Offensichtlich kannten sich die beiden.
Es dauerte nicht lange und der Kerl legte seine Hand auf ihren Schenkel, fummelte sie richtig ab, fasste ihr an die Fotze.
Als sie meinen verwunderten, in dieser, unserer Anfangsphase auch etwas bösen Blick bemerkte, sagte sie nur:
"Er darf das."
Ja, Tanja hatte auch eine soziale Ader.

Tanja bewirkte mit all diesen Aktionen allerdings bei mir genau das Gegenteil von dem was sie eigentlich bezweckte.
Ihre Berichte machten mich unsagbar geil.
Und mir wurde eines klar.
Ich wollte diese geile Schlampe an meiner Seite haben, wollte mit ihr all diese Dinge erleben.

Schließlich siegte die Liebe.
Und Tanja kam auch zur Überzeugung, dass ich ihre Veranlagung in Sachen Sex nicht nur tolerieren sondern sogar noch fördern würde.
Zwei mit der selben Einstellung, sozusagen Seelenverwandte hatten sich gefunden.

Wir wurden ein Paar.
Und das war der Beginn einer Reise, voll Erotik, wildem, auschweifendem Sex, Porno.
Einer Reise auf der ich euch nun mitnehmen möchte und auf der wir bei einigen besonderen Stationen halt machen.

Der erste Teil wird beginnen mit den Worten:
"Ich brauch jetzt einen fremden Schwanz in meiner Fut!"
(Originalzitat Tanja)